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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Amazon

Amazon

Warum Amazon den Markt mit Eigenmarken überschwemmt

7. Mai 2018 von Ingrid Lommer

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Displayfolien von Nupro, Frühlingskleider von find., Handtücher von Pinzon oder Möbel von Strathwood – hinter all diesen Produkten steckt Amazon. Sie gehören zur Eigenmarken-Strategie des Online-Marktplatzes, die seit letztem Jahr massiv vorangetrieben wurde. 2018 scheint Amazons Jahr der Eigenmarken zu werden.

Als Amazon 2014 in den USA mit einer Eigenmarke für Windeln auf den Markt ging, führte der Schritt zu viel Spott und Hohn: Denn die sehr günstigen Produkte hatten einen Haken – sie hielten nicht dicht. Zwei Monate nach der Einführung und viele kreative Wortspiel-Überschriften zum Thema ausgelaufene Windel später zog Amazon seine Windeln wieder zurück und legte die Idee mit den Eigenmarken erstmal auf Eis.

Drei Jahre später kehrten die Amazon’schen Eigenmarken dann zurück und zwar mit der Verve, die man vom Bezos-Konzern kennt: Innerhalb eines Jahres launchte Amazon in den USA mindestens 60 Eigenmarken aus den Bereichen Mode, Gebrauchsgüter, Elektronik, Schuhe, Taschen, Kosmetik, Möbel und vielem mehr. Seit Anfang 2018 hat sich der Zahl der Amazon-Eigenmarken auf mindestens 70 erhöht, hat recode kürzlich gezählt. Auch in Deutschland und Europa finden sich auf den Amazon-Marktplätzen immer mehr Produkte, die ganz offen auf den ersten oder auch versteckt erst auf den zweiten Blick als Amazon-Töchter erkennbar sind. Erst Anfang April kam mit der Modemarke Truth & Fable der neueste Eigenmarken-Sproß dazu. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warum Amazon den Markt mit Eigenmarken überschwemmt

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Eigenmarke, sortimenststeuerung

Frisierte Amazonzahlen

23. April 2018 von Peter Höschl

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Ist ja schon beinahe faszinierend. Da schreibe ich vor wenigen Tagen noch, dass ich Puls bekomme, wenn Berater und Meinungsmacher behaupten Amazon würde bald ganz Deutschland übernehmen. Und am gleichen Tag bekomme ich einen Newsletter von der FOSTEC & Company, der, laut Eigenaussage auf der Webseite, „führenden unabhängigen Strategieberatungs-Boutique“. 

Da haben die Leute von FOSTEC doch herausgefunden, dass Amazons Marktanteil am deutschen E-Commerce jetzt schon auf 62% gestiegen ist. Ja sappralot, denke ich mir da. Was wissen die, was ich nicht weiß? – hatte ich doch letztes Jahr noch vollmundig behauptet und sogar plausibel dargelegt, Amazon hätte erst knapp 38,5% Marktanteil. Immer schön brav mit dem Hinweis, dass jede Berechnung aber letztlich nur eine Annäherung sein könne.

Also habe ich mir schnell deren Analyse runtergeladen um mehr über die Vorgehensweise und Ableitungen bei deren Analyseerstellung zu erfahren. Man möchte ja schließlich immer dazu lernen. Satz mit x, war wohl nix. Kein Wort dazu, wie sie auf die atemberaubende und Angst machenden 62% Marktanteil kommen. Da steht einfach nur die Zahl 62%. Bis auf ein paar dürre Quellenangaben, nicht warum und nicht wie.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Frisierte Amazonzahlen

Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon, Einspruch, Marktplatzreport

Sind 80.000 Euro Amazon-Umsatz jetzt gut oder schlecht?

19. April 2018 von Peter Höschl

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In Amazons aktuellem Aktionärsbrief teilt Jeff Bezos mit, dass über 140.000 Amazon Marketplace-Verkäufer in 2017 mehr als  US-$ 100.000 (ca. 81.000 Euro) Umsatz auf Amazon erzielten. Was sich erstmal sehr gut anhört, kann aber auch anders interpretiert werden.

In seinem Artikel Arm werden mit Amazon: 95% aller Merchants erfolglos so Jeff Bezos, dreht Wortfilter den verbalen Spieß um und rechnet vor, dass dann ja ca. 95% weniger als die genannten 81.000 Euro Umsatz machen würden. Eine Erfolgsstory sähe dann ja doch anders aus.

Da hat der Steier Mark von Wortfilter, übrigens nicht zu verwechseln mit dem österreichischen Bundesland Steiermark, wieder einmal ein Fass aufgemacht. Zumindest in seiner Facebook-Gruppe wird, nur kurz nach Artikelveröffentlichung, bereits heftig gestritten diskutiert.

Ich selbst sehe das ja mal wieder weniger Schwarz oder Weiß, sondern sag es, frei nach Radio Eriwan: „Kommt darauf an.“ Vor allem ist die Frage, ob Amazon des Händlers einziger Kanal ist oder nur einer von vielen? Ist es der wichtigste Kanal oder nur ein eher unbedeutender? Reden wir von aktiven Händlern oder wurden alle Accounts mitgezählt und so weiter und so fort. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Sind 80.000 Euro Amazon-Umsatz jetzt gut oder schlecht?

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Businessplanung

Webinar-Aufzeichnung: So finden Online-Händler die beliebtesten Produkte einer Kategorie

15. April 2018 von Peter Höschl

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Unser Webinar Marktrecherche mit Amazon zeigte sehr praxisnah, wie Online-Händler innerhalb kürzester Zeit die wichtigsten Produkte, Bestseller, für ihr Sortiment finden. Jetzt ist die Aufzeichnung verfügbar.

Jeder Online-Verkäufer möchte wissen, was die beliebtesten Produkte seiner Zielgruppe sind. Schließlich kann er nur Artikel die der Kunde möchte, auch verkaufen. Daher ist das regelmäßige Sourcing und die Marktrecherche elementar für den Erfolg im Online-Handel.

Was die meisten Händler nicht wissen ist, dass sie Zugriff auf die verschiedensten, hochwertigen, kostenlosen Recherchetools haben, wie bspw.:

  • Google Keyword Planner, Insight Search, Shopping
  • Answerthepublic etc.
  • Wettbewerber
  • SocialMedia (Influencer, Gruppen)
  • Daten aus dem eigenen Shop, Traffic-Auswertungen, interne Suche, Google Search Console
  • Preisportale, wie idealo
  • Marktplätze
  • AMAZON, das größte und kostenlose Marktforschungsinstitut der Welt

Viele dieser Recherche-Tools haben wir in den letzten Jahren ausführlich in unserem Blog, aber vor allem in den verschiedenen shopanbieter to go-Ausgaben vorgestellt und ausführlich beschrieben.

Das beste Recherchetool, ist und bleibt jedoch Amazon. Der amerikanische Ex-Buchhändler ist für uns unumstritten, das größte Marktforschungsinstitut der Welt. Das Beste dabei – es ist kostenlos, man benötigt noch nicht einmal einen eigenen Amazon-Account dafür.

Klaus Forsthofer von Marktplatz1, mittlerweile einer der beliebtesten, da stets praxisnah und Hands-on, Amazon-Experten zeigte unseren Webinar-Teilnehmern recht eindrucksvoll in nur 15 Minuten auf, wie sie die Bestseller einer bestimmten Kategorie ermitteln und alles über diese Produkte und deren Verkäufer erfahren. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Webinar-Aufzeichnung: So finden Online-Händler die beliebtesten Produkte einer Kategorie

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon, Marktrecherche, Sortimentssteuerung

Experten-Webinar: Marktrecherche mit Amazon – In nur 15 Minuten wissen Sie alles über ein Produkt und seinen Verkäufer

27. März 2018 von Peter Höschl

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Die intensive Produkt- bzw. Marktrecherche ist nach wie vor eines der am meist unterschätzten Erfolgsgaranten im Online-Handel. Dies beweist nicht zuletzt auch der Amazon Senkrechtstarter des letzten Jahres, der Freudentaler Kinderladen, eindrucksvoll. In unserem kostenlosen Webinar werden wir aufzeigen, wie man Amazon als kostenloses Marktforschungsinstitut nutzen kann und in kürzester Zeit alles zu den Verkaufschancen eines Produkts erfährt.

Tobias Gellhaus, Inhaber des Freudentaler Kinderladens, ist zweifelsohne einer der Amazon Senkrechtstarter des vergangen Jahres. Schließlich schafft er es binnen nur eines Jahres von Null (E-Commerce-Erfahrung) auf über eine Million Euro Jahresumsatz im Online-Handel zu kommen. Und das, von Anfang an mit Gewinn!

Ganz entscheidend für diesen großartigen Erfolg war, neben Unternehmergeist, Macher-Mentalität und Risikobereitschaft, die Festlegung des passenden Warenangebots. Im ersten Schritt wurde ermittelt wo die rentablen Umsatzpotenziale liegen. So wurde Kundennachfrage und die Wettbewerbslage bei seinem Sortiment auf Amazon analysiert und nach den passenden Nischen für margenstarke Artikel gesucht. Dieser Prozess begleitet ihn übrigens weiterhin, quasi täglich.

Unser kostenloses Webinar wird Online-Händlern sehr praxisnah aufzeigen, wie man Amazon als kostenloses Marktforschungsinstitut nutzen kann und in kürzester Zeit alles zu den Verkaufschancen eines Produkts erfährt.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Marktrecherche mit Amazon – In nur 15 Minuten wissen Sie alles über ein Produkt und seinen Verkäufer

Kategorie: Recht & Datenschutz, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Amazon, Marktrecherche, Weiterbildung

Christian Lindner auf der Internet World expo: „Im Plattform-Kapitalismus brauchen wir den Staat als Schiedsrichter“

10. März 2018 von Ingrid Lommer

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Der Auftritt von Christian Lindner war der mit Abstand am besten besuchte Vortrag auf den durchweg hoch frequentierten Bühnen der Internet World Expo. Der FDP-Politiker zog sogar mehr Zuhörer an als Ex-Stuntman Jochen Schweizer – der doch zuvor immerhin mit Live-Bildern von waghalsigen Bungee-Sprüngen hatte punkten können. Der FDP-Bundesvorsitzende blieb dagegen ganz am Boden und sprach über sein Lieblings-Sujet – die Digitalisierung. Er schimpfte über die designierte Staatsministerin für Digitales, empörte sich über mangelnden Breitbandausbau und schlug zur Lösung des Fachkräftemangels in der Internetbranche ein Einwanderungsgesetz vor. Nur beim Thema Amazon kam der gewandte Redner kurz in Stocken.

Nach ein paar Spitzen gegen das ominöse Flugtaxi von Dorothee Bär machte sich Lindner zunächst daran, seine fünf Thesen für ein digitalisiertes Deutschland darzulegen. Ganz oben auf der Agenda steht für ihn, wenig überraschend, der flächendeckende Breitbandausbau. Nur vier Prozent der deutschen Haushalte hätten heute Zugang zum Glasfasernetz (zur Orientierung: Nordkorea steht bei 0 Prozent, Südkorea bei 70 Prozent). Die vorgeschlagene Geschwindigkeit der nächsten Großen Koalition, die den Zugang zum Breitband-Netz bis 2025 zum Grundrecht erklären will, ist Lindner deshalb viel zu langsam. „2025 werden wir abgehangen sein“, rief der Redner seinem Publikum zu und erntete breite Zustimmung.

Auch in Sachen E-Government hinkt Deutschland Lindners Meinung zufolge hinterher; der Politiker verwies in Richtung Estland, wo Unternehmen innerhalb weniger Tage über komplett elektronische Prozesse ein Unternehmen einstragen lassen können. Um die Angriff auf viele Arbeitsplätze abzufedern, den Digitalisierung, Robotisierung und künstliche Intelligenz in den nächsten Jahren bedeuten werden, schlägt Lindner lebenslange, staatlich geförderte Weiterbildungsprogramme vor. Ein bedingungsloses Grundeinkommen lehnte er dagegen entschieden ab. „Das ist nichts weiter als eine Stilllegungsprämie“, wetterte der Politiker. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Christian Lindner auf der Internet World expo: „Im Plattform-Kapitalismus brauchen wir den Staat als Schiedsrichter“

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Plattformökonomie

Amazon in der Glaskugel: 8 Vorhersagen für 2018

3. Januar 2018 von Peter Höschl

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Egal was man auch von Amazon halten mag: Der größte Online-Marktplatz der Welt hat mit 2017 erneut ein Wahnsinnsjahr mit enorm hoher Innovations-Schlagzahl hinter sich gebracht. Einige Beispiele: In Deutschland ging Amazon Fresh endlich an den Start. Mit find. baut der Markplatz in Europa ein eigenes Mode-Label auf. Mit der Uber-ähnlichen Logistik-Lösung Amazon Flex wird nach neuen Zustellungswegen gesucht. Neuheiten wie die Öffnung des Spar-Abos für Händler oder „Amazon’s Choice“ hielten die Seller auf Trab. Und der Amazon Echo entwickelte sich dank massivem Marketing-Push zum neuen Killer-Produkt.

Man darf wohl mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass der Bezos-Konzern das Tempo 2018 sicher nicht drosseln wird. Aber auf welche Innovationen wird man sich einstellen müssen? Die Marktforscher von CPC Strategy haben über die Feiertage einen Blick in die Glaskugel gewagt.

Viele ihrer 20 Amazon-Trends für 2018 klingen recht plausibel – und dürften, wenn sich die Voraussagen bewahrheiten, auch auf deutsche Online-Händler spürbare Auswirkungen haben. Deshalb hier unsere Auswahl der relevantesten Amazon-Vorhersagen für 2018:

  1. Änderungen an den Produktbewertungen

Seit der großen Aufräumaktion vom Oktober 2016, als zehntausende incentivierte Produktbewertungen gelöscht wurden, hat sich an den Bewertungen bei Amazon nur unter dem Radar etwas getan. So werden für Produkte, die in einem Markt noch nicht genug Bewertungen haben, neuerdings auch Reviews von anderen Ländern-Dependancen angezeigt. Gut möglich, dass Amazon 2018 wieder an den Bewertungen schraubt, meinen die CPC-Analyst Pat Patriello und Jordan Gisch. Denkbar sei beispielsweise, dass nur noch geprüfte Reviews zugelassen werden oder nur Bewertungen angezeigt werden, die jünger als 12 Monate sind. Auch Video-Bewertungen sind durchaus denkbar – Fotos sind für Reviews ja schon länger zugelassen.

  1. Stationär ist „in“

Ende 2017 hat Amazon Deutschland-Chef bereits angekündigt, dass eine stationäre Präsenz von Amazon in Deutschland keine Frage des „Ob“, sondern nur des „Wann“ sei. In den USA wird der kassenlose Supermarkt Amazon Go in diesem Jahr sicher neben Seattle weitere Niederlassungen bekommen. Die Amazon Bookstores verbreiten sich sowieso immer weiter. Welches stationäre Konzept in Deutschland als erstes eingeführt wird, bleibt noch abzuwarten.

  1. Mehr Content-Möglichkeiten in der Produktbeschreibung

Amazon hat im letzten Jahr erweiterte Content-Templates für Markenhersteller eingeführt, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Produkte auf dem funktionalen, aber nicht unbedingt schön anzuschauenden Marktplatz effektiver in Szene zu setzen. Auch Videos spielen jetzt eine größere Rolle in den Produktbeschreibungen. Beides dürfte 2018 weiter ausgebaut werden – und hoffentlich können dann auch Händler auf die neuen Möglichkeiten zugreifen. Was noch fehlt, ist die Umsetzung für die mobile Darstellung. Das dürfte für 2018 gesetzt sein. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Amazon in der Glaskugel: 8 Vorhersagen für 2018

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, trends

Das war Amazon 2017

29. Dezember 2017 von Peter Höschl

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Das passierte bei Amazon im bald vergangenen Jahr 2017, aus Sicht von Amazon (Die folgende Grafik wurde von Amazon zur Verfügung gestellt).

amazon-2017

Kategorie: Bunte Kiste Stichworte: Amazon

Wie Händler vom Amazons Spar-Abo-Programm profitieren

7. Dezember 2017 von Peter Höschl

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Weitgehend unter dem Radar hat Amazon sein Spar-Abo-Programm für Händler geöffnet. Ich habe davon während meiner Seattle-Reise erfahren und bei Amazon nachgefragt, was es damit auch sich hat. Fazit: eine attraktive Chance für mehr Kundenbindung auf einem, für Händler, eigentlich eher Kundenbindungs-freien Marktplatz.

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Seit mehreren Jahren können Amazon-Kunden Verbrauchsgüter wie Windeln, Kosmetika oder Nahrungsergänzungsmittel oder Tierfutter „abonnieren“ – sie erhalten dann in regelmäßigen Abständen neue Packungen mit dem gewünschten Produkt, ohne eine neue Bestellung auslösen zu müssen. Im Gegenzug für diese feine Kundenbindung wird die Treue mit vergünstigten Konditionen belohnt – bis zu 15 Prozent auf den Originalpreis können Kunden mit den Abos sparen.

Bisher war der Zugang zu dem Programm Herstellern vorbehalten. Aber seit Mai 2017 können auch Händler ihre Verbrauchsgüter im Abonnement anbieten. Das sind die Voraussetzungen für Marketplace-Händler: „Um sich für das Amazon Spar-Abo Programm zu qualifizieren, müssen Händler mindestens drei Monate „Versand durch Amazon“ nutzen und eine Händler-Bewertung von 4,7 Sternen oder höher haben“, so eine Amazon-Sprecherin auf unsere Nachfrage. Wer dabei ist, kann entweder bereits als Abo-Produkt gelistete Artikel anbieten oder auch eigene Abos erstellen.

Bei den Bedingungen gibt es keinerlei Gestaltungsspielraum: Kunden, die 1 bis 4 Abo-Lieferungen im Monat erhalten, bekommen 5 Prozent Rabatt, Kunden, fünf oder mehr Produkte abonniert haben, bekommen 15 Prozent Rabatt. Eine Ausnahme stellen Windeln dar, auf die bekommen Prime-Kunden einen pauschalen Rabatt von 20 Prozent. Abonnement-Gebühren und Versandkosten dürfen nicht erhoben werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wie Händler vom Amazons Spar-Abo-Programm profitieren

Kategorie: Kundenbindung Stichworte: Amazon

Achtung, Old News: Jede fünfte Bewertung auf Amazon ist gefälscht? Nicht mehr.

11. September 2017 von Peter Höschl

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Auf t3n kocht gerade ein altes Thema wieder hoch, das immer wieder gern die Händler-Gemüter erregt: gefakte Bewertungen auf Amazon. Jochen G. Fuchs berichtet über eine Auswertung des Dienstleisters ReviewMeta, der rund sieben Millionen Bewertungen auf verschiedenen Amazon-Länderseiten anhand von 15 Kriterien auf ihre Glaubwürdigkeit hin untersucht hat. Ergebnis: Jede fünfte Bewertung ist entweder eine Gefälligkeitsbewertung, gekauft oder gefälscht.

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Diese Überschrift bietet natürlich genug Aufreger-Potenzial, um eine rege Diskussion auszulösen – siehe auch das Kommentarfeld unter dem t3n-Artikel. In der Hitze der Debatte kann leicht vergessen werden, dass hier eigentlich ein altbekanntes Thema neu aufgelegt wird: ReviewMeta hat seine Auswertung nämlich bereits im Juni 2016 (!) zum ersten Mal veröffentlicht.

Der damaligen Auswertung zufolge schnitten Produkte in incentivierten Reviews – also solchen Produktbewertungen, für die ein Kunde ein Produkt kostenlos zur Ansicht zur Verfügung gestellt bekommen hatte – um durchschnittlich 0,38 Sterne besser ab als in regulären Bewertungen. Dieser scheinbar kleine Unterschied wirke sich bereits deutlich auf das Ranking aus, warnte ReviewMeta damals.

Nun ist seit Juni 2016 in Sachen Bewertungs-Fakes auf Amazon eine Menge passiert. Der Online-Marktplatz hat das Problem erkannt und ging Ende letzten Jahres rigoros dagegen vor. Zunächst wurden incentivierte Produktbewertungen, bei denen Kunden ein vergünstigtes oder kostenloses Testprodukt im Gegenzug für ihre Bewertungen bekamen, im Rahmen einer neuen Richtlinie komplett verboten.

Zum Jahreswechsel zog Amazon dann die Konsequenz aus den neuen Regeln und löschte über Nacht zehntausende von Produktbewertungen, die den neuen Standards nicht mehr entsprachen. Manche Händler berichteten vom Verlust eines Drittels ihrer gesamten Bewertungen und massiven Einbrüchen beim Ranking.

Dass sich das harsche – und in Händlerkreisen viel beweinte – Vorgehen von Amazon gelohnt hat, zeigt ein Vergleich mit den Daten von ReviewMeta von vor einem Jahr. So nannte der Dienstleister in seiner Auswertung das Produkt „Rxvoit Noise Isolating Earbuds“ als Beispiel für einen besonders dreisten Einsatz von gefälschten Bewertungen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Achtung, Old News: Jede fünfte Bewertung auf Amazon ist gefälscht? Nicht mehr.

Kategorie: Marketing Stichworte: Amazon

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