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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für SEO

SEO

SEO-Text – oder: Die Rolle von Content bei der Suchmaschinenoptimierung

29. November 2018 von Markus Hövener

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Mitarbeiter des Suchmaschinengiganten Google können sich auf Nachfrage nur wiederholen: Die wichtigsten Faktoren für eine gute Position in den Suchergebnissen sind: Content, Links und Rankbrain. Bei Rankbrain handelt es sich um den neuesten Teil des Algorithmus. Dieser soll mithilfe von Künstlicher Intelligenz (angewandte KI) bzw. Machine Learning (ML) der Maschine dabei helfen, besser mit Anfragen umzugehen, die so noch nie eingegeben oder eingesprochen wurden.

Hier soll es aber um den Faktor Nummer eins gehen, die Inhalte auf einer Seite im Web (Content). Es gilt also, eine zentrale Frage zu beantworten: Was sind Inhalte, die Google mit einem Ranking auf der ersten Suchergebnisseite oder gar in den Top-3 belohnt?

Zunächst können Online-Inhalte natürlich viel mehr Formen annehmen als reinen Text. Bilder, Videos, Poscasts oder interaktive Tools, Rechner oder Konfiguratoren erfreuen sich steigender Beliebtheit. Diese Formate stellen Suchmaschinen allerdings vor das große Problem, dass sie nicht sonderlich maschinenlesbar sind. Selbst bei Bildern verlassen sich Google & Co. hauptsächlich auf den umgebenden Textinhalt, um zu verstehen, für welche Suchbegriffe das jeweilige Bild gefunden werden sollte. Text bleibt also sehr wichtig als zentrales suchmaschinenfreundliches Element.

Wie schreibt man nun einen Text (oder gar viele Texte), die Suchmaschinen relevante Keywords (Suchbegriffe) liefern und gleichzeitig für Nutzer eines Onlineshops gut lesbar oder gar kauffördernd sind? Spezielle Tools können hier sicher nützliche Anhaltspunkte liefern, welche Begriffe überhaupt genutzt werden sollen. Neben Googles eigenem Tool zur Keyword-Recherche, dem Google Ads Keyword Planer, gibt es noch diverse andere Tools, die Suchbegriffskombinationen und Synonyme zu einem Ausgangsbegriff liefern.

Zwei Beispiele wären answerthepublic.com oder keywordtool.io. Der große Vorteil des Google-Tools bleibt aber, dass hier auch Suchvolumina geliefert werden und somit eine Priorisierung nach den am häufigsten gesuchten Begriffen erfolgen kann. [Weiterlesen…] about SEO-Text – oder: Die Rolle von Content bei der Suchmaschinenoptimierung

Kategorie: Gastartikel, Marketing Stichworte: Marketing, SEO, SEO-Tools

6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

3. Juli 2018 von Gast

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Wer einen Online-Shop betreibt, wie schwierig es ist, qualifizierte Besucher auf die eigene Plattform zu bringen. Je nach Produkt ist die Customer Journey zudem recht ausgeprägt. Ein oder zwei Touchpoints, wie es früher mal war, gibt es in der Regel nicht mehr. Daher gilt es auch als Shopbetreiber sich mehr und mehr auf die veränderte Reise des Kunden einzustellen und ihm im besten Fall Content für die unterschiedlichen Phase anzubieten.

Verschiedene Formate bieten sich somit an, um den Kunden während der Customer Journey zu begleiten, Sichtbarkeit bei Google aufzubauen und somit den Besuchertstrom von qualifizierten und relevanten Besuchern hoch zu halten. Dafür eigenen sich unterschiedliche Content-Formate, die je nach Ziel und Thema eingesetzt werden können, um den Nutzer auf seiner Customer Journey begleiten zu können.

6 Tipps wie man gezielt mehr Nutzer in den Shop lockt

Der Aufbau von gezielter Reichweite ist wichtig. insbesondere dann, wenn man keine üppigen Marketingbudgets hat und dennoch Aufmerksamkeit schaffen will.

E-Books & Whitepaper

Immer noch eigenen sich E-Book oder Whitepaper sehr gut, um dem Nutzer einen hohen Informationsgrad zu einem bestimmten Produkt zu liefern. Das Thema wird in der Tiefe durchleuchtet und für einen hohen Aufmerksamkeitsgrad. Der Nutzer beschäftigt sich mit dem Thema, dem Unternehmen und indirekt vielleicht dann auch schon mit den im Shop angebotenen Produkten. Eine übersichtliche Darstellung also Struktur des Whitepapers / E-Books ist wichtig, nebst einem ansprechenden Design. Der Inhalt sollte keinesfalls werblich rüber kommen, sondern ein Thema in der Tiefe aufgreifen und besprechen. Bisher wurden E-Books und Whitepaper dazu verwendet, die richtige Zielgruppe in einen eMail-Verteiler zu bündeln und den Sales-Funnel durch gezielte Mails attraktiv gestalten zu können. Aber Vorsicht! Mit der DSGVO geht das zwar weiterhin, aber nur in eingeschränkter Form. Disclaimer: An dieser Stelle, dass wir keine Rechtsberatung leisten können, ihr also auf jeden Fall euren Anwalt des Vertrauens noch einmal fragen solltet. Wenn das Whitepaper als Tausch angeteasert wird, ist die Variante E-Book / Eintrag in den Newsletterverteiler weiterhin möglich. Um also die Zielgruppe möglichst breit ansprechen zu können, sind Whitepaper & E-Book eine immer noch legitime und effiziente Variante.

Online-Magazin / Blog

Eine weitere Variante ist sicherlich ein eigenes Magazin. Hier sollte sichergestellt sein, dass der Besucher regelmäßig Informationen und einen echten Mehrwert erhält. Am besten natürlich direkt auf die seo-relevanten Keywords abgestimmt. Wer organisch Reichweite aufbauen möchte, sollte einen Redaktionsplan umsetzen – abgestimmt auf die bedürfnisorientierten Keywords, die auch tatsächlich für das eigene Business relevant sind.

Video

Videos gehören immer mehr zum mainstream. Immer noch werden Videos, insbesondere im Ecommerce, sehr zurückhaltend eingesetzt. Videos haben viele Vorteil. Meist bekommen Videos mehr Aufmerksamkeit, mehr Shares und auch die Verweildauer oder Viewrate ist meist wesentlich höher als bei den meisten anderen Content Formaten. Mit einem Video kann man völlig andere Botschaften kommunizieren und zeigen als beispielsweise mit Bild oder Text. Videos spielen aber nicht nur bei Youtube eine gewichtige Rolle. Youtube ist immerhin die zweigrößte Suchmaschine der Welt und die Suchnachfrage je nach Produkt ist nicht zu unterschätzen. [Weiterlesen…] about 6 Tipps für mehr Nutzer im eigenen Online-Shop

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

14. Juni 2018 von Markus Hövener

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Die neue Google Search Console bietet nicht einfach nur ein neues Design, sondern viele neue Funktionen, die ganz anders sind als bei der alten Version. Die Umstellung wird nicht einfach – verspricht aber viele neue Einblicke in Crawling und Indexierung.

Die Google Search Console ist nach wie vor eines der wichtigsten SEO-Tools – und auch die einzige Quelle vieler Daten. Allerdings ist die Google Search Console (ehemals Google Webmaster Tools) auch schon etwas in die Jahre gekommen.

Seit dem 8. Januar 2018 (siehe webmasters.googleblog.com/2018/01/introducing-new-search-console.html) gibt es nun offiziell eine neue Version, die 2017 schon in einer geschlossenen Beta-Phase getestet wurde. Die neue Search Console unterscheidet sich in Design und Struktur deutlich von der alten Version. Allerdings sind derzeit noch nicht alle Funktionen des alten Tools in der neuen Variante verfügbar. Laut Google wird es durchaus noch bis Ende 2018 dauern, bis der Stand vergleichbar ist. Bis dahin sollen beide Versionen parallel genutzt werden können. Um jeweils zur anderen Variante zu wechseln, klickt man einfach auf „Jetzt die neue Search Console testen“ (alt) bzw. „zur alten Version wechseln“ (neu).

Viele wichtige Funktionen wie „Abruf wie durch Googlebot“ fehlen noch, sodass ein ausschließlicher Wechsel zur neuen Version ohnehin noch nicht möglich ist. Durch den geringen Funktionsumfang wirkt die neue Version noch relativ leer. Insgesamt wurden Funktionen nicht einfach nur verschoben oder umbenannt, sondern ganz anders umgesetzt. Einzelne Reports wie „Crawling-Fehler“ aus der alten Search Console gibt es nicht mehr; diese wurden in den großen Report „Indexabdeckung“ integriert.

Leistung

Ein wichtiger Punkt ist sicherlich die Funktion „Leistung“, die der vorherigen „Suchanalyse“ entspricht. Hier findet sich auch die wichtigste Neuerung: Statt der stets monierten 90 Tage gibt es nun Daten für die letzten 16 Monate. Somit ist es jetzt endlich möglich, Saisonalitäten abzudecken, indem man z. B. die letzten 90 Tage mit denen aus dem Vorjahr vergleichen kann. Hierfür wurden auch schon Filter vordefiniert, z. B. „Letzte 3 Monate mit dem entsprechenden Zeitraum im Vorjahr vergleichen“, was sehr praktisch ist. Man kann auch beliebige Zeiträume miteinander vergleichen. Das ging vorher auch schon, war aber bei 90 Tagen nur wenig sinnvoll. Mit der neuen Datenfülle haben die Vergleichsfunktionen somit an Bedeutung hinzugewonnen.

Geblieben ist allerdings ein bekannter Flaschenhals. Es gibt nach wie vor nur 1.000 Suchanfragen oder Seiten. Mehr Informationen sind bestenfalls über Tricks erreichbar (mehrere Propertys anlegen und diese später kombinieren). Mehr Dimensionen gibt es auch nicht: Mit Klicks, Impressionen, CTR und Position ist man hier aber auch sehr gut bedient.

Interessant ist, dass derzeit noch ein wichtiger Filter aus der alten Suchanalyse fehlt. Über den Filter „Darstellung in der Suche“ konnten gezielt „Ergebnisse mit Rich Media“ gesucht werden. So war es z. B. möglich, Rich Snippets zu finden bzw. die Frage zu beantworten, für welche Seiten und Suchanfragen man über Rich Snippets verfügt.

Praktisch ist auch der neue Filter in der Suchanalyse (siehe Abbildung 1). Gefiltert werden kann nach allen Metriken (Suchanfrage, Seite, Klicks, Impressionen, CTR, Position) – und das in beliebiger Kombination. So kann man schnell Seiten finden, die ein hohes Ranking, aber eine niedrige Klickrate haben.

Abb. 1: Über den neuen Filter können gezielt bestimmte Suchanfragen oder Seiten identifiziert werden.
[Weiterlesen…] about Die neue Google Search Console: Mehr Daten, neue Funktionen, alles gut?

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, Marketing, SEO

SEO-Tipps für Online-Händler: So klappt das mit mehr organischem Traffic

16. Mai 2018 von Gast

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In unserer Reihe „SEO-Tipps für Online Händler“ geht es heute um ein häufig unterschätztes Thema. Und zwar die Optimierung der bereits vorhandenen organischen Reichweite und wie man durch gezielte Optimierungen mehr qualifizierte Besucher in den eigenen Online-Shop bekommen kann.

SEO als solches ist mittel- und langfristig ausgelegt. Einer der kürzeren Hebel ist es, organische Besucherströme von vorhandenen Rankings (Google) zu optimieren. Das Schalten von Online-Werbung (z.B. Google Shopping, etc.) ist kurzfristig ausgelegt. Wenn das eingesetzte Budget verbraucht ist, endet der Besucherstrom über den Paid-Kanal abrupt. Anders sieht es im SEO aus, da Platzierungen meist über einen längeren Zeitpunkt sukzessive aufgebaut werden und auf einem entsprechenden Niveau meist gehalten werden können.

Im Rahmen der OnPage-Optimierung gibt es die Möglichkeit, eine so genannte Snippet-Optimierung vorzunehmen. Was genau ein Snippet ist und damit gemeint ist, klären wir in dem heutigen Artikel.

Was ist ein Snippet?

Beim Snippet handelt es sich im Grunde genommen um den organischen Sucheintrag bei Google. Der Eintrag selbst besteht meist aus dem Titel, der URL und einer Beschreibung (Meta-Description). Somit sind Snippets die ersten Berührungspunkte für den potenziellen Kunden. Die finale Hoheit über den Inhalt eines Snippets hat letztlich Google selbst. Dennoch ist es so, dass Google sehr häufig auf die selbst erstellten Title und Meta-Description zugreift, sofern diese gute Werte für Google liefern und inhaltlich passend zum Artikel sind. Denn das ist eine wichtige Voraussetzung und Hebel für die Optimierung. Ein optimierter Title und eine Beschreibung wirken sich zudem positiv auf das Ranking aus. Snippet Optimierung

Analyse des organischen Traffics

Ob ein Sucheintrag bei Google nicht nur häufig, aufgrund guter Rankings, eingeblendet, sondern auch angeklickt wurde, zeigt in dem Fall die Search Console. Da die Daten aber meist sehr unübersichtlich in der Search Console vorliegen, ist es empfehlenswert auf andere Tools zurückzugreifen, die die Daten aggregiert und übersichtlich darstellen. So kann man sehr schön, wie in unserem Beispielscreen zu erkennen, die Leistungswerte nachvollziehen und ausfindig machen – und das auf URL-ebene.

Für die Keyword-Phrase „cookie hinweis beispieltext“ beispielsweise erhielt die Webseite innerhalb eines bestimmten Zeitraums 3023 Impressions. Immerhin 245 mal wurde der Sucheintrag im organischen Bereich bei Google angeblickt. Eine CTR (Click-Through-Rate) von 9,91%.

Search Console PageRangers
Beispiel: SEO Tool von PageRangers

Das Beispiel zeigt sehr schön, ob man für bestimmte Seiten nahezu das Optimum herausholt oder nicht. Eine Klickrate von über 9% ist schon sehr. Seiten, die beispielsweise ein hohes Suchvolumen aufweisen, aber kaum angeklickt werden, ergeben dann genau das Optimierungspotenzial. [Weiterlesen…] about SEO-Tipps für Online-Händler: So klappt das mit mehr organischem Traffic

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, SEO, Suchmaschinenoptimierung

SEO-Tipps für Online-Händler: So sollte man die Meta-Description richtig optimieren

3. Mai 2018 von Gast

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Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für die meisten Online-Händler das Fundament für regelmäßige und nachhaltige Besucherströme. Über 250 Rankingfaktoren bezieht Google in die Bewertung für „Sichtbarkeit“ mit ein. In unseren „SEO-Tipps für Online-Händler“ geben wir hilfreiche Tipps, wie man bei Google mehr Sichtbarkeit und somit mehr qualifizierte Besucher auf die eigene Webseite lotsen kann.

Das heutige Thema ist für alle Online-Händler relevant und wichtig. Die Optimierung der Meta-Description. Bevor es mit den Tipps losgeht, klären wir kurz, was die Meta-Description genau ist und wie diese aus SEO-Sicht einzuordnen ist.

Was ist die Meta-Description?

Der Suchmaschineneintrag bei Google gliedert sich in Title, URL und Meta-Description. In ihrer Gesamtheit spricht man auch von dem Snippet. Letztlich ist die Meta-Description also mit der wichtigste Part, wenn es darum geht, den Suchenenden bei Google auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen. Zwar hat Google letztlich selbst die Hoheit, welcher Inhalt in Title oder Beschreibung angezeigt wird, dennoch ist es zu empfehlen, für jede einzelne Seite einen individuellen und uniquen Title und Meta-Description zu formulieren. Vor ein paar Monaten hat Google, wie im Screen zu sehen, der Meta-Description einen noch höheren Stellenwert eingeräumt, da die Anzahl der Zeichen in der Desktop-Version auf 320 verdoppelt wurde und häufig nun 4-zeilige Description ausgespielt werden.

Meta-Description

Warum ist die Meta-Description so wichtig?

Sehr häufig verwendet Google die selbst angelegten Meta-Informationen, sofern sie zu guten Ergebnissen führen. Ist bereits organischer Besucherstrom auf der Webseite vorhanden, kann die Optimierung der Meta-Description oder des Snippets signifikante Veränderungen mitbringen.

Snippet Optimierung
Quelle: SEO Tool von PageRangers.com

In der Grafik ist zu sehen, das für das Keyword „Goodnotes 5“ insgesamt 2013 Impressions bei Google in den organischen Suchergebnissen generiert wurden. Mit Hilfe eines SEO-Tools (z.B. von PageRangers) und der Anbindung an die Search Console können die Werte aggregiert und analysiert werden. So sieht man (Screen), dass für das Keyword „Goodnotes 5“ insgesamt in einem gewissen Zeitraum 2013 Impression in der organischen Suche erzeugt wurden. Von 2013 Einblendungen wurde 144 Mal auf den Sucheintrag auch geklickt. Ein bereits sehr, sehr guter Wert. Bleiben wir dennoch bei dem Beispiel. [Weiterlesen…] about SEO-Tipps für Online-Händler: So sollte man die Meta-Description richtig optimieren

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge

28. März 2018 von Markus Hövener

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Nach dem Go-Live einer neuen Website sollte man sich nicht beruhigt zurücklehnen. Der beste Freund in dieser Zeit sollte die Google Search Console sein – mit dem (fast) direkten Draht zu Google. Der Relaunch einer neuen Website ist häufig ein anstrengender Prozess. Ähnlich wie bei einer Geburt ist natürlich „Tag 0“ der alles entscheidende Tag. Um beim Bild zu bleiben, ist die „Nachsorge“ aber mindestens genauso wichtig. Denn auch bei perfekter Planung können immer noch Detailprobleme auftauchen, die man bei den Prüfungen vorab übersehen hat bzw. gar nicht sehen konnte, da man z. B. beim Testen der Markups oft nur stichprobenweise prüft. In diesem vorletzten Teil der Artikelserie geht es daher um die optimale Nachsorge: Welche Reports sollte man sich anschauen? Und was kann man dort entdecken?

Crawling-Fehler

Wer bei der Vorbereitung des Relaunches alles richtig gemacht hat, hat dafür gesorgt, dass für alle wichtigen alten Seiten eine 301-Umleitung auf eine neue Seite existiert. Im Rahmen des Relaunches werden in der Google Search Console unter „Crawling-Fehler“ (siehe Abbildung 1) aber trotzdem viele Fehler angezeigt – in der Regel 404-Fehler („Seite nicht gefunden“). Ist das schlimm? Kann das Nachteile bringen?

Abb. 1: 404- und andere Fehler werden in diesem Report angezeigt – aber immer nur 1 000 URLs auf einmal.

Zunächst ist es so, dass viele 404- oder auch andere Seiten-Fehler per se keinen negativen Einfluss auf die Rankings oder Sichtbarkeit haben. Natürlich führt ein 404-Fehler einer Seite jedoch dazu, dass das entsprechende Ranking verloren geht. Außerdem wird ein eventueller externer Link auf eine solche Seite weder der Seite noch der Website zugerechnet. Da im Rahmen der Vorbereitung aber alle rankenden Seiten und Seiten mit externen Verlinkungen bedacht werden, kann eigentlich nichts Schlimmes mehr passieren. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch: Die optimale Nachsorge

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Wann WDF*IDF im Ecommerce sinnvoll sein kann

13. März 2018 von Gast

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Ganz einfach erklärt, ist WDF*IDF ein Teilbereich im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO). In diesem Artikel wollen wir kurz besprechen, was WDF*IDF bedeutet und ob und wie es sinnvoll im Ecommerce eingesetzt werden kann. Ganz einfach formuliert ist WDF*IDF letztlich nichts anderes als die Weiterentwicklung der reinen Keyword-Dichte. Google versucht seit jeher Inhalte zu verstehen. Früher war es für Google ein wichtiges Signal, wie häufig ein bestimmtes Keyword in einem Artikel vorkam, um letztlich die Website für ein bestimmtes Keyword bzw. Suchanfrage zu bewerten und als relevant einzustufen. Da Google aber in den letzten Jahren immer schlauer wurde und Inhalte immer besser einordnen kann, ist die reine Betrachtung der Keyword-Dichte nicht mehr zeitgemäß.

Was ist WDF*IDF

Grundsätzlich verfolgt man mit der WDF*IDF Analyse das Ziel, dass eine bestimmte Website für ein bestimmtes Keyword optimiert und somit Sichtbarkeit bei Google aufgebaut wird. WDF*IDF heißt „Within Document Frequency“ * „Inverse Document Frequency“. Im ersten Teil der Formel (WDF) steht eben nicht wie früher das reine Keyword im Fokus der Betrachtung, sondern der gesamte Textinhalt. Der zweite Teil der Formel, IDF, setzt dann noch die Häufigkeit eines Keywords zusätzlich ins Verhältnis zu den übrigen Artikeln. Meist betrachten gute WDF*IDF Tools die 10, 15 oder mehr Top-Wettbewerber zu einem bestimmten Keyword.

WDF*IDF im Ecommerce – das sollte man wissen!

Insbesondere im Ecommerce ist man von der Struktur des Online-Shops zunächst einmal eingeschränkt, somit auch, was die Produktion von Inhalt angeht. Dennoch gibt es auch hier Optionen, wie wir im Verlaufe dieses Artikels noch sehen werden. Der klassische Aufbau in einem Online-Shop

  • Startseite
  • Kategorieseite und
  • Produktdetailseite

zählt heute immer noch. Viel Platz für Inhalte ist hier meist nicht gegeben bzw. eher eingeschränkt. Je nach Konzept/Strategie versucht man als Online-Händler möglichst viel Inhalt auf Kategorieseite, Produktdetailseite oder anderen Bereichen (z.B. Ratgeber, Markenshops, etc.) unterzubringen. Damit eine WDF*IDF Analyse auch funktionieren kann, sollte gewisse Textlänge vorhanden sein. Ein Produkttext mit 150 Wörtern ist hier nicht relevant und WDF*IDF würde an dieser Stelle nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Ist ein Kategorietext, wie in unserem Beispiel von Zalando, ausführlicher formuliert, kann es durchaus sinnvoll sein, eine WDF*IDF Analyse anzustoßen. Der Kategorietext bei Zalando hat insgesamt über 600 Wörter, was für einen Kategorietext schon recht umfangreich ist. [Weiterlesen…] about Wann WDF*IDF im Ecommerce sinnvoll sein kann

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, SEO-Tools

Der perfekte SEO-Relaunch: Was beim Go-Live passen muss

27. Februar 2018 von Markus Hövener

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Lange arbeitet man auf den Go-Live hin. Wenn das Relaunch-Projekt an seinem Ziel angekommen ist und die neue Website live geschaltet wird, muss man aber noch einiges beachten, damit es nicht zu Problemen kommt.

Der Go-Live ist der wohl wichtigste Tag in einem Relaunch-Projekt. Die alte Website wird ab- und die neu angeschaltet. Wer den Pre-Launch-Check durchgeführt hat, kann sich relativ beruhigt zurücklehnen, denn die größtmöglichen Probleme sollten dann schon aus dem Weg geräumt sein. Und dennoch: Auch beim Go-Live gibt es noch einiges zu beachten, damit der Übergang von der alten auf die neue Website problemlos erfolgen kann.

DNS-Probleme

Typischerweise gibt es ja bei einem Relaunch-Prozess einen Staging-Server, auf dem die neue Website entsteht. Falls sich dieser physisch auf demselben Server wie die alte Website befindet, gibt es in der Regel kein Problem. Die Frage ist nämlich, ob sich beim Go-Live der neuen Website der DNS-Eintrag ändert.

Beim DNS wird die Domain (www.meinewebsite.de) auf eine IP-Adresse abgebildet. Wenn sich nun der alte Webserver auf der IP 1.2.3.4 und der neue auf der Adresse 5.6.7.8 befindet, wird der DNS-Eintrag geändert, sodass www.meinewebsite.de jetzt auf der Adresse 5.6.7.8 liegt.

Das ist technisch auch einfach zu machen, wird aber oft problematisch, weil die DNS-Einträge einem Caching unterliegen. Heißt: Nach der Änderung kann noch über Stunden der alte DNS-Eintrag genutzt werden, sodass man immer noch die alte Website sieht. Das muss nicht unbedingt schlimm sein, erschwert dem SEO aber doch die nachfolgenden Schritte.

Man sollte daher darauf achten, dass man die sogenannte TTL (Time-to-live) vor dem Go-Live auf einen sehr niedrigen Wert setzt, um so das Caching auszuhebeln. Wer seinen TTL-Wert einsehen möchte, kann dafür übrigens auf Tools wie https://www.heise.de/netze/tools/dns/ zugreifen (dort den A-Record abfragen).

301-Umleitungen prüfen

Sobald die neue Website abrufbar ist, sollten unbedingt zuerst die 301-Umleitungen geprüft werden, da deren Fehlen den größten Schaden anrichten kann. Falls diese wider Erwarten nicht funktionieren, sollte man durchaus darüber nachdenken, den Go-Live wieder zurückzunehmen.

Falls sich im Rahmen des Relaunches die Domain ändert, ist es nach Prüfen der 301-Umleitungen nun wichtig, in der Google Search Console den Domain-Wechsel mitzuteilen. Um das hinzubekommen, muss man schon etwas Vorarbeit geleistet haben: Die neue Domain muss bereits als Property in der Google Search Console existieren.

Für die Anmeldung der Domain-Änderung muss in den Einstellungen der Google Search Console auf „Adressänderung“ geklickt werden (siehe Abbildung 1). Google prüft dann noch einmal die korrekte Umsetzung der 301-Weiterleitungen, bevor die Adressänderung akzeptiert wird. Die Adressänderung funktioniert übrigens nur beim Wechsel einer Domain oder Subdomain (z. B. von www.meinewebsite.de auf meinewebsite.de), nicht jedoch beim reinen Protokoll-Wechsel (also von http://www.meinewebsite.de/ auf https://www.meinewebsite.de/).

Abb. 1: Den Wechsel einer Domain sollte man in der Google Search Console mitteilen.

 

Danach sollten erneut das Crawling und das Rendering geprüft werden. Ein beliebter Fehler basiert z. B. darauf, dass man die Staging Website vor dem Go-Live für Suchmaschinen gesperrt hat (z. B. per robots.txt oder Robots-Meta-Tag). Diese Sperre bleibt dann manchmal beim Go-Live erhalten, sodass Google auf die neue Website gar nicht zugreifen kann. Je nachdem, wie lange dies unerkannt bleibt, kann es durchaus bleibende Schäden anrichten.

Wenn man schon das Rendering prüft, kann man auf diesem Wege auch direkt die Indexierung für wichtige Seiten beschleunigen. Hierzu nutzt man das Tool „Abruf wie durch Google“ in der Google Search Console für die Startseite und wichtige Strukturseiten. Nach dem Aufruf über „Abrufen“ sollte neben der URL ein Button „Indexierung beantragen“ erscheinen. Diesen kann man klicken und dann die Option „Diese URL und ihre direkten Links crawlen“ auswählen. Insgesamt funktioniert das aber nur zehn Mal pro Monat, sodass man diese Funktion wirklich nur für die wichtigsten zehn Seiten nutzen sollte. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch: Was beim Go-Live passen muss

Kategorie: Marketing Stichworte: Marketing, SEO

Google kündigt „Speed-Update“ an

13. Februar 2018 von Gast

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Zuletzt hat Google über größere Updates eigentlich immer geschwiegen und Veränderungen praktisch stillschweigend in den Algorithmus integriert. Vor wenigen Tagen kam dann die Meldung im eigenen Blog, dass es ab Juli 2018 ein „Speed-Update“ geben wird. Was es genau mit dem Update auf sich hat und wie man als Online-Händler damit umgehen sollte, besprechen wir im heutigen Artikel. Für die Freunde des gepflegten Podcasts, gibt es auch sonst eine Episode rund und das Thema „Speed-Update auf digitales-unternehmertum.de.

Rankingfaktor „PageSpeed“ für die klassische Desktop-Suche existiert bereits seit längerem. Mit dem „Speed-Update“ hat Google nun bestätigt, dass das der PageSpeed auch für die mobile Suche ein Rankingkriterium ab Juli 2018 werden wird.

Messkriterien beim PageSpeed

Grundsätzlich nutzt Google verschiedene Messkriterien, um letztlich den PageSpeed als Ganzes zu bewerten. Hier wäre zunächst die reine Antwortzeit des Servers zu nennen. Das zweite Messkriterium ist dann die gesamte Übertragungszeit, also bis die Seite von der ersten Reaktion dann vollständig geladen wurde. Einflussfaktoren gerade bei Online-Händlern sind die vielen Bilder, die häufig vom Hersteller eins zu eins übernommen werden und meist auf größere Optimierungen verzichtet wird. Auch wenn Bedienungsanleitungen oder Checklisten als Service zur Verfügung gestellt werden, nimmt dies unter Umständen Einfluss auf die Ladezeit insgesamt. Weitere Einflussfaktoren sind Flash, Plugins von der Shopsoftware, die HTML-Programmierung selbst oder beispielsweise Codeschnipsel von Drittanbietern (z.B. Adserver, Webanalyse, Multitrecking-Lösungen, etc.) [Weiterlesen…] about Google kündigt „Speed-Update“ an

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, SEO

Längere Meta-Description – was muss ich an meinem Online-Shop ändern?

28. Januar 2018 von Gast

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Gastartikel: Google befindet sich aktuell in Rollout-Prozess und verändert seine Meta-Description von aktuell zwei auf vier Zeilen. Die Meta-Description ist neben dem Titel und der URL der Suchmaschineneintrag, der bei Google in der organischen Suche angezeigt wird.

Google selbst begründet diese Veränderung letztlich damit, dass der Nutzer so noch mehr Inhalt vorab lesen und besser entscheiden kann, ob die Relevanz zu seiner Suchanfrage gegeben ist. Hintergrund für diese Entscheidung ist klar. Google will seinen Nutzern noch mehr Möglichkeiten einräumen, auch das richtige Suchergebnis zu finden. Die Qualität der Sucheinträge steht für Google an oberster Stelle.

Was bedeutet die Änderung für den eigenen Online-Shop?

Da man Einfluss auf den Title und die Meta-Description nehmen kann, ist es wichtig, Title und Meta-Description noch exakter auf den Inhalt des eigenen Textes abzustimmen. Den kontraproduktiv ist es, wenn man Inhalte im Sucheintrag bei Google anpreist, die man letztlich nicht halten kann. Der Nutzer ist verärgert, Google merkt es anhand verschiedener Metriken und letztlich leidet das Vertrauen und das Ranking darunter.

Die Frage, die nun immer wieder aufkommt ist, ob man mit der Erweiterung der Meta-Description Anpassungen an dieser vornehmen sollte. Die Antwort ist JAEIN. Zunächst einmal sollte man nicht in Panik geraten und beobachten, ob die Änderungen, die Google angestoßen hat, so in der Form beibehalten werden. Die aktuelle Zeichenanzahl wurde von 160 auf 320 Zeichen erweitert. Aus Erfahrung weiß man, dass Google in der Rollout-Phase meist kleinere Feinjustierungen noch umsetzen kann. Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu wissen, dass die Zeichenangaben insgesamt nur eine grobe Richtung angeben, da final jedem Eintrag eine bestimmte Pixelbreite für Title und Meta-Description zur Verfügung stehen. Je nach verwendeten Buchstaben (ein „w“ benötigt mehr Platz als ein „i“) kann die Anzahl der Zeichen variieren.

Daher ist unser Tipp. Verändere die Meta-Description nur für deine wichtigsten Seiten zunächst. Also jene Seiten, die den meisten organischen Suchtraffic ausmachen. Ist der Rollout-Prozess bei Google beendet und werden Anpassungen oder Änderungen an einzelnen Seiten notwendig, kann die Meta-Description direkt mit angepasst werden. Letztlich hat man keine Garantie, dass Google das Snippet eins zu eins umsetzt. Dennoch ist es wichtig, Google entsprechende Unterstützung zu bieten. [Weiterlesen…] about Längere Meta-Description – was muss ich an meinem Online-Shop ändern?

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

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