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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shop-Marketing

Shop-Marketing

Längere Meta-Description – was muss ich an meinem Online-Shop ändern?

28. Januar 2018 von Thomas Ottersbach

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

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Gastartikel: Google befindet sich aktuell in Rollout-Prozess und verändert seine Meta-Description von aktuell zwei auf vier Zeilen. Die Meta-Description ist neben dem Titel und der URL der Suchmaschineneintrag, der bei Google in der organischen Suche angezeigt wird.

Google selbst begründet diese Veränderung letztlich damit, dass der Nutzer so noch mehr Inhalt vorab lesen und besser entscheiden kann, ob die Relevanz zu seiner Suchanfrage gegeben ist. Hintergrund für diese Entscheidung ist klar. Google will seinen Nutzern noch mehr Möglichkeiten einräumen, auch das richtige Suchergebnis zu finden. Die Qualität der Sucheinträge steht für Google an oberster Stelle.

Was bedeutet die Änderung für den eigenen Online-Shop?

Da man Einfluss auf den Title und die Meta-Description nehmen kann, ist es wichtig, Title und Meta-Description noch exakter auf den Inhalt des eigenen Textes abzustimmen. Den kontraproduktiv ist es, wenn man Inhalte im Sucheintrag bei Google anpreist, die man letztlich nicht halten kann. Der Nutzer ist verärgert, Google merkt es anhand verschiedener Metriken und letztlich leidet das Vertrauen und das Ranking darunter.

Die Frage, die nun immer wieder aufkommt ist, ob man mit der Erweiterung der Meta-Description Anpassungen an dieser vornehmen sollte. Die Antwort ist JAEIN. Zunächst einmal sollte man nicht in Panik geraten und beobachten, ob die Änderungen, die Google angestoßen hat, so in der Form beibehalten werden. Die aktuelle Zeichenanzahl wurde von 160 auf 320 Zeichen erweitert. Aus Erfahrung weiß man, dass Google in der Rollout-Phase meist kleinere Feinjustierungen noch umsetzen kann. Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu wissen, dass die Zeichenangaben insgesamt nur eine grobe Richtung angeben, da final jedem Eintrag eine bestimmte Pixelbreite für Title und Meta-Description zur Verfügung stehen. Je nach verwendeten Buchstaben (ein „w“ benötigt mehr Platz als ein „i“) kann die Anzahl der Zeichen variieren.

Daher ist unser Tipp. Verändere die Meta-Description nur für deine wichtigsten Seiten zunächst. Also jene Seiten, die den meisten organischen Suchtraffic ausmachen. Ist der Rollout-Prozess bei Google beendet und werden Anpassungen oder Änderungen an einzelnen Seiten notwendig, kann die Meta-Description direkt mit angepasst werden. Letztlich hat man keine Garantie, dass Google das Snippet eins zu eins umsetzt. Dennoch ist es wichtig, Google entsprechende Unterstützung zu bieten. [Weiterlesen…] about Längere Meta-Description – was muss ich an meinem Online-Shop ändern?

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Wissen für den Onlinehandel – Themenhefte und Dossiers

In Zusammenarbeit mit dem Hightext-Verlag haben wir für das Infoportal iBusiness Themenhefte (Print-Dossiers) herausgebracht. Nach der Verteilung der Druckexemplare können diese Themenhefte nun noch als PDF bezogen werden.

Die Zusammenarbeit hat sich bewährt und so sind weitere Projekte in der Planung. Auch hierbei werden wir unseren Mitgliedern anschließend die PDF-Versionen an dieser Stelle zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen. Zur Nutzung der Files benötigen Sie einen PDF-Viewer, beispielsweise den Adobe Acrobat-Reader.

Paymentsysteme im Internet

Auch für dieses iBusiness-Themendossier konnten wir wieder ausgewiesene Fachleute gewinnen, die die wichtigsten Paymentarten für den Online-Vertrieb vorstellen:

  • Editorial: Händler haben einen anderen Blickwinkel als Kunden (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Vorkasse (Dr. Kai Hudetz, ECC Handel)
  • Nachnahme (Dr. Ernst Stahl, ibi research an der Uni Regensburg GmbH)
  • Lastschrift und Online-überweisung (Tina Zogorski, United Online Services GmbH)
  • Ausfallminimierung beim Rechnungskauf (Michael Brand, GMF GmbH)
  • Kreditkarte (Peter Reinkensmeier, Heidelberger Payment GmbH)
  • Mobile Payment (Reinhold Sigler, LUUPAY)
  • Debitsysteme (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Spezielle EPayment-Währungen (z.B. Wallet-Systeme) (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Micropayment (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Treuhandservices (Michael Sittek, iClear)
  • Finanzkauf (Nicola Straub, Shopanbieter.de)

Zum Dossier

 

Erfolgreiches Shop-Marketing auch für das kleine Marketing-Budget

Die wichtigsten Marketing-Themen für ein Shopmarketing mit kleinem Budget werden hier von ausgewiesenen Fachleuten knapp und präzise erläutert:

  • Suchmaschinen-Marketing (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Suchmaschinen-Optimierung (Marcus Hövener, bloofusion)
  • Marketing-Controlling (Steffen Schneider, OnlineShopBerater)
  • Verkaufen über Preisvergleichsportale (Harald Schiffauer, Pangora GmbH)
  • Affiliate-Marketing (Dirk Wrana, SuperClix)
  • Usability im Online-Shop (Johannes Altmann, Shoplupe)
  • eBay und Co. (Axel Gronen, Wortfilter)
  • Amazon Marketplaces (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • E-Mail-Marketing (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Web 2.0 und Social Marketing (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Partnerschaftliches Shop-Marketing (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Werberecht (RA Stefan Maas, Kanzlei maas_rechtsanwälte)

Zum Dossier

Ratgeber: Onsite Retargeting – einfacher kann man neue Kunden nicht gewinnen

Webseiten-Besucher sind von der manchmal überbordenden Flut an Pop-ups zunehmend genervt. Grund ist vor allem, dass diese etwas verkaufen wollen, was der Besucher gar nicht haben möchte.

Onsite Retargeting dagegen zielt darauf ab, den Besuchern nur dann Angebote zu unterbreiten, wenn er tatsächlich Interesse hat. Die Praxis bescheinigt den sog. Exit-Intent-Pop-Ups großen Erfolg, bei geringem Aufwand und Kosten.

Alle Fakten und wertvolle Tipps im kostenlosen Ratgeber

Der Ratgeber bietet einen praxisnahen Überblick über die Einsatzgebiete und Vorteile von Onsite Retargeting. Online-Händler und Webseiten-Betreiber erfahren, wie Onsite Retargeting zum Erfolg und gleichzeitig den Ansprüchen der Besucher auf passende und unaufdringliche Werbung gerecht wird.

Case Studies zeigen darüber hinaus auf, wie Händler und Portale Onsite Retargeting einsetzen und welche Ergebnisse sie dabei erzielen. Ein spannendes Expertengespräch und praktische Tipps sowie Handlungsempfehlungen runden den Ratgeber zur wertvollen Anleitung für mehr Erfolg ab.

2 zum Preis von 1

shopanbieter.de-Leser profitieren von einem Spezialangebot von OptiMonk: Zwei Monate nutzen – nur einen Monat bezahlen. Um das Spezialangebot nutzen zu können, genügt die einfache Registrierung über http://www.shopanbieter.de/optimonk.

Selbstverständlich kann das Onsite Retargeting-Tool 14 Tage lang unverbindlich mit allen Funktionalitäten getestet werden. OptiMonk ist ab 29 US-$ monatlich verfügbar.

Hier können Sie die kostenfreie PDF-Version runterladen:

DownloadOnsite Retargeting – einfacher kann man neue Kunden nicht gewinnen
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Fachartikel: Das können Sie von einer SEO-/SEM-Agentur erwarten

Was beim Outsorcing von Suchmaschinen-Marketing zu beachten ist

Wenn potentielle Käufer relevante Suchbegriffe für ihre gesuchten Produkte eingeben, liefern die Suchmaschinen oftmals Zig- oder gar Hunderttausende Ergebnisse. Die Schaltung von Anzeigen ist für Onlineshop-Betreiber oft der schnellste Weg, um die eigenen Produkte so zu platzieren, dass der Interessent sie schnell und ohne Aufwand findet.

Doch was einfach klingt, ist es nicht: wer sich mit Onlinehändlern unterhält oder ein­schlägige E-Commerce-Foren besucht, stellt schnell fest, wie sehr die Gesprächspartner nach Unterstützung bei der Schaltung ihrer werblichen Anzeigen suchen. Der Fachartikel untersucht – unter anderem im Interview mit Bloofusion, einer professionellen SEO-/SEM-Agentur -, welche Faktoren über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Sie können das Whitepaper hier runterladen:

DownloadDas können Sie von einer SEO-/SEM-Agentur erwarten (217,3 kb)

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Fachartikel: Suchmaschinen-Marketing mit Google Adwords

Sie kennen das – wenn potentielle Käufer relevante Suchbegriffe für Ihre Produkte eingeben, werden oftmals Zig- oder gar Hunderttausende von Suchergebnissen angezeigt. Wie nun soll der Interessent darunter ausgerechnet Ihren Onlineshop finden?

Der einfachste und schnellste Weg um unter der Vielzahl an Suchergebnissen gefunden zu werden, ist das sogenannte Suchmaschinenmarketing (SEM). Beim Suchmaschinenmarketing wird eine kostenpflichtige Anzeige (Text oder seit neuestem auch Banner) geschaltet, die dem Suchenden zusätzlich zu den Suchergebnissen angezeigt wird.

Vorteile

  • User nutzen Suchmaschinen extrem häufig
  • Kosten fallen nur an, wenn eine Anzeige angeklickt wird
  • Einfache Kampagnen lassen sich in Eigenregie durchführen

Anhand von Google AdWords – vierzeilige Textanzeigen, die bei der Google-Suche rechts neben den Ergebnissen eingeblendet werden – zeigt der Fachartikel auf, wie man Suchmaschinenmarketing auch ohne Agenturen umsetzen kann.

Sie können das Whitepaper hier runterladen:

DownloadFachartikel „Suchmaschinen-Marketing mit Google Adwords“ (292,0 kb)

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Dossier: Erfolgreiches Shop-Marketing auch für das kleine Marketing-Budget

Bild DossierZusammen mit dem Hightext-Verlag erschien im Sommer 2007 unser erstes iBusiness-Themenheft. Es bietet einen Gesamtüberblick über kostengünstige Shopmarketing-Methoden.

Die wichtigsten Marketing-Themen für ein Shopmarketing mit kleinem Budget werden hierin von ausgewiesenen Fachleuten knapp und präzise erläutert:

  • Editorial: Erfolgreiches Shop-Marketing auch für das kleine Marketing-Budget
    (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Suchmaschinen-Marketing: Google-Textanzeigen ohne Agentur
    (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Suchmaschinen-Optimierung: Gefunden werden bei Google & Co.
    (Marcus Hövener, bloofusion)
  • Marketing-Controlling: Werbeausgaben kontrollieren und steuern
    (Steffen Schneider, OnlineShopBerater)
  • Wie werden Internet-Nutzer zu Online-Käufern: Erfolgreiches Verkaufen über Preisvergleichsportale
    (Harald Schiffauer, Pangora GmbH)
  • Verkaufen über Partner: Effektiv für Ihren Shop werben mit Affiliate-Marketing
    (Dirk Wrana, SuperClix)
  • Check-Liste: Usability im Online-Shop
    (Johannes Altmann, Shoplupe)
  • eBay und Co.: Vertriebskanal Online-Marktplatz
    (Axel Gronen, Wortfilter)
  • Vertrieb unter fremdem Dach: Amazon Marketplaces als alternativer Absatzkanal
    (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • E-Mail-Marketing: Mit Newslettern Kunden binden
    (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Web 2.0 und Social Marketing: Marketing in Zeiten nutzergenerierter Inhalte
    (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Partnerschaftliches Shop-Marketing: Communities finden und bündeln statt selbst aufbauen
    (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Werberecht: Nicht alles was wirkt, ist auch erlaubt
    (RA Stefan Maas, Kanzlei maas_rechtsanwälte)

Layout, Satz und Druck steuerte der Hightext-Verlag bei, der das Dossier nun auch als hochwertiges PDF zur Verfügung gestellt hat.

Sie könen das Whitepaper hier runterladen:

DownloadErfolgreiches Shop-Marketing auch für das kleine Marketing-Budget (8,6 MB!)
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SEO im Ecommerce – darauf sollte geachtet werden

12. Dezember 2017 von Thomas Ottersbach

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Logo MarktPlatz1MarktPlatz1

MarktPlatz1 ist eine der renommiertesten Full-Service-Amazon-Agenturen im DACH-Raum mit Sitz in Salzburg und München und unterstützt zahlreiche Hersteller, Marken und Händler beim erfolgreichen Verkauf und professionellen Markenauftritt auf Amazon.

2020 hat MarktPlatz1 mit ihrer Akademie eine eigene e-Learning-Plattform ins Leben gerufen.

Mehr über MarktPlatz1 erfahren

Gastartikel: Wer im Ecommerce tätig ist, muss sich zwangsläufig auch um das Thema Sichtbarkeit bei Google kümmern. Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein recht komplexes Thema mittlerweile und längst nicht mehr so einfach gestrickt wie vor Jahren noch. Dennoch ist SEO kein Hexenwerk und durch das richtige Bewegen einzelner Stellschrauben, kann die Sichtbarkeit erhöht und der Kunde zufrieden gestellt werden.

In dem heutigen Artikel soll es insbesondere um drei Szenarien gehen, die bei Online-Händlern immer wieder relevant sein können und häufig vernachlässigt werden.

SEO: Was tun bei saisonalen Produkten?

Viele Online-Shops arbeiten mit saisonalen Produkten. Aus SEO-Gesichtspunkten muss die Frage beantwortet werden. Was mache ich mit den Produktdetailseiten, die saisonale Produkte haben? Einige werden Rankings haben und somit potenzielle Kunden auf die Seite spülen. Blöd nur, wenn ihnen dann kein Produkt angeboten werden kann? Daher gibt es verschiedene Optionen, wie man den vorhandenen Traffic und Besucher vielleicht glücklicher und am Ende des Tages erfolgreicher bedienen und konvertieren kann.

Die meist schlechteste Lösung ist, die Seite einfach so zu lassen, wie sie ist und die unzufriedenen Kunden in Kauf nehmen. Die Folge: Der Interessent verlässt die eigene Webseite schneller als einem lieb ist.

Im Podcast “SEO im Ecommerce – was tuen bei saisonalen Produkten”, wird gezeigt, welche Optionen es aus SEO-Sicht gibt, um am Ende des Tages noch erfolgreicher im Ecommerce agieren zu können.

[Weiterlesen…] about SEO im Ecommerce – darauf sollte geachtet werden

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Der perfekte SEO-Relaunch, Der Pre-Launch-Check

26. Oktober 2017 von Markus Hövener

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Tipp der Redaktion: Unser Partner DataWow analysiert Ihre Daten und zeigt Ihnen auf, wie Sie nicht nur Umsatz und Ertrag signifikant steigern können, sondern auch Ihre Liquidität, Lager und Sortiment optimieren. Dies ist die beste Ausgangslage, um möglichst unbeschadet aus der zu erwartenden Lieferkrise mit deren Folgeschäden für den Online-Handel herauszukommen und danach gesund durchzustarten.

Sehen Sie hier einen beispielhaften Ausschnitt Ihrer Analysen

Hier geht es zum einmaligen Angebot für mehr Erfolg im E-Commerce

In zwei Wochen soll die neue Website live gehen? Dann sollte man nicht darauf vertrauen, dass die Web-Entwickler schon alles richtig gemacht haben. Mit den richtigen Tools kann man die typischen Fehler effizient finden.
Refresh, Revise, Restart and Rethink words on white speedometerIm Rahmen eines Relaunch-Projektes kommt irgendwann kurz vor dem Go-Live der Punkt, an dem der Stage (also z. B. neu.meinewebsite.de) einen finalen Stand erreicht hat. Bevor die Website live gestellt wird, sollte man aber in jedem Fall noch umfangreiche Tests vornehmen, um sicherzustellen, dass der Relaunch gute Ergebnisse bringen wird.

Da fast immer Problemfelder bei der Überprüfung der Website gefunden werden, sollte der Check hinreichend früh vor dem Go-Live erfolgen, sodass nötige Änderungen noch umgesetzt werden können. Am Anfang eines Relaunch-Projektes sollte auch der Aspekt „Showstopper“ geklärt worden sein: Ist es möglich, den Go-Live noch zu verschieben, wenn es aus SEO-Sicht Probleme gibt, die den Live-Gang der Website nicht empfehlenswert machen?

Idealerweise ist der Stage nur per „Noindex“ für Suchmaschinen gesperrt (siehe suchradar Ausgabe 64), sodass alle gängigen Tools problemlos auf die neue Website zugreifen können – aber ohne dass Google diese auch indexieren würde.

301

Der wichtigste Punkt beim Check vor dem Go-Live ist sicherlich die Überprüfung der 301-Umleitungen. Wie und mit welchen Tools das gemacht werden kann, wurde bereits ausführlich behandelt (suchradar Ausgabe 65).

Dennoch soll auch an dieser Stelle noch einmal explizit darauf hingewiesen werden: Ein Go-Live ohne Überprüfung der 301-Umleitung birgt ein extrem hohes Risiko, da gerade bei den Umleitungen oft Fehler gemacht werden.

Rendering prüfen

Darüber hinaus gibt es aber noch andere Aspekte, die beim Pre-Launch-Check extrem wichtig sind. Dazu gehört auch das Prüfen des Renderings. Bereits seit einigen Jahren ist Google in der Lage, eine Website zu „rendern“, also die Seiten unter Zuhilfenahme von CSS- und JavaScript-Dateien sowie Bildern, Fonts und anderen Ressourcen wie in einem Browser darzustellen. Google „weiß“ also, wo sich eine Überschrift befindet, ob Text sichtbar ist und wie hoch der Anteil an Werbeflächen ist.

In den Google-Richtlinien (https://support.google.com/webmasters/answer/35769?hl=de) steht eindeutig:

„Damit Google die Inhalte Ihrer Website vollständig interpretieren kann, lassen Sie zu, dass alle Assets Ihrer Website gecrawlt werden, die das Rendern der Seite wesentlich beeinflussen können. Dazu zählen z. B. CSS- und JavaScript-Dateien, die die Interpretation der Seiten beeinflussen.“

Manchmal passiert es bei Relaunch-Projekten, dass Assets, die für das Rendering wichtig sind, per robots.txt gesperrt werden. Aber es kann auch andere Fälle geben, in denen Google nicht in der Lage ist, die Seite korrekt zu rendern, was dann zu realen Ranking-Nachteilen führen kann.

Ob Google eine Seite rendern kann, muss in der Google Search Console geprüft werden. Dafür muss der Stage natürlich erstmal dort als Property angelegt werden. Wenn die Website per „Noindex“ gesperrt ist, ist das problemlos möglich und führt auch nicht dazu, dass die Website indexiert wird. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch, Der Pre-Launch-Check

Kategorie: Marketing, Tipps & Tricks Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Bilder-SEO: Mit optimierten Bildern bessere Rankings erzielen

19. September 2017 von Thomas Ottersbach

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Das Optimieren des eigenen Online-Shops gehört zum Daily-Business eines Shopbetreibers. Bilder sind für Online-Shops nicht nur eine wichtige Präsentationsform, sie können auch zu einer echten Last werden, wenn diese nicht ausreichend für das Webangebot optimiert sind. Die Webseite baut sich nur langsam auf, der Nutzer ist genervt und verlässt im schlimmsten Fall die Webseite, bevor diese vollständig geladen wurde. Wer Produktbilder in seinem Online-Shop nicht optimiert, verschenkt wertvolles SEO-Potenzial!

Warum Produktbilder überhaupt optimiert werden sollten?

Produktbilder sind die Präsentationsform in deinem Shop. Somit ein zentrales Vehicle, wenn es um den Abverkauf der eigenen Produkte geht. Hinzu kommt, dass Webseiten mit Bildern bei Google besser ranken. Optimierte Bilder sind ein wichtiger Rankingfaktor, da sie nicht nur dem Nutzer helfen, ein Produkt besser zu verstehen, sie helfen Google auch, den Inhalt einer Webseite noch besser einzuordnen.

Produktbilder haben aber darüber hinaus auch eine ganz andere Bedeutung. Bilder können über die Bildersuche von Google zusätzlich organischen Suchtraffic auf die eigene Webseite bringen. Seit dem Update der Bildersuche ist der Traffic hier und da etwas rückläufig, dennoch sollte man diesen Aspekt nicht aus den Augen verlieren. Sehr gerne wird die Produktsuche von Nutzern für die erste Recherche verwendet und ist die Grundlage für die Kaufentscheidung. Daher ist es wichtig, dass Produktbilder nicht „von der Stange“ verwendet werden, sondern man eben auch ansprechende und hochwertige Bilder setzt. Denn so kann man sich differenzieren und insbesondere bei der Recherche in der Bilder-Suche sind Auffälligkeiten und eine tolle Bildsprache sehr von Vorteil.

Google Bildersuche

Ein weiterer, sehr wichtiges und häufig unterschätztes Kriterium bei einem Bild, ist die Dateigröße. Hier werden immer wieder Fehler gemacht. Dabei ist die Ladegeschwindigkeit (PageSpeed) ein weiteres wichtiges Ranking-Kriterium für Google, abgesehen von der schlechten Nutzererfahrung, wenn die Seite sich einfach langsam aufbaut. Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Bildgröße nicht mit der Dateigröße verwechselt werden darf. Um eben ein schnelles Laden zu gewährleisten, sollten hochauflösende Bilder entsprechend komprimiert werden. Dateiformate wie .png, .jpg oder .gif helfen dabei. Mit der reinen Komprimierung aufgrund des richtigen Formates ist es aber meist nicht getan. Wer seine Bilder für Google und Nutzer zusätzlich nachbearbeitet, wird einen echten Vorteil haben.

Linktipps für Bildoptimierungs-Tools

  • jpegmini.com (Link)
  • tinypng (Links)
  • Wp Smush (Links)
  • imagify.io (Links)

Metadaten für Bildoptimierung wichtig!

Wenn das Bild komplett optimiert ist, sollte man den Dateinamen sehr sorgfältig wählen. Google versucht bereits anhand des Bildernamens den Inhalt besser zu verstehen. Daher ist es sinnvoll, wenn ihr einen weißen Schreibtisch anbietet, den Namen entsprechend zu verwenden. Beispiel: weisser-schreibtisch.jpg und nicht a123456.jpg. Umlaute, Großbuchstaben und Sonderzeichen sollten nicht im Namen vorkommen. Bindestriche erkennt Google als Leerzeile und sind somit eine gute Möglichkeit, den Bildnamen möglichst eindeutig und informativ zu gestalten.

Bilderoptimierung OnPage
Quelle: SEO Tool von PageRangers

Ein weiterer wichtiger Schritt im Rahmen der Bilderoptimierung ist die Verwendung eines Alt-Tags. Der Alt-Tag (Alternativtext), ist ein sehr wichtiger Parameter. Dieser wird angezeigt, wenn das Bild aus unterschiedlichen Gründen nicht dargestellt wird. Der Alt-Tag sollte das verwendete Produktbild näher beschreiben und dient letztlich auch für Google zur thematischen Einordnung des Bildes. [Weiterlesen…] about Bilder-SEO: Mit optimierten Bildern bessere Rankings erzielen

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

Der perfekte SEO-Relaunch – 301-Umleitungen prüfen

2. Mai 2017 von Markus Hövener

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Immer wieder haben Relaunch-Projekte massive Ranking- und Traffic-Einbußen zur Folge. Dabei müsste es dazu oft nicht kommen, wenn Unternehmen auf einen wichtigen Aspekt achten würden: die 301-Umleitungen.

Dieser Artikel behandelt einen sehr wichtigen, vielleicht sogar den wichtigsten Punkt bei einem Relaunch-Projekt. Wenn sich URLs im Rahmen des Relaunches ändern, ist es elementar, dafür 301-Weiterleitungen einzurichten.

Es reicht jedoch nicht aus, diese schlicht einzurichten – sie müssen auch gründlich überprüft werden. Denn gerade bei diesem Schritt werden bei einem Relaunch-Projekt die häufigsten Fehler gemacht – mit unangenehmen Folgen. Es ist absolut wichtig, die korrekte Umsetzung der 301-Umleitungen vor dem Go-Live zu prüfen. Mit welchen Tools das sehr einfach zu handhaben ist, erklärt dieser Artikel.

60 Seiten Relaunch-Checkliste (kostenlos)

Was muss man in Bezug auf SEO bei einem Relaunch alles beachten? Aufgeteilt in sechs Phasen bietet Bloofusion eine umfassende 60-seitige Checkliste an, die kostenlos unter der folgenden URL abgerufen werden kann:

http://relaunch.jetzt/

Welche URLs umleiten?

Wer einen Relaunch plant, sollte grundsätzlich für alle geänderten URLs 301-Umleitungen einrichten. Diese helfen Google dabei, die gesammelten Signale der alten URL auf die neue URL zu übertragen. Es ist unter SEOs absolut unstrittig, dass es sich dabei wohl um die wichtigste Maßnahme im Rahmen eines Relaunches handelt.

Ideal ist es daher, alle geänderten URLs auf die jeweiligen neuen URLs umzuleiten. Dies kann allerdings, je nach Größe der Website, einen sehr hohen Aufwand darstellen – vor allem, wenn man die Umleitungen manuell recherchieren muss. In solchen Fällen kann man oft eine pragmatische Lösung finden, indem man bspw. nur die wichtigsten URLs umleitet.

Die wichtigsten URLs kann man auf unterschiedlichen Wegen finden:

  1. Die Google Search Console listet unter „Suchanfragen“ die Seiten auf, die die meisten Klicks erhalten haben. In vielen Fällen reicht das schon aus – außer bei sehr großen Websites und in Fällen, in denen das Suchverhalten saisonal variiert, da die Daten jeweils nur maximal 90 Tage zurück reichen.
  2. Web-Analyse-Tools wie Google Analytics können mehr und auch größere Zeiträume umfassende Daten liefern.
  3. Auch Linkdatenbanken wie Majestic (Report: „Pages“) können Listen von extern verlinkten Seiten beisteuern.

Wenn man diese URL-Mengen dann mischt, erhält man eine gute Auswahl an Seiten, die man unbedingt umleiten muss, um keine dramatischen Traffic-Einbußen zu erleiden. [Weiterlesen…] about Der perfekte SEO-Relaunch – 301-Umleitungen prüfen

Kategorie: Marketing Stichworte: SEO, Shop-Marketing

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