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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shop-Marketing

Shop-Marketing

Wo startet man am Besten mit dem Marketing für neue Online-Shops? – [Sponsored Post]

5. Oktober 2016 von Online Redaktion

Online-Shops sind heute eine gängige und sehr geschätzte Möglichkeit des Vertriebs, da sich, anders als in örtlichen Ladengeschäften, sehr viele Kunden mit einem Angebot für Waren oder Dienstleistungen erreichen lassen.

Doch wird ein solcher Online-Shop eröffnet, muss man eine clevere Marketingstrategie aufbieten, um diesen Shop und seine Möglichkeiten bekannt zu machen. Die großen und bekannten Beispiele werden von Millionen Menschen genutzt, während kleine und noch im Aufbau begriffene Online-Shops ihre Bekanntheit erst erarbeiten müssen.

Die wichtigste Anfangsaufgabe ist, an zielgerichteten Traffic zu kommen. Dabei sollte man beachten, dass Traffic nicht immer gleich Verkäufe heißt. Zu Beginn kann man mit dem Traffic-Einkauf bei Google AdWords anfangen. Google hat viel Wert darauf gesetzt, ein einfaches und allen zugängliches System zur Verfügung zu stellen. Schon mit wenigen AdWords-Kenntnissen lassen sich Werbeanzeigen erstellen, Budgets festlegen und Ergebnisse analysieren. Allerdings können die Klickpreise, je nach Beliebtheit, zwischen 20 Cent und 4 Euro pro einzelnen Klick betragen.

Ein wichtiger Nachteil von Google AdWords besteht darin, dass man nur geringen Einfluss darauf hat, ob man die richtige Zielgruppe anspricht. Nicht jeder der in Google nach einer Canon-Kamera sucht hat im selben Moment die Intention den Kauf zu tätigen. [Weiterlesen…] about Wo startet man am Besten mit dem Marketing für neue Online-Shops? – [Sponsored Post]

Kategorie: Marketing, Sponsored Posts Stichworte: Shop-Marketing

Ja is denn heit scho Weihnachten?

14. September 2016 von Nicola Straub

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Weihnachtsmann mit KlingelAls letztes Jahr die ersten Weihnachtsaufsteller in die Supermärkte einzogen, gingen die Käuferströme noch eher in Richtung der Grillfleisch-Theke. Und dieses Jahr ist es mit über 30 °C sogar so heiß, dass die Planschbecken noch einmal aufgebaut werden. Doch egal wie sommerlich der September uns umgarnt – es hilft nichts, denn jetzt will das Weihnachtsgeschäft vorbereitet sein!

Damit Sie aber nur dank des 30° C-Wetters ins Schwitzen kommen, nicht aber vor Weihnachtsstress, gibt es ab sofort wieder unseren monatlichen Erinnerungs- und Praxistipp-Service „Das Weihnachtsgeschäft optimal vorbereiten – Rechtzeitig beginnen und nichts vergessen bei den Weihnachtsvorbereitungen“. Damit geht die Planung der hektischten – aber hoffentlich auch stärksten! – Verkaufszeit des Jahres ganz einfach. Heute geht es los mit den Aufgaben für den September. Denn der hat es bereits in sich! [Weiterlesen…] about Ja is denn heit scho Weihnachten?

Kategorie: Marketing Stichworte: Checklisten, Shop-Marketing, Weihnachtsgeschäft

Die Angst der Online-Händler vor Facebook-Marketing – und warum sie unbegründet ist [Sponsored Post]

25. Juli 2016 von Peter Höschl

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Jeder Online-Händler hat das Gefühl, er müsste es machen, aber kaum einer macht es richtig: Mit Facebook-Marketing kann man auch im E-Commerce viel erreichen – und viel falsch machen, weiß der Online-Marketing-Experte Stefan Stefanov.

facebook-pixabay-unknownAn dieser Erkenntnis führt für Online-Händler kein Weg mehr vorbei: Social Media ist ein fester Bestandteil des Alltags ihrer Kunden. Das aktuellste Zahlenmaterial zu diesem Thema stammt von der Inbound-Marketing- und Sales-Plattform HubSpot. Die hat im Rahmen ihrer Studie „The Future of Content Marketing“  weltweit 1.091 Internet-Nutzer zu ihren Online-Gewohnheiten befragt. Ergebnis: Für 76 Prozent der Befragten ist Facebook fast eine genauso wichtige Informationsquelle wie Suchmaschinen (79 Prozent). Und: Die Facebook-Nutzung unter den befragten Usern stieg im vergangenen Jahr um 57 Prozent an.

Viel Unsicherheit in den Unternehmen

Eine dermaßen engagierte, aufmerksame und noch dazu stark wachsende Nutzerschaft schreit förmlich danach, durch Marketing-Maßnahmen adressiert zu werden – das hat mittlerweile auch der Großteil der deutschsprachigen KMU eingesehen: Der Online-Marketing-Dienstleister ReachLokal hat Anfang Juli rund 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich nach ihren Social-Media-Aktivitäten befragt: 76 Prozent der Befragten waren demnach auf Facebook zu Vermarktungszwecken aktiv. Das klingt auf den ersten Blick gar nicht schlecht – der Teufel steckt aber wieder mal im Detail: Denn fast die Hälfte aller Befragten waren sich nicht sicher, ob ihre Werbung auf Facebook überhaupt eine Wirkung erzielt. 20 Prozent waren sogar davon überzeugt, dass das Facebook-Marketing weder neue Kunden auf die Seite brachte noch den Umsatz steigerte. Und dann ist da auch noch die Angst vorm nächsten Shitstorm, die ein allzu aktives Engagement oft behindert.

Experten-Rat: Exakte Zielgruppendefinition und fleißiges Re-Targeting

stefan-stefanovDa steht also auf der einen Seite das enorme Potenzial von Social Media-Plattformen, auf denen Unternehmen ihre Kunden in einem beinahe familiären Umfeld antreffen, das noch dazu extrem gute Targeting-Möglichkeiten bietet. Auf der anderen Seite steht die große Unsicherheit auf Unternehmensseite: Was zum Teufel bringt das überhaupt alles? Diese Ambivalenz kennt auch der Online-Marketing-Experte Stefan Stefanov, der Online-Kurse zum Thema Facebook-Marketing anbietet – und er kann die Unsicherheit seiner Kunden nachvollziehen. „Es gibt dutzende Sachen, die man beachten muss und falsch machen kann, wenn es um Facebook Marketing geht“, so Stefanov. „Wenn man einmal weiß, wie alles zusammenhängt und funktioniert, ist es einfach, aber bis dahin kann es ein steiniger Weg werden.“ [Weiterlesen…] about Die Angst der Online-Händler vor Facebook-Marketing – und warum sie unbegründet ist [Sponsored Post]

Kategorie: Marketing Stichworte: Facebook, Shop-Marketing

Content-Marketing: Inhalte und Formate, die (nicht nur) für Shop-Betreiber wichtig sind

6. Juli 2016 von Markus Hövener

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Ziel- und planloses Schreiben führt nur selten zum Erfolg. In diesem Artikel werden die für Onlineshops wichtigsten Inhalte bzw. Formate beschrieben, die in der Praxis häufig gute Ergebnisse liefern. Bei Content-Marketing geht es im Grunde nie um die schiere Menge an Inhalten. Wer also ein Blog mit beliebigen Inhalten füllt, wird schnell merken, dass dabei keine für SEO wichtigen Signale entstehen: Weder werden so wichtige externe Links oder soziale Signale generiert, noch werden Rankings erreicht, die auch in Bezug auf den Umsatz wichtig sind.

Im Folgenden werden daher Inhalte/Formate vorgestellt, die in der Praxis gezeigt haben, dass sie bestimmte Ziele – externe Verlinkungen, soziale Signale, Rankings … – erreichen können. Das bedeutet natürlich nicht, dass diese in jedem Fall funktionieren. Auch bei erfolgreichen Content-Marketern kommt es immer wieder vor, dass eine sorgfältig geplante und gut umgesetzte Aktion die Ziele (zum Teil stark) verfehlt.

Falls eine bestimmte Maßnahme die gesetzten Ziele nicht erreicht, sollte man selbstkritisch sein und nach eigenen Fehlerquellen suchen. Vor allem aber gilt: Der stete Tropfen höhlt den Stein. Man sollte also nicht eine einzige Aktion realisieren und dann enttäuscht aufhören, wenn diese nicht das perfekte Ergebnis liefert. Gemäß der Logik „don’t put all your eggs in one basket“ sollten Online-Marketer je nach Zielsetzung auf unterschiedliche Maßnahmen setzen, um z. B. gleichzeitig Links und soziale Signale zu generieren.

Bei den im Folgenden beschriebenen Inhalten und Formaten ist auch wichtig, dass die Ziele nicht immer trennscharf zu realisieren sind. Mit anderen Worten: Ein Ratgeber, der nur für Links erstellt wird, kann natürlich trotzdem auch für den Aufbau der eigenen Marke dienen oder auch soziale Signale generieren.

[Weiterlesen…] about Content-Marketing: Inhalte und Formate, die (nicht nur) für Shop-Betreiber wichtig sind

Kategorie: Marketing Stichworte: Content Commerce, Shop-Marketing

Google AdWords: Das neue Conversion-Tracking

10. März 2016 von Markus Hövener

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Tracking-Code einbauen und fertig – so einfach war das mal. Doch was in AdWords wie als welche Conversion gezählt wird, ist inzwischen gar nicht mehr so leicht zu durchschauen. Ein Überblick über Begrifflichkeiten und Optionen.

Im Laufe der Jahre hat Google die Möglichkeiten rund um die Erfassung und Auswertung von Conversions immer wieder erweitert. Gängige Begrifflichkeiten wurden im Zuge dieser Erweiterungen hin und wieder verändert, was durchaus für nachhaltige Verwirrung sorgt.

Conversion-Aktionen

Um Googles Conversion-Tracking zu verstehen ist insbesondere die Unterscheidung von Conversions und Conversion-Aktionen wichtig. Conversion-Aktionen, die in Google AdWords erfasst bzw. importiert werden können, stellen die Grundbausteine des Conversion-Trackings dar.

Die Erfassung von Conversion-Aktionen lässt sich in AdWords unter Tools – Conversions einrichten. Dazu sind jeweils zwei Schritte notwendig: Die Aktion muss in AdWords angelegt werden, um anschließend die Erfassung abseits von AdWords einzurichten (z. B. durch Einbau von Tracking-Codes).

Eine Conversion-Aktion kann prinzipiell alles sein, was sich einem AdWords-Klick zuordnen lässt. Diese Zuordnung ist bis mindestens sieben und maximal 90 Tage nach einem Klick möglich, wobei die Voreinstellung 30 Tage beträgt. Conversion-Aktionen, die nach dem eingestellten Zeitraum stattfinden, werden nicht mehr erfasst.

Typische Conversion-Aktionen sind Bestellungen im Online-Shop, abgeschickte Formulare oder abonnierte Newsletter. In solchen Fällen wird schlicht ein Tracking-Code auf bestimmten Seiten platziert, wodurch Google signalisiert wird, dass eine Conversion stattgefunden hat. Beim Aufruf dieser Seiten ermittelt Google lediglich, ob der aufrufende Nutzer zuvor eine Anzeige angeklickt hat und erfasst ggf. die Conversion-Aktion.

Es ist auch möglich, einer Conversion-Aktion einen Wert zuzuweisen. Dieser Wert wird zusammen mit der Conversion-Aktion erfasst und kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. [Weiterlesen…] about Google AdWords: Das neue Conversion-Tracking

Kategorie: Marketing Stichworte: Google Adwords, Shop-Marketing

Adnymics macht Paketbeilagen smart – [Sponsored Post]

9. März 2016 von Online Redaktion

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Persönlich statt standardisiert und langweilig: Auf diese Formel setzt Adnymics. Das 2014 in München gegründete Startup bietet intelligente Paketbeilagen für Online-Händler an. Dafür analysiert das System das Kauf- und Surfverhalten von Online-Käufern, reichert dieses mit redaktionellen Inhalten an und erstellt daraus individuelle Paketbeilagen, zum Beispiel mit besonderen Produktangeboten. Durch diese direkte Kundenansprache mit gezielten Produktvorschlägen soll nicht nur die Kundenbindung erhöht werden, sondern auch die Wiederkaufraten und Umsätze gesteigert werden.

Diese smarte Werbung beinhaltet nicht nur vom Kunden angesehene und nicht gekaufte Produkte. Sie nutzt darüber hinaus Empfehlungen anderer Kunden wie man es von Amazon kennt: „Kunden, die dieses Produkt kauften, interessieren sich auch für …“. Händler können je nach Belieben Zusatzprodukte, beispielsweise margenstarke Artikel oder Aktionsprodukte, hinzufügen. Mit dem redaktionellen Content ergibt sich auf diese Weise ein persönliches Kundenmagazin. Auf den E-Commerce bezogen heißt dies im übertragenen Sinne: Was online das Retargeting ist, die erneute Ansprache des Nutzers mit gezielter Werbung, ist bei Adnymics die persönliche Paketwerbung.

Case Study

Adnymics Case Study tausendkind„Mit unseren schlauen Paketbeilegern erzielen unsere Kunden nicht nur deutlich höhere Umsätze und Aufmerksamkeit, sondern sparen sich auch Kosten für aufwändige Kataloge„, sagt Dominik Romer, Geschäftsführer von Adnymics. Laut einer aktuellen Case Study mit tausendkind werden Kunden mit einer solchen Beilage nicht nur bis zu 20 Mal häufiger zum Wiederkäufer als bei Standardwerbung – im Durchschnitt ist es immerhin zehn Mal häufiger.

Diese Kunden kauften auch durchschnittlich 15 Prozent höhere Warenkörbe beim nächsten Einkauf und sahen sich gleichzeitig drei Mal so viele Produkte beim nächsten Besuch im Online-Shop an. In diesem Fall können zum Kauf passende Topseller und margenstarke Produkte des knapp 20.000 Artikel umfassenden Sortiments zusätzlich eingespielt werden. Wie Adnymics zu all diesen Zahlen kommt? Ganz einfach: Mit ihrer entwickelten Software kann die Performance der Paketbeilagen in Echtzeit genau gemessen werden. [Weiterlesen…] about Adnymics macht Paketbeilagen smart – [Sponsored Post]

Kategorie: Artikel & Interviews, Marketing Stichworte: Paketbeilagen, Shop-Marketing

Neues Plugin: „Advanced Promotion Suite“ bringt bewährte Aktionen aus dem Einzelhandel in den Onlineshop

17. Februar 2016 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der Softwarehersteller shopware AG hat für die Nutzer seiner Onlineshop-Software eine neue Marketing-Funktion veröffentlicht. „Advanced Promotion Suite“ ist der Name des Premium Plugins und es ist genau genommen eine Bündelung verschiedener, vielseitiger Marketingfunktionen. Diese eröffnen Händlern neue Möglichkeiten bei der Erstellung und Planung umfangreicher Kampagnen im Shop.

„Es gibt diverse Promotion-Aktionen, die Shopbetreiber mit ,Advanced Promotion Suite‘ umsetzen und auch miteinander kombinieren können. Alle haben sich seit Jahrzehnten im Einzelhandel bewährt“, sagt Shopware-Vorstand Sebastian Hamann. Damit sei das Plugin eine Art „all-in-one“-Tool für erfolgreiche Kampagnen im Onlineshop.

Collage Backend

Eine sehr umfangreiche Funktion ermöglicht Shopbetreibern das Anlegen sogenannter „2+1“ Aktionen. In dessen Rahmen sind alle möglichen Konstellationen denkbar, so etwa „Kaufe 3 und zahle 2“, „Kaufe 5 und zahle 4“ und so weiter. Das rabattierte Produkt muss dabei nicht zwangsläufig kostenlos sein, sondern kann wahlweise mit einem prozentualen bzw. absoluten Rabatt ausgegeben werden. Beispiel: Kaufe 3 und erhalte das dritte Produkt zum halben Preis.

Eine weitere Funktion des Plugins ist das Rabatt-Feature. Damit können Preisnachlässe auf Artikel im Shop gewährt werden. So wird der Kunde mit vergünstigten Preisen zum Kauf bestimmter Produkte animiert. Die Rabatte werden dabei, je nach Wunsch des Shopbetreibers, entweder prozentual oder absolut angegeben. Der Shopbetreiber legt dabei im Vorfeld eine Reihe von Regeln fest, wann und auf welche Produkte die Rabatte greifen sollen. Die Definition dieser globalen Regeln und Einstellungen ist einer der zentralen Punkte innerhalb dieser Funktion.

Außerdem können Shopbetreiber Gratisartikel für einen Einkauf vergeben. So bekommt der Kunde für den Kauf eines bestimmten Produktes ein weiteres kostenlos dazu.

Die betreffenden Rabatte bzw. Gratisartikel von allen Funktionen werden dem Kunden jeweils im Warenkorb angezeigt. [Weiterlesen…] about Neues Plugin: „Advanced Promotion Suite“ bringt bewährte Aktionen aus dem Einzelhandel in den Onlineshop

Kategorie: Marketing, Pressemitteilungen, Shop Software Stichworte: Pressemitteilungen, Shop-Marketing

Google Brain und dessen möglichen Auswirkungen auf SEO

26. Januar 2016 von Online Redaktion

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Auf der Suche nach Hirn: Google arbeitet gleichzeitig an unzähligen bekannten und unbekannten Projekten. Eines dieser Projekte trägt den Namen „Google Brain“. Dabei geht es dem US-Webriesen darum, Suchanfragen mithilfe von künstlicher Intelligenz richtig zuzuordnen. In Wikipedia wird das Projekt wie folgt beschrieben: „Google Brain is a deep learning research project at Google.“

Ursprung des Projekts

Der Startpunkt für Google Brain war bereits 2011. Damals haben die Google-Mitarbeiter Jeff Dean und Greg Corrado sowie der Professor Andrew Ng von der Stanford University in Teilzeit an dem neuen Forschungsprojekt gearbeitet. Ng interessierte sich bereits seit einigen Jahren für „Deep Learning“-Techniken. Damit sollen Maschinen quasi denken können – Stichwort künstliche Intelligenz. Deep Learning kommt heute oft in alltäglicher Software vor, zum Beispiel bei Cortana und Skype von Microsoft sowie bei Siri von Apple.

Schon ein Jahr nach dem Projektstart berichtete unter anderem die „New York Times“, dass Google Maschinen beigebracht hat, eine Katze zu erkennen. Dafür mussten jedoch sage und schreibe 16.000 Computer 10 Millionen digitale Katzenbilder von YouTube analysieren – nicht gerade effizient, wenn man bedenkt, dass ein menschliches Gehirn solche Leistungen in Sekundenbruchteilen erledigt. [Weiterlesen…] about Google Brain und dessen möglichen Auswirkungen auf SEO

Kategorie: Marketing Stichworte: Google, SEO, Shop-Marketing

Die besten Umsatztipps für die Zeit nach Weihnachten

12. Januar 2016 von Peter Höschl

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Heiligabend ist vorbei, das Weihnachtsgeschäft gelaufen und für Online-Händler endlich Zeit, es etwas ruhiger angehen zu lassen? Von wegen! Nach Weihnachten zieht die Nachfrage der Verbraucher noch einmal spürbar an. Mit diesen Tipps sichern sich Online-Händler auch dann noch ein großes Stück vom Umsatz-Kuchen.

In der Vorweihnachtszeit erwirtschaften Deutschlands Einzelhändler, egal ob stationär oder online, einen bedeutenden Teil ihres Jahresumsatzes. Die Konsumenten sind in Kauflaune und beschenken andere und auch gerne sich selbst. Aktuelle Ergebnisse des Marktplatz-KIX (Online-Marktplatzkonjunkturindex) von ECC Köln und eBay zeigen, dass fast jeder zweite Online-Marktplatzhändler angibt, mehr als 20 Prozent des diesjährigen Umsatzes im Weihnachtsgeschäft zu erwirtschaften. 13 Prozent erwirtschaften in dieser Zeit sogar 40 Prozent ihres Jahresumsatzes.

Wer glaubt, dass die große Nachfrage nach Heiligabend dramatisch einbricht, irrt sich jedoch. Das Preisportal idealo hat für das Online-Magazin shopanbieter to go seine Besucherzahlen und das  Klickverhalten der Nutzer über einen Zeitraum von über einem Jahr analysiert und ausgewertet. Mit interessanten Ergebnissen: Tatsächlich verzeichnete idealo in der Kalenderwoche 51 des Jahres 2014, also in der Weihnachtswoche, einen deutlichen Rückgang der Besucherzahlen. Hier lag die Zahl der Besucher rund 20 Prozent unter dem Jahresdurchschnitt. Gleiches galt für die Zahl der Leadouts – also die vergütungspflichtigen Klicks der Nutzer auf Angebote angeschlossener Online-Shops. Faktisch heißt das: In der Weihnachtswoche vergleichen nur wenige die Preise von Online-Shops und kaufen ein. Die Nachfrage ist also niedrig.

Umsatzrallye im Nachweihnachtsgeschäft

In den Folgewochen, so zeigt es die Statistik, steigt die Nachfrage aber wieder spürbar an. Ihren Höchststand erreicht sie dabei in der dritten Kalenderwoche 2015. Idealo verzeichnete eine im Vergleich zum Jahresdurchschnitt um 10 Prozent erhöhte Besucherzahl – und ein Plus bei den Leadouts von 15 Prozent. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich auch bei den Daten aus dem Januar 2014. Hier lag das Plus bei Besuchern und Leadouts sogar bei über 20 Prozent im Vergleich zum Jahresdurchschnitt.

Erklärungen, warum die Konsumlaune nach Weihnachten wieder in die Höhe schnellt, lassen sich leicht finden:

  • Viele bekommen zu Weihnachten Bargeld geschenkt, um sich selbst Geschenke zu besorgen. Dieses Geld wird dann in den Wochen nach Weihnachten direkt in den Konsum investiert.
  • Ungewollte Geschenke werden über eBay nach Weihnachten direkt zu Geld gemacht – das wiederum wird dann für den Kauf von Produkten verwendet, die man wirklich haben will.
  • In der Zeit nach Weihnachten haben viele Angestellte frei. Sie haben genügend Zeit und Ruhe zu shoppen – sowohl online, als auch offline.
  • In der Nachweihnachtszeit gehen verstärkt die Schnäppchenjäger auf Beutezug. Schließlich hält sich bei vielen immer noch hartnäckig das Gerücht, dass nach Weihnachten plötzlich viele Produkte deutlich billiger würden.

Die daraus resultierende Jahresend- und Jahresstart-Rallye wiederholt sich im Handel jedes Jahr, weswegen viele Anbieter in dieser Zeit mit großen Rabattaktionen möglichst viele Kunden anlocken wollen. Mediamarkt und Saturn etwa werben gerne mit Aktionen wie „Mehrwertsteuer geschenkt“, „Jeder 10. Einkauf umsonst“ oder „Kauf drei, bezahl nur zwei“. Der große Andrang in den Filialen im Zeitraum um den Jahreswechsel zeigt deutlich, dass diese Strategie offenbar aufgeht. [Weiterlesen…] about Die besten Umsatztipps für die Zeit nach Weihnachten

Kategorie: Marketing Stichworte: Shop-Marketing, Weihnachtsgeschäft

Das Produkt, das sich selbst verkauft

7. Januar 2016 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Gastartikel: Das Thema Customer Journey, also die Reise und das Erleben des Kunden im Shop und die Prozesse, die er durchlebt, bevor er ein Produkt kauft, ist derzeit eines der wichtigsten Themen im eCommerce. Das ist kein Wunder, denn wer es versteht, bei seinen Kunden mit den passenden Geschichten zu punkten, profitiert nicht nur von höheren Verkaufszahlen.

Storytelling im Onlineshop lebt von der Idee, das Einkaufserlebnis aus dem lokalen Ladengeschäft möglichst nahtlos ins Internet zu übertragen. Ein gut gestaltetes Geschäft schickt die Kunden auf eine Reise, auf der der Kunde die Produkte nicht nur sieht, sondern während eines Abenteuers im Laden erleben kann. Die Produkte werden dabei immer im Kontext eines Erlebnisses mit all seinen Emotionen, Stimmungen und Werten erzählt.

Doch warum sind Geschichten so ein wirksames Mittel, um sie im Onlineshop zu erzählen? Warum mögen wir Geschichten so gern? Diese Frage lässt sich am besten mit einer Gegenfrage beantworten: Wer hat als Kind nicht gern eine Gute-Nacht-Geschichte erzählt bekommen? Geschichten lassen in unserem Hinterkopf einen Film ablaufen und rufen Assoziationen hervor, die im besten Fall positive Erinnerungen und dadurch Emotionen auslösen.

Das gute Gefühl beim Shoppen

Der Einsatz des Storytelling beruht auf Erkenntnissen des Neuromarketing. Dazu bedarf es eines kleinen Ausflugs in das menschliche Gehirn, genauer gesagt in das „Limbische System“. Das ist eine neuronale Funktionseinheit im Kopf, die für die Entstehung und Verarbeitung von Emotionen zuständig ist. Evolutionär bedingt reagiert das limbische System sehr schnell und unterbewusst. Rationale Entscheidungen geraten dort in den Hintergrund. Mit einer Aktivierung des limbischen Systems im Gehirn durch äußere Reize können bekannte Muster im Gehirn aktiviert, Bedürfnisse geweckt und Kaufentscheidungen dadurch maßgeblich beeinflusst werden. Mit Storytelling verkauft sich der Kunde das Produkt sozusagen selbst. Unterm Strich assoziiert der Kunde jedoch nicht nur das Produkt, sondern den gesamten Shop bzw. die Marke mit diesem guten Gefühl, das er beim Shoppen erfährt.

Man kann also drei Funktionen hervorheben, für die der Einsatz von Storytelling steht:

  • Storytelling als unterhaltende Art, über Produkte und Leistungen zu informieren
  • Storytelling als Auslöser positiver Emotionen/fördertBereitschaft zu kaufen
  • Storytelling als Mittel zur Positionierung als interessanter Shop/Marke

Tipps und Tricks für die optimalen Einkaufswelten

Um ein Storytelling im Shop zu realisieren, bedarf es natürlich zunächst immer einer technischen Basis, die dies ermöglicht. Die technischen Möglichkeiten von HTML5, CSS, Picture-Element und Javascript bieten hierbei umfangreiche Gestaltungsoptionen. Abgesehen davon, sollten Shopbetreiber jedoch ein paar Ratschläge beachten, um die Geschichte so ansprechend wie möglich zu „erzählen“.  [Weiterlesen…] about Das Produkt, das sich selbst verkauft

Kategorie: Marketing Stichworte: Erlebnis-Shopping, Shop-Marketing

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