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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Artikel & Interviews

Artikel & Interviews

Tradoria-Gründer Beate Rank und Tobias Kobier gründen Hundefutter-Start-up „Mr Fred“

8. Juni 2021 von Ingrid Lommer

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Frage: Was machen eigentlich Beate Rank und Tobias Kobier, die mit Tradoria einen der ersten deutschen Online-Marktplätze gründeten, 2009 an Rakuten verkauften und dann die deutsche Rakuten-Dependance mehrere Jahre lang führten? Antwort: Hundefutter. Die beiden haben 2019 ein D2C-Start-up für hochwertiges Tierfutter mit eigener Produktion in Bamberg gegründet. Das Unternehmen realisiert bereits 6-stellige Umsätze und hat große Pläne.

Zuletzt hat man von Beate Rank, in den 2000ern eines der bestimmenden Gesichter des noch jungen deutschen E-Commerce, 2014 gehört. Damals gab sie ihren Posten im Management von Rakuten Deutschland ab und zog nach Florida um. Dort baute und verkaufte sie fünf Jahre lang Ferienhäuser an europäische Touristen – bis ihr die ewige Sonne Floridas nach eigener Aussage zu langweilig wurde. Zum Glück ergab sich eine Idee für ein neues Unternehmen – wie so oft aus der eigenen Erfahrungswelt. 

Weil ihr eigener Labrador gesundheitliche Probleme hatte, kochte Rank das Hundefutter selbst – und stellte in Gesprächen mit anderen Hundebesitzern schnell fest, dass es für hochwertiges Futter viel Bedarf gibt. „Eine gute Idee in Kombination mit zwei hungrigen Gründern, das hat einfach gut gepasst“, so die Unternehmerin. Rank und Kobier gründeten ein neues Tierfutter-Unternehmen namens F & F Pet Food GmbH, suchten sich fachliche Unterstützung durch eine Tierärztin und entwickelten zusammen eine gut verträgliche, hochwertige Hundefutterrezeptur. So weit, so gut – doch damit war die Entwicklung von Mr. Fred-Hundefutter noch längst nicht zu Ende – denn fast genauso wichtig wie das Produkt selbst ist beim Tierfutter die Verpackung drumherum, wie das Gründerteam schnell feststellen musste.

„Wir hatten eigentlich vor, uns ein paar US-amerikanische Produzenten für frisch gekochtes Tierfutter zum Vorbild zu nehmen. Dort ist es üblich, das fertige Futter tiefzukühlen und in portionsgerechten Verpackungen an den Kunden zu verkaufen, der es dann vor dem Verfüttern auftaut“, erzählt Rank. Dieses Prinzip stieß auf dem deutschen Markt schnell auf Probleme, wie Versuche mit 50 Testkunden zeigten: Erstens ist nachhaltiger Tiefkühlversand sehr teuer – rund fünf Euro Versandgebühren hätten die Kunden pro Paket löhnen müssen –, zweitens fällt sehr viel Verpackungsmüll an und drittens haben Deutsche im Durchschnitt deutlich kleiner Tiefkühlschränke als die US-Amerikaner – es fehlt also der Platz für mehrere Dutzend Kilo gefrorenes Hundefutter.

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Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Marktplätze

Zahlengetrieben zum Erfolg: Wie erfolgreiche junge E-Commerce-Gründer arbeiten

29. Januar 2021 von Peter Höschl

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Junge D2C-Unternehmen wie Purelei, Snocks, Gitti oder Superstreusel haben den E-Commerce im letzten Jahr kräftig aufgemischt. Sie setzen auf Social Media Marketing, wissen genau, wer bei ihnen einkauft – und sind kühle Rechenkünstler, wenn es um die Analyse ihrer KPIs geht. Damit unterscheiden sie sich klar von früheren Gründertypen – und haben Erfolg.

Viele Gründer-Stories von erfolgreichen jungen E-Commerce-Unternehmen hören sich so ähnlich an wie die von Alisa Jahnke. Die Endzwanzigerin mit dem Faible für Hawaii hat nach ihrem Studium 2016 eine eigene von der Trauminsel inspirierte Schmucklinie kreiert, via Instagram beworben und über einen eigenen Shopify-Shop verkauft – und so Purelei gegründet. Nach einem langsameren Start geht das Unternehmen seit 2018 so richtig durch die Decke. Heute beschäftigt Jahnke 100 Mitarbeiter, erzielt 8-stellige Jahresumsätze und hat mit Purelei über 450.000 Instagram-Abonnenten.

Fragt man Jahnke nach dem Geheimnis ihres Erfolgs, erzählt zunächst von Testballons auf Instagram: „Wir haben mit Produkten im niedrigeren Preissegment angefangen, um unsere Kunden erstmal kennenzulernen und direkt reichweitenstarke Influencerinnen angeschrieben, die für unsere Zielgruppe – zwischen Anfang 20 und Mitte 30, Social-Media-affin und Mode-begeistert – relevant waren“, berichtete Jahnke beispielsweise auf dem letzten Multichannel Day der Internet World. „Um den Erfolg dieser Influencer-Kampagnen zu messen, haben wir Rabatt-Codes eingesetzt.“ Mittlerweile ist der Instagram-Account von Purelei selbst mit über 450.000 Abonnenten ein relevanter Influencer. Auch auf TikTok versucht sich das Unternehmen derzeit. Für die Betreuung des Accounts hat sich Jahnke extra junge Mitarbeiter geholt – denn mit ihren knapp 30 sei sie für TikTok ja schon zu alt.

Erfolg und Misserfolg, egal ob beim Social Media Marketing oder beim Verkauf im eigenen Shop, misst Purelei ganz genau. Das Unternehmen weiß, wer die eigenen Kunden genau sind und was ihnen gefällt, welche Instagram-Posts welchen Umsatz-Anstieg auslösen, welchen Effekt ein veränderter Hintergrund in einem Produktbild auf die Conversion hat. Auch das Sortiment richtet sich nach solchen Daten: Neue Produkte werden in kleineren Mengen eingeführt, was sich gut verkauft, darf im Shop bleiben, was schlecht ankommt, wird rausgeworfen. Gleiches gilt für das Social Media Marketing: Purelei postet viel, probiert und verwirft viel – dokumentiert aber den Effekt jeder Maßnahme in messbaren Zahlen.

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Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung Stichworte: Businessplanung

Black Friday ohne Rabatte? Wie man an Schnäppchen-Tagen geschickt auf der Welle surft

10. Dezember 2020 von Peter Höschl

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An Shopping-Tagen wie dem Black Friday, dem Prime Day oder zunehmend auch dem Singles‘ Day dreht sich die E-Commerce-Welt schneller als sonst: Die Online-Kunden auf der Suche nach dem besten Schnäppchen kreieren Jahr für Jahr höhere Umsatzstürme. Das zeigte sich besonders gut am letzten Black Friday. Doch wer profitiert am meisten von den Rabattschlachten? Natürlich der Händler, der auch ohne Rabatte mehr Umsatz macht.

So wie Philipp Stern: Der Gründer und Geschäftsführer des Gadget-Versenders Get Digital, der in Kiel rund 25 Mitarbeiter beschäftigt, berichtete kurz nach dem Black Friday in der Multichannel Rockstars-Gruppe von einem enormen Umsatz-Peak auf Amazon am Schnäppchen-Freitag – obwohl Get Digital sich gar nicht mit eigenen Sonderangeboten an der Rabattschlacht auf der Plattform beteiligte. Wir haben ihn genauer zu seiner Black Friday-Strategie befragt.

Herr Stern, Sie haben am Black Friday auf Amazon fast dreimal soviel Umsatz gemacht, wie an einem normalen November-Tag. Hat Sie das überrascht?

Philipp Stern: Das hat mich schon überrascht. Natürlich ist die BEdeutung des Black Friday in den letzten Jahren enorm gewachsen, und dieses Jahr kam auch noch der Corona-Effekt dazu, deshalb konnte man schon mit einem ordentlichen Peak rechnen. Andererseits haben wir uns zum Black Friday auf Amazon gezielt sehr zurückgehalten. Wir haben nur dafür gesorgt, dass genug Lagerbestand vorhanden ist, sonst aber keine gezielte Werbung geschaltet oder Rabatte angeboten. Bei einzelnen Produkten haben wir die Preise zum Black Friday sogar erhöht. Und trotzdem gingen die Umsätze so durch die Decke.

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Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

Trotz Gegenwind erfolgreich: UdZ-Alumni Freudentaler Kinderladen macht online jeden 3. Umsatzeuro mit Eigenmarken

22. Juni 2020 von Ingrid Lommer

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Kurz nach Ende des Corona-Lockdowns wirkt Tobias Gellhaus, Geschäftsführer des Freudentaler Kinderladens und 2017 erster Gewinner des Amazon’schen Förderprogramms „Unternehmer der Zukunft“ vor allem – erleichtert. Sein Laden hat den Lockdown überstanden, alle Mitarbeiter konnten gehalten werden.

Das verdankt der Familienausstatter nicht zuletzt dem E-Commerce. „Wir haben im März 17 Prozent an Umsatz im Jahresvergleich verloren“, sagt Gellhaus im Gespräch mit shopanbieter.de. „Das konnten wir mit unseren Online-Umsätzen nicht anfangen, aber abfedern.“

Auch während des Lockdowns waren seine Mitarbeiter gut damit beschäftigt, Kleinteile die der Freudentaler Kinderladen sonst nicht online verkauft, auf die Marktplätze zu stellen und zu verschicken. „So sind wir viele Ladenhüter losgeworden, die drei, vier Jahre im Lager rumgelegen sind“, so der Händler. „So haben wir Raum für Neues geschaffen.“

„Umsatz ist schön, Gewinn ist schöner“

Den gewonnenen Platz braucht Gellhaus dringend, denn er hat große Pläne. 2019 hat sein Geschäft einen Online-Umsatz von rund 1,3 Millionen Euro erzielt; 2020 sollen es 2 Millionen sein. Dafür soll das Lager vergrößert werden, damit Posten- und Importware eingelagert werden kann. Der Löwenanteil des Umsatzes soll allerdings aus dem Eigenmarkengeschäft kommen.

„Die Idee für eine Eigenmarke entstand während der Teilnahme am UdZ-Förderprogramm“, erzählt Gellhaus. „Unser erstes eigenes Produkt, eine Kinderwagen-Transporttasche, wurde mittlerweile über 4.000 mal verkauft, bei nur wenigen Rückläufern.“ 

Für Gellhaus, der zu Beginn nicht unbedingt an das Konzept Eigenmarke glaubte, ein überraschender Erfolg – den der Unternehmer aber direkt angenommen und ausgebaut hat. Heute führt der Freudentaler Kinderladen 10 Eigenmarken-Produkte, 3 weitere sind in der Produktion. Die Eigenmarken tragen stolze 30 Prozent zum Online-Umsatz bei. „Unsere Eigenmarken lohnen sich besonders unterm Strich“, berichtet Gellhaus. „Wir haben bei allen eigenen Produkten eine gute Marge und konnten diese Marge im letzten Jahr noch um 20 Prozent steigern. Und Umsatz ist ja bekanntlich schön, aber Gewinn ist schöner.“

Der Erfolg seiner Eigenmarken ist für den Händler auch deshalb besonders erfreulich, weil sich das klassische Wiederverkäufer-Geschäft im Online-Segment eher schleppend entwickelte und vor allem im letzten Jahr immer wieder durch Rückschläge gezeichnet war.

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Kategorie: Artikel & Interviews, Corona Stichworte: Eigenmarke, UdZ

Best Practice: Wie der Stationär-Händler BikeVilla mit der richtigen Plattform-Strategie der Corona-Krise trotzt

16. April 2020 von Ingrid Lommer

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Wie übersteht ein stationäres Fahrradgeschäft den Corona-Lockdown? Dieser Frage musste sich auch BikeVilla aus Limburg stellen. Statt einfach nur die Zähne zusammenzubeißen und auf ein schnelles Ende der Schließungen zu hoffen, suchte sich der Händler einen Partner für den Online-Verkauf – und baute so im Handumdrehen ein E-Commerce-Standbein auf, auf das sich BikeVilla auch nach der Krise stützen kann.

Der Mitte März beschlossene Corona-Lockdown hat den Einzelhandel im mittelhessischen Limburg schwer getroffen. Die Innenstadt ist verwaist, die meisten Geschäfte haben geschlossen. Seit der Bundespressekonferenz gestern Abend ist klar: Bis mindestens 3. Mai werden die Kontaktbeschränkungen weiterlaufen. Die ortsansässige Fahrradinstitution BikeVilla traf die Schließung mitten im eigentlich besonders umsatzstarken Oster-Geschäft hart.

„Einen 100-prozentigen Umsatzeinbruch konnten wir zum Glück verhindern. Unsere Werkstatt ist voll ausgelastet, denn die Servicenachfrage ist höher denn je!“, sagt der BikeVilla-Mitarbeiter Robin Fischer. „Allerdings reicht dies für nur ein paar Prozent des üblichen Umsatzes gerade jetzt während Ostern. Aus diesem Grund haben wir versucht, kurzfristig unser Angebot und die Vertriebswege auszuweiten.“

Dabei zeigte sich das Team von BikeVilla kreativ: eine Gutschein-Aktion wurde gestartet, außerdem beteiligte sich der Händler an Click&Collect-Angeboten verschiedener Hersteller. Und dann nahm der Fahrradanbieter die Krise zum Anlass, sich endlich nach der E-Commerce-Lösung umzusehen, mit deren Umsetzung man gedanklich schon länger gespielt hatte.

„Ein Click&Collect-Store schien uns schon vor der Krise eine interessante Sache zu sein, die wir in nächster Zeit in Angriff nehmen wollten“, so Fischer, der sich im 15-köpfigen Team von BikeVilla hauptverantwortlich um den Online-Versand kümmert. „Ohne einen Online-Auftritt wird man in Zukunft sicherlich nicht auskommen.“

BikeVilla-Team
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Kategorie: Artikel & Interviews, Corona, Marktplätze Stichworte: Corona, Marktplätze, Stationärgeschäft

Amazon UdZ Light: Vierteilige Video-Reihe gibt praktische Einsteiger-Tipps

4. November 2019 von Online Redaktion

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Die dritte Runde des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ ist gelaufen, die vier Siegerinnen stehen fest. Die 20 Teilnehmerinnen und ihre Coaches haben sich, initiiert von Amazon, zusammengetan, um die wichtigsten Learning aus dem Programm in einer vierteiligen Video-Reihe zusammenzufassen. Reinschauen lohnt sich.

Im UdZ-Förderprogramm werden die besten Teilnehmerinnen in den Kategorien „Von Offline zu Online“, „Markenbildung“, „Internationalisierung“ und „Online-Marktplätze“ ausgezeichnet. In jeweils rund vierminütigen Videos stellen Teilnehmerinnen die wichtigsten Fragen dieser Kategorien. Die Videos stehen kostenfrei zur Verfügung; hier eine kurze Zusammenfassung des ersten Videos. Die anderen drei Videos, kommen dann die nächsten Tage.

„Von Offline zu Online“

Unternehmen, die in der Offline-Welt gestartet sind, tun sich oft schwer mit dem Wechsel in das Online-Business. Die Kunden sind plötzlich weiter weg, die Konkurrenz präsenter, und die gelernten Prozesse funktionieren oft nicht mehr.

„Glaub an Dich, Deine Produkte und Deine Stärken“, rät deshalb UdZ-Coach Peter Höschl. „Und lös Dich trotzdem von alten Denkmustern und Strukturen.“

In jedem Online-Business, speziell aber für stationäre Einsteiger ins Online-Business, gilt: Am Anfang steht die Analyse. Wer ist die Zielgruppe? Wo findet man diese Zielgruppe im Netz? Welche Produkte haben das beste Absatzpotenzial? Und in welchen Produktsegmenten ist der Konkurrenzkampf bereits so gnadenlos, dass ein wirtschaftlicher Preis nicht mehr durchgesetzt werden kann? „Amazon kann für alle diese Fragen als Marktforschungsinstitut dienen“, so Höschl.

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Nach der Analyse kommt die Besinnung auf die eigenen Stärken – und die eigene Geschichte.

„Kunden wollen Produkte, die sie begeistern“, so Farmtex-Gründerin und Udz-Coach Ines Spanier. „Deshalb muss man sich fragen: Was ist das besondere an meinen Produkten, was hebt sie von anderen ab?“

Diese Story-Telling-Inhalte eigenen sich dann auch bestens für die ersten Online-Marketing-Kampagnen, vor allem über die sozialen Medien. „Herkömmliche Marketing-Instrumente sind oft teuer“, so Höschl. „Auch hier kann man neu denken und andere Wege gehen. Zum Beispiel könnte man ein eigenes Produkt mit Influencern entwickeln und die Produktion über Crowdfunding finanzieren lassen.“

Auch wenn die neue Online-Welt aufregend ist und Unternehmer beim Start ins Netz eine Menge zu tun haben, darf der Kunde nicht aus den Augen verloren werden. Denn am Ende steht hinter jeder Empfängeradresse ein echter Mensch.

„100 Prozent Kundenzufriedenheit ist der Maßstab, der bei jedem Arbeitsschritt berücksichtigt werden sollte“, mahnt Höschl. „Aus Kulanz eine Retoure anzunehmen und dafür eine positive Bewertung zu bekommen, kann mehr wert sein, als der Verkauf des Produkts an sich.“

Denn der gute Ruf eines Unternehmens zahlt direkt in die Markenbildung ein – und die ist unverzichtbar, um sich aus der Masse an Angeboten abzuheben.

Bildquelle: © bigstock.com/1STunningArt

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, UdZ

HSE24: „Unter 10.000 Euro Umsatzpotenzial lohnt sich ein Produkt für uns nicht“

16. Oktober 2019 von Ingrid Lommer

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Teleshopping ist für Onlinehändler mit Eigenmarken ein interessanter Absatzkanal – und das nicht erst seit Amazon seinen letzten Prime Day in den USA auch zum Teleshopping-Event machte. Über Verkaufssender können auch kleinere Hersteller und Private Label-Anbieter in kurzer Zeit hohe Absatzzahlen erzielen. Aber wie funktioniert die Zusammenarbeit mit einem Teleshopping-Sender eigentlich genau? Wie stellen Händler den Kontakt her, und welche Produkte sind bei den Shopping-Kanälen überhaupt gesucht? Wir haben uns an HSE24 gewandt und, so wie Sie das von shopanbieter.de kennen, genau nachgefragt – nach Konditionen, Stückzahlen, Retourenregelungen und vielen weiteren Details. Roland Geringer, Leiter E-Commerce bei HSE24, stand uns Rede und Antwort.

Herr Geringer, welche Produkte sind für HSE24 am interessantesten? 

Roland Geringer ist Leiter E-Commerce bei HSE24.

Roland Geringer: Wir haben über 22.000 Artikel in unserem Sortiment, das sehr schnell dreht. Produkte, die bei HSE24 verkauft werden, sind innovative Produkte mit einem Clou, die den Alltag unserer Kunden schöner und komfortabler machen. Dabei sind 80 Prozent unseres Sortiments Exklusiv- oder Eigenmarken. Ein perfektes Beispiel für ein erfolgreiches Produkt und einen All-Time-Bestseller sind unsere kabellosen Weihnachtskerzen. Einer der Verkaufsschlager aus dem letzten Jahr ist die Styletics Vibrationsplatte, ein innovatives Fitnessgerät für ein effektives Workout zu Hause.

Allen Produkten gemeinsam ist der besondere HSE24 Twist: Man bekommt sie in dieser Form sonst nirgends. Manche Produkte werden für uns exklusiv angefertigt, andere können wir vor dem regulären Verkaufsstart verkaufen, für manche können wir einen besonders interessanten Preis anbieten oder ein einzigartiges Produkt-Bundle schnüren. 

Und in Zahlen ausgedrückt? Wie viele Artikel muss ein Lieferant liefern können, um bei Ihnen mitspielen zu können?

Geringer: Uns geht es weniger um die Menge per se als um das Umsatzpotenzial eines Produkts. Der Aufwand lohnt sich für uns erst ab einem möglichen Umsatz von ca. 10.000 Euro. Um den zu berechnen, nehmen wir den Verkaufspreis, den uns der Lieferant nennt und multiplizieren diesen mit dem geschätzten Absatzvolumen für das Produkt. Für dieses Absatzvolumen haben wir Berechnungsmodelle, die durch unsere jahrelange Erfahrung geprägt sind und ein realistisches Bild wiedergeben. So können wir ziemlich genau abschätzen, welche Produkte gut laufen und welche eher nicht zu uns passen. 

Und wenn das Produkt passt? Wie sieht die Zusammenarbeit mit den Lieferanten aus, finanziell betrachtet?

Geringer: Im Gegensatz zu den großen Plattformen ist HSE24 ein Retailer. Wir sind kein Vermarkter und verdienen auch nicht auf Provisionsebene. Wir kaufen Produkte ein und verkaufen diese wiederum auf unseren Kanälen, also im TV und Online. Unter den Lieferanten und Herstellern, die bei uns listen, gibt es ganz unterschiedliche Modelle der Zusammenarbeit. Die Konditionen werden individuell abhängig von Volumen, Produkt, Margen, Retourenregelung etc. verhandelt und sehen für A-Brands wie AEG natürlich anders aus als für beispielsweise kleinere aufstrebende Marken im Kosmetik-Bereich. Details zur Kostenstruktur unterliegen natürlich der Vertraulichkeit. 

Wie funktioniert die Logistik zwischen dem Lieferanten und HSE24? 

Geringer: Wir übernehmen die Versandlogistik selbst. Erst wenn die Ware bei uns vorrätig ist, geht sie in den Verkauf. Die Produkte werden mit genügend Vorlaufzeit in unser Lager angeliefert, von dort versendet und kommen dort auch in den meisten Fällen als Rücksendung wieder an.  

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Kategorie: Artikel & Interviews

Praxistipp: So finden Hersteller Produktfälschungen auf Amazon und anderen Marktplätzen

15. Mai 2019 von Online Redaktion

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Markenhersteller müssen sich früher oder später damit auseinandersetzen, wie sie mit Produktfälschungen auf Online-Marktplätzen umgehen. Teil 1 jeder Markenschutz-Strategie: die Fälschungen finden. Stefan Hoffmeister, Head of Online Brand Protection beim Online-Markenschutz-Experten EBRAND SERVICES, erklärt, wie es geht.

Viele Hersteller setzen beim Kampf gegen Produktfälschungen auf den glücklichen Zufall: Sobald ein Kunde oder Fachhändler einen Fall von Markenmissbrauch meldet oder ein Mitarbeiter zufällig über einen gefälschten Artikel stolpert. Es fehlt an einer klaren Strategie und einer funktionablen technischen Lösung, um die Millionen von Artikeln die auf Amazon, ebay, Alibaba und Co. angeboten werden, sinnvoll und flächendeckend nach Fälschungen zu durchsuchen. Dabei ist das durchaus machbar.

Schritt 1:  Markensituation klären

Bevor man festlegen kann, was eine Fälschung ist und was nicht, muss zunächst die zu schützende Marke klar definiert werden. Am Anfang steht deshalb eine Bestandsaufnahme aller Markenanmeldungen des Unternehmens mit regionaler Gültigkeit.

Schritt 2: Aufbau eines Keyword-Settings

Im nächsten Schritt werden Keywords und Keyword-Kombinationen erarbeitet, mit denen die eigenen Marken auffindbar sind. Dazu gehören neben dem Markennamen auch Kombinationen aus Markenname+Kategorie oder Markenname+Produkt. Auch mehrsprachige Varianten in Englisch und Chinesisch sollten auf diese Liste. 

Welche Suchwörter sinnvoll sind, ist individuell verschieden und stark von den Marken bzw. den Produkten abhängig. Bei manchen wird man nur nach Kategorien suchen, bei anderen nach der konkreten Marken- und Produktbezeichnung. Als Beispiel könnte man „Bosch Bohrmaschine“ vs. „VW Golf“ anführen. Im ersten Fall sucht ein User meist nur nach „Bohrmaschine“, während im zweiten Fall niemand nach einem „Kompaktwagen“ suchen wird.

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Kategorie: Artikel & Interviews

Amazon: Markenschutz ist immer noch mangelhaft, kritisiert EBRAND-Expertin

6. Mai 2019 von Online Redaktion

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Markenhersteller, die nicht mit Amazon zusammenarbeiten wollen, haben es schwer: Selbst wenn sie selbst ihre Produkte auf dem Marktplatz nicht listen und ihren Händlern eine Listung ebenfalls verbieten, tauchen ihre Produkte – oder deren Fälschungen in Massen auf Amazon auf. Seit einem guten Jahr bietet Amazon deshalb mit der Brand Registry 2.0 eine vereinfachte Markenregistrierung, die beim Markenschutz helfen soll. Doch in der Praxis funktioniert das System eher mangelhaft, kritisiert Laure Bourdeau von EBRAND Services.

Dass der Amazon-Marktplatz ein El Dorado für Produktfälscher ist, wissen Händler und Markenhersteller schon lange. Im Februar gab der E-Commerce-Riese selbst erstmals offiziell zu, dass man ein Problem mit gefälschten Markenprodukten habe. 

Man sei „unter Umständen nicht in der Lage zu verhindern, dass externe Anbieter gefälschte Markenprodukte, gestohlene Waren oder ähnliches auf der Marketplace-Plattform einstellen und so Probleme verursachen“, die letztlich auch auf Amazon selbst zurückfallen könnten, hieß es in einem neuen Unterpunkt in der Risiken-Rubrik der Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC im Februar. 

Das Eingeständnis war überfällig; schließlich ist es erstaunlich einfach, gefälschte Markenprodukte auf Amazon zu entdecken – für Hersteller genauso wie für die Kunden. Das Keyword „Gucci“ steht beispielsweise auf Platz 299 der meistgesuchten Begriffe auf Amazon.com – und obwohl Gucci seine Produkte nicht auf Amazon listen lässt, finden sich für den Suchbegriff allein auf Amazon.de über 30.000 Treffer.

Der Hinweis in der SEC-Pflichtmitteilung zeigt aber: Amazon ist sich des Problems bewusst und versucht, in Sachen Markenschutz bessere Lösungen zu finden. Eine davon ist die Brand Registry 2.0, die letztes Jahr eingeführt wurde. Mit der verbesserten Markenregistrierung sollen Markeninhaber Produktfälschungen einfacher identifizieren und stoppen können. Wir haben bei Laure Bourdeau vom französischen Markenschutz-Anbieter EBRAND Services nachgefragt, wie sich das Tool in der Praxis bewährt hat. 

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Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Markenschutz

Welche Chance haben kleine Onlineshops?

9. November 2018 von Peter Höschl

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Angesichts der großen E-Commerce-Schwergewichte haben es kleine Shop-Betreiber sicherlich nicht immer leicht. Haben sie überhaupt eine realistische Chance? Für die aktuelle Ausgabe des renommierten SEO-/SEA-Magazins Suchradar durfte ich zu dieser existentiellen Frage Rede und Antwort stehen. Hier das komplette Interview im Abdruck. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den interviewenden Markus Hövener für die guten Fragen.

Für kleine Shops gibt es im Englischen eine nette Bezeichnung: Mom and Pop Store. Im Deutschen gibt es keine gute Entsprechung – sondern eher unschöne Wörter wie „Klitsche“. Ist das Image kleiner Shops in Deutschland eher schlecht?

Das mag bei den Konsumenten anders sein, aber in der Branche herrschen tatsächlich oft Begrifflichkeiten wie „Couch-Händler“, „Krauterer“ oder eben „Klitsche“ vor. Zumindest in der E-Commerce-Branche ist der Ruf kleiner Shops tatsächlich oftmals eher schlecht.

Manchmal ist dieses Vorurteil gerechtfertigt, bspw. wenn dem Händler jegliche Kundenzentrierung oder Kompetenz beim eigenen Sortiment fehlt. Meist jedoch handelt es sich bei den kleineren Händlern um echte Allrounder und Arbeitstiere. Sie arbeiten überdurchschnittlich viel und beherrschen die verschiedensten Disziplinen im E-Commerce.

Wo große Online-Händler einen großen Stab mit den verschiedensten Kompetenzen, wie Shop-Software, Marketing, Kundenservice oder Logistik, haben, bewältigen kleine Händler dieses Pensum alleine oder mit einem kleinen Mitarbeiterstab.

Womit können kleine Shops denn punkten?

Mit Flexibilität, Unternehmertum und Liebe zum Produkt. Diese drei Eigenschaften sorgen dafür, dass kleine Händler die Nischen finden, welche von den großen Onlineshops und Marktplätzen nicht abgedeckt werden. Nischen gibt es bei Produkten genauso wie auch bei Zielgruppen.

Daher halte ich auch nicht viel von Pauschalaussagen wie „Amazon nimmt anderen Händlern die Luft zum Atmen“ oder „Gegen die Großen habe ich keine Chance“. Das stimmt einfach nicht. Schließlich gibt es neben den großen Anbietern genügend Lücken, die es zu füllen gilt, und mitunter auch wundervolle Symbiosen. Schließlich überleben im Dschungel auch nicht nur die großen Bäume. Stattdessen findet drum herum ein regelrechter Wildwuchs und wunderschönes Wachstum statt.

Nehmen wir doch einfach mal Amazon als Beispiel. Es ist bekannt, dass Amazon von Deutschlands E-Commerce-Umsätzen einen immer größeren Anteil bekommt. Dabei wächst aber nicht Amazons Eigenhandel, sondern dessen Marketplace-Geschäft überproportional. Und wenn wir von Amazon Marketplace sprechen, sprechen wir von anderen Händlern. So wird Amazon immer mehr zum E-Commerce-Ökosystem für andere Händler, als dass er selbst als Händler auftritt. Auch die Internationalisierung ist nirgendwo leichter als über Amazon. All das sind Vorteile, die von kleineren Händlern genutzt werden können, um im Schatten Amazons zu wachsen.

Amazon bietet einfach sehr viele Chancen, die man gerade als kleiner Händler nutzen kann. Dafür gibt es auch genügend belegbare Beweise, siehe auch die vielen Erfolgsstorys des Unternehmer/-innen-der-Zukunft-Programms.

Natürlich gibt es auch Nachteile beim Verkauf über Amazon. Aber das ist und war schon immer so. Die Frage ist dennoch grundsätzlich nicht, ob man über Amazon verkaufen möchte, sondern wie und was. Und selbstverständlich sollte kein Händler den Fehler begehen und nur auf ein Pferd setzen. Auch der eigene Onlineshop oder andere Marktplätze wie eBay können sehr gut funktionieren. [Weiterlesen…] about Welche Chance haben kleine Onlineshops?

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Businessplanung

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