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Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Artikel & Interviews

Artikel & Interviews

Amazon UdZ Light: Vierteilige Video-Reihe gibt praktische Einsteiger-Tipps

4. November 2019 von Online Redaktion Kommentar verfassen

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Die dritte Runde des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ ist gelaufen, die vier Siegerinnen stehen fest. Die 20 Teilnehmerinnen und ihre Coaches haben sich, initiiert von Amazon, zusammengetan, um die wichtigsten Learning aus dem Programm in einer vierteiligen Video-Reihe zusammenzufassen. Reinschauen lohnt sich.

Im UdZ-Förderprogramm werden die besten Teilnehmerinnen in den Kategorien „Von Offline zu Online“, „Markenbildung“, „Internationalisierung“ und „Online-Marktplätze“ ausgezeichnet. In jeweils rund vierminütigen Videos stellen Teilnehmerinnen die wichtigsten Fragen dieser Kategorien. Die Videos stehen kostenfrei zur Verfügung; hier eine kurze Zusammenfassung des ersten Videos. Die anderen drei Videos, kommen dann die nächsten Tage.

„Von Offline zu Online“

Unternehmen, die in der Offline-Welt gestartet sind, tun sich oft schwer mit dem Wechsel in das Online-Business. Die Kunden sind plötzlich weiter weg, die Konkurrenz präsenter, und die gelernten Prozesse funktionieren oft nicht mehr.

„Glaub an Dich, Deine Produkte und Deine Stärken“, rät deshalb UdZ-Coach Peter Höschl. „Und lös Dich trotzdem von alten Denkmustern und Strukturen.“

In jedem Online-Business, speziell aber für stationäre Einsteiger ins Online-Business, gilt: Am Anfang steht die Analyse. Wer ist die Zielgruppe? Wo findet man diese Zielgruppe im Netz? Welche Produkte haben das beste Absatzpotenzial? Und in welchen Produktsegmenten ist der Konkurrenzkampf bereits so gnadenlos, dass ein wirtschaftlicher Preis nicht mehr durchgesetzt werden kann? „Amazon kann für alle diese Fragen als Marktforschungsinstitut dienen“, so Höschl.

Nach der Analyse kommt die Besinnung auf die eigenen Stärken – und die eigene Geschichte.

„Kunden wollen Produkte, die sie begeistern“, so Farmtex-Gründerin und Udz-Coach Ines Spanier. „Deshalb muss man sich fragen: Was ist das besondere an meinen Produkten, was hebt sie von anderen ab?“

Diese Story-Telling-Inhalte eigenen sich dann auch bestens für die ersten Online-Marketing-Kampagnen, vor allem über die sozialen Medien. „Herkömmliche Marketing-Instrumente sind oft teuer“, so Höschl. „Auch hier kann man neu denken und andere Wege gehen. Zum Beispiel könnte man ein eigenes Produkt mit Influencern entwickeln und die Produktion über Crowdfunding finanzieren lassen.“

Auch wenn die neue Online-Welt aufregend ist und Unternehmer beim Start ins Netz eine Menge zu tun haben, darf der Kunde nicht aus den Augen verloren werden. Denn am Ende steht hinter jeder Empfängeradresse ein echter Mensch.

„100 Prozent Kundenzufriedenheit ist der Maßstab, der bei jedem Arbeitsschritt berücksichtigt werden sollte“, mahnt Höschl. „Aus Kulanz eine Retoure anzunehmen und dafür eine positive Bewertung zu bekommen, kann mehr wert sein, als der Verkauf des Produkts an sich.“

Denn der gute Ruf eines Unternehmens zahlt direkt in die Markenbildung ein – und die ist unverzichtbar, um sich aus der Masse an Angeboten abzuheben.

Bildquelle: © bigstock.com/1STunningArt

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, UdZ

HSE24: „Unter 10.000 Euro Umsatzpotenzial lohnt sich ein Produkt für uns nicht“

16. Oktober 2019 von Ingrid Lommer Kommentar verfassen

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Verpackungsgesetz 2019: Noch nicht lizenziert?
Achtung Onlinehändler! Erste Abmahnungen zum neuen Verpackungsgesetz sind bereits bekannt geworden. Verpackgo.de vom Grünen Punkt macht die Lizenzierung systembeteiligungspflichtiger Verpackungen einfach und rechtssicher. Prima auch für kleine Verpackungsmengen, denn das Gesetz macht da keinen Unterschied.

www.verpackgo.de

Teleshopping ist für Onlinehändler mit Eigenmarken ein interessanter Absatzkanal – und das nicht erst seit Amazon seinen letzten Prime Day in den USA auch zum Teleshopping-Event machte. Über Verkaufssender können auch kleinere Hersteller und Private Label-Anbieter in kurzer Zeit hohe Absatzzahlen erzielen. Aber wie funktioniert die Zusammenarbeit mit einem Teleshopping-Sender eigentlich genau? Wie stellen Händler den Kontakt her, und welche Produkte sind bei den Shopping-Kanälen überhaupt gesucht? Wir haben uns an HSE24 gewandt und, so wie Sie das von shopanbieter.de kennen, genau nachgefragt – nach Konditionen, Stückzahlen, Retourenregelungen und vielen weiteren Details. Roland Geringer, Leiter E-Commerce bei HSE24, stand uns Rede und Antwort.

Herr Geringer, welche Produkte sind für HSE24 am interessantesten? 

Roland Geringer ist Leiter E-Commerce bei HSE24.

Roland Geringer: Wir haben über 22.000 Artikel in unserem Sortiment, das sehr schnell dreht. Produkte, die bei HSE24 verkauft werden, sind innovative Produkte mit einem Clou, die den Alltag unserer Kunden schöner und komfortabler machen. Dabei sind 80 Prozent unseres Sortiments Exklusiv- oder Eigenmarken. Ein perfektes Beispiel für ein erfolgreiches Produkt und einen All-Time-Bestseller sind unsere kabellosen Weihnachtskerzen. Einer der Verkaufsschlager aus dem letzten Jahr ist die Styletics Vibrationsplatte, ein innovatives Fitnessgerät für ein effektives Workout zu Hause.

Allen Produkten gemeinsam ist der besondere HSE24 Twist: Man bekommt sie in dieser Form sonst nirgends. Manche Produkte werden für uns exklusiv angefertigt, andere können wir vor dem regulären Verkaufsstart verkaufen, für manche können wir einen besonders interessanten Preis anbieten oder ein einzigartiges Produkt-Bundle schnüren. 

Und in Zahlen ausgedrückt? Wie viele Artikel muss ein Lieferant liefern können, um bei Ihnen mitspielen zu können?

Geringer: Uns geht es weniger um die Menge per se als um das Umsatzpotenzial eines Produkts. Der Aufwand lohnt sich für uns erst ab einem möglichen Umsatz von ca. 10.000 Euro. Um den zu berechnen, nehmen wir den Verkaufspreis, den uns der Lieferant nennt und multiplizieren diesen mit dem geschätzten Absatzvolumen für das Produkt. Für dieses Absatzvolumen haben wir Berechnungsmodelle, die durch unsere jahrelange Erfahrung geprägt sind und ein realistisches Bild wiedergeben. So können wir ziemlich genau abschätzen, welche Produkte gut laufen und welche eher nicht zu uns passen. 

Und wenn das Produkt passt? Wie sieht die Zusammenarbeit mit den Lieferanten aus, finanziell betrachtet?

Geringer: Im Gegensatz zu den großen Plattformen ist HSE24 ein Retailer. Wir sind kein Vermarkter und verdienen auch nicht auf Provisionsebene. Wir kaufen Produkte ein und verkaufen diese wiederum auf unseren Kanälen, also im TV und Online. Unter den Lieferanten und Herstellern, die bei uns listen, gibt es ganz unterschiedliche Modelle der Zusammenarbeit. Die Konditionen werden individuell abhängig von Volumen, Produkt, Margen, Retourenregelung etc. verhandelt und sehen für A-Brands wie AEG natürlich anders aus als für beispielsweise kleinere aufstrebende Marken im Kosmetik-Bereich. Details zur Kostenstruktur unterliegen natürlich der Vertraulichkeit. 

Wie funktioniert die Logistik zwischen dem Lieferanten und HSE24? 

Geringer: Wir übernehmen die Versandlogistik selbst. Erst wenn die Ware bei uns vorrätig ist, geht sie in den Verkauf. Die Produkte werden mit genügend Vorlaufzeit in unser Lager angeliefert, von dort versendet und kommen dort auch in den meisten Fällen als Rücksendung wieder an.  

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Kategorie: Artikel & Interviews

Praxistipp: So finden Hersteller Produktfälschungen auf Amazon und anderen Marktplätzen

15. Mai 2019 von Online Redaktion

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Markenhersteller müssen sich früher oder später damit auseinandersetzen, wie sie mit Produktfälschungen auf Online-Marktplätzen umgehen. Teil 1 jeder Markenschutz-Strategie: die Fälschungen finden. Stefan Hoffmeister, Head of Online Brand Protection beim Online-Markenschutz-Experten EBRAND SERVICES, erklärt, wie es geht.

Viele Hersteller setzen beim Kampf gegen Produktfälschungen auf den glücklichen Zufall: Sobald ein Kunde oder Fachhändler einen Fall von Markenmissbrauch meldet oder ein Mitarbeiter zufällig über einen gefälschten Artikel stolpert. Es fehlt an einer klaren Strategie und einer funktionablen technischen Lösung, um die Millionen von Artikeln die auf Amazon, ebay, Alibaba und Co. angeboten werden, sinnvoll und flächendeckend nach Fälschungen zu durchsuchen. Dabei ist das durchaus machbar.

Schritt 1:  Markensituation klären

Bevor man festlegen kann, was eine Fälschung ist und was nicht, muss zunächst die zu schützende Marke klar definiert werden. Am Anfang steht deshalb eine Bestandsaufnahme aller Markenanmeldungen des Unternehmens mit regionaler Gültigkeit.

Schritt 2: Aufbau eines Keyword-Settings

Im nächsten Schritt werden Keywords und Keyword-Kombinationen erarbeitet, mit denen die eigenen Marken auffindbar sind. Dazu gehören neben dem Markennamen auch Kombinationen aus Markenname+Kategorie oder Markenname+Produkt. Auch mehrsprachige Varianten in Englisch und Chinesisch sollten auf diese Liste. 

Welche Suchwörter sinnvoll sind, ist individuell verschieden und stark von den Marken bzw. den Produkten abhängig. Bei manchen wird man nur nach Kategorien suchen, bei anderen nach der konkreten Marken- und Produktbezeichnung. Als Beispiel könnte man „Bosch Bohrmaschine“ vs. „VW Golf“ anführen. Im ersten Fall sucht ein User meist nur nach „Bohrmaschine“, während im zweiten Fall niemand nach einem „Kompaktwagen“ suchen wird.

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Kategorie: Artikel & Interviews

Amazon: Markenschutz ist immer noch mangelhaft, kritisiert EBRAND-Expertin

6. Mai 2019 von Online Redaktion

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Markenhersteller, die nicht mit Amazon zusammenarbeiten wollen, haben es schwer: Selbst wenn sie selbst ihre Produkte auf dem Marktplatz nicht listen und ihren Händlern eine Listung ebenfalls verbieten, tauchen ihre Produkte – oder deren Fälschungen in Massen auf Amazon auf. Seit einem guten Jahr bietet Amazon deshalb mit der Brand Registry 2.0 eine vereinfachte Markenregistrierung, die beim Markenschutz helfen soll. Doch in der Praxis funktioniert das System eher mangelhaft, kritisiert Laure Bourdeau von EBRAND Services.

Dass der Amazon-Marktplatz ein El Dorado für Produktfälscher ist, wissen Händler und Markenhersteller schon lange. Im Februar gab der E-Commerce-Riese selbst erstmals offiziell zu, dass man ein Problem mit gefälschten Markenprodukten habe.

Man sei „unter Umständen nicht in der Lage zu verhindern, dass externe Anbieter gefälschte Markenprodukte, gestohlene Waren oder ähnliches auf der Marketplace-Plattform einstellen und so Probleme verursachen“, die letztlich auch auf Amazon selbst zurückfallen könnten, hieß es in einem neuen Unterpunkt in der Risiken-Rubrik der Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC im Februar.

Das Eingeständnis war überfällig; schließlich ist es erstaunlich einfach, gefälschte Markenprodukte auf Amazon zu entdecken – für Hersteller genauso wie für die Kunden. Das Keyword „Gucci“ steht beispielsweise auf Platz 299 der meistgesuchten Begriffe auf Amazon.com – und obwohl Gucci seine Produkte nicht auf Amazon listen lässt, finden sich für den Suchbegriff allein auf Amazon.de über 30.000 Treffer.

Der Hinweis in der SEC-Pflichtmitteilung zeigt aber: Amazon ist sich des Problems bewusst und versucht, in Sachen Markenschutz bessere Lösungen zu finden. Eine davon ist die Brand Registry 2.0, die letztes Jahr eingeführt wurde. Mit der verbesserten Markenregistrierung sollen Markeninhaber Produktfälschungen einfacher identifizieren und stoppen können. Wir haben bei Laure Bourdeau vom französischen Markenschutz-Anbieter EBRAND Services nachgefragt, wie sich das Tool in der Praxis bewährt hat. 

[Weiterlesen…] about Amazon: Markenschutz ist immer noch mangelhaft, kritisiert EBRAND-Expertin

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Markenschutz

Welche Chance haben kleine Onlineshops?

9. November 2018 von Peter Höschl

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Logo CatenoDie rollende Kommissionierung mit der E-Commerce-Komplettlösung von cateno!
Die rollende Kommissionierung mit der E-Commerce-Komplettlösung von cateno! Sind Ihre E-Commerce-Prozesse durch die Anbindung der Wawi an den Online-Shop und an die Online-Marktplätze sichergestellt, erschließt sich in Ihrem Lager ein enormes Optimierungspotenzial. Intelligente Kommissionierstrategien helfen Ihnen dabei, Ihre Waren noch schneller zu versenden! Heute stellt Ihnen unser Kunde, ToniTec Beschlagsfachhandel, eine dieser Strategien – die rollende Kommissionierung – vor:

Jetzt informieren: E-Commerce-Komplettlösung im Live-Betrieb (Video)

Kontaktieren Sie uns gerne unter:
Website: https://www.cateno.de/
E-Mail: vertrieb@cateno.de
Telefon: +49 (0) 6253 2398 0

Angesichts der großen E-Commerce-Schwergewichte haben es kleine Shop-Betreiber sicherlich nicht immer leicht. Haben sie überhaupt eine realistische Chance? Für die aktuelle Ausgabe des renommierten SEO-/SEA-Magazins Suchradar durfte ich zu dieser existentiellen Frage Rede und Antwort stehen. Hier das komplette Interview im Abdruck. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den interviewenden Markus Hövener für die guten Fragen.

Für kleine Shops gibt es im Englischen eine nette Bezeichnung: Mom and Pop Store. Im Deutschen gibt es keine gute Entsprechung – sondern eher unschöne Wörter wie „Klitsche“. Ist das Image kleiner Shops in Deutschland eher schlecht?

Das mag bei den Konsumenten anders sein, aber in der Branche herrschen tatsächlich oft Begrifflichkeiten wie „Couch-Händler“, „Krauterer“ oder eben „Klitsche“ vor. Zumindest in der E-Commerce-Branche ist der Ruf kleiner Shops tatsächlich oftmals eher schlecht.

Manchmal ist dieses Vorurteil gerechtfertigt, bspw. wenn dem Händler jegliche Kundenzentrierung oder Kompetenz beim eigenen Sortiment fehlt. Meist jedoch handelt es sich bei den kleineren Händlern um echte Allrounder und Arbeitstiere. Sie arbeiten überdurchschnittlich viel und beherrschen die verschiedensten Disziplinen im E-Commerce.

Wo große Online-Händler einen großen Stab mit den verschiedensten Kompetenzen, wie Shop-Software, Marketing, Kundenservice oder Logistik, haben, bewältigen kleine Händler dieses Pensum alleine oder mit einem kleinen Mitarbeiterstab.

Womit können kleine Shops denn punkten?

Mit Flexibilität, Unternehmertum und Liebe zum Produkt. Diese drei Eigenschaften sorgen dafür, dass kleine Händler die Nischen finden, welche von den großen Onlineshops und Marktplätzen nicht abgedeckt werden. Nischen gibt es bei Produkten genauso wie auch bei Zielgruppen.

Daher halte ich auch nicht viel von Pauschalaussagen wie „Amazon nimmt anderen Händlern die Luft zum Atmen“ oder „Gegen die Großen habe ich keine Chance“. Das stimmt einfach nicht. Schließlich gibt es neben den großen Anbietern genügend Lücken, die es zu füllen gilt, und mitunter auch wundervolle Symbiosen. Schließlich überleben im Dschungel auch nicht nur die großen Bäume. Stattdessen findet drum herum ein regelrechter Wildwuchs und wunderschönes Wachstum statt.

Nehmen wir doch einfach mal Amazon als Beispiel. Es ist bekannt, dass Amazon von Deutschlands E-Commerce-Umsätzen einen immer größeren Anteil bekommt. Dabei wächst aber nicht Amazons Eigenhandel, sondern dessen Marketplace-Geschäft überproportional. Und wenn wir von Amazon Marketplace sprechen, sprechen wir von anderen Händlern. So wird Amazon immer mehr zum E-Commerce-Ökosystem für andere Händler, als dass er selbst als Händler auftritt. Auch die Internationalisierung ist nirgendwo leichter als über Amazon. All das sind Vorteile, die von kleineren Händlern genutzt werden können, um im Schatten Amazons zu wachsen.

Amazon bietet einfach sehr viele Chancen, die man gerade als kleiner Händler nutzen kann. Dafür gibt es auch genügend belegbare Beweise, siehe auch die vielen Erfolgsstorys des Unternehmer/-innen-der-Zukunft-Programms.

Natürlich gibt es auch Nachteile beim Verkauf über Amazon. Aber das ist und war schon immer so. Die Frage ist dennoch grundsätzlich nicht, ob man über Amazon verkaufen möchte, sondern wie und was. Und selbstverständlich sollte kein Händler den Fehler begehen und nur auf ein Pferd setzen. Auch der eigene Onlineshop oder andere Marktplätze wie eBay können sehr gut funktionieren. [Weiterlesen…] about Welche Chance haben kleine Onlineshops?

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Businessplanung

Allyouneed-Aus: Vorhersehbares Ende einer halbscharigen Totgeburt

31. Juli 2018 von Ingrid Lommer

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Es ist kein guter Sommer für deutsche Marktplätze: Nach dem viel beweinten Ende von Dawanda wurde nun bekannt, dass auch die DHL-Tochter Allyouneed.com (früher MeinPaket.de) noch in diesem Jahr ihre Pforten schließen wird. Ich weiß, wenn etwas schief gegangen ist, will niemand hören „Ich hab’s Dir doch gesagt“, aber Allyouneed.com war ein von Anfang an ein Schildbürgerstreich, wie er im Buche steht.

2010 brachte die DHL MeinPaket.de an den Start, damals mit einigem Getöse: Unter dem Leitsatz „Mehr verkaufen, mehr verdienen“ sollte MeinPaket.de die erste Wahl für Händler werden, Formel 1-Star Kimi Raikkönen wurde als Testimonial angeheuert, um die B2C-Kampagne zu befeuern. Von Anfang an sah man dem Projekt allerdings Haken und Ösen an, sei es die erzwungene Verknüpfung zwischen MeinPaket.de und den Packstationen der DHL, der Zwangsregistrierung für Nutzer, die einer Bestellung vorausging oder auch das Problem der mangelhaften Schnittstellen, das bis heute nicht behoben wurde, wie mir der Onlinehändler Sascha Busch bestätigte, der auf Allyouneed.com aktiv ist:

„Es gibt keine Anbindung an unsere bestehende Warenwirtschaft. So konnten wir immer nur bedingte und händisch gepflegt Warenbestände hinterlegen um keine Überverkäufe zu produzieren.“

Das größte Problem von Allyouneed.com blieb aber über die gesamten acht Jahres seines Bestehens das zu geringe Nutzervolumen. Mit Bezug auf die einschlägigen gut informierten Kreise schätzte Mark Steier gestern in seinen Morning News das Gesamtmarktplatz-Volumen auf rund 50 Millionen Euro pro Jahr. „Die größten Händler haben etwa eine Million Euro Umsatz pro Jahr gemacht“, meint Mark. „Zu ihren besten Zeiten allerdings.“

Diese besten Zeiten waren spätestens letztes Jahr vorbei. Damals wurden die relativ erfolgreichen Wochendeals eingestellt und erste interne Auflösungserscheinungen traten auf: So wurden einige Mitarbeiter innerhalb der DHL von Allyouneed abgezogen, andere wechselten zu Crowdfox. „Seitdem sind die Umsätze eingebrochen und zuletzt schaffte es Allyouneed nur noch auf 1,25 Millionen monatliche Seitenaufrufe“, so Mark.  Die DHL selbst spricht von 5 Millionen registrierten Privatkunden – ohne anzugeben, wie viele diese Kunden „aktiv“ sind und innerhalb der letzten 12 Monate gekauft haben – und 3.000 Händlern.

Damit war der DHL-Marktplatz natürlich meilenweit weg von einem Amazon oder ebay, aber auch noch zu weit entfernt von einem Real.de. Dabei hätte man beim Start von MeinPaket.de durchaus davon ausgehen können, dass die nötige Nutzerzahl zu erreichen das kleinste Problem der DHL sein dürfte: Einfach auf jedes Post-Auto ein MeinPaket-Aufkleber und fertig ist die Marketing-Wurst. Doch dazu kam es nie, der Marktplatz lief immer weitgehend unter dem Radar und trat auch selten in den Medien in Erscheinung. Aber mit Understatement fängt man keine Nutzer. [Weiterlesen…] about Allyouneed-Aus: Vorhersehbares Ende einer halbscharigen Totgeburt

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Marktplätze

„Die kostbarste Ressource der Kunden? Zeit“ – Wie Onlinehändler den Kunden der Zukunft am besten ansprechen

11. Juni 2018 von Peter Höschl

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Zu den spannendsten Vorträgen auf dem Shopware Community Daygehörte sicherlich der Auftritt des renommierten Trendforschers Peter Wippermann, Gründer des Think-Tanks Trendbüro. Mit einer Tour-de-Force durch die Auswirkungen der Digitalisierung auf unser tägliches Leben machte er klar: In Zukunft suchen Händler nicht mehr nach Kunden, die ihre Produkte kaufen wollen; sie suchen viel mehr nach Produkten und Services, die zu ihren Kunden passen. Programmatic Commerce nennt der Trendforscher diesen Ansatz – und der lädt zum Nachdenken ein.

Die digitale Revolution, die unser Leben in den letzten 20 Jahren komplett umgekrempelt hat, erfasst sämtliche Bereiche, betonte Wippermann in seinem Vortrag. Autonome Fahrzeuge auf den Straßen, Lagerroboter in den Logistikzentren, Chatbots in den Online-Shops, kassenlose Supermärkte in den Städten – egal, wohin wir in der Handelswelt auch schauen, die Digitalisierung ist schon da. Und ihre Triebfeder, da ist sich der Trendforscher sicher, ist die Rationalisierung. Durch Digitalisierung laufen Prozesse reibungsloser, günstiger und vor allem schneller ab, und das schätzen nicht nur Industrie und Handel – sondern eben auch die Kunden. „Die kostbarste und einzige wirklich begrenzte Ressource des modernen Menschen ist die Zeit“, so Wippermann. „Deshalb soll alles immer schneller funktionieren – auch das Einkaufen.“ Deshalb nimmt die Aufmerksamkeitsspanne seit Jahren ab, deshalb wächst die Bedeutung von Bild- und Video-Content gegenüber Text, deshalb sind Konsumenten bereit, Konzernen wie Google oder Amazon ihre privaten Daten zu überlassen oder mit Chatbots zu kommunizieren, um den Nutzungsvorgang zu beschleunigen und zu vereinfachen. [Weiterlesen…] about „Die kostbarste Ressource der Kunden? Zeit“ – Wie Onlinehändler den Kunden der Zukunft am besten ansprechen

Kategorie: Artikel & Interviews, Veranstaltungen Stichworte: trends, Veranstaltungen

Wer hat Angst vor der Internationalisierung? – braucht niemand zu haben

4. Juni 2018 von Online Redaktion

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Gerade deutsche Internethändler haben beste Chancen im Ausland. Die Schule des harten inländischen Wettbewerbs, die niedrigen Preise, gute Versandkostenbedingungen und eine große Produktvielfalt machen deutsche Verkäufer im Vergleich mit ausländischen Wettbewerbern oft überlegen. Umso erstaunlicher ist es, dass die überwiegende Zahl der deutschen Onlinehändler nur im Inland verkauft und nicht auch im Ausland präsent ist, wo das Verkaufen oft leichter fällt. Wir zeigen wie es geht.

Es gibt genügend gute Gründe für die Internationalisierung. Allerdings, gibt es auch einige, mitunter berechtigte, Befürchtungen, die es zu klären gibt, bevor man den Schritt ins Ausland wagt. Bevor wir die häufigsten Ängste vor dem Schritt ins Ausland auflisten, wollen wir Tobias Gellhaus, Inhaber des Freudentaler Kinderladens, zu Wort kommen lassen. Dieser ist ja überhaupt erst seit einem guten Jahr Online-Händler, hatte zuvor keinerlei Erfahrungen im E-Commerce, und hat dennoch sehr früh den Weg ins Ausland gewagt. Dadurch lieferte er bereits nach kurzer Zeit seine Waren schon in über 28 Länder aus.

Das Ausland bietet Online-Händlern einige Vorteile, wie teilweise höhere Verkaufspreise, günstigere Marketingkosten, eine niedrigere Erwartungshaltung seitens der Konsumenten und weniger Wettbewerb. Umso überraschender, dass nach wie vor nur wenige Händler den Sprung über die Grenzen wagen. Die meisten Händler schrecken ganz einfach vor vermeintlichen Komplexitäten zurück. Dabei kann es auch einfach sein, wie unser kostenloses Webinar am 07. Juni zeigen wird.

Hier geht es zur Anmeldung zum kostenlosen Webinar Überlegst Du noch oder verkaufst Du schon international? – es kann so einfach sein! am 07. Juni.

Tobias, wir wissen ja, dass Du bereits im ersten Jahr die Umsatz-Million netto, nach Retouren, geknackt hast. Wie läuft es denn jetzt zu Beginn des zweiten Jahres im E-Commerce so für Dich?

Gute Frage, ich bin mit den Wachstumszahlen und Ergebnis nach wie vor, sehr zufrieden. Dennoch muss ich klar sagen, dass man sich auf den Erfolg im Onlinegeschäft niemals ausruhen darf. So macht mir manch Lieferant, alarmiert durch unseren Erfolg, immer mal wieder einen Strich durch die Rechnung, indem ihm dann plötzlich einfällt was ich im Internethandel alles nicht machen darf.

Umso froher bin ich, dass ich recht früh begonnen habe, meine Produkte auch im Ausland zu verkaufen.

Welchen Anteil macht der Auslandsumsatz denn bei Dir aus?

Wir liegen dieses Jahr bereits bei über 20% Auslandsumsatzanteil. Ich gehe jedoch davon aus, dass dieser Anteil noch steigen wird, da wir seit kurzem auch Werbung in den Auslandsmärkten schalten.

Wie wichtig ist dieses Auslandsgeschäft für Dich?

Das ist für mich ein wichtiges Zusatzgeschäft. Zugleich macht es mich insgesamt unabhängiger von verschiedenen anderen Einflussfaktoren. Außerdem erhalte ich, der größeren Absatzmengen wegen, bei meinen Lieferanten einen besseren Status und meist auch bessere Einkaufskonditionen.

Was ist Dein wichtigster Tipp für andere Händler, was sollten sie beim Start ins Ausland beachten?

Probieren geht über studieren, denn die internationalen Märkte sind sehr unterschiedlich, Artikel die hier nicht gefragt sind, können im Ausland ein Renner sein und andersrum. Diese Schätze unter seinen Produkten, findet man am Besten mit entsprechender Marktanalyse oder indem man so viele wie möglich anbietet. [Weiterlesen…] about Wer hat Angst vor der Internationalisierung? – braucht niemand zu haben

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Internationalisierung

Amazon erweitert Sponsored Products auf externe Webseiten

22. Mai 2018 von Online Redaktion

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Amazon scheint es im Zweikampf mit Google gerade so richtig wissen zu wollen. Vorletzte Woche kam die überraschende Meldung, dass sich Amazon in den USA komplett aus Google Shopping zurückgezogen hat. Und letzte Woche legte der weltgrößte Online-Marktplatz noch einen drauf – mit einer Erweiterung seines Anzeigentools, die nichts weniger darstellt als einen direkten Angriff auf Google Adsense.

„Amazon Sponsored Products Extended Ad Network“ heißt das Tool, das am 18. Mai in den USA in die Beta ging. Schon vorab hatte Amazon Advertising ausgewählte Partner über den Start informiert, die entsprechende Mitteilung schlug in den Händler-Gruppen auf Facebook hohe Wellen. Kein Wunder: Schließlich erweitert Amazon damit die Werbemöglichkeiten seiner Händler erstmals über den Marktplatz hinaus. Zum Start ist der Beta-Test auf die USA beschränkt, Experten erwarten aber den Roll-out in europäische Märkte in einigen Monaten.

Bisher konnten Marketplace-Händler mit dem Marketing-Tool „Sponsored Products“ ihre Produktangebote in den Suchergebnis-Listen bewerben. Aber auch Display- und Video-Anzeigen konnten auf dem Marktplatz bereits geschaltet werden, zudem gab es gerätebasierte Werbung, die speziell auf dem Amazon-Kindle ausgespielt werden konnte.

Jetzt geht Amazon Advertising einen großen Schritt weiter und ermöglicht seinen Händlern, ihre auf Amazon verkauften Produkte auch auf externen Websites und Apps zu bewerben. Über Retargeting-Optionen können die Anzeigen gezielt an Nutzer ausgespielt werden, die sich das entsprechende Produkt auf Amazon bereits angesehen, aber noch nicht gekauft haben. Wie das Werbe-Netzwerk, das Amazon für dieses Angebot nutzt, genau aussieht, dazu hat sich Amazon bisher nicht geäußert. Auch eine Anfrage bei Amazon Deutschland dazu wurde uns bisher nicht beantwortet. [Weiterlesen…] about Amazon erweitert Sponsored Products auf externe Webseiten

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: amazon sponsored ads

Amazon zieht sich aus Google Shopping zurück – aber aktuell nur in den USA

14. Mai 2018 von Peter Höschl

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Der Streit zwischen Amazon und Google geht in die nächste Runde: Der weltgrößte Online-Marktplatz ist in den USA bei Google Shopping komplett ausgestiegen. Seit Ende April finden sich geräteübergreifend keine Amazon-Anzeigen mehr in der Produkt-Suche. Deutlicher kann man „Wir können auch ohne Euch“ kaum ausdrücken. In Deutschland und anderen europäischen Märkten ist Amazon allerdings weiterhin bei Google Shopping vertreten.

Der Rückzug kam zunächst schleichend, zum Schluss aber sehr abrupt: Wie die Performance-Marketing-Agentur Merkle beobachtet hat, reduzierte Amazon seine US-amerikanischen Google Shopping-Aktivitäten bereits während des gesamten ersten Quartals. Besonders gut zu sehen war der Rückgang in der Produktkategorie Haushaltswaren, in der Amazon bisher besonders viele Google Shopping-Ads schaltete.

Quelle: Merkle inc.

Am 28. April kam dann der Komplett-Ausstieg; seither finden sich keine Product Listing Ads von Amazon auf Google Shopping USA. Offenbar hat Amazon den Rückzug vorab getestet.

Quelle: Merkle inc.

Das plötzliche Aus kommt dennoch überraschend. Schließlich hatte sich Amazon zwar jahrelang geziert, Product Listing Ads bei Google zu schalten. Ende 2016 stieg der E-Commerce-Riese dann aber doch beim Konkurrenten ein und riss in kürzester Zeit beachtliche Sichtbarkeitsanteile an sich.  Ein gutes Jahr später ist das Gastspiel scheinbar wieder beendet; offenbar hat die wichtigste Produktsuchmaschine der Welt a.k.a. Amazon beschlossen, dass es die Nummer 2 in Sachen Produktsuche doch nicht braucht. [Weiterlesen…] about Amazon zieht sich aus Google Shopping zurück – aber aktuell nur in den USA

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Google Adwords, Google Shopping

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