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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Preisgestaltung

Preisgestaltung

Black Friday ohne Rabatte? Wie man an Schnäppchen-Tagen geschickt auf der Welle surft

10. Dezember 2020 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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An Shopping-Tagen wie dem Black Friday, dem Prime Day oder zunehmend auch dem Singles‘ Day dreht sich die E-Commerce-Welt schneller als sonst: Die Online-Kunden auf der Suche nach dem besten Schnäppchen kreieren Jahr für Jahr höhere Umsatzstürme. Das zeigte sich besonders gut am letzten Black Friday. Doch wer profitiert am meisten von den Rabattschlachten? Natürlich der Händler, der auch ohne Rabatte mehr Umsatz macht.

So wie Philipp Stern: Der Gründer und Geschäftsführer des Gadget-Versenders Get Digital, der in Kiel rund 25 Mitarbeiter beschäftigt, berichtete kurz nach dem Black Friday in der Multichannel Rockstars-Gruppe von einem enormen Umsatz-Peak auf Amazon am Schnäppchen-Freitag – obwohl Get Digital sich gar nicht mit eigenen Sonderangeboten an der Rabattschlacht auf der Plattform beteiligte. Wir haben ihn genauer zu seiner Black Friday-Strategie befragt.

Herr Stern, Sie haben am Black Friday auf Amazon fast dreimal soviel Umsatz gemacht, wie an einem normalen November-Tag. Hat Sie das überrascht?

Philipp Stern: Das hat mich schon überrascht. Natürlich ist die BEdeutung des Black Friday in den letzten Jahren enorm gewachsen, und dieses Jahr kam auch noch der Corona-Effekt dazu, deshalb konnte man schon mit einem ordentlichen Peak rechnen. Andererseits haben wir uns zum Black Friday auf Amazon gezielt sehr zurückgehalten. Wir haben nur dafür gesorgt, dass genug Lagerbestand vorhanden ist, sonst aber keine gezielte Werbung geschaltet oder Rabatte angeboten. Bei einzelnen Produkten haben wir die Preise zum Black Friday sogar erhöht. Und trotzdem gingen die Umsätze so durch die Decke.

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Kategorie: Artikel & Interviews, Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

Amazon Controlling: Wie Händler ihre Produktmarge optimieren können

8. April 2020 von Peter Höschl

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In der aktuellen Krise – aber nicht nur da – lohnt es sich besonders, genau auf die eigenen Zahlen zu schauen. Vor allem Amazon-Seller freuen sich – in normalen Zeiten – immer noch zu sehr über wachsende Umsätze – statt darauf zu achten, was unterm Strich übrig bleibt. Nur wer alle Kosten eines Produkts voll im Griff hat, kann valide bestimmen, welche Artikel echte Bestseller sind – und bei welchen Verkäufen der Seller drauflegt. Der Vorteil von Margen- statt Umsatz-getriebenes Denken zeigt sich besonders deutlich auf Produktebene. Deshalb hier ein konkretes Beispiel für die Möglichkeiten von Controlling am lebenden Objekt. 

Jahrelang galt für Amazon-Händler nur eine Kennzahl: der Umsatz. Solange die Umsätze wuchsen, war die Händlerwelt in Ordnung. Erst seit der Wettbewerb auf dem weltgrößten Marktplatz immer schärfer geworden ist, spielen auch Einkaufspreis, Verkaufsprovision und andere Verkaufskosten wie FBA-Gebühren, Versand- und Verpackungskosten eine Rolle bei der Bewertung eines erfolgreichen Amazon-Geschäfts. Die Corona-Krise verschärft die Bedingungen zusätzlich; jetzt muss wirklich jeder Händler genau überlegen, wie er aus seinen Bestsellern das Maximum an Gewinn herausholen kann, um die Verluste an anderer Stelle auszugleichen. 

Schauen wir uns doch die Möglichkeiten eines optimalen Kennzahlen-Controllings einmal anhand eines konkreten Beispiels an. Nehmen wir ein  typisches Amazon-Produkt: Der Artikel geht für 49,90 Euro versandkostenfrei über den Ladentisch, bei einem Einkaufspreis von 18 Euro beträgt der Rohertrag (Deckungsbeitrag 1) 57,1 Prozent. Kein schlechter Wert; über den Daumen gepeilt sollte Handelsware einen Rohertrag von 40 bis 50 Prozent des Verkaufspreises einbringen. Denn mit dem Rohertrag ist die Rechnung eines Händlers ja längst nicht zu Ende. Versuchen wir uns also an einer Kalkulation des Deckungsbeitrags 2 – und ziehen dafür Werbekosten, Verkaufsgebühren, Lager- und Versandgebühren sowie Retourenkosten ab.

Vom Rohertrag gehen beim klassischen FBA-Verkauf noch einige Kosten ab. Die Verkaufsgebühren beispielsweise (die sich im Übrigen auf den BRUTTO-Verkaufspreises INKLUSIVE Versandkosten beziehen), die FBA Versandkosten selbst, die Lagergebühren und auch die Aufwendungen für Amazon Advertising. 

Wichtig: Für die Amazon-Werbekosten für dieses Produkt veranschlage ich etwa 3,6 Prozent des Verkaufspreises. Diese Kennzahl ist nicht zu verwechseln mit dem Advertising Cost of Sale (ACoS), mit dem die gesamten Werbeausgaben in Relation zum erzielten Werbeumsatz beschrieben werden. Wir wollen ja wissen, wie hoch die Werbekosten im Verhältnis zum Gesamtumsatz dieses speziellen Artikels sind. 

Ein weiterer schwer berechenbarer Faktor sind die Retourenkosten, die je nach Kategorie unterschiedlich hoch ausfallen. Wer in retourenanfälligen Kategorien wie Mode verkauft, muss hier mit höheren Werten rechnen als ein Händler für Haushaltsgegenstände. Auch die Wiedereinlagerungsquote ist Produktabhängig: Wenn Amazon von 10 Retouren 9 wieder einlagern kann und ein Retourenprodukt nur noch für den rabattierten B-Waren-Verkauf dient, müssen wir diesen Verlust mit dem Gesamtumsatz des Produkts verrechnen. In unserem Beispiel ist von einer geringen Retouren- und einer hohen Wiedereinlagerungsquote auszugehen, deshalb steht nach Abzug der Kosten ein Deckungsbeitrag 2 von 9,93 Euro unterm Strich – das entspricht 23,7 Prozent des Verkaufsumsatzes. 

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Amazon, Controlling, E-Commerce Analyse, Preisgestaltung

Einfache Kniffe um den Preis kleiner erscheinen zu lassen

21. November 2019 von Peter Höschl

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Der Kunde muss sich mit dem Preis wohlfühlen. Wie das mit ein paar einfachen Kniffen gelingt und sich so meist auch höhere Preise durchsetzen lassen, zeigt dieser Artikel. 

Grundsätzlich gibt es zwei Produktarten. Zum einen die Artikel, deren Preis der Kunde genau kennt. Und zum anderen alle anderen Artikel. Bei den sog. Eckpreisartikeln, besitzt der Verbraucher ein hohes Preisbewusstsein und gleichzeitig erlaubt die Angebotsdichte meist keine höheren Preise, als der Wettbewerb. Eckpreis- oder Preisfokusartikel sind in der Regel Produkte des täglichen Bedarfs.

Bei allen anderen Artikeln, hat der Verbraucher die Preise nicht im Kopf, die Wettbewerbsdichte ist geringer und Produkte sind oft nicht direkt miteinander vergleichbar. Gleichzeitig, machen diese sog. Abschöpfartikel meist 70 – 80% des Händlersortiments aus. Abschöpfartikel sind im Normalfall Produkte die vom Kunden nicht so häufig gekauft werden, sich daher kein Preisgefühl ausgeprägt hat. 

Der Köder muss dem Fisch schmecken

Bei diesen Produkten geht es darum Begehrlichkeit zu wecken, aber vor allem auch dem potentiellen Kunden ein gutes Gefühl hinsichtlich dem Preis zu vermitteln. Mangels direkter Vergleichbarkeit, lässt sich meist nur bedingt einschätzen, ob dies nun ein günstiges oder zu teures Angebot ist. Also ist es Aufgabe des Händlers, dass sich der Kunde mit dem Preis wohlfühlt und er diesen subjektiv als angemessen oder sogar günstig wahrnimmt. 

Und das ist einfacher als man denkt. Manchen ist möglicherweise schon einmal Werbung, wie diese aufgefallen:

Warum hat dieser Anbieter über dem Verkaufspreis wohl einen Hinweis auf die 1.200 Watt angebracht? Eher weniger, um nochmals die Leistungsstärke zu betonen. Viel wahrscheinlicher, dass er den sog. Ankereffekt für Preise nutzt: Die Zahl 1.200, lässt den Preis von 99 Euro deutlich günstiger erscheinen, als er ist. Schon fühlt sich der Kunde wohler. Klingt komisch, funktioniert aber bewiesenermaßen.

Folgendes, seinerzeit durchgeführt Experiment, verdeutlicht die Macht der Zahlen und deren Einfluß auf den Konsumenten: In einem Experiment sollten sich Studenten die letzten beiden Ziffern ihrer Sozialversicherungsnummer (z.B. 87) notieren. Im Anschluss wurden sie unter anderem gefragt, wieviel sie bereit wären, für ein bestimmtes Produkt zu bieten. Das kuriose Resultat: Diejenigen mit hohen Endziffern in der Sozialversicherungsnummer waren tatsächlich bereit, deutlich mehr zu bezahlen, als diejenigen mit niedrigen Endziffern.

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Kategorie: Businessplanung, Marketing Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

Der Preis ist, heiß – so ermitteln Online-Händler den richtigen Verkaufspreis

26. September 2019 von Peter Höschl

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Den richtigen Preis zu setzen, spielt eine enorme Rolle, ob man zu den Gewinnern oder Verlierern im Onlinehandel gehört. Trotzdem kümmern sich Händler meist nicht sonderlich um den Preis, stülpen einfach jedem Produkt die Formel EK * Faktor x über. Der Artikel erläutert, worauf man achten sollte, um deutlich mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen.     

Der Preis ist und bleibt aufgrund der hohen Transparenz im Online-Markt immer noch das unangefochtene Kaufentscheidungs-Kriterium Nummer eins. Doch um im Wettbewerb zu bestehen, ist es nicht ratsam, sich nur auf den günstigsten Preis festzulegen. Die Gefahr, dabei in eine Preisspirale nach unten zu geraten, ist immens. 

Daher müssen bei der Festsetzung des Preispunktes auch immer noch andere Faktoren mit in Betracht gezogen werden. Das angebotene Sortiment, die Produktverfügbarkeit, die Stärke des Markenimages, der dazugehörige Service  – alle Elemente beeinflussen letztendlich die Kaufentscheidung des potenziellen Kunden und spielen neben dem Preis eine entscheidende Rolle für den letzten verbindlichen Klick in den Warenkorb. 

Vielen Online-Händlern ist nicht bewusst, welche Daten überhaupt verfügbar sind und wie sie damit arbeiten können. Dabei haben sie einen Teil der relevanten Informationen bereits intern vorliegen. Ein Blick auf die historischen Absatzdaten hilft, Produkte mit ähnlicher Nachfrage entsprechend sinnvoll zu planen. In der Regel sind nur die am häufigsten nachgefragten Produkte auch Top Seller, bei denen es aufgrund der hohen Nachfrage und des damit verbundenen starken Wettbewerbs Sinn macht, in einen Kampf um den günstigsten Preis mit einzusteigen. Bei diesen Produkten spielt der Preis eine enorme Rolle für die Kaufentscheidung.

Bei Produkten mit geringerer Nachfrage, kann ein höherer Preis angeboten werden. Kritisch zu betrachten sind insbesondere jedoch auch die Produkte, die im Markt so gut wie nicht nachgefragt werden. Bei diesen Produkten muss genau beobachtet werden, ob es sich um Nischenprodukte mit generell geringer Nachfrage handelt, oder ob es sogenannte unattraktive Ladenhüter sind, bei denen die Lagerbestände dringend abgebaut werden müssen. In letzterem Fall spielt ein günstiger Preis eine große Rolle, um die Lagermengen auf schnellstem Weg zu reduzieren.

Der gesamte Warenkorb muss pro Einkauf betrachtet werden

Neben dem optimalen Sortimentsangebot spielt jedoch auch die Betrachtung des Kunden eine Rolle. Ziel einer sinnvollen Preisstrategie sollte es sein, mit jedem Kunden einen positiven Deckungsbeitrag zu erzielen. Dabei sollten drei mögliche Shopping-Szenarien unterschieden werden: der einmalige Einkauf eines Produktes eines Kunden, der einmalige Einkauf eines Produktes mit hohem Cross-Selling Potenzial und Bestandskunden mit mehrmaligem Einkaufsverhalten. Während mit einem Kunden, der einmalig ein Produkt in einem Online-Shop kauft, in der Regel sofort ein positiver Deckungsbeitrag erzielt werden sollte, gilt dies nicht bei Produkten mit einem hohen Cross-Selling Potenzial. Bei solchen Produkten muss nicht zwingend jedes einzelne Produkt ein positives Ergebnis erzielen. Wichtig ist jedoch, dass der Gesamt-Warenkorb des Kunden einen positiven Deckungsbeitrag ergibt. Bei festen Bestandskunden hingegen muss nicht jeder Einkauf einen positiven Deckungsbeitrag erzielen. Am Ende sollte allerdings die Summe der Einkäufe ein bestimmtes positives Ergebnis aufweisen.

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Kategorie: Businessplanung, Sortimentssteuerung Stichworte: Businessplanung, Preisgestaltung

shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

10. April 2018 von Peter Höschl

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Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird, ist sicherlich einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern im E-Commerce. Unser neuer, kostenloser, DB-Kalkulator sagt Online-Händlern, in nur wenigen Sekunden, ob sich ein Produkt überhaupt lohnt bzw. welchen Preis sie verlangen müssen, damit noch etwas vom Verkaufspreis übrigbleibt.

Die Wahrheit liegt im Deckungsbeitrag

Händler wissen zwar, warum wie viel Umsatz sie mit ihren Produkten machen, aber meist nicht wie hoch der Gewinn mit diesen ist. Doch genau dies ist einer der häufigsten Gründe für ein Scheitern: Nicht zu wissen, mit welchen Produkten Geld verdient wird.

Um zu verlässlichen Daten zu kommen, ist es nötig, für jedes Produkt nicht nur den Umsatz zu ermitteln, sondern auch die Kosten. Um die Rentabilität zu überprüfen, sollte daher bei jedem Artikel der Rohertrag errechnet werden. Das ist der Nettoumsatz (Brutto-Umsatz abzüglich Retouren) abzüglich des Wareneinsatzes – also der Einkaufspreis (EK) für die Produkte.

Doch dieser Wert genügt noch nicht, um zu überprüfen, ob sich ein Produkt lohnt. Zu den direkten Kosten zählen schließlich auch noch die Marketing-Aufwendungen, die gezahlt werden mussten – also beispielsweise die Klickkosten bei Google AdWords oder Preisportalen. Bei Bestellungen über Online-Marktplätzen müssten die Angebotsgebühr und Verkaufsprovision als Kostenfaktor berücksichtigt werden.

Hinzu kommen die, direkt mit einer Bestellung im Zusammenhang stehenden, Kosten für den Warenversand und die Zahlungsabwicklung. Nimmt man diese Kosten noch zum Wareneinsatz (EK) hinzu, hat man bereits den sogenannten Deckungsbeitrag II (DB II).

Lieber eine schlechte Zahl als gar keine Zahl

Nicht mit eingerechnet in diesem DB II sind die Kosten, die indirekt anfallen und die durch die Verkaufserlöse ebenfalls noch finanziert werden müssen. So kostet die Abwicklung einer Bestellung Geld, die Lagermiete, die Personalaufwendungen, der Strom und noch vieles mehr. Diese Kosten müssen anteilig auf jede Bestellung umgelegt werden, um wirklich messen zu können, wie viel ein Händler unter dem Strich mit einer Bestellung verdient hat. Sind diese Kosten eingerechnet, spricht man vom sogenannten Deckungsbeitrag III (DB III). Doch hier sind wir dann tatsächlich schon bereits bei der hohen Kunst der E-Commerce Analyse. [Weiterlesen…] about shopanbieter.de startet kostenloses Kalkulationstool zur Gewinnermittlung

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Analyse, Preisgestaltung, Sortimentssteuerung

metoda Repricing-Barometer: Amazon zieht im Februar an

7. März 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): Amazon hat den Winterschlaf im Februar beendet. Im metoda Repricing-Barometer für den vergangenen Monat haben die Repricing-Aktivtäten der Plattform für einen deutlichen Ausschlag nach oben gesorgt. Die Preise fluktuierten beim Marktführer in den vergangenen vier Wochen nochmals deutlich stärker als zuvor. Die Führungsposition im metoda Repricing-Barometer hat Amazon.de damit verteidigt und ausgebaut.

Doch auch der Wettbewerb war nicht untätig. Um den zweiten Platz hinter Amazon lieferten sich Plus.de und Allyouneed.com ein spannendes Duell auf hohem Repricing-Niveau. Im weiteren Feld springen zum Ende des Winters die ersten Schritte eines bis dato eher unauffällig agierenden Handelsriesen ins Auge: Otto.de hat offenbar den Erfolgsfaktor Repricing für sich entdeckt und seine Preise im Februar einer messbar höheren Fluktuation unterworfen. In den Top-5 wurden die Positionen durchgetauscht, während einige bislang unauffällige Marke beim Repricing eine Schippe zugelegt haben.

Mit dem Repricing-Barometer misst E-Commerce-Marktforscher metoda monatlich die Repricing-Aktivität im deutschen E-Commerce. Wer spielt sich im Markt mit einer besonders variablen Preisstellung in den Vordergrund, wo liegen Potentiale brach? Basis der Auswertung sind die auf Preissuchmaschinen eingestellten Angebote; dabei werden mehrere Millionen Datenpunkte erfasst und ausgewertet. Im Februar war der Markt von zwei gegenteiligen Entwicklungen gekennzeichnet: Während die Repricing-Tätigkeit auf Amazon.de nochmals zugenommen hat, agierte der Wettbewerb vielfach zurückhaltender als noch im Januar. Es gibt aber auch klare Gewinner und Aufsteiger!

Nachdem sich Amazon.de bereits im Januar mit deutlichem Abstand die Krone in der Monatsauswertung gesichert hatte, ist der Marktführer auch im Februar ungeschlagener Repricing-König. Tatsächlich fluktuierten die Preise im Februar gar noch stärker als im schon sehr aktiven Vormonat. Mehr als 3.386.000 Preisanpassungen wurden für die Plattform Amazon.de auf Preissuchmaschinen erfasst. Besonders preisvolatil zeigten sich dabei im Februar die Produktkategorien PC/Notebook, Unterhaltungselektronik und Beauty. Annähernd 20 Prozent aller für Amazon.de gemessenen Preiskorrekturen entfielen z.B. auf das wettbewerbsintensive Geschäft mit stationären und tragbaren Computer-Systemen. Generell sind dies Produktbereiche, die im intensiven Wettbewerb stehen. Die strategische Preisstellung, die datenbasiert eine am Wettbewerb ausgerichtete Preisoptimierung erlaubt, verspricht in einem solch anspruchsvollen Marktumfeld besonders gute Ergebnisse und unmittelbar spürbar bessere Umsätze und Gewinne. [Weiterlesen…] about metoda Repricing-Barometer: Amazon zieht im Februar an

Kategorie: Businessplanung, Pressemitteilungen Stichworte: Preisgestaltung, Pressemitteilungen

metoda Repricing-Barometer: Hohe Preisaktivität zum Jahresstart

9. Februar 2016 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Der deutsche E-Commerce hat sich im Januar eine heiße Preisschlacht geliefert. Der nach dem starken Weihnachtgeschäft schwächeren Nachfrage wurde vielfach mit einer hohen Preisaktivität begegnet. Das Vorgehen auf Amazon war besonders offensiv: Das Repricing-Barometer von metoda zeigt für den Monat Januar 2016 eine im Vergleich zum nächsten Wettbewerber um den Faktor 3,6 höhere Preisaktivität. Einige bekannte Händler hielten sich zum Jahresstart aber noch merklich zurück.

Im Januar 2016 fluktuierten die Preise auf Amazon im Vergleich zum Wettbewerb ausgesprochen stark. Das metoda Repricing-Barometer misst auf Basis der auf Preissuchmaschinen eingestellten Angebote monatlich die Preisaktivität im deutschen E-Commerce. Für den vergangenen Monat fällt das Ergebnis deutlich aus: in der umsatzrelevanten Disziplin Dynamic Pricing hat Amazon den Markt im Januar vor sich hergetrieben. Beim Marktführer weiß man sehr genau, wie mit einer variablen Preisstellung die Ergebnisse optimiert werden können. Um die nach dem Weihnachtsgeschäft saisonal schwächere Nachfrage zu stimulieren, wurde sehr häufig an der Preisschraube gedreht. Das metoda Repricing-Barometer hat im Januar mehr als 2,9 Mio. Preiskorrekturen auf Amazon.de gemessen. Die auf der modernen Smart-Data-Analyse basierende, variable Preisstellung ist ein bedeutender Erfolgsfaktor im Geschäft des Online-Kaufhauses, das im vergangenen Jahr in Deutschland Umsätze in Höhe von 10,6 Milliarden Euro geschrieben hat. Mit Hilfe von Dynamic Pricing findet eine fortlaufend Preisoptimierung unter Berücksichtigung von Wettbewerb und Nachfrage statt, über die der Marktführer Umsatz und Gewinn maximiert. [Weiterlesen…] about metoda Repricing-Barometer: Hohe Preisaktivität zum Jahresstart

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Preisgestaltung, Pressemitteilungen

Der Wert eines Produkts ist subjektiv

19. August 2015 von Peter Höschl

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Wie bereits öfter angemerkt, muss man nicht immer der günstigste Anbieter sein um zu gewinnen. Nicht nur beim Wecken des „Haben wollen“-Impuls, sondern auch beim Preis kann man sich Aspekte des Neuromarketings zunutze machen. Ein gutes Beispiel dafür liefert auch das Praxisbeispiel in der aktuellen (siebte) Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go. In diesem Beispiel geht es darum, bereits mit kleinen Preiskorrekturen (nach oben oder unten) den Absatz deutlich zu steigern. So ist aus der Wahrnehmungs- und Verhaltensforschung bekannt, dass einige Preise effektiver als andere sind. Und wir sprechen hier nicht von billiger gegenüber teurer!

Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist auch eine aktuelle Infografik vom Gutscheinportal Vouchercloud.de. Darin werden einige Beispiele, Studien und Experimente vorgestellt welche belegen mit welchen Reizwörtern oder Tricks die Wahrnehmung des Konsumenten bei der Frage „Was ist der Wert der Ware“ beienflusst wird bzw. kann.

Exemplarisch nur zwei Beispiele aus der Infografik. Da bereits in der jeweiligen Grafik ausreichend erklärt, ohne Worte. Hier geht es zur kompletten Infografik mit allen Beispielen.

Beispiel 1

preis-wert-1

Beispiel 2

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Neuromarketing, Preisgestaltung

Das ist der wichtigste und einfachste Hebel für mehr Umsatz und vor allem Rendite

15. Juli 2015 von Peter Höschl

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Der Online-Handel hat sich aufgrund wachsender Bedeutung und zunehmendem Wettbewerb zu einen dynamischen Markt entwickelt. Auch die Erwartungen der Online-Kunden sind stark gestiegen. Als wichtiges Kaufentscheidungs-Kriterium gilt nach wie vor der Preis. Doch den passenden Preis festzusetzen, ist für Online-Händler nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Denn einfach nur den günstigsten Preis anzubieten, bringt zwar mehr Umsatz, aber nicht automatisch mehr Gewinn. Die siebte Ausgabe des kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go zeigt praxisnah auf, welche Faktoren bei der Festsetzung des richtigen Preispunktes zum Erfolg führen.

Umsatzsteigerung und Optimierung der Shop-Funktionen – oft drehen sich die Gedanken der Online-Händler in der knappen Zeit neben dem Alltagsgeschäft um Themen wie diese. Doch als Basis des großen Ganzen wäre erst mal am wichtigsten, den optimalen Verkaufspreis herauszufinden. Denn die passende Preisstrategie entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg.

Der Preis entscheidet über Erfolg und Misserfolg

Es führt kein Weg daran vorbei: Um langfristig und erfolgreich mehr Marge und Gewinn zu erwirtschaften, müssen Online-Händler den optimalen Verkaufspreis finden.

Kurz und knapp sollten drei Fragestellungen den optimalen Preis bestimmen:

  1. Welchen Preis muss ich verlangen, um mein Geschäft rentabel führen zu können?
  2. Welche Preise kann ich verlangen, um wettbewerbsfähig zu bleiben?
  3. Welcher Preis ist aus Kundensicht der Beste?

Der Deckungsbeitrag des gesamten Warenkorbes muss pro Einkauf betrachtet werden. Und auch das Markenimage eines Shops spielt eine wichtige Rolle für die Preisstrategie. Auch gilt es, auf die wechselnden Marktgegebenheiten zeitnah zu reagieren.

Erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe, welche Strategien Experten erfolgreich einsetzen, um das Potential des Pricings profitabel einzusetzen. [Weiterlesen…] about Das ist der wichtigste und einfachste Hebel für mehr Umsatz und vor allem Rendite

Kategorie: Businessplanung, Marketing, Shop Software, Shopsysteme, Tipps & Tricks, Usability Stichworte: Erlebnis-Shopping, Preisgestaltung, shopanbieter to go

Tipp to go: Einfacher Trick um Kunden zu höheren Warenkörben zu verführen

6. Juli 2015 von Peter Höschl

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Die kommende Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go (Veröffentlichungstermin: 15. Juli), handelt ja auch um das Thema Preisstrategie. Als kleinen Vorgeschmack quasi, anbei schon mal ein wertvoller Tipp aus der t3n-Redaktion, welcher sehr leicht angewandt werden kann. Beispielsweise in Landingpages für SEA-Kampagnen oder, oder …

Decoy-Effekt

Der Decoy-Effekt stellt ein Marketing-Instrument dar, mit der die Kaufentscheidung von Kunden beeinflusst wird. Wie dieser Effekt funktioniert, kann man am Besten anhand eines Beispiels zeigen:

Ein Magazin nutzt folgendes Preismodell für seine Abonnenten:

  • Online: 59 Euro
  • Print: 125 Euro
  • Online und Print: 125 Euro

Jetzt fragt man sich, warum sollte überhaupt irgendjemand nur das Print-Abo abschließen wollen. Eine Studie am Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat gezeigt, dass das mittlere unsinnig wirkende Preismodell dennoch einen großen Effekt hat. Die Studie zeigte, dass die meisten Probanden die dritte Variante wählen würden. Da sie in der Kombination schlichtweg als bestes Angebot erscheint. Streicht man jedoch die mittlere Option, wählte die Mehrzahl das günstigere Produkt. Für Marketer bedeutet das, dass sie ihre Conversion-Rate steigern könnten, wenn sie auf einer Landing Page mit zwei Optionen eine Dritte hinzufügen.

Der t3n-Artikel hält noch weitere psychologische Kniffe zur Kundenverführung parat. Sollte jeder Online-Händler unbedingt lesen. Schließlich gilt: Umsatz ist schön, aber Rendite ist schöner

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Preisgestaltung

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