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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Usability

Usability

Mit gesundem Menschenverstand zu mehr Umsatz

1. April 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe, heißt es im Volksmund, und wir E-Commerce-Treibende hetzen von Innovation zu Innovation und übersehen dabei oft das Naheliegende. Zum Beispiel, dass Onlinehändler einfach mal ihren eigenen Bestellprozess prüfen sollten. So konnte ich ohne großen Aufwand die Konversionsrate für meine Kunden um bis zu 40% steigern.

Bekanntermaßen habe ich mich ja der Kennzahlenanalyse verschrieben und bin so vermutlich einer der langweiligsten Menschen unserer Branche. Aber ganz ehrlich, ich finde Zahlen sexy. Es fasziniert mich, was man mit Zahlen alles machen und wie viel man rausholen kann. Meiner bisherigen Erfahrung nach wird jeder Händler seinen Ertrag – und in der Folge auch seinen Umsatz – deutlich erhöhen, wenn er sich nur mehr mit seinen Zahlen beschäftigt.

Ich habe jedoch auch festgestellt, dass nicht jedem Zahlen liegen und man durchaus eine gewisse Affinität, Intuition und Erfahrung benötigt, um alleine beim Anblick einer banalen und nichtssagenden Zahl das Gefühl zu haben, das hier etwas nicht stimmt. Und es sich lohnt, tiefer einzusteigen und zu schauen, wie sich die Zahl zusammensetzt bzw. zustande kommt.

Es gibt aber auch einfache Beispiele die jeder Händler, egal ob zahlenaffin oder nicht, nachvollziehen kann. So stellte sich ein Beratungsmandant (Onlinehändler im Wohndekobereich) die Frage, wie er seine Konversionsrate steigern könne. Ein Blick in Google Analytics zeigte eine ›unnatürlich‹ hohe Abweichung zwischen den Konversionsraten für Desktop- und Mobile-Besucher. Daraufhin habe ich einfach mal dessen Shop über mein Smartphone aufgerufen und seinen Checkout durchgespielt. Dabei zeigte sich ein Bild wie hier im Beispiel:

Soweit, so erstmal unkritisch. Aber was sieht man denn nun genau im ersten Screen? Genau – ich kann mich mit meinen Daten in mein Kundenkonto einloggen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Mit gesundem Menschenverstand zu mehr Umsatz

Kategorie: Usability Stichworte: Konversionsrate, Studie, Usability

Was A/B-Testing ist und wie man damit die Conversion boosten kann

18. Januar 2019 von Gast

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Von: unserem Blogkooperationspartner Handelskraft. Autorenbeschreibung: Handelskraft ist ein renommierter Blog zu allen Themen des digitalen Handels. Wir kooperieren mit ihnen in loser Folge.

„Oh wie schön!“ „Ja, könnte man gebrauchen.“ „Ach, krass reduziert.“ – Das sind mögliche Gedanken beim Online-Shopping. Und schwuppdiwupp hat man 10 Artikel im Warenkorb. Einen Warenkorb zu füllen, ist nicht schwer. Die Krux aus Sicht der Händler aber ist dann, gefüllte Warenkörbe in abgeschlossene Käufe zu verwandeln. Die Stichworte der Fachsprache lauten: „Checkout-Prozess“ und „Conversionsrate-Optimierung“.

Was kann man tun, um die entscheidende Etappe im E-Commerce zu optimieren? Dies fällt fällt in den Kompetenzbereich der User Experience Designer und Digital Marketer. Sie verfügen über einen beeindruckenden Methodenkoffer, um herauszufinden, was Nutzer der Zielgruppe wirklich wollen.

Schauen wir also mal ins Innere dieses Methodenkoffers und erklären ein wichtiges Test-Verfahren, das sogenannte A/B-Testing.

Wo muss der Button hin? Welche Farbe muss er haben?

Ob A oder B – wir müssen ständig entscheiden, was wir besser finden. Wenn wir auf Reisen die Route festlegen, in der Familie den Sonntag planen, uns mit Freunden auf einen Kinofilm einigen. Jeder entscheidet also, welche Variante für ihn am besten funktioniert, am verlockendsten klingt. Mehrheiten beziehungsweise Tendenzen verraten dann, wohin die Reise geht. Ganz ähnlich läuft das beim A/B-Testing in der virtuellen Welt ab. Nur, dass die Probanden, die auf  Web- oder Shopsite surfen, nicht wissen, ob sie gerade auf Variante A oder B surfen. Wie bitte?

Ein einfaches Beispiel: Ein Online-Shop hat ein Redesign gelauncht, schon erreicht die Betreiber die Rückmeldung, dass es nicht zu einem Checkout gekommen sei, weil man keine Gutscheine habe einlösen können. Eine anschließende Prüfung der Analysedaten bestätigt die Vermutung: In letzter Zeit wurden tatsächlich weniger Gutscheine eingelöst.

Durch einen A/B-Test kann nun festgestellt werden, ob eine alternative Positionierung oder Färbung des Gutschein-Buttons zu steigenden Conversions führt. Hierfür wird Nutzern beim Checkout mal eine Unterseite A, mal eine Unterseite B ausgespielt. Unterseite A ist die aktuelle Hauptversion, Unterseite B die mit der geänderten Position oder Farbe.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Was A/B-Testing ist und wie man damit die Conversion boosten kann

Kategorie: Usability Stichworte: Konversionsrate, Usability

Keep it Simple – mehr Umsatz mit Bequemlichkeit

4. September 2018 von Gast

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Convenience (Bequemlichkeit) steht wie kein anderes Symbol für das Wachstum des E-Commerce. Aber worum geht es dabei? Einzig um Vereinfachung! Komplexe Inhalte und Prozesse müssen vereinfacht werden. Gerade durch die Möglichkeiten im E-Commerce wurde ein völlig neuer Convenience Level für Transaktionsprozesse zwischen Gruppen ermöglicht. Im folgenden Artikel will ich die Hintergründe von “Vereinfachung” beleuchten, Dimensionen des Convenience vor- und Best Practices darstellen.

Der Blog Carpathia.ch listet auf Basis der Futurecom E-Commerce-Studie 2017 die wichtigsten Gründe auf, warum Online- dem Offlineshopping überlegen ist.

Diese Gründe lassen sich alle unter dem Schlagwort Convenience zusammenfassen. Die Vereinfachung von Komplexität betrifft alle Bereiche der Interaktion. Egal ob im physischen Store oder im Onlineshop. Egal ob im Erklären, im Bezahlen oder in der Lieferung. Informationen und Prozesse müssen so einfach wie möglich sein.

Die Studie “Decoding the Digital Opportunity in Retail” der Boston Consulting Group listet 2017 erstmals Convenience vor Preisen als Begründung fürs Onlineahopping. Eine in www.eMarketer.com veröffentlichte Studie von CivicScience aus 2018 untersucht unter anderem die Gründe, weshalb online eingekauft wird:

Ländlich Vorstadt Stadt Gesamt
Convenience 56% 62% 31% 52%
Günstiger Preis 47% 36% 38% 39%
Bessere Angebote 39% 34% 32% 35%
Größere Auswahl 37% 32% 33% 34%
Amazon Prime 32% 31% 30% 31%
Aversion Offline Shopping 23% 29% 22% 25%
Keine lokalen Einkaufsmöglichkeiten 31% 7% 13% 15%

Quelle: emarketer.com

Ein interessantes Beispiel ist Self Service. Convenience ist immer zeitkritisch. Wenn wir etwas wollen, dann wollen wir es jetzt und sofort. Nicht nachher. Wir wollen nicht warten. Daher erleben wir Self-Service-Kassen im Globus derzeit als angenehm. Unsere Ware ist bereits verpackt und eingescannt. Wir müssen nur noch bezahlen und bestenfalls überhaupt nicht mehr anstehen. Amazons Grocery Stores gehen noch einen Schritt weiter. Die Buchung der Produkte erfolgt automatisch. Kassen gibt es nicht mehr.

Welche Dimensionen umfasst Convenience?

Um eines vorwegzusagen: Amazon ist Meister der Convenience. Das gesamte Ökosystem und die Prozesslandschaft von Amazon sind auf Convenience ausgerichtet. Das betrifft den Zugang zu Amazon (Access Convenience), die Suche innerhalb der Plattform (Search Convenience), die gegebene Informationsbasis (Evaluation Convenience), den Bezahlvorgang (Transaction Convenience) und den Warenerhalt bzw. After Sales Services (Possession Convenience).

Die hier genannten Kategorien basieren auf dem Vorschlag vom UX-Blog Nutzerbrille. Alternative bzw. weitere Dimensionen sind: Decision Convenience, Benefit Convenience und Availability Convenience. Wer sich dem Thema wissenschaftlich näher möchte, findet hier einen guten Startpunkt für weitere Literatur.

Convenience hängt stark vom Kontext ab. Die Dimensionen darin spannen sich vom Produkt bis zum Nutzer. Demnach sollte immer das gesamte Konzept betrachtet werden.

Access Convenience –Die Zugangspunkte zum Shop müssen gut auffindbar sein.

Die Customer Journey eines Kunden ist komplex. Er hat unterschiedliche technische Einstiegspunkte (Mobile, Desktop, POS, IOT usw.) und nutzt unterschiedliche Services (Google, Amazon, Social Media etc.), über die er gelenkt wird. Google hat die Mobile First Strategie für SEO ausgerufen, um die Bedeutung dieses Kanals zu unterstreichen. Sind unsere Eltern noch hauptsächlich ins Kaufhaus gegangen, kaufen wir über den Desktop ein und unsere Kinder über mobile Zugangspunkte.

Das gewünschte Suchergebnis – Produkt, Information, Dienstleistung – muss schnell und am besten mit einem Schritt bei Ihnen zu finden sein. Je kürzer der Weg, desto besser.

Der Kunde beginnt seine Suche über unterschiedliche Startpunkte. Im ersten Schritt sollten Sie sich bewusst werden, über welche Zugangskanäle Ihre Kunden zu ihren Informationen, Produkten und Dienstleistungen finden und danach alle abdecken. Für Social Media als Einstiegspunkt kann man sich bspw. Shopify´s Buy Buttons ansehen.

Conversational Commerce hat in den bisherigen Untersuchungen bisher seinen Zweck verfehlt. Alexa wird eher dafür verwendet Anrufe zu machen und Musik abzuspielen als einzukaufen, aber das wird sich ändern. Als Erstes werden Convenience-Produkte erfasst werden. Also Produkte, bei denen uns die Marke völlig egal ist, bspw. Kopierpapier.

Ein möglicher Anwendungsfall: „Alexa, zeige mir bitte alle Jeans der Größe 34  bis max. 50 EUR und mit einer Lieferbarkeit innerhalb von 3 Tagen.“ Dieser “Zugang” zu Produkten dauert 3 Sekunden. Die klassische Suche im Vergleich würde mindestens einige Minuten benötigen.

Kühlschränke, Smart Home, all die Zugangspunkte, die für uns bequem sind, werden wir nutzen und Produkte darüber konsumieren, die für uns in direktem Zusammenhang stehen. Am Ende zählt neben Convenience auch das gewünschte Ziel. Der Einkauf von FMCG am Handy ist problemlos machbar. Ein Haus oder Auto würde ich nicht übers Handy kaufen. Noch nicht. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Keep it Simple – mehr Umsatz mit Bequemlichkeit

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Usability

Konsumentenpsychologie – Grundlagen und Best Practice im E-Commerce

8. August 2018 von Gast

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Menschen sind emotional. Sie reagieren auf Botschaften. Kommunikation mit ihren Kunden findet auf vielfältige Weise statt. Unter dem Stichwort Personalisierung werden vielfältige Praktiken verstanden, Botschaften zielgenau dem Kunden zuzuspielen. Die dynamische und automatische Umsetzung erfordert jedoch meistens eine Digital Experience Plattform wie EpiServer oder Sitecore oder einen dezidierten Technologieanbieter wie Nosto. Allerdings sollte man auch ohne diese Technologien wichtige Maßnahmen umsetzen. Folgend möchte ich mich mit einigen Effekten auseinandersetzen und Beispiele aufzeigen.

Möglichkeiten der Beeinflussung von Konsumenten gibt es viele. Einen humorvollen Einblick gibt der Beitrag vom Browser Ballett über Reiseportale.

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Fear of Missing Out Effect / FOMO

Wir haben die Angst etwas zu verpassen und fühlen uns unter Druck gesetzt, wenn gewisse Deadlines laufen. Dieses Prinzip wurde als Erstes eindrucksvoll von eBay-Auktionen umgesetzt. Unter der Parole Schnäppchenjäger wurde dies in die Welt getragen. Bei ablaufenden Timern erhöht sich unser Druck und wir handeln nicht mehr rational. Der Trigger, etwas zu kaufen, ohne zu überlegen, steigt. Doch Vorsicht vor künstlicher Verknappung. Das fällt früher oder später auf. Ein prima Beispiel für FOMO zeigt das oben gepostete Video vom Browser Ballett. Folgend möchte ich ein paar Beispiele geben, wie man FOMO einsetzen könnte.

Besonders beliebt bei Urlaubsportalen wird mit der Knappheit von Zimmern gearbeitet
Auf der Homepage von https://www.woot.com kann man diesen FOMO-Effekt betrachten. FOMO wird hier direkt über eine potenzielle Produktverknappung eingesteuert.

Diese können natürlich mehr oder weniger offensiv eingestreut werden. Ein Beispiel ist die von Aldi und Lidl verwendete Phrase ›So lange der Vorrat reicht‹. Eine andere Integration kann beispielsweise über eine Extension in den Shop eingesteuert werden. Für WordPress gibt es mehrere FOMO-Apps. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Konsumentenpsychologie – Grundlagen und Best Practice im E-Commerce

Kategorie: Usability Stichworte: Neuromarketing, Usability

Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

9. Juli 2018 von Gast

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Landing Pages sind zentrale Pfeiler der Lead Generation. Laut HubSpot steigen die Leads im Schnitt um 55%, wenn in Webshops mehr als 10 Landing Pages im Einsatz sind. Im folgenden Artikel will ich den Aufbau sowie die Funktionsweise von Landing Pages erklären und Best Practices liefen, um die Conversion Rate in Ihrem Webshop zu steigern.

Landing Pages zählen zu den Werkzeugen des OnPage Marketings. Sie sind zentrale Zugangspunkte der Kunden in Ihrem Webshop. Ihr Ziel ist es, mit einem scharfen Themenfokus und einer sauberen Darstellung, eine möglichst hohe Conversion Rate zu erzeugen. Im Rahmen Ihrer Traffic Generierung sollten Kampagnen sowie organischer und bezahlter Traffic auf diesen Seiten landen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund des Sales Funnel und der Zielgruppenausrichtung ratsam, da diese direkt auf eine Gruppe zugeschnitten sind.

Vorbereitung einer Landing Page

Im Vorfeld einer Landing Page sollten Sie eine ausführliche Long Tail und Short Tail Keyword-Recherche und eine Themenanalyse Ihrer Zielgruppe durchführen. Ansonsten behandeln Sie ein Thema, das niemanden interessiert. Ebenso sollten Sie auch auf die Performance achten. Je schneller die Seite lädt, desto besser.Marissa Meyer (heute CEO von Yahoo) nennt dazu Zahlen: „500 ms of extra load time caused 20 % fewer searches“.

Abgrenzung der Landing Page zu anderen Elementen

Hinsichtlich der Webseitenstruktur unterscheiden sich Landing Pages von Microsites und der Webpage. Ersteres bewegt sich immer im Corporate Design, hat keine Navigation, ist sehr themenfokussiert und hat gewöhnlich wenig weiterführende Links. Das Anwendungsszenario ist klar umrissen: Bewerben eines USP, eines Whitepapers oder eines Produkts. Die Microsite ist im Corporate Design von der Markenwelt losgelöst und behandelt ein eigenes Thema, meist über mehrere Seiten hinweg. Amazons CEO Jeff Bezos hat 1999 den Gedanken der Landing Page auf den Punkt gebracht:  “We have 6.2 million customers, we should have 6.2 million storefronts.”

Aufbau einer Landing Page

Folgend betrachten wir die einzelnen Elemente einer Landing Page am Beispiel von Pinuts Landing Page zum “Branchenreport Industrie 2014”. Eine Zusammenfassung über die Ergebnisse der Analyse von Industrie Webseiten.

Vollständige Landing Page des Branchenreports

Der Header beinhaltet das Logo mit Verlinkung zur Website, einen Link zur Landing Page selbst und einen weiteren Link zu einer weiteren Landing Page, auf der eine Analyse der eigenen Homepage angefordert werden kann.

Durch den aussagekräftigen Titel sowie Untertitel und den farblichen Kontrast der komplementären Farben (Gelb – Blau) wird der Inhalt dem Leser vermittelt und zeitgleich die Aufmerksamkeit erregt. Im Schnitt haben Sie 3 Sekunden Zeit dem Leser die zentrale Information zu vermitteln, bevor Sie seine Aufmerksamkeit verlieren. Zur Unterstützung wird der Report über das Buch auf der rechten Seite visualisiert. Das ist der sogenannte “Hero Shot”. Im Fall einer Produkt-Landing-Page wäre es ein Artikel. Haben Sie eine Dienstleistung oder ein digitales Produkt (E-Book, Podcast usw.) empfiehlt sich eine Visualisierung dessen, um eine konkrete Vorstellung im Kopf des Kunden zu erzeugen. Der allgemeine Aufbau orientiert sich am “Z”, dem natürlichen Lesefluss. Im nachfolgenden Absatz erfolgt die Erklärung über den Inhalt des Reports. Hier muss für den Leser deutlich werden, worum es geht, was analysiert wurde und welche Ergebnisse erreicht wurden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Absoluter Treiber für Konversionsraten – Deep Dive Landing Pages

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Konversionsrate, Usability

Rasterfahndung für Online-Shops: Welches Design-Grid ist das richtige?

5. Juli 2018 von Online Redaktion

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Schönere Bilder, Videos, interaktive Elemente, Virtual Reality, Personalisierung – Trend-Tipps zum Thema E-Commerce-Design gibt es genauso viele wie es Shopdesign-Experten gibt. Über all diesen hübschen Features wird aber gerne mal die Layout-Basis des Shops vergessen. Dabei hat dieses „Shop-Grid“ selbst einen ganz entscheidenden Einfluss darauf, wie ein Shop wirkt und – vor allem – wie er konvertiert, wie Markus Remscheid, UX/UI-Designer und Gründer von H2D2, kürzlich in einem lesenswerten Gastbeitrag für das E-Commerce-Blog betont hat.

Schließlich bestimmt dieses Gestaltungsraster, jenes unsichtbare Hilfsmittel für Webdesigner, letztlich, wie ein Shop aussieht. Gedachte Spalten und Linien, die bei der Gestaltung eingehalten – oder auch bewusst durchbrochen werden – erleichtern es auch dem User, sich im Shop zu orientieren. Dabei macht die Wahl des Gestaltungsrasters, das Webdesigner mit Tools wie beispielsweise Bootstrap oder CSS Grid Layout erstellen können, einen gewaltigen Unterschied. Heutzutage sind beispielsweise 3- und 4-spaltige Websites und Shops weitgehend Standard. Bei größeren Bildschirmen können aber 8- oder 12-spaltige Designs ihre Berechtigung haben.

 

3- und 4-spaltiges Raster für eine Website

Wie sich die Wahl des Rasters auf das Aussehen des Shops auswirken kann, zeigt Remscheid mit eindrücklichen Praxisbeispielen. So zum Beispiel sieht der auf Basis eine 3-spaltigen Rasters erstellte DFB-Shop aus:

 

Die Navigation nimmt unnötig viel Raum, und der Kunde, der sich auf der Überblicksseite erst einmal umschauen und mit einem Blick herausfinden möchte, welche Produkte der Shop im Angebot hat, sieht above-the-fold nur 2 Artikel. Ungünstig und langweilig zugleich. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Rasterfahndung für Online-Shops: Welches Design-Grid ist das richtige?

Kategorie: Usability Stichworte: Usability

Wenn die Kassen süßer klingeln: So steigern Online-Händler ihren Warenkorbwert

9. Mai 2018 von Online Redaktion

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Rund 4 Artikel im Wert von 127 Euro liegen in einem durchschnittlichen deutschen Warenkorb, hat eine Untersuchung der Personalisierungslösung Nosto kürzlich ergeben. Aber da geht noch mehr. Mit ein paar einfachen Tricks können Online-Händler ihre durchschnittliche Warenkorbgröße und den Warenkorbwert schnell steigern.

Ein Kunde, der schon mal beim Einkaufen ist, kauft schnell mal mehr als geplant. Sei es der Kaugummi aus der Quengelzone vor der Kasse oder das reduzierte T-Shirt vom Ramschtisch – ein Warenkorb vergrößert sich oft schneller als gedacht. Zumindest im stationären Handel; Online-Händler haben es da schon deutlich schwerer, ihre Kunden dazu zu überreden, mehr zu kaufen, als geplant. Aber auch hier gibt es das digitale Äquivalent zum „Sonderangebot“-Regal: Cross- und Upselling-Angebote, Rabatte oder Mitnahme-Angebote im Warenkorb sind dazu geeignet den Warenkorbwert zu steigern. Vor allem Stammkunden reagieren positiv auf solche Anreize: Statistisch gesehen sind sie viel eher bereit, höhere Warenkörbe zu füllen als Neukunden.

Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die verschiedenen Wege zu höheren und größeren Warenkörben. Aber für alle Varianten gilt: Achten Sie darauf, dass die Zusatzangebote, die Sie Ihren Kunden unterbreiten, auch wirklich zu ihnen passen. Sonst steigt mit dem Warenkorbwert auch automatisch die Retourenquote. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Wenn die Kassen süßer klingeln: So steigern Online-Händler ihren Warenkorbwert

Kategorie: Usability Stichworte: Personalisierung, Usability

Checkout-Optimierung: Wo sind die Single-Page-Checkouts geblieben?

22. März 2018 von Online Redaktion

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Hand aufs Herz: Wie viele Ihrer Kunden brechen einen Einkauf im Checkout, also kurz vor dem Ziel, ab? Wie hoch die Abbrecher-Quote auch sein mag: Sie sind damit nicht allein. Durchschnittlich 39 Prozent der Online-Shop-Besucher führen einen begonnenen Checkout-Prozess nicht zu Ende, hat ibi research im Rahmen der Studie „Erfolgsfaktor Checkout-Optimierung“ letztes Jahr herausgefunden. Sogar Abbruchraten von 60 bis 80 Prozent waren laut den Marktforschern keine Seltenheit.

Damit ist klar: Der Checkout bleibt weiterhin der Bereich eines durchschnittlichen Online-Shops mit dem größten Optimierungspotenzial. Das bestätigt auch eine aktuelle Untersuchung des Payment-Dienstleisters Stripe, laut der nur 2 der 100 reichweitenstärksten deutschen Online-Shops einen komplett fehlerfreien Checkout-Prozess aufweisen konnten.

Aber bevor wir tief in die Diskussion um Button-Farben, Schriftgrößen für Formularfelder oder die optimale Anzahl an Pflichtfeldern einsteigen, sei eine grundsätzlichere Frage erlaubt: Wie lang sollte denn der gesamte Checkout-Prozess überhaupt sein?

Aktuell sind aufgrund des hohen Verbreitungsgrads von Shopware gerade 3-stufige Checkout-Verfahren sehr beliebt: Diese fragen typischerweise im ersten Schritt die Adresse des Kunden ab, auf der zweiten Seite Zahlungs- und Versandinformationen und legen dann im dritten Schritt die gesamte Bestellung mit allen im Checkout eingesammelten Informationen noch einmal zur Prüfung vor.

Aber ist der typische Shopware-Checkout der Weisheit letzter Schluss? Oder haben aufwändige sechsstufige Kaufabschluss-Prozesse wie sie beispielsweise Magento-Shops nutzen weiterhin ihre Berechtigung? Und was ist eigentlich aus denen vor wenigen Jahren noch so gehypten One-Pagern im Checkout-Bereich geworden? [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Checkout-Optimierung: Wo sind die Single-Page-Checkouts geblieben?

Kategorie: Marketing, Usability Stichworte: Usability

Warenkorbabbrecher mit einfachen Mitteln minimieren

20. Oktober 2016 von Peter Höschl

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Wer seine Konversionsrate im Online-Shop steigern möchte, sollte vor allem seinen Warenkorbabbrecher minimieren. Dies ist der einfachste und kostengünstigste Hebel. Dazu gehört auch, die richtigen Zahlarten anzubieten.  Finden die Online-Kunden nämlich im Checkout keine Zahlungsart, die ihnen zusagt, springen sie ab. 53,7 Prozent der Kaufabbrecher gaben in der ECC Handel Payment-Studie dies als Abbruchgrund an.

debitcard-itkannan4u-pixabayDas Thema Payment können Online-Händler auf zwei Arten lösen: Entweder sie bieten nur die Zahlungsarten an, bei denen sie möglichst kein Ausfallrisiko und geringe Transaktionskosten haben, oder sie lassen ihren Kunden die freie Auswahl zwischen allen verfügbaren Varianten. Die optimale Lösung liegt irgendwo dazwischen und lässt sich allgemeingültig nicht benennen. Für jeden einzelnen Online-Shop gibt es nämlich einen optimalen Payment-Mix, den es zu finden gilt.

Beim Thema Payment gehen im Online-Handel die Vorlieben zwischen Händlern und Käufern weit auseinander. Shopbetreiber legen Wert auf geringe Kosten und ein niedriges Ausfallrisiko. Den Kunden hingegen sind Transaktionskosten herzlich egal. Sie wollen vor allem eine Auswahl an für sie attraktiven Zahlungsarten. So ist PayPal beispielsweise beliebt, weil hier die Zahlung innerhalb von Sekunden abgeschlossen werden kann. Der Kauf auf Rechnung hat den Vorteil, dass die Kunden keinerlei Risiko mit einer Bestellung eingehen müssen. Außerdem müssen sie bei Retouren nicht lange auf Rückzahlungen eingehen.

Die beliebtesten Zahlungsarten bei Händlern und Kunden

plentymarkets, ein ERP-System für den E-Commerce, hat kürzlich alle über ihr System abgewickelten Bestellungen der vergangenen 12 Monate ausgewertet. Das plentymarkets-System zählt mit seinen 3.500 Händlern und einem Außenumsatz von über 3,5 Mrd. Euro jährlich zu einem der relevantesten Lösungsanbieter. Entsprechend sind deren Zahlen durchaus aussagekräftig. Für die Untersuchung wurden die von Händlern am häufigsten installierten Zahlarten ermittelt:

  1. 79% Vorkasse
  2. 66% Paypal
  3. 36% Rechnung
  4. 20% SOFORT Überweisung

Und dem gegenüber die von Kunden tatsächlich am häufigsten genutzten Zahlweisen ermittelt. Dabei landeten die folgenden Varianten auf den ersten Plätzen:

  1. 29,1% Paypal
  2. 10,3% Vorkasse
  3. 7% Rechnung (ohne Rechnungskauflösungen)
  4. 2,9% Amazon Payments

Dies bedeutet unter anderem, dass beinahe jeder dritte Händler keine Bezahlung mit der bei Kunden so beliebten Zahlart PayPal anbietet.

Die Gründe für diese Fahrlässigkeit mögen vielfältig sein. Es bleibt jedoch fahrlässig, dadurch Kunden zu vergraulen!

Bei der Suche nach dem optimalen Payment-Mix gilt es für den Shopanbieter nun eine Auswahl an Zahlungsarten zu finden, die akzeptable Kosten verursachen und gleichzeitig von den Kunden angenommen werden. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warenkorbabbrecher mit einfachen Mitteln minimieren

Kategorie: Payment, Studien & Märkte, Tipps & Tricks, Usability Stichworte: Payment, Usability

Termine und News zum Shop Usability Award 2016

24. Juni 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung):  Die Initiatoren des Shop Usability Award® suchen in seiner 9. Auflage wieder nach den besten Online-Shops Deutschlands. Die Bewerbung ist bis 30. Juni 2016 unter shop-usability-award.de möglich. Die Verleihung findet am 22. September in einer Abendgala im Gloria Palast München statt.

usability award-200Bereits seit 2008 wird der Shop Usability Award® für nutzerfreundliche und innovative Online-Shops verliehen. 2015 zeichnete die Zeitschrift t3n den Shop Usability Award® als den renommiertesten, deutschen e-Commerce Award aus. Mehr als 500 Bewerbungen werden auch in diesem Jahr wieder erwartet.

Initiator des Awards ist Geschäftsführer des Usability Dienstleisters Shoplupe® Johannes Altmann, der auch in diesem Jahr wieder das who is who der deutschen e-Commerce Landschaft in der Jury versammelt hat, um von der Professionalität, Neutralität aber vor allem durch die Relevanz im Markt zu überzeugen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Termine und News zum Shop Usability Award 2016

Kategorie: Pressemitteilungen, Usability, Veranstaltungen Stichworte: Pressemitteilungen, Shop Usability Award

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