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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Studien & Märkte

Studien & Märkte

Umfrage: Welcher Amazon-Aufkäufer ist der beste?

9. Februar 2021 von Online Redaktion Kommentar verfassen

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft - mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten - von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

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Thrasio-Klone überschwemmen gerade den deutschen Markt, gefühlt jede Woche taucht ein neuer Aufkäufer auf und sucht nach interessanten Amazon-Unternehmen für eine Übernahme. Aber welcher FBA-Aufkäufer macht die interessantesten Angebote für verkaufswillige Händler? Das möchten wir von denen wissen, die es wissen müssen – von Ihnen.

Haben die Aufkäufer bei Ihnen auch schon zweimal geklingelt? Oder sogar öfter? Erfolgreiche Amazon-Händler mit interessanten Eigenmarken können sich aktuell kaum retten vor Übernahme-Angeboten. Doch welche dieser Firmen machen Händler wirklich interessante Angebote? Das wollen wir mit unserer Umfrage herausfinden. 

Haben Sie bereits ein Angebot von einem Aufkäufer erhalten oder aktiv Angebote für einen Unternehmensverkauf eingeholt? Dann nehmen Sie sich bitte 3-5 Minuten Zeit für unsere Umfrage. Wir wollen von Ihnen wissen: Wie zufrieden waren Sie mit dem angebotenen Kaufpreis und Rahmenbedingungen, wie Auszahlungsmodalitäten und Abwicklung? Und wie seriös und kompetent präsentierte sich der Aufkäufer, mit dem Sie zu tun hatten, in den Verhandlungen? Alle Angaben werden komplett anonym erfasst. 

Vielen Dank im Voraus für Ihre Teilnahme!

Hier geht es zur Umfrage (Aufwand: Nur 3-5 Minuten!

Um für Gespräche mit den Aufkäufern gut gerüstet zu sein, sollten sich Händler vorher informieren, wie ihr Geschäft zu bewerten ist. Eine valide Ersteinschätzung bietet dabei zum Beispiel unser kostenloses Amazon-Bewertungstool.

Natürlich können Sie auch – Achtung, Werbung in eigener Sache – mit uns unverbindlich Kontakt aufnehmen und sich zum Verkauf beraten lassen. Die Vergangenheit zeigt, dass wir unsere Erfolgsprovision für die komplette Verkaufsabwicklung oft schon durch höhere Verkaufspreise quasi selbst verdienten. Und die Händler hatten dennoch so gut wie nichts mit dem eigentlichen Unternehmensverkauf zu tun.

Kategorie: Marktplatz, Studien & Märkte Stichworte: amazon fba, Marktplatz, Verkaufsbörse

Kurze Umfrage Amazon Business-Aufkäufer

9. Februar 2021 von Peter Höschl Kommentar verfassen

Anonyme Umfrage und nur 3-5 Minuten Aufwand für Sie. Bitte beantworten Sie nur kurz die vier Fragen und klicken dann einfach auf Senden. Das war es schon. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Kategorie: Sponsored Posts, Studien & Märkte Stichworte: Verkaufsbörse

Shopware Händler-Umfrage: Der Corona-Boom ist sehr individuell

15. Januar 2021 von Online Redaktion Kommentar verfassen

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Logo MarktPlatz1MarktPlatz1

MarktPlatz1 ist eine der renommiertesten Full-Service-Amazon-Agenturen im DACH-Raum mit Sitz in Salzburg und München und unterstützt zahlreiche Hersteller, Marken und Händler beim erfolgreichen Verkauf und professionellen Markenauftritt auf Amazon.

2020 hat MarktPlatz1 mit ihrer Akademie eine eigene e-Learning-Plattform ins Leben gerufen.

Mehr über MarktPlatz1 erfahren

Der Shopsoftware-Anbieter Shopware hat zum sechsten Mal seine Händler zu ihrer Geschäftsentwicklung befragt. 28 Prozent der 150 Umfrage-Teilnehmer konnten im Corona-Jahr 2020 bessere Umsätze als erwartet realisieren. Über die Hälfte der Befragten blieb aber im Plan.

Angesichts der Fabel-Zahlen, die E-Commerce-Riesen wie Amazon, aber auch Otto oder Zalando kurz nach Weihnachten vorlegten, kann man leicht zu dem Schluss kommen, dass 2020 für den E-Commerce ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr war. Doch profitieren auch die kleineren Händler vom Pandemie-Effekt? Eine mögliche Antwort auf diese Frage liefert die diesjährige Händler-Umfrage von Shopware, an der 150 Shopware-Händler teilnahmen. Demnach erzielte etwas mehr als die Hälfte der befragten Händler 2020 einen Umsatz, der ihren Erwartungen entsprach. Bei 28 Prozent übertraf der Umsatz die eigenen Erwartungen, weniger als ein Fünftel blieb umsatzseitig unter Plan. 

Die Freitextantworten zur Umfrage zeigen, dass die Auswirkungen der Pandemie auf die Umsätze absolut individuell ausfallen. Manche Händler berichteten von Ausfällen durch Unterbrechungen der Lieferkette oder schwindenden Bedarf auf Kundenseite – beispielsweise bei Händler, die B2B-Kunden aus der Gastronomie beliefern. Händler mit im Lockdown stark nachgefragten Produkten dagegen wurden von den Umsatzzuwächsen überrascht. 

[Weiterlesen…] about Shopware Händler-Umfrage: Der Corona-Boom ist sehr individuell

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien

shopanbieter.de E-Commerce-Multiples

14. Januar 2021 von Peter Höschl Kommentar verfassen

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Online-Händler, die ihr Unternehmen verkaufen wollen, müssen als erstes die Frage beantworten: Wie viel ist mein Geschäft wert? Dabei helfen ihnen gängige im Markt verfügbare Multiples zur Unternehmenswert-Berechnung kaum weiter, da diese auf die speziellen Gegebenheiten im E-Commerce kaum Rücksicht nehmen. Wir haben deshalb verlässliche Multiples speziell für den Online-Handel entwickelt, die die Realität auf dem Verkaufsmarkt für Online-Shops präzise abbilden.

In den E-Commerce-Markt ist dieses Jahr viel Bewegung gekommen: Dutzende etablierte Unternehmen und Venture-Capital-finanzierte Teams sind aktuell nach dem Vorbild des US-Unicorn Thrasio und ausgestattet mit sehr viel Kapital auf der Suche nach interessanten Übernahme-Kandidaten. 

Doch wenn die Aufkäufer bei einem verkaufswilligen E-Commerce-Händler anrufen, stellt sich dem als ersten die Frage: Was ist mein Unternehmen eigentlich wert? Zur groben Schätzung des Unternehmenswertes kommt in der Regel das so genannte Multiple-Verfahren zum Einsatz. Dabei wird eine Basisgröße – meist der gewichtete Durchschnitt aus dem bereinigten EBITDA für das aktuelle Geschäftsjahr sowie die beiden vergangenen und künftigen Jahre – mit einem so genannten Multiplikator (Multiple) multipliziert. Diese Multiples wiederum sind keine berechneten Variablen, sondern Erfahrungswerte aus der Praxis, die auf bisherigen Unternehmensverkäufen und den dabei erzielten Preisen beruhen.

Der E-Commerce braucht eigene Multiples

Das Problem dabei: Die in der deutschen Wirtschaft gängigen Multiples sind für Unternehmensverkäufe im Online-Handel meistens ungeeignet.

„Die meisten Online-Unternehmen, die verkauft werden, bringen es auf einen Jahresumsatz von unter 5 Millionen Euro“, sagt Andreas Lux, Geschäftsführer der MM/A-Agentur Marcedo, die sich auf den Verkauf von KMU-E-Commerce-Unternehmen konzentriert hat. „Die gängigen KMU-Multiples werfen aber alle Unternehmen bis zu einer Umsatzgröße von 20 Millionen Euro in einen Topf. Zudem wird meist zwischen On- und Offline-Handel nicht unterschieden, obwohl die Wertermittlung sich zwischen diesen Handelsformen stark unterscheiden. Deshalb liefern die bekannten Multiples Wertekorridore, die im E-Commerce in der Regel unrealistisch sind und von Aufkäufern nicht mitgetragen werden.“

[Weiterlesen…] about shopanbieter.de E-Commerce-Multiples

Kategorie: Businessplanung, Marktplatz, Studien & Märkte Stichworte: Marktplatz, Unternehmenswert, Verkaufsbörse

Der größte Black Friday aller Zeiten?

3. Dezember 2020 von Peter Höschl Kommentar verfassen

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Die „Black Week“, die letzte Novemberwoche vor dem Cyber Monday am 30. November, ist vorbei – und in der Branche hagelt es von allen Seiten Fabel-Zahlen. Die diesjährige Schnäppchen-Schlacht rund um den Black Friday war dabei wohl nur der Auftakt für ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Weihnachtsgeschäft. 

Während die Einzelhändler in den Innenstädten in der Corona-Weihnachtszeit über Frequenzverluste von bis zu 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr berichten, kommen die deutschen Online-Händler seit Wochen aus dem Pakete packen kaum noch heraus. Auf Amazon steigerten die Marktplatz-Händler allein in der Zeit zwischen Black Friday und Cyber Monday ihre Umsätze gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 60 Prozent. Damit liegt der Black Week-Effekt auf Amazon im allgemeinen E-Commerce-Mittel: Laut einer Auswertung des Zahlungsanbieters Klarna erwirtschafteten die deutschen Online-Händler in der Woche vor dem Cyber Monday durchschnittlich 60 Prozent mehr Umsatz im Vergleich zum Vorjahr. Dabei spielte das Alter der Kundschaft, im Gegensatz zu den Vorjahren keine Rolle mehr – vor allem die 66-75-Jährigen haben in diesem Jahr offenbar die Schnäppchenwoche für sich entdeckt und gaben deutlich mehr Geld aus als im Vorjahr. 

[Weiterlesen…] about Der größte Black Friday aller Zeiten?

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: black friday

Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer

10. November 2020 von Ingrid Lommer

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Amazon inszeniert sich gern als Freund der kleinen und mittelständischen Betriebe. In dieses Horn stößt auch der „KMU Impact Report“, den das Unternehmen gestern veröffentlicht hat. Das Papier soll zeigen, wie effektiv der Amazon Marketplace KMUs dabei hilft, ihr Online-Business zu gestalten. Dabei wird nicht mit beeindruckenden Zahlen aus dem Berichtszeitraum Juni 2019 – Mai 2020 gespart:

  • „Die deutschen Verkaufspartner erzielten im Durchschnitt mehr als 120.000 Euro Umsatz, ein Anstieg von etwa 30.000 Euro im Vergleich zum Vorjahrsumsatz.“
  • „Deutsche Verkaufspartner verkauften mehr als 550 Millionen Produkte in unseren Stores, im Vergleich zu 450 Millionen im Vorjahr.“
  • „Mehr als 3.300 deutsche KMUs haben einen Umsatz von über 1 Million US-Dollar erzielt.“

Disclaimer: Wir wissen leider nicht, wie Amazon den Begriff „KMU“ definiert. Das deutsche Wirtschaftsministerium bezeichnet als „kleine und mittelständische Unternehmen“ Firmen mit weniger als 250 MItarbeitern und einem Jahresumsatz von unter 50 Millionen Euro. Im anglo-amerikanischen Sprachraum ist die Definition von „Small and Midsize Businesses (SMB)“ keineswegs so eindeutig. Eine Anfrage an Amazon für eine klare Definition der im Report aufgezählten KMUs blieb bisher unbeantwortet. 

(Nachtrag d. Red.) Mittlerweile haben wir die von Amazon die Antwort erhalten, wie der Begriff KMU definiert wurde. Es wurde die weltweite Definition von KMU genutzt, die der der EU Kommission entspricht: The category of micro, small and medium-sized enterprises (SMEs) is made up of enterprises which employ fewer than 250 persons and which have an annual turnover not exceeding EUR 50 million, and/or an annual balance sheet total not exceeding EUR 43 million.

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Kategorie: Marktplätze, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Marktplätze, Marktplatzreport, Studien

Studienaufruf: Controlling in der E-Commerce-Praxis

24. Februar 2020 von Online Redaktion

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Logo shopanbieter.deIm konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner laufend, Onlineshops, Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) und Amazon Pure Player.

Jetzt informieren: Shop / Amazon Business zum Kauf gesucht

Wie erfassen Online-Händler eigentlich ihre Unternehmenszahlen? Wie genau wissen sie über den Deckungsbeitrag I und II ihrer Produkte Bescheid? Wie behalten sie den Überblick über die Kosten verschiedener Lieferantenwege? Und: Welche Tools helfen ihnen dabei? Diese Fragen will erstmals eine wissenschaftliche Studie klären. Auf Online-Händler, die an der Studienumfrage teilnehmen, wartet eine attraktive Belohnung – natürlich geht es um Controlling.

Die Ostfalia-Hochschule will das Thema Controlling im Online-Handel erstmals wissenschaftlich untersuchen – klar, dass shopanbieter.de da als Mit-Initiator dabei ist. Aber auch die AHAG Unternehmensberatung, Internet World, plentymarkets und Shopware fanden das Thema spannend genug, um die Studie nach Kräften zu unterstützen. Kein Wunder, schließlich geht es darum, erstmals mittels einer wissenschaftlich orientierten Befragung herauszufinden: Wie viel wissen Online-Händler eigentlich über ihr eigenes Geschäft? Welche Controlling-Zahlen erfassen sie – und welche Tools nutzen sie dafür? Und, ganz wichtig: Was bringt Controlling eigentlich unterm Strich? Sind Unternehmen, die ins Controlling investieren erfolgreicher als andere?

Dies Fragen will die Hochschule durch eine Befragung von Online- und Multichannelhändlern klären. Die anonyme Umfrage dauert etwa 10 bis 15 Minuten, die Ergebnisse werden nach Unternehmensgrößen klassifiziert. 

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Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung, Controlling, Studie

Verändertes Freizeitverhalten führt zu neuen Shoppingzeiten

19. Februar 2020 von Online Redaktion

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Laut einer 2019 durchgeführten, repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom Deutschland kaufen mittlerweile 55 Millionen Bundesbürger im Internet ein. Das entspricht rund 94 Prozent aller Internetnutzer ab 16 Jahren. Jeder Dritte davon shoppt mindestens einmal pro Woche. Online-Shopping ist dabei so alltäglich wie der Gang in ein stationäres Geschäft, das mit seinen starren Öffnungszeiten jedoch wenig Chance gegen die 24-7-Einkaufsmöglichkeiten des Onlinehandels hat. Doch zu welchen Zeiten finden die Shopping-Rush-Hours im Internet statt?

Das Online-Shoppingportal real (Ex-hitmeister.de) führte diesbezüglich bereits vor einigen Jahren eine Langzeituntersuchung durch. Im Zeitraum von 01.06.2012 bis 31.05.2014 wurden die Besucher- und Käuferströme der über 1,5 Millionen Kunden auf hitmeister.de betrachtet. In diesem Artikel werden zur Veranschaulichung der Entwicklung im Online-Shopping auch die Ergebnisse einer 2018 durchgeführten Analyse des Gutscheinportals picodi.com präsentiert. 

Die Tabellen zur Picodi-Analyse „Online-Shopping in Deutschland“ basieren auf den internen Daten von picodi.com, welche auf Basis von Google Analytics erfasst wurden. Die Auswertung bezieht sich auf das Verhalten der Nutzer aus weltweit über 40 Ländern und auf zirka 108.000 Kauf-Transaktionen, die in 2018 getätigt wurden. 

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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studie

Zwei Drittel der Onlinehändler konnten 2019 ihren Umsatz steigern

16. Dezember 2019 von Online Redaktion

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Zu diesem Ergebnis kommt die shopware AG, führender Hersteller von Onlineshop-Software, in ihrer jährlichen Befragung von insgesamt 600 Shopbetreibern und stellt fest: Die Stimmung im E-Commerce ist gut!

Branchen, Produkte und Zielgruppen

Die Nahrungs-, Genussmittel- und Getränkebranche ist nach wie vor die am stärksten vertretene Branche unter den Befragten. Der Anteil von ca. 15 Prozent stieg im Vergleich zum Vorjahr sogar um rund 1,5 Prozentpunkte an. An zweiter Stelle befindet sich die Bau,- Garten- und Heimwerkerbetriebebranche (13,5 Prozent). Mit 11,5 Prozent stellt die Modebranche den drittgrößten Teil der Teilnehmergruppe dar. 

Wachsender Umsatz bei 64 Prozent der Unternehmen 

In Bezug auf den Umsatz kann ein Großteil der Händler auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. Lediglich zehn Prozent der Händler müssen Umsatzeinbußen für 2019 verbuchen. 

Klassische Zahlungsarten liegen weiter vorne

Wie schon im vergangenen Jahr setzte ein Großteil der befragten Onlinehändler auch 2019 weiter auf klassische Zahlungsarten in den eigenen Onlineshops. Die am häufigsten angebotene Zahlungsart bleibt „Vorkasse“ (85,5 Prozent), gefolgt von „PayPal“ (77 Prozent) und „Kauf auf Rechnung“ (56 Prozent). 

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Kategorie: Studien & Märkte

10,25 Mrd. Euro Umsatz für die Marketplace-Seller: Amazons Marktplatzhandelsvolumen entmystifiziert?

19. Juni 2019 von Peter Höschl

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Vorgestern erhielten mehrere Amazon-Händlern, die sich für das Early-Reviewer Programm in den USA angemeldet haben, eine Werbe-E-Mail von Amazon, die sie davon überzeugen sollte, auf Amazon.com zu verkaufen. Denn Amazon.com, so das Schreiben, das Mark Steier in Auszügen veröffentlicht hat, generiert allein 50 Prozent des Amazon-Gesamtumsatzes.

Und auf Amazon.com wird 7-mal soviel Umsatz erwirtschaftet wie auf Amazon.de! Und spätestens hier spitzte jeder Zahlenfuchs in der Branche gespannt die Ohren – denn was die Amazon’sche Vertriebsabteilung da so nonchalant zwischen den Zeilen ausposaunt, ist, zusammen mit den Informationen, die Jeff Bezos im April in seinem letzten Letter to the Shareholders verriet, das heißbegehrte Puzzlestück, das bisher immer fehlte, um ihn endlich zu berechnen: den Geheimnis umwitterten Marktplatz-Umsatz von Amazon.de.

Rund 10,2 Milliarden Euro erwirtschaften die Marketplace-Händler auf Amazon.de

Die entsprechende Rechnung haben neben Mark auch das Handelsblatt und Internetworld.de aufgemacht. Alle drei gehen von Bezos‘ Angabe aus, dass weltweit die Third-Party-Seller für 58 Prozent der gesamten Handelsumsätze von Amazon verantwortlich zeichnen – das wären laut Amazons Geschäftsbericht 2018 rund 160 Milliarden US-Dollar. Die Hälfte dieser Umsätze – also 80 Mrd. Dollar – werden laut der Werbemail in den USA generiert. Und diese Summe wiederum ist angeblich 7-mal größer als der Umsatz, der auf Amazon.de erwirtschaftet wird. Damit verbliebe für sämtliche Händler auf dem deutschen Marktplatz ein kumulierter Brutto-Umsatz von 11,42 Mrd. US-Dollar oder 10,25 Mrd. Euro. 

Ich muss zugeben: Ich bin schwer versucht, ein „Ich hab’s doch gesagt“ von mir zu geben. Schließlich haben wir schon vor zwei Jahren, den Marktplatz-Umsatz für 2016 auf rund 8,6 Mrd. Euro geschätzt. Rechnet man das Wachstum der Marketplace-Händler ein, war ich damit ziemlich nah dran an den Zahlen, die man jetzt aus den Informationen der geleakten E-Mail ableiten kann. 

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Kategorie: Marktplatzreport, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, amazon marketplace

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