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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Studien & Märkte

Studien & Märkte

Zwei Drittel der Onlinehändler konnten 2019 ihren Umsatz steigern

16. Dezember 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Zu diesem Ergebnis kommt die shopware AG, führender Hersteller von Onlineshop-Software, in ihrer jährlichen Befragung von insgesamt 600 Shopbetreibern und stellt fest: Die Stimmung im E-Commerce ist gut!

Branchen, Produkte und Zielgruppen

Die Nahrungs-, Genussmittel- und Getränkebranche ist nach wie vor die am stärksten vertretene Branche unter den Befragten. Der Anteil von ca. 15 Prozent stieg im Vergleich zum Vorjahr sogar um rund 1,5 Prozentpunkte an. An zweiter Stelle befindet sich die Bau,- Garten- und Heimwerkerbetriebebranche (13,5 Prozent). Mit 11,5 Prozent stellt die Modebranche den drittgrößten Teil der Teilnehmergruppe dar. 

Wachsender Umsatz bei 64 Prozent der Unternehmen 

In Bezug auf den Umsatz kann ein Großteil der Händler auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurückblicken. Lediglich zehn Prozent der Händler müssen Umsatzeinbußen für 2019 verbuchen. 

Klassische Zahlungsarten liegen weiter vorne

Wie schon im vergangenen Jahr setzte ein Großteil der befragten Onlinehändler auch 2019 weiter auf klassische Zahlungsarten in den eigenen Onlineshops. Die am häufigsten angebotene Zahlungsart bleibt „Vorkasse“ (85,5 Prozent), gefolgt von „PayPal“ (77 Prozent) und „Kauf auf Rechnung“ (56 Prozent). 

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Kategorie: Studien & Märkte

10,25 Mrd. Euro Umsatz für die Marketplace-Seller: Amazons Marktplatzhandelsvolumen entmystifiziert?

19. Juni 2019 von Peter Höschl

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Vorgestern erhielten mehrere Amazon-Händlern, die sich für das Early-Reviewer Programm in den USA angemeldet haben, eine Werbe-E-Mail von Amazon, die sie davon überzeugen sollte, auf Amazon.com zu verkaufen. Denn Amazon.com, so das Schreiben, das Mark Steier in Auszügen veröffentlicht hat, generiert allein 50 Prozent des Amazon-Gesamtumsatzes.

Und auf Amazon.com wird 7-mal soviel Umsatz erwirtschaftet wie auf Amazon.de! Und spätestens hier spitzte jeder Zahlenfuchs in der Branche gespannt die Ohren – denn was die Amazon’sche Vertriebsabteilung da so nonchalant zwischen den Zeilen ausposaunt, ist, zusammen mit den Informationen, die Jeff Bezos im April in seinem letzten Letter to the Shareholders verriet, das heißbegehrte Puzzlestück, das bisher immer fehlte, um ihn endlich zu berechnen: den Geheimnis umwitterten Marktplatz-Umsatz von Amazon.de.

Rund 10,2 Milliarden Euro erwirtschaften die Marketplace-Händler auf Amazon.de

Die entsprechende Rechnung haben neben Mark auch das Handelsblatt und Internetworld.de aufgemacht. Alle drei gehen von Bezos‘ Angabe aus, dass weltweit die Third-Party-Seller für 58 Prozent der gesamten Handelsumsätze von Amazon verantwortlich zeichnen – das wären laut Amazons Geschäftsbericht 2018 rund 160 Milliarden US-Dollar. Die Hälfte dieser Umsätze – also 80 Mrd. Dollar – werden laut der Werbemail in den USA generiert. Und diese Summe wiederum ist angeblich 7-mal größer als der Umsatz, der auf Amazon.de erwirtschaftet wird. Damit verbliebe für sämtliche Händler auf dem deutschen Marktplatz ein kumulierter Brutto-Umsatz von 11,42 Mrd. US-Dollar oder 10,25 Mrd. Euro. 

Ich muss zugeben: Ich bin schwer versucht, ein „Ich hab’s doch gesagt“ von mir zu geben. Schließlich haben wir schon vor zwei Jahren, den Marktplatz-Umsatz für 2016 auf rund 8,6 Mrd. Euro geschätzt. Rechnet man das Wachstum der Marketplace-Händler ein, war ich damit ziemlich nah dran an den Zahlen, die man jetzt aus den Informationen der geleakten E-Mail ableiten kann. 

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Kategorie: Marktplatzreport, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, amazon marketplace

E-Commerce Wachstum nach Branchen

18. Juni 2019 von Peter Höschl

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Wir wissen zwar recht gut, dass der Onlinehandel nach wie vor, round about, um die 10% jährlich wächst. Aber was hilft das dem gemeinen Händler? Möchte er doch wissen, wie es in seiner Branche aussieht. Wir haben daher versucht uns einen Überblick zu verschaffen. 

In den letzten Monaten haben bereits über 500 Teilnehmer unsere kostenlose Shop-Bewertung genutzt. Mit dieser erfahren sie, was ihr Onlinegeschäft in etwa wert ist. Auch wenn die Ergebnisse im schlichten und unspektakulärem Plain-Text daherkommen, die Werte an sich sind sehr valide. Kein Wunder, stecken doch mehr als mittlerweile zehn Erfahrung in der Bewertung von Onlineshops in diesem Tool. Ich kann also nur jedem Händler empfehlen diesen Service zu nutzen. Auch wenn er nichts kostet und es ja bekanntermaßen heißt: „Was nichts kostet, ist nichts wert“. Es heißt ja aber auch: „Ausnahmen bestätigen die Regel“. Aber lassen wir die Weisheiten nun und kommen zu den Zahlen.

Handel mit Lebensmittel als wachstumsstärkste Branche

Im ersten Chart sieht man sehr gut, dass in den meisten Branchen unserer Teilnehmer ein sehr heterogenes Bild vorherrscht. Beispiel Accessoires: Es gab im letzten Jahr viele Gewinner und etliche Verlierer. 

E-Commerce Wachstum nach Branchen
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Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung, E-Commerce Wachstum, Studien

Welcher Marktplatz gewinnt im direkten Vergleich?

29. Mai 2019 von Online Redaktion

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft – mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten – von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

An Online-Marktplätzen kommt heute kaum ein Online-Händler vorbei. Die Vorteile für Händler liegen auf der Hand: Die fertige Infrastruktur der Plattformen erlaubt es, im Handumdrehen Produkte und Dienstleistungen einer enorm großen Zielgruppe anzubieten. Verglichen mit dem eigenen Online-Shop, ist der Verkauf über Marktplätze schnell, kostengünstig und mit enormer Reichweite möglich. Der Händlerbund hat mehr als 1.000 Online-Händler nach ihrer Einschätzung befragt. Die Infografik zur Marktplatz-Studie zeigt: Welcher Marktplatz macht bei den Händlern das Rennen?

Marktplätze erhalten Schulnoten

Für den Vergleich wurden neben den Platzhirschen Ebay und Amazon auch die in Deutschland bekannten Online-Marktplätze Rakuten, Real und Hood betrachtet. Der Händlerbund ließ dafür 1.077 Online-Händler Schulnoten von 1,0 “sehr gut” bis 5,0 “mangelhaft” an die Marktplätze verteilen. Dabei wurden fünf Kategorien betrachtet, die allesamt für Händler entscheidend sind. Neben der Usability, also der Anwenderfreundlichkeit, standen die Leistung des Kundenservice in der Kategorie Support, sowie die Fairness der Marktplätze bei Problemen zur Debatte. Auch der zu erzielende Umsatz und die dafür berechneten Kosten in Form der Verkaufsprovision wurden gegenübergestellt.

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Kategorie: Sponsored Posts, Studien & Märkte, Veranstaltungen

Ab 2,5 Mio. Euro Jahresumsatz leben Onlinehändler gefährlich

25. April 2019 von Peter Höschl

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Onlinehändler verdrängen, wenn es um ihre Zahlen geht, gerne mal die Wahrheit und neigen dazu, sich ihre Situation schönzureden. Oder, um es diplomatischer auszudrücken: Sie nähren ihre Hoffnung auf die Zukunft aus einem Umsatzwachstum, der dann ja alles zum Besseren wenden wird. Dabei haben sie jedoch die Rechnung ohne die Wachstumsfalle gemacht. Diese beginnt, wie unsere aktuelle Erhebung belegt, bei ca. 2,5 Mio. Euro Jahresumsatz.

Als wir vor sechs Jahren erstmals die Wachstumsfalle ins Spiel bzw. in das Bewusstsein der Branche brachten, bekamen wir, überraschenderweise, ausschließlich Zustimmung. Dabei rechneten wir doch eher mit kollektiver Ablehnung. Wie es nun mal passieren kann, wenn unangenehme Wahrheiten angesprochen werden. Doch diesmal nickten die Köpfe von Händlern, die scheinbar schon selbst einmal Besuch vom Teufel erhielten, den wir an die Wand malten.

In Zeiten ungehemmten Umsatzwachstums fiel sie nicht auf, blieb keine Zeit für sie oder wurde gar billigend in Kauf genommen. Doch während der Umsatz stieg, stagnierte die Rendite und die Optimierung der Backend-Prozesse blieb zurück.

Anstatt die Organisation und Prozesse mitwachsen zu lassen, schielte man ausschließlich – oftmals erzwungenermaßen und eigentlich viel zu geringer Margen wegen – auf die Wachstumskurve bei Besuchern und Umsatz.

Dumm nur, dass der Umsatz auf Dauer nicht mit den Kosten mithalten kann. Und schon sitzt man mittendrin in der Wachstumsfalle.

Wir schätzten seinerzeit, dass die größten Gefahren für Onlinehändler bei einem Jahresumsatz zwischen 2,5 bis 5 Mio. Euro drohen. Hat man diese Schwelle überschritten, ist man übern Berg und kann von Skalierungseffekten und professionalisierten Prozessen profitieren.

Unsere aktuelle Erhebung aus unserer kostenlosen Shopbewertung scheint uns nun recht zu geben. Wir werteten dafür über 400 anonyme Teilnahmen aus.

Wie die erste Grafik zeigt, sind Onlinehändler, deren Umsatz zwischen 1 und 2,5 Mio. Euro liegen, prozentual gesehen am seltensten von roten Zahlen betroffen. Alles davor ist oftmals purer Überlebenskampf. Danach wird es erstmal wieder schlechter (Wachstumsfalle) und spätestens ab zehn Mio. Jahresumsatz hat man es dann vermeintlich geschafft.   

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Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte

Nosto-Fashion-Report: Bessere Konvertierungsraten, stagnierende Warenkorb-Abbrüche

10. April 2019 von Peter Höschl

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Der Personalisierungs-Spezialist Nosto hat seinen jährlichen E-Commerce-Report vorgelegt und darin Daten seiner Kunden aus dem Fashion-Segment ausgewertet. Spannend daran: Die untersuchten Fashion-Händler schafften es über das Jahr 2018, ihre Besucherzahlen deutlich zu steigern – und gleichzeitig stieg auch die Konvertierungsrate, während die Warenkorb-Abbrüche stabil blieben. Insgesamt offenbar ein gutes Jahr für Fashion-Händler – wobei sich deren wahre Zahlen natürlich erst nach der Verarbeitung der Retouren offenbaren. 

So stieg der durchschnittliche Umsatz der Fashion-Händler unter den Nosto-Nutzern zwischen Q1 und Q4 2018 um 33 Prozent auf dem Desktop und um 38 Prozent auf mobilen Endgeräten. Noch interessanter sind die Zahlen zur Entwicklung der Konvertierungsraten: Die Fashion-Händler erreichten über das Jahr 2018 eine durchschnittliche Konvertierungsrate von 2,44 Prozent auf dem Desktop und 1,32 Prozent auf mobilen Geräten; übers Jahr gesehen konnten sie aber die Konvertierungsrate um 21 Prozent steigern. 

Die Warenkorb-Größen blieben im allerdings über das Jahr relativ stabil: Durchschnittlich 3,8 Teile landeten in den Shops der DACH-Region bei jedem Kauf im Warenkorb. Weiterhin wird auf dem dem Desktop ausgiebiger geshoppt als mit Smartphone oder Tablet. Mobil kauften die Kunden nur rund 2,5 Teile pro Einkauf. Die umfangreicheren Desktop-Warenkörbe schlagen sich auch direkt auf den Umsatz nieder: So setzte ein DACH-Kunde pro Einkauf per Desktop durchschnittlich 113 Euro um, während er auf dem Smartphone nur Produkte im Wert von etwa 80 Euro in einen Warenkorb legte.

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Kategorie: Studien & Märkte

Einspruch: Ihr seid alle pleite und wisst es nicht

8. Februar 2019 von Peter Höschl

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Bekanntermaßen nennt Amazon keine genauen Zahlen zu ihren Handelsumsätzen, daher sind vor allem die Marketplace-Umsätze eine Unbekannte, an der sich schon mancher die Zähne ausgebissen hat. Andererseits ermöglicht dies, dass sich jeder diese Zahlen zurechtschnitzen kann, wie er es gerade möchte und braucht. Die einen machen es um mehr Kunden zu gewinnen, die anderen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Was aber nun t3n geritten hat, ist mir ein Rätsel.

Amazon hat in Deutschland jetzt einen Marktanteil von 77 Prozent, sagt t3n

t3n hat sich – wie bereits schon letztes Jahr – mit Amazons Bilanz auseinandergesetzt und versuchte herauszufinden, wie hoch wohl Amazons Handelsumsatz insgesamt sei. Daraus wollte man ableiten, wie einflussreich Amazon am deutschen E-Commerce-Markt wohl sein mag. War t3ns Rechenschiebekunst schon letztes Jahr gewagt, haben sie dieses Jahr vollends in den Sack gehauen.

So erreicht Amazon laut t3n jetzt sage und schreibe 77% Marktanteil in Deutschland. Nach 53% im Vorjahr. Leute, geht’s noch? Es muss Euch doch selbst auffallen, dass dies gar nicht sein kann. Ich könnte ja nun versuchen, den Fehler in der t3n’schen Rechnung zu finden. Ist mir aber ehrlich gesagt zu mühsam.

Machen wir es doch einfacher. Beim gesamten E-Commerce-Umsatz in Deutschland bezieht sich t3n auf die Prognose vom HDE in Höhe von 53,4 Milliarden netto. Die merken wir uns mal. Amazons Marktplatzumsatz gesamt (Eigenhandel + Marketplace-Händler) lag angeblich bei 41,41 Milliarden Euro. Das verführte t3n zum reißerischen Titel ›Amazons Marktanteil am deutschen Onlinehandel mit Waren: 77 Prozent‹. (Anm. d. Red.: t3n hat den Artikel mittlerweile zurückgezogen)

Soweit so gut, aber leider total falsch

Denn das würde bedeuten, dass für alle anderen Marktteilnehmer nur noch 23% vom Kuchen übrigbleiben würden. Und 23% von 53,4 Milliarden sind ›round about‹ 12 Milliarden Euro.

Diese verbleibenden 12 Mrd. Euro reichen aber nicht einmal für Deutschlands Top-100-Shops (ohne Amazon). Denn alleine die machen, laut der alljährlichen EHI-Studie schon fast 22 Milliarden Euro Umsatz. Geschenkt, dass dabei auch keine Marktplatzumsätze enthalten sind, wie man der Erhebungsmethodik des EHI entnehmen kann. Ist aber egal, denn auch wenn die Marktplatzumsätze drin wären, hätten wir mit t3ns 77% Amazon-Anteil bereits über 100 % des E-Commerce-Gesamtumsatzes erreicht. Selbst wenn man annimmt, dass in der Rechnung deren im Ausland erzielten Umsätze enthalten sind … Alles egal, da es einfach nicht stimmen kann. [Weiterlesen…] about Einspruch: Ihr seid alle pleite und wisst es nicht

Kategorie: Einspruch, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, amazon marketplace, Einspruch, Studien

Shopware-Umfrage: Über die Hälfte der Online-Händler fürchtet rechtliche Herausforderungen

7. Januar 2019 von Peter Höschl

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Der Shopsoftware-Hersteller Shopware hat 750 seiner Händler zu ihren Geschäften und Herausforderungen befragt. Das Ergebnis: Die meisten Shopware-Händler schauen positiv ins nächste Geschäftsjahr – und meiden Marktplätze so gut es geht. Außerdem fürchten sie – noch vor der Konkurrenz und Amazon – rechtlichen Ärger.

56 Prozent der 750 befragten Händler sieht in den rechtlichen Neuerungen, die 2019 anstehen – beispielsweise das neue Verpackungsgesetz, das am 1.1.2019 in Kraft tritt, oder die Änderungen im EU-Umsatzsteuerrecht – als größte Herausforderung für das kommende Jahr an. Dagegen sorgen sich nur 44 Prozent der Befragten wegen des Konkurrenzdrucks in ihrer Branche. Nur ein gutes Drittel der Shopware-Händler (35 Prozent) fürchten sich vor einer Verdrängung durch die großen Marktplätze.

Diese im Branchenvergleich relative Gelassenheit gegenüber Amazon, ebay und Co. mag aber auch der Geschäftsstruktur der Befragten geschuldet sein, die überwiegend auf den eigenen Shop als wichtigsten Vertriebskanal setzen: Rund 60 Prozent der Shopware-Händler erwirtschaftet gar keine Umsätze über Marktplätze, rund 40 Prozent betreiben neben dem Online-Geschäft auch einen stationären Laden. Ein gutes Viertel verdient 1 bis 20 Prozent seines Geldes auf Marktplätzen. Nur knapp 10% der Befragten gaben an, 21% – 40% ihres Online-Umsatzes über den Marktplatz-Riesen Amazon zu erwirtschaften. Da fällt die Gelassenheit natürlich leichter.

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Kategorie: Sponsored Posts, Studien & Märkte Stichworte: Studien

Exklusive plentymarkets-Auswertung aus 182 Mio. Bestellungen: Warenkörbe bleiben stabil

5. Dezember 2018 von Peter Höschl

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In letzter Zeit wird in der E-Commerce-Branche viel über das Logistik-Problem diskutiert. Die steigenden Preise der Versanddienstleister in Kombination mit immer ungeduldigeren Konsumenten, die immer weniger Produkte pro Bestellung ordern, könnten langfristig zum Kollaps führen, meinen Experten. Eine exklusive plentymarkets-Auswertung im Auftrag von shopanbieter.de zeigt aber: Zumindest die Sache mit den sinkenden Warenkörben gilt nicht für alle Händler.

Kürzlich machte der Logistik-Experte Oliver Lucas von ecom consulting in einem lesenswerten Blogbeitrag auf ein Problem aufmerksam, das Händler im Zuge der aktuellen Diskussion um steigende Logistik-Kosten aufmerken lassen sollte: Immer mehr Bestellungen enthielten immer weniger Positionen, warnt Lucas – und das treibt die Logistik-Kosten für Online-Händler in die Höhe. Der Grund liege im versandkostenfreien Versand, der Kunden dazu anstifte immer häufiger Einzelbestellungen aufzugeben – ohne dass dadurch ihr Jahresgesamtumsatz steigt.

Zu welchem Dilemma das führt, erklärt Lucas anhand einer einfachen Rechnung:

„Nehmen wir an, ein Unternehmen verschickt pro Monat eine Million Sendungen mit drei Artikeln pro Versand. Damit dreht das Unternehmen mit einer Million Transaktionen drei Millionen Stück. Bei einer Retourenquote von 50 Prozent kommen 500.000 Pakete mit 1,5 Millionen Artikeln wieder zurück. Jetzt verändert sich der Markt dahingehend, dass der Händler nicht mehr eine Million Sendungen mit drei Artikeln pro Paket verschickt, sondern 1,5 Millionen Pakete mit zwei Artikeln. Der Umsatz bleibt in diesem Beispiel gleich, doch die Zahl der Aufträge steigt um 50 Prozent. Weil in der Logistik der Aufwand durch Transaktionen verursacht wird, bedeutet das mehr Bedarf an Packplätzen, höhere Arbeitskosten, 50 Prozent mehr Verpackung, 50 Prozent mehr Frachtkosten und auch 50 Prozent mehr Systemlast für die IT.“

Als Beweis für die Existenz des von ihm skizzierten Problems verweist Lucas auf die Geschäftszahlen von Zalando, in denen der durchschnittliche Warenkorbwert ausgewiesen wird:

III. Quartal 2014 64,40 €
III. Quartal 2015 63,00 €
III. Quartal 2016 63,00 €
III. Quartal 2017 62,00 €
III. Quartal 2018 57,50 €

 

Da zeigt die Kurve recht eindeutig nach unten, vor allem im letzten Quartal. Zusätzlich hat das IFH Köln Anfang des Jahres die durchschnittliche Warenkorbgröße von Amazon (also die Anzahl der Positionen pro Bestellung) über mehrere Jahre verglichen – und auch hier geht der Trend eindeutig zu immer weniger Produkten pro Paket, und damit im Umkehrschluss zu immer mehr Paketen und damit explodierenden Logistikkosten.

2004 1,76 Artikel pro Bestellung
2009 1,59 Artikel pro Bestellung
2013 1,43 Artikel pro Bestellung
2017 1,33 Artikel pro Bestellung

 

Hat Lucas also Recht? Erzieht der E-Commerce durch zu viel Kundenfreundlichkeit im Versand seine Kunden tatsächlich zu gedankenlosen Spontanbestellern und verschafft sich dadurch selbst einen Logistik-Kollaps?

Exklusiv-Auswertung: 189,12 Millionen Bestellungen von plentymarkets-Händlern unter der Lupe

Wir haben bei unserem Partner plentymarkets nachgefragt. Der Shopsystem-Anbieter hat daraufhin 189,12 Millionen Bestellungen, die bei plentymarkets-Händlern in knapp drei Jahren getätigt wurden, für uns ausgewertet und den durchschnittlichen Warenkorbwert sowie die durchschnittliche Anzahl der Positionen pro Bestellung ausgerechnet. Das Ergebnis ist überraschend:

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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Amazon, ebay, real, Studien

Teilnehmer für 45minütigen Amazon Website Test mit Echo-Belohnung gesucht

27. November 2018 von Peter Höschl

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Amazon möchte die Website services.amazon.de für potentielle Verkäufer attraktiver gestalten. Hierzu führt das Marketplace Team eine Usability Study mit online oder offline Verkäufern durch, die möglichst unerfahren mit dem Verkaufen auf Amazon sind und so einen frischen Blick mitbringen. Sinn des ca. 45 minütigen Tests ist die Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit durch Euer direktes, ehrliches Feedback. Als Dankeschön erhält jeder Teilnehmer einen Amazon Echo.

Der Test soll in den Wochen vom 10.12. (KW 49) – 21.12. (KW51) stattfinden. Die Terminabsprache erfolgt individuell mit den Teilnehmern. Bei Interesse meldet Euch unverbindlich bis spätestens zum 05.12. bei Caroline Bonitz, carobon@amazon.de.

Die Teilnehmer sollten möglichst Unternehmer sein, die die Entscheidungskriterien für einen Verkauf auf Amazon gut kennen. Der Test wird durch eine spezialisierte Agentur durchgeführt und kann vom eigenen Computer bzw. Mobiltelefon aus durchgeführt werden.

Beim Test selber beantworten die Teilnehmer einige Fragen und führen Aufgaben auf der Seite durch, wie z.B. Auffinden von Informationen. Dabei wird der Bildschirm der Teilnehmer während des Tests übertragen, damit die Testleiterin sieht, wo sich der Teilnehmer gerade auf der Website befindet. Mit Ende des Tests endet auch die Bildschirmübertragung und der Test ist für Euch abgeschlossen. Die Echo-Belohnung wird Euch dann direkt zugeschickt.

Fragen zum Ablauf etc. wird Euch Caroline Bonitz von Amazon gerne unter der angegebenen Mailadresse beantwortet.  Das Ganze ist aber recht unkompliziert.

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Studien, Umfragen

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