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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Payment

Payment

Trends im Payment – Ihre Meinung ist gefragt

19. November 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de- Eigenanzeige -

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Wie möchten Online-Kunden heute und in Zukunft bezahlen? Und wie gut sind die Finanzdienstleister in Sachen Online-Payment gerüstet? Diese Fragen beantwortet seit Jahren die Payment-Studie des ECC Köln. Für die neue Runde der Studie werden jetzt Händler und Hersteller um ihre Meinung zu Trends und Entwicklungen im Payment-Markt gebeten. Zu gewinnen gibt es auch etwas.

Rund 15 Prozent der Online-Kunden brechen ihren Einkauf im Zahlungsprozess ab. Und das liegt nicht nur an Kaufreue in letzter Sekunde; häufig spielen Fehler im Bezahlprozess eine Rolle. Und oft findet der Käufer auch einfach nicht sein bevorzugtes Zahlungsmittel. Die Zahl illustriert, dass Händler das Thema Payment nicht unterschätzen sollten. 

Bei der Auswahl des richtigen Zahlungsmix ist seit Jahren die Payment-Studie des ECC Köln ein wichtiges Hilfsmittel. Rund 2.000 Konsumenten und knapp 400 Händler werden jeden Herbst befragt, um den aktuellen Stand der Nutzung von Zahlungsverfahren zu erheben. 

Die aktuelle Studie läuft derzeit; und Händler und Hersteller, die ihre Produkte direkt an Endkunden im Netz verkaufen sind, eingeladen, ihre Meinung zum Thema Trends und Entwicklungen im Payment-Markt abzugeben. Teilnehmer an der Studie erhalten ausgewählte Ergebnisse kostenfrei; außerdem verlost das ECC Köln unter allen teilnehmenden Unternehmen fünf BestChoice-Gutscheine im Wert von je 100€. Hier geht’s zur Umfrage.     

Payment 2018: Rechnung, Paypal und Lastschrift dominieren 

Laut der Payment-Studie 2018 wissen deutsche Online-Shopper weiterhin sehr genau, wie sie ihre Einkäufe bezahlen möchten: Die meisten bevorzugen weiterhin die klassische Rechnung. Paypal ist auf dem zweiten Platz, aber die Kreditkarte hat an Boden verloren; deutsche Shopper nutzen für den Einkauf eher das elektronische Lastschriftverfahren. Spannend: Amazon Payment wird zwar nur von 28 Prozent der befragten Nutzer als eine der fünf beliebtesten Zahlarten angegeben – unter besonders fleißigen Amazon-Einkäufern liegt dieser Anteil allerdings bei 39 Prozent. 

Weitere Erkenntnisse aus der Umfrage 2018 hat das ECC Köln in acht Punkten zusammengefasst:

1. Konsumentennachfrage weitgehend stabil 

Bei Onlinezahlungsverfahren festigen sich die Präferenzen und Gewohnheiten der Konsumenten weiter – Rechnung und PayPal bleiben die beliebtesten Zahlungsmittel. Das macht es Händlern leichter, sich auf die Vorlieben der Konsumenten einzustellen und ihren Zahlungs-Mix entsprechend auszurichten.

2. Klasse statt Masse – Händler misten aus 

Händler setzen nicht mehr auf Masse, sondern auf den richtigen Mix. Hierzu gehört auch der Mut, sich von Zahlungsverfahren zu trennen. Wichtig bleibt aber, sein Paymen-tAngebot dem Kunden deutlich und bereits vor dem Checkout zu kommunizieren. Andernfalls kann es zu Unzufriedenheit und Kaufabbrüchen kommen. 

3. Optimierung des Payment-Mix lohnt sich

Auf den richtigen Zahlungs-Mix kommt es an. Und die Überprüfung des Zahlungsangebots lohnt sich. Gerade die Neuintegration der Lieblingsverfahren der Konsumenten PayPal, Rechnung und Sofortüberweisung wirkt sich positiv auf wichtige Unternehmenskennzahlen (KPI) wie Umsatz, Neukundenanteil und Conversion Rate aus.

4. Prozessoptimierung immer relevanter 

Die eigenen Payment-Prozesse sollten zukünftig noch stärker in den Fokus rücken. Ineffiziente und fehleranfällige Prozesse sind keine Seltenheit und dabei echte Kostenfaktoren. Händler verlieren hierdurch bares Geld. Bei fehlendem Knowhow können Dienstleister unterstützen. 

5. Dienstleister werden zum Allround-Partner 

Das Thema Payment steht in der Regel nicht im Fokus des Handels und wird daher häufig nicht ganzheitlich betrachtet. Die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister kann hier nicht nur die Komplexität und das Risiko reduzieren, sondern auch zu Optimierungen im Backoffice und der Buchhaltung beitragen. Händler sollten prüfen, ob eine Zusammenarbeit Kostenvorteile birgt.

6. Potential für Peer-to-PeerZahlungen 

P2P-Zahlungen stoßen schon heute bei den Konsumenten auf Interesse und haben damit das Potenzial, sich zukünftig in einer breiteren Konsumentenschicht zu etablieren. Dabei haben Banken hier nicht das Kompetenzmonopol, Onlineshopper sehen FinTech-Start-Ups als ebenso kompetent an. Noch vertraut aber nicht jeder der neuen Zahlungsform. 6 

7. Zahlungsservices als i-Tüpfelchen im Checkout 

Zusätzliche Services am Checkout haben das Potenzial, den Kunden an der digitalen Kasse zu begeistern und ihn somit langfristig zu binden. Services wie die Monatsabrechnung, die Zahlpause oder die Geldzurückgarantie machen den Onlineeinkauf noch komfortabler und stoßen bereits auf Interesse. Händler sollten prüfen, inwieweit hier eine Investition zum Wettbewerbsvorteil werden kann.  

8. Bezahlen am POS – Mobile Payment startet durch 

Am Point of Sale (POS) zahlt der deutsche Konsument zwar nach wie vor am liebsten mit Schein und Münze, dennoch hat der Start von Google Pay und Apple Pay die Weichen für einen Wandel bei den Zahlungspräferenzen gestellt. Händler sollten sich darauf einstellen, dass zukünftig mehr Kunden mit dem Smartphone zahlen werden und ihr Personal entsprechend schulen.

Soweit die Ergebnisse 2018. Wer an der Umfrage 2019 teilnehmen will, klickt hier:

Kategorie: Payment Stichworte: Payment

Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus

21. März 2019 von Peter Höschl

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Umwelt-Richtlinien gibt es in jedem Land – und jedes Unternehmen, das online handelt, ist hier in der Pflicht. Am 28.04. von 10:30 - 11:30 Uhr erfahren Sie, wie Onlinehändler bestehende Umwelt-Richtlinien weltweit kostensparend und unkompliziert erfüllen – mit konkreten Handlungsempfehlungen und Beispielen aus der Praxis!

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Eigentlich bin ich ja ein großer Verfechter von „einfach mal machen“. Meiner Meinung nach liegt eines der größten Probleme des deutschen E-Commerce darin, dass zu wenig Unternehmer einfach mal was ausprobieren und stattdessen immer nach strikter deutscher Ingenieurskunst darauf warten, bis eine neue Technologie komplett perfektioniert und TÜV-geprüft ist, bevor sie sie einsetzen. Das sollte sich grundsätzlich dringend ändern. So, nachdem dieser Disclaimer vom Tisch ist: Warum um Himmels Willen merkt Zalando angeblich erst nach 3 Monaten, dass man mit Apple Pay keine Gutscheine einlösen und nicht an Packstationen verschicken kann?

Als Zalando im Dezember verkündete, Apple Pay als offizielle Bezahlmethode zuzulassen, war das ein großer Coup für die deutschlandweite Verbreitung des mobilen Bezahlsystems. Apple Pay schmückte sich mit dem bekannten Shop-Namen, Zalando schmückte sich mit der Coolness von Apple, alle waren zufrieden. So schien es zumindest.

„Die Kartendaten sind verschlüsselt und sicher auf dem iPhone gespeichert. Der Apple-Pay-Button erscheint direkt im Warenkorb und die Zahlung wird biometrisch authentifiziert, was die Bezahlmethode besonders bequem und sicher macht“, schwärmte damals Kai-Uwe Mokros, Geschäftsführer der Zalando Payments GmbH, über das neue Bezahlsystem.

Nur drei Monate später ist von der Begeisterung nichts mehr übrig. Ohne Ankündigung hat Zalando Apple Pay wieder aus seinem Bezahl-Mix geworfen. Bekannt wurde die Entscheidung durch einen Wortwechsel mit einem Kunden, der auf Twitter nach der Bezahlart fragte, woraufhin das Zalando-Team antwortete: „Die Testphase von ApplePay ist bei uns beendet. Aktuell bieten wir ApplePay nicht mehr an. Wie das künftig aussieht, können wir leider noch nicht sagen.“ [Weiterlesen…] about Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus

Kategorie: Einspruch, Payment Stichworte: Apple Pay, Einspruch, Payment, Zalando

Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen

11. November 2018 von Peter Höschl

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Je mehr Zahlarten, desto weniger Warenkorbabbrüche. Diese Weisheit muss schon lange nicht mehr diskutiert werden. Warum dieses wichtige Thema, Payment, dennoch von den meisten Händlern, eher stiefmütterlich behandelt wird, ist dagegen noch nicht klar. Micha Atug möchte dieser Situation mit einem neuem Veranstaltungsformat entgegenwirken. Es ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Rahmenprogramm, was sich der E-Commerce Rockstar für den PaymentDay am 17. November in der Classic Remise in Düsseldorf da überlegt hat.

Die passende Zusammenstellung der Zahlarten hat für Online-Händler eine große Bedeutung. Einerseits, weil es zielgruppenabhängig die verschiedensten Kundenpräferenzen gibt. Und andererseits, ändert sich das Nutzerverhalten laufend. Nur ein Beispiel: Je höher der Mobile-Anteil im Shop wächst, desto wichtiger im Normalfall Zahlarten wie PayPal Express oder Amazon Pay. Diese Mobile-Kunden möchten den normalen Checkout-Prozess nicht mehr durchlaufen müssen, sondern schnellstmöglich zum Ziel gelangen, ohne ihre Daten im Shop eingeben zu müssen.

Diese vergleichsweise einfache Erkenntnis, kann bereits für deutlich mehr Umsatz im Shop sorgen. Daneben gibt es noch weitere gute Gründe, sich mit dem Thema Payment auseinanderzusetzen. Und wenn es nur, ganz banal, darum geht mehr Umsatz zu machen!

Schade, dass nach wie vor nur die meisten Händler lieber noch mehr Geld im Online-Marketing verbrennen, nur um das gleiche zu erreichen. Auch Micha Atug ärgert dies seit langem, weshalb er sich fragte, wie er seinen Händlerkollegen das Thema am Besten näherbringen könnte. Daraus entwickelt sich das Veranstaltungsformat für den PaymentDay am 17.11. in der Classic Remise in Düsseldorf.

In unserem 10-minütigen Interview erläutert Micha, wie er auf die Idee zum PaymentDay kam und was seine Gäste am 17.11. erwartet. [Weiterlesen…] about Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen

Kategorie: Payment, Veranstaltungen Stichworte: Payment, Veranstaltungen

Wissen für den Onlinehandel – Themenhefte und Dossiers

In Zusammenarbeit mit dem Hightext-Verlag haben wir für das Infoportal iBusiness Themenhefte (Print-Dossiers) herausgebracht. Nach der Verteilung der Druckexemplare können diese Themenhefte nun noch als PDF bezogen werden.

Die Zusammenarbeit hat sich bewährt und so sind weitere Projekte in der Planung. Auch hierbei werden wir unseren Mitgliedern anschließend die PDF-Versionen an dieser Stelle zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen. Zur Nutzung der Files benötigen Sie einen PDF-Viewer, beispielsweise den Adobe Acrobat-Reader.

Paymentsysteme im Internet

Auch für dieses iBusiness-Themendossier konnten wir wieder ausgewiesene Fachleute gewinnen, die die wichtigsten Paymentarten für den Online-Vertrieb vorstellen:

  • Editorial: Händler haben einen anderen Blickwinkel als Kunden (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Vorkasse (Dr. Kai Hudetz, ECC Handel)
  • Nachnahme (Dr. Ernst Stahl, ibi research an der Uni Regensburg GmbH)
  • Lastschrift und Online-überweisung (Tina Zogorski, United Online Services GmbH)
  • Ausfallminimierung beim Rechnungskauf (Michael Brand, GMF GmbH)
  • Kreditkarte (Peter Reinkensmeier, Heidelberger Payment GmbH)
  • Mobile Payment (Reinhold Sigler, LUUPAY)
  • Debitsysteme (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Spezielle EPayment-Währungen (z.B. Wallet-Systeme) (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Micropayment (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Treuhandservices (Michael Sittek, iClear)
  • Finanzkauf (Nicola Straub, Shopanbieter.de)

Zum Dossier

 

Erfolgreiches Shop-Marketing auch für das kleine Marketing-Budget

Die wichtigsten Marketing-Themen für ein Shopmarketing mit kleinem Budget werden hier von ausgewiesenen Fachleuten knapp und präzise erläutert:

  • Suchmaschinen-Marketing (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Suchmaschinen-Optimierung (Marcus Hövener, bloofusion)
  • Marketing-Controlling (Steffen Schneider, OnlineShopBerater)
  • Verkaufen über Preisvergleichsportale (Harald Schiffauer, Pangora GmbH)
  • Affiliate-Marketing (Dirk Wrana, SuperClix)
  • Usability im Online-Shop (Johannes Altmann, Shoplupe)
  • eBay und Co. (Axel Gronen, Wortfilter)
  • Amazon Marketplaces (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • E-Mail-Marketing (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Web 2.0 und Social Marketing (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Partnerschaftliches Shop-Marketing (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Werberecht (RA Stefan Maas, Kanzlei maas_rechtsanwälte)

Zum Dossier

Ratgeber: ScoreCards – Kostenlose Bonitätsprüfungen mit eigenen Daten. Eigene Daten geschickt nutzen, um das Ausfallrisiko zu minimieren.

Der Kunde bestellt – eigentlich schön für jeden Versandhändler. Doch er wünscht eine Bezahlung per Rechnung, Sie sollen also in Vorleistung gehen. Aber wird er Ihr Vertrauen auch honorieren und seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen?

Um das Risiko eines Zahlungsausfalls zu verhindern, sind Bonitätsprüfungen eine gute Wahl. Diese sind jedoch nicht immer ausreichend und zudem nicht zum Nulltarif zu haben. Auf der anderen Seite haben die meisten Händler mehr wertvolle Daten und Informationen in ihrem System hinterlegt, als ihnen bewusst ist. Aus diesen eigenen Daten lassen sich mit einigen überlegungen sogenannte „Scorecards“ erstellen.

Natürlich werden professionelle Scoringsysteme, bei denen sich viele Menschen hauptberuflich mit dem Thema beschäftigen, zuverlässigere Werte liefern als eine „ScoreCard im Eigenbau“. Nichts desto trotz können die eigenentwickelten ScoreCards vielen Händlern helfen, ihre Risiken besser zu kalkulieren und auf kostengünstige Weise für ein Mehr an Sicherheit zu sorgen.

Wie man für die Erstellung einer eigenen Scorecard vorgeht, welche Informationen ausgewertet werden sollten und wie eine sinnvolle Gewichtung vorgenommen werden kann, zeigt dieses Whitepaper sehr anschaulich.

Sie können das Whitepaper hier runterladen:

DownloadWhite-Paper „ScoreCards – Kostenlose Bonitätsprüfungen mit eigenen Daten. Eigene Daten geschickt nutzen, um das Ausfallrisiko zu minimieren.“ (211,1 kb)

Um diese Dateien öffnen zu können, benötigen Sie den Adobe Acrobat-Reader.

Ratgeber Rechnungskauf in Onlineshops – inklusive Anbieterübersicht & Checkliste

Für die Konversion im Onlineshop kommt dem angebotenen Zahlarten-Mix eine besondere Bedeutung zu. Denn der Stellenwert der Bezahlung ist online ein ganz anderer als offline: Im stationären Geschäft ist es für Händler und Kunden (fast) ausschließlich eine Frage der Bequemlichkeit, welche Zahlarten genutzt werden. Im E-Commerce aber ist das Thema Payment als strategischer Hebel in den Bereichen Kundengewinnung, Zahlungssicherheit und Kostenkontrolle einer der unternehmenskritischen Faktoren.

Die mit Abstand beliebteste Zahlungsmethode aus Kundensicht ist der Kauf auf Rechnung. Die Gründe dafür sind vielfältig, oft spielen Sorgen um den Schutz der eigenen Daten eine Rolle. Aus Sicht der Händler gibt es ebenfalls eine Reihe von Argumenten dafür, im eigenen Shop die Bezahlung per Rechnung zu ermöglichen. Für Händler – insbesondere kleinere – wiegt allerding die Sorge um die Zahlungssicherheit schwer, zudem ist hier die Liquidität bei verzögerten Kundenzahlungen stärker in Gefahr. Als Gegenmaßnahmen setzen gerade kleinere Händler vermehrt auf die Integration der abgesicherten Version einer Rechnungszahlung, also der Rechnungsoption über Fullservice-Dienstleister.

Der „Ratgeber: Rechnungszahlung im Onlinehandel“ fasst aktuelle Studienergebnisse rund um die Zahlart „Offene Rechnung“ in Onlineshops zusammen, erläutert, welche Wege es für Händler gibt, diese Zahlungsmethode zu realisieren und gibt wertvolle Tipps für die Umsetzung in Eigenregie oder mittels Fulfillment-Anbietern.

Darüber hinaus listet der Ratgeber die Angebote der Fulfillment-Dienstleister sowie der Anbieter für „Shop-Checkouts“, die auch eine Rechnungsoption enthalten und gibt Onlinehändlern eine wertvolle Checkliste an die Hand, worauf bei der Auswahl des Partners zu achten ist.

Sie können den Ratgeber hier herunterladen (dank Sponsorings registrierungsfrei):

DownloadRatgeber Rechnungskauf in Onlineshops (inkl. Anbieterübersicht & Checkliste) (3,7 MB)

Um diese Dateien öffnen zu können, benötigen Sie den Adobe Acrobat-Reader.

Ratgeber: Lug, Betrug und Außenstände im Online-Handel – Wie ein aktives Forderungsmanagement Sie schützen kann

Aktuell verkündet eine Studie nach der anderen die frohe Botschaft steigender Umsätze im E-Commerce. Dabei wird die weniger schöne Seite des Online-Handels oft übersehen: Shopbetreiber leiden unter einer rapide sinkenden Zahlungsmoral ihrer Kunden. So werden laut einer aktuellen Studie Rechnungen von Online-Shops im Schnitt erst nach über 30 Tagen bezahlt. Und auch die Zahl der Kunden, die gar nicht zahlen, wächst ständig.

Diese Situation macht ein aktives Forderungsmanagement notwendig – doch Betreiber kleinerer bis mittlerer Shops stehen hier vor Problemen. Ein Inkasso in Eigenregie ist mangels Fachwissen und Erfahrungen meist nicht sehr erfolgreich, andererseits stehen angepasste Löungen von professionellen Inkasso-Unternehmen oft nicht zur Verfügung oder sind zu teuer.

Wir präsentieren in diesem Ratgeber nun eine Fülle von Tipps und Tricks für ein aktives Forderungsmanagement. Und dies beginnt bereits weit vor den Lieferungen, beispielsweise bei der Gestaltung der AGB eines Online-Shops. Warum diese unbedingt einen Eigentumsvorbehalt enthalten sollten, erläutert das Whitepaper ebenso wie die Kriterien für die Auswahl eines geeigneten Partners für Bonitätsprüfungen. In diesem Zusammenhang erfahren Shopbetreiber auch, welche wertvollen Erkenntnisse sie bereits aus den eigenen Datenbeständen gewinnen können.

Der Autor des Ratgebers, Michael Brand, weiß worüber er schreibt: Er ist bereits seit 1993 in Inkassowesen tätig, seit 2006 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Stuttgarter GMF Gesellschaft für innovatives Forderungsmanagement mbH. Auf der Basis dieses profunden Erfahrungsschatzes hat er für Online-Shophändler einen umfassenden Ratgeber in Form eines Whitepapers geschrieben, das wir exklusiv zum Gratis-Download anbieten.

Sie könen das Whitepaper hier runterladen:

DownloadWhite-Paper „Lug, Betrug und Außenstände im Online-Handel“
Um diese Datei öffnen zu können, benötigen Sie den Adobe Acrobat-Reader.

Dossier: Paymentsysteme im Internet

Bild DossierZusammen mit dem Hightext-Verlag erschien im Sommer 2008 unser zweites iBusiness-Themenheft. Es bietet einen Gesamtüberblick über Paymentsysteme im E-Commerce.

Die wichtigsten Zahlarten für den Online-Verkauf werden hierin von ausgewiesenen Fachleuten knapp und präzise erläutert:

  • Editorial: Bezahlen im Online-Shop – Händler haben einen anderen Blickwinkel als Kunden (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Kein Risiko für den Händler? Die Vorkasse als Zahlungsverfahren (Dr. Kai Hudetz, ECC Handel)
  • Nachnahme: Nachnahme-Problem in den Griff bekommen (Dr. Ernst Stahl, ibi research an der Uni Regensburg GmbH)
  • Lastschrift und Online-überweisung: Die Vorkasse-Alternative (Tina Zogorski, United Online Services GmbH)
  • Rechnungskauf: Wie man seinen Fprderungsausfall minimiert (Michael Brand, GMF GmbH)
  • Kreditkarte: der Weltmarktführer (Peter Reinkensmeier, Heidelberger Payment GmbH)
  • Mobile Payment: Die anwenderfreundliche Alternative (Reinhold Sigler, LUUPAY)
  • Debitsysteme: Mit Guthabenzahlungen sicher ans Geld kommen (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Spezielle EPayment-Währungen: Die Alternative zu klassischen Zahlverfahren (Peter Höschl, Shopanbieter.de)
  • Micropayment: Wie kommt man an „ein paar Cent“ (Nicola Straub, Shopanbieter.de)
  • Treuhandservices: Sicherheit für Händler und Kunden (Michael Sittek, iClear)
  • Finanzkauf: Verbraucherkredite unterstützen Kaufbereitschaft (Nicola Straub, Shopanbieter.de)

Layout, Satz und Druck steuerte der Hightext-Verlag bei, der das Dossier nun auch als hochwertiges PDF zur Verfügung gestellt hat.

Sie könen das Dossier hier runterladen:

DownloadPaymentsysteme im Internet (8,9 MB!)

Um diese Datei öffnen zu können, benötigen Sie den Adobe Acrobat-Reader.

heidelpay auf der Internet World: Wie Sie mit folgenden drei Tipps Zahlungsausfälle vermeiden – [Sponsored Post]

27. Februar 2017 von Online Redaktion

Betrachten Sie Zahlungsausfälle als notwendiges Übel im E-Commerce? Das müssen Sie nicht! Denn diese unliebsamen Wegbegleiter des E-Commerce können ab sofort der Vergangenheit angehören. Für die elektronische Zahlungsabwicklung stehen mittlerweile zahlreiche effektive Verfahren zur Verfügung, die das Risiko von Zahlungsausfällen deutlich reduzieren, ohne hierbei den Kunden zu vergraulen.

Auf der Internet World 2017 (Halle A6, Stand A052) gibt heidelpay einen Überblick über konkrete Anwendungsszenarien und zeigt Shopbetreibern, wie sie das Risiko von Zahlungsausfällen wirkungsvoll minimieren und somit Ihren Umsatz deutlich steigern können. Welche grundsätzlichen Möglichkeiten für Händler bestehen, erklärt das Zahlungsinstitut bereits im Vorfeld der E-Commerce-Messe anhand der folgenden drei Tipps:

Bild für Sponsored Post 2-590 [Weiterlesen…] about heidelpay auf der Internet World: Wie Sie mit folgenden drei Tipps Zahlungsausfälle vermeiden – [Sponsored Post]

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Inkasso, Payment

Rechnung, Lastschrift, Mobile oder Instant Payment …

18. November 2016 von Peter Höschl

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft - mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten - von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Haben Sie noch den Überblick und können einschätzen, wie Ihre Kunden heute und in Zukunft bezahlen möchten? Das ECC Köln bittet Online-Händler um ihre Meinung zum Thema „Online-Payment“. Hier möchten sie u. a. erfahren, wie Onlinehändler ihren Payment-Mix gestalten und welchen Einfluss die angebotenen Zahlungsverfahren auf wichtige Erfolgskennzahlen wie Conversion Rate, Umsatz oder die Retourenquote haben.

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Die ECC-Payment-Studie ist die Standardstudie im deutschsprachigen Payment-Sektor

Der ECC freut sich über die Stimmen aller Händler und Hersteller, die ihre Produkte im Internet an Endkunden verkaufen. Machen Sie mit und sichern Sie sich ausgewählte Ergebnisse. Zudem wird unter allen teilnehmenden Unternehmen ein Online-Shop-Check* des ECC Köln im Wert von 6.900 € verlost.

Hier geht’s zur Umfrage >> https://mingle.respondi.com/uc/main/089c/?a=60 [Weiterlesen…] about Rechnung, Lastschrift, Mobile oder Instant Payment …

Kategorie: Payment, Studien & Märkte Stichworte: Payment, Studien

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