• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Deutschlands bekannteste Verkaufsbörse für Onlineshops
  • Home
  • Onlineshop verkaufen
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Sponsored Posts / heidelpay auf der Internet World: Wie Sie mit folgenden drei Tipps Zahlungsausfälle vermeiden – [Sponsored Post]
0

heidelpay auf der Internet World: Wie Sie mit folgenden drei Tipps Zahlungsausfälle vermeiden – [Sponsored Post]

27. Februar 2017 von Online Redaktion

Betrachten Sie Zahlungsausfälle als notwendiges Übel im E-Commerce? Das müssen Sie nicht! Denn diese unliebsamen Wegbegleiter des E-Commerce können ab sofort der Vergangenheit angehören. Für die elektronische Zahlungsabwicklung stehen mittlerweile zahlreiche effektive Verfahren zur Verfügung, die das Risiko von Zahlungsausfällen deutlich reduzieren, ohne hierbei den Kunden zu vergraulen.

Auf der Internet World 2017 (Halle A6, Stand A052) gibt heidelpay einen Überblick über konkrete Anwendungsszenarien und zeigt Shopbetreibern, wie sie das Risiko von Zahlungsausfällen wirkungsvoll minimieren und somit Ihren Umsatz deutlich steigern können. Welche grundsätzlichen Möglichkeiten für Händler bestehen, erklärt das Zahlungsinstitut bereits im Vorfeld der E-Commerce-Messe anhand der folgenden drei Tipps:

Bild für Sponsored Post 2-590

Tipp 1: Die richtigen Zahlarten bereitstellen

Zahlungsausfälle können auch auftreten, wenn Kunden überhaupt nicht im Onlineshop eingekauft haben – nämlich dann, wenn sie nicht das präferierte Zahlungsmittel vorfinden und darum zur Konkurrenz wechseln. Um dies zu verhindern, sollten Shopbetreiber jene vier bis fünf Zahlarten anbieten, die im jeweiligen Absatzland am beliebtesten sind. In Deutschland lassen sich allein durch die Bereitstellung der Zahlungsarten Lastschrift und Rechnungskauf die Umsätze deutlich steigern. Beispielsweise sinkt die Kaufabbruch-Rate um bis zu 40 Prozent, wenn Käufer per Lastschrift bezahlen können, im Fall des Rechnungskaufs reduzieren sich die Abbrüche sogar um bis zu 79 Prozent. Viele Onlinehändler begehen hier einen Fehler: Da bei diesen Zahlarten der Onlinehändler das Risiko eines möglichen Zahlungsausfalls trägt, stellen viele diese beiden Zahlungsmittel nicht zur Verfügung. Doch es gibt Abhilfe (siehe Tipp 2).

Tipp 2: Gesicherte Zahlungsverfahren anbieten

So beliebt Lastschrift, Rechnungskauf und Kreditkarte auch sein mögen – sie sind nicht sicher. Shopbetreiber sind erst dann auf der sicheren Seite, wenn sie diese Zahlarten als gesichertes Verfahren anbieten. Hier übernimmt das betreuende Zahlungsinstitut nicht nur die Risiken möglicher Zahlungsausfälle, sondern auch das komplette Debitoren-Management – wie beispielsweise im Fall des gesicherten Rechnungskaufs – inklusive der Übergabe von offenen Forderungen an einen Inkasso-Dienstleister. Außenstände gehören auch mit der gesicherten Kreditkarte der Vergangenheit an. Sie garantiert Onlinehändlern absolute Ausfallsicherheit – bei Chargebacks kümmert sich der Zahlungsdienstleister im Hintergrund um das Management der Rückbuchungen.

Tipp 3: Ein effektives Risikomanagement betreiben

Ein wirkungsvolles Risikomanagement zu betreiben, ist sehr komplex und bedarf einiger Erfahrung. Ein Zahlungsinstitut greift auf bewährte Muster zurück, um Betrugsversuche zuverlässig zu verhindern. Hinzu kommen individuelle Risikochecks wie etwa Plausibilitätsprüfungen, Abgleiche gegen Negativlisten, Unstimmigkeiten zwischen IP-Adresse und Region etc. Diese Prüfungen können sich je nach Branche, Absatzmarkt und Käufer-Zielgruppe zum Teil deutlich unterscheiden. Auch gilt es, die Quote sogenannter „False Positives“, also abgelehnter Zahlungen trotz Käufer-Liquidität, so niedrig wie möglich zu halten. Hier sind eine zuverlässige Mustererkennung und große Erfahrung sehr wichtig. Nicht zuletzt kann ein Zahlungsinstitut mittels Bonitätsprüfung jene Kunden identifizieren, die nur eingeschränkt zahlungsfähig sind. In diesem Fall ist es möglich, einen maximalen Warenkorbwert festzulegen oder nur bestimmte Zahlarten wie etwa Vorkasse zu gewähren.

Bild für Sponsored Post 1-590Treffen Sie heidelpay auf der Internet World 2017

Sie wollen mehr erfahren? Dann besuchen Sie die Experten von heidelpay auf der Internet World 2017, die am 7. und 8. März in München stattfindet. Ein Besuch in Halle A6, Stand A052 lohnt sich! Das Zahlungsinstitut berät Shopbetreiber hinsichtlich der Maßnahmen, mit denen sie Betrugsversuche vermeiden und das Risiko von Zahlungsausfällen bestmöglich senken können.

Profitieren Sie von einer individuellen Beratung unter Berücksichtigung Ihres Geschäftsmodells und vertrauen Sie auf die fundierten Marktkenntnisse der Payment-Spezialisten – für eine gewinnbringende Zukunft Ihres Online-Geschäfts.

 

  • teilen  
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
0 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 50 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 50 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 50 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 50 Stimmen, im Mittel: 0,00 von 5 (0 Bewertung/en, Schnitt: 0,00 von 5)
Sie müssen registriert sein, um hier zu bewerten.
Lädt...

Auch interessant

  • Trends im Payment – Ihre Meinung ist gefragt
  • Drum prüfe vorher, wer sich bindet: Zalando wirft Apple Pay wieder raus
  • Warum Online-Händler Zahlarten wie PayPal und Amazon Pay brauchen
  • Rechnung, Lastschrift, Mobile oder Instant Payment …

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Inkasso, Payment

Haupt-Sidebar

Über uns

Unternehmen verkaufen

Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Info ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Produktdarstellung Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels