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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Logistik

Logistik

Lieferketten in Gefahr: Für die Logistik ist Corona noch lange nicht überstanden

3. August 2021 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Nichts schien die Probleme der internationalen Logistik besser in Szene zu setzen, als die Bilder der im Suezkanal quer liegenden „Ever Given“. Sechs Tage lang blockierte das Container-Schiff im März dieses Jahres die wichtige Durchfahrt und zeigte der breiten Bevölkerung auf, was Händler schon lange wissen: Die globale Logistik ist empfindlich und zerbrechlich. 

Dabei war die Havarie der „Ever Given“ nur eines von vielen Problemen, mit denen Logistiker auf der ganzen Welt dieses Jahr bisher zu kämpfen hatten. Weit schlimmere Auswirkungen auf den weltweiten Handel hatte ein Corona-Ausbruch unter den Dockarbeitern im Hafen von Yantian, dem größten Containerhafen Chinas. Der Rückstau der Container, die während der Corona-Maßnahmen nicht gelöscht werden konnten, wirkt immer noch nach. Bis Ende des Jahres könnten Container dort fehlen, wo sie gerade gebraucht werden, schätzen Experten. Sind die Container aber nicht dort, wo sie erwartet werden, gerät das gesamte weltweite Logistik-System aus den Fugen: An einem Ende der Welt stauen sich die Schiffe und warten darauf, im Hafen gelöscht zu werden, am anderen stehen Hafenkräne still. In der Industrie kommen benötigte Teile nicht rechtzeitig an, in Produktionsstätten fehlt es an Auslieferkapazitäten. Der Druck – auch der politische – auf Reedereien steigt; und damit auch die Containerpreise. Und das bekommt aktuell jeder Händler zu spüren, der seine Ware aus Fernost importiert oder fertigen lässt.

Unterm Weihnachtsbaum könnte es luftig werden

„Wenn es in Asien Lieferprobleme gibt, spüren wir das auch im Preis“, sagte der Gabriel Felbermayr, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), kürzlich dem Portal t-online.de. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass viele Produkte aus Fernost in den kommenden Monaten deutlich teurer werden.“ 

Das liegt an den gestiegenen Transport-Kosten: Bezahlten E-Commerce-Unternehmen vor wenigen Jahren noch 1.200 Dollar, vor einem Jahr knapp 2.000 Dollar für einen 40-Fuß-Container von Shanghai nach Rotterdam, waren es zuletzt schon bis zu 16.000 Dollar am Spot Markt. Das bringt die bisherigen Margen-Kalkulationen in ernste Schwierigkeiten. 

Mancher Händler wird sich ob der Kosten genau überlegen, welche Produkte er zukünftig aufs Schiff laden lässt. Kürzlich gab der schwedische Möbelriese Ikea bekannt, im Geschäftsjahr 2022 das Sortimentsvolumen in Europa um rund 5 Prozent einzudampfen. Der Grund: „Einschränkungen des Warenflusses aus Asien“ bei steigender Nachfrage, so eine Unternehmenssprecherin.

Und selbst wenn Händler die höheren Containerpreise in Kauf nehmen und die gleichen Warenmengen wie bisher auf die Reise schicken: Die fehlenden Frachtkapazitäten und die hohe Nachfrage nach Containern – die aktuell nicht so schnell gebaut werden wie sie benötigt werden – führen zu Verzögerungen in der Lieferkette. Verspätete Lieferungen sind die Folge.

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Corona Stichworte: Logistik

Retouren: Vermeiden, steuern, nutzen

25. März 2021 von Online Redaktion

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Bei kaum einem Thema sind Online-Händler so reizbar wie beim Thema Warenrücksendungen. Manche Händler könnten gar Bücher füllen mit Geschichten über „(Kunden-)Begegnungen der dritten Art“ im Bezug auf Retouren. Denn natürlich gibt es sie, die Kunden, die ihre Rechte aus der Fernabsatz-Gesetzgebung missbräuchlich ausüben. Und auch die Kunden, die unachtsam mit der Ware sind oder gedankenlos mit Zeit und vorgefassten Abläufen etc. pp.

Fakt ist aber auch: Ohne die kundenfreundliche Gesetzgebung hätte der E-Commerce in Deutschland – dem Land der Zögerer & Zauderer sowie des Misstrauens – niemals so schnell so breit Fuß gefasst. Unter dem Strich hat der Online-Handel flächendeckend von den erweiterten Kundenrechten profitiert. Zudem ist heute, da das Shoppen via Internet Alltagsbeschäftigung geworden ist, die rechtliche Lage auch etwas zugunsten der Händler korrigiert worden.

Nicht nur deshalb tun sich Händler keinen Gefallen, wenn sie das Thema Retouren aus der „Opferrolle“ heraus betrachten. Denn erstens stellen Retouren als „Kunden-Kontaktpunkte“ immer auch Chancen dar. Vor allem aber sind Online-Händler der Retourensituation nicht hilflos ausgeliefert, sondern verfügen über viele Möglichkeiten der Steuerung.

Steuerungsziel Retourenvermeidung

Das oberste Ziel dabei ist, es möglichst gar nicht erst zur Retoure kommen zu lassen. Dafür müssen Händler die Hebel kennen, die zu einer Retourenvermeidung beitragen. Der Wirksamste liegt bereits bei der Produktauswahl. Denn je sorgfältiger die Produktpalette für den Online-Shop ausgewählt wird, desto weniger Artikel wird es geben, die den Kunden beim Auspacken seiner Sendung enttäuschen.

Sinnvolle Produktauswahl und überprüfte Qualität

Dabei geht es nicht nur darum, aufzunehmende Produkte einmalig zu begutachten und zu bewerten. Vielmehr sollte das bestehende Sortiment regelmäßig daraufhin überprüft werden, ob bestimmte Artikel häufiger retournieren – wobei „häufig“ relativ ist. Oder anders ausgedrückt: Eine Tasche, die mit 40 Prozent retourniert, ist ein ziemlicher Hochretourer. Ein modischer Schuh, der mit 30 Prozent retourniert, ist ein sensationeller Niedrigretourer.

Fallen Artikel als Hochretourer auf, gilt es, die Gründe dafür zu ermitteln: Ist eventuell die Versandverpackung für ein bestimmtes Produkt nicht sicher genug? Gibt es bei einem Artikel Qualitätsmängel? Oder scheint an einer Stelle die Produktbeschreibung missverständlich zu sein?

Sind die Gründe nicht abstellbar, sollten Hochretourer notfalls lieber aus dem Portfolio genommen bzw. durch bessere Alternativen ersetzt werden – selbst wenn sie sich gut verkaufen. Denn gerade gut nachgefragte Artikel helfen wenig, wenn sie übermäßig retournieren und dadurch enorme Kosten erzeugen!

Genaue und ehrliche Produktbeschreibungen

Ein Hauptgrund für Retouren ist, dass der Kunde falsche Erwartungen an den bestellten Artikel hatte. Natürlich wollen die Artikel im Online-Shop ansprechend beschrieben werden und dazu gehört eben auch, ihre Eigenschaften zu loben. Dabei sollten Händler jedoch nicht jede Kritikfähigkeit ablegen, sondern ehrlich bleiben – und auch etwaige Einschränkungen offen benennen. Die Solargrille hüpft nur im Sonnenlicht, nicht aber unter der Schreibtischlampe? Dann sollte dies in der Beschreibung stehen, ansonsten kommt sie vermutlich öfter mal als vermeintlich kaputt zurück. Die Kaffeekapsel funktioniert nicht 100%ig zuverlässig im automatischen Auswurf? Dann kann es sinnvoll sein, auch solch einen Makel – möglichst in einem Zug mit einem besonderen Vorteil – ehrlich zu nennen: „Diese (besonders günstigen/fair gehandelten/aluminiumfreien) Kapseln lassen sich etwas weniger zuverlässig auswerfen als Originalkapseln. In diesem Fall lassen sie sich jedoch sehr einfach von Hand herausnehmen“.

Generell gilt: Je genauer ein Artikel beschrieben wird, desto zutreffender wird die Vorstellung sein, die sich der Kunde vom Produkt macht und desto geringer ist die Gefahr, dass es zu einer Retoure kommt. So sollten bei Kleidung beispielsweise auch stets Angaben zur Größengerechtigkeit gemacht werden. Dies gilt übrigens nicht nur bei besonders groß oder klein, eng oder weit, lang oder kurz ausfallenden Stücken, sondern auch bei normaler Passform. Denn ohne Angabe muss der Kunde raten, ob der Artikel regulär ausfällt oder ob ein spezieller Hinweis zwar nötig wäre, jedoch vergessen wurde.

Für viele Kunden sind neben der Produktbeschreibung die Nutzerbewertungen noch wichtiger zur Orientierung. Das Vorhandensein qualitativ guter und quantitativ ausreichender Kundenbewertungen hat einen enormen Einfluss auf die Retourenhäufigkeit. Es lohnt sich, eingegangene Produktbewertungen regelmäßig auszuwerten, denn diese stellen für Händler oft eine hilfreiche Informationsquelle dar, um herauszufinden, welche Produktangaben für Kunden besonders wichtig sind und daher in die Produktbeschreibungen aufgenommen werden sollten.

Für besonders schwierig am Monitor einschätzbare sowie dem persönlichen Geschmack unterliegende Artikel wie beispielsweise Mode, aber auch Brillen bieten Online-Shops zunehmend auch Zusatzfeatures als Orientierungshilfen an. Beispiele hierfür sind Fotos mit Modellen in unterschiedlichen Kleidergrößen, Videos, in den eigenen Maßen einstellbare Avatare bzw. eine „virtuelle Anprobe“.

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Logistik, Retouren

Otto stellt Fulfillment-Tochter odc ein – was deren Händler-Kunden jetzt tun müssen

9. März 2021 von Peter Höschl

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Während die Auftragsbücher vieler Fulfillment-Dienstleister sind bis zum Bersten gefüllt sind, schließt die Otto Group die Tore ihres Fulfillment- und Retouren-Dienstleisters ODC (ondemandcommerce). Die Entscheidung überrascht und lässt betroffene Händler-Kunden ratlos zurück. Denn einen neuen Dienstleister zu finden ist aktuell gar nicht so einfach.

Erst 2018 hatte die Otto Group ODC gegründet. Zielgruppe des Fulfillment-Anbieters sollten kleine und mittelständische Unternehmen sein, die ihre Waren- und Retourenabwicklung nicht selbst übernehmen wollen. Händlern die auf Otto Market verkauften, wurde ODC noch bis vor kurzem als „präferierter Serviceanbieter“ für Abwicklung des Fulfillments empfohlen. Noch nicht mal drei Jahre nach der Gründung wird ODC jetzt den Betrieb sukzessive einstellen, Kunden werden zeitnah fristgerechte Kündungen ihrer Verträge erhalten.

Im überhitzten Logistik-Markt kommt die Nachricht auf den ersten Blick überraschend. Der Grund für das Aus ist vermutlich in der besonderen Struktur von ODC zu suchen: Das Unternehmen betrieb selbst keine Lagerhallen, sondern fungierte als Mittler zwischen den Händlern und mehreren Lager-Betreibern, die in einem Warehouse-Netzwerk an fünf Standorten organisert waren – was wohl Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit hatte.

„Dadurch gab es dann zwischen Händler und Lagerbetreiber noch eine Mittelschicht, die im sowie schon sehr margenschwachen Logistik-Markt auch noch Geld verdienen wollte“, meint warnt Dietmar Sicking, Geschäftsführer des Fulfillment-Anbieters Lumundi Versand GmbH. „Zudem ist die zusätzliche Schicht in der Kommunikation hinderlich. Viele Seller, die von ODC zu uns gekommen sind, haben sich über eine sehr schlechte Kommunikationsmöglichkeit mit dem Lager beschwert.“

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Fulfillment, Logistik

Online-Händler verschenken Potenzial bei Logistik und Internationalisierung

14. Januar 2020 von Online Redaktion

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Bildanzeige vom Händlerbund zur Nexus Messe“ width=

Zeit fürs nächste Level? – NEXUS Messe am 29.02.2020

Die Nexus bietet im außergewöhnlichen Ambiente des Nürburgrings unter dem Motto „Next Level E-Commerce“ zahlreiche hochkarätigen Vorträge von Branchenexperten, Austausch mit Kollegen und neue Impulse und Ideen fürs eigene Geschäft.

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www.nexus-messe.de/

Logistik und Online-Handel haften aneinander wie das Klebeband am Versandkarton. Obwohl ohne die Logistik und komplexe Prozesse beim Fulfillment der Online-Handel undenkbar wäre, sind viele Online-Shops in diesem Bereich noch wenig optimiert. Was früher schon funktioniert hat, wird nicht verändert und analoge Prozesse bestimmen das sonst so fortschrittliche und digitale Business.

Logistik und Fulfillment bieten großes Optimierungspotenzial

Laut der Händlerbund Logistik-Studie 2018 setzen 82 Prozent der befragten Händler auf das weitestgehend analoge System “Pick by Paper”. Im Klartext bedeutet das, ein Handzettel bestimmt letztlich darüber, welche Artikel aus dem Lager in die Pakete wandern. Warum ist die Methode so beliebt und warum nutzen nur gerade einmal 15 Prozent der Online-Händler den Handscanner für ihre Pick-Verfahren? Auch bei der Unterstützung von Prozessen sind Online-Händler offenbar bescheiden. Nahezu zwei Drittel (28 Prozent) verzichten darauf, ihre Pakete vom Versanddienstleister abholen zu lassen. Gleichzeitig bestätigt über die Hälfte der Befragten, dass täglich bis zu 50 Pakete den Online-Shop verlassen. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass die Händler meist als Einzelkämpfer oder mit einem Team von weniger als zehn Mitarbeitern agieren.

Weiterentwicklung anpacken und Unterstützung annehmen

Ein Grund für das große Potenzial in Sachen Logistikoptimierung sind die Sorgen um steigende Kosten. Kaum eine andere Branche in Deutschland ist so von Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf bestimmt, wie der Online-Handel. Kein Wunder also, dass 62 Prozent der Händler niedrige Kosten bei der Wahl ihrer Versandmaterialien als sehr wichtig einstufen. Dennoch muss Optimierung nicht teuer sein und wertvolle Tipps von Experten können neue Impulse für die Verbesserung alteingesessener Systeme geben. Auf der NEXUS – die Next Level E-Commerce Messe des Händlerbundes finden Händler eine eigene Themenwelt rund um die Themen Logistik & Internationalisierung. 

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Sponsored Posts, Veranstaltungen Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Veranstaltungen

Hermes und Alibaba – tun sie’s? Oder nicht?

27. November 2019 von Peter Höschl

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Mitte November flammten – mal wieder – wilde Gerüchte auf: Alibaba habe in den Verkaufsverhandlungen rund um Ottos Logistik-Tochter Hermes klar die Nase vorn. Und die Verhandlungen seien „sehr fortgeschritten“, hieß es aus den üblichen gut informierten Kreisen. Die Spekulationen sind alles andere als neu – aber was bedeutet eine etwaige Übernahme von Hermes durch Alibaba für den deutschen E-Commerce?

Mitte 2018 ließ die Otto Group vernehmen, dass man auf der Suche nach einem „großen strategischen Partner“ für Hermes sei. Die Paketzustellung in den größten E-Commerce-Märkten Deutschland, Frankreich und Großbritannien, der 2010 gegründete E-Commerce-Service-Dienstleister Hermes Nextec, das 2014 entstandene Berliner Same-Day-Delivery-Start-up-Unternehmen Liefery sowie der internationale Versandlogistiker Borderguru stünden für eine Beteiligung zur Disposition. 

Schon bei der Ankündigung schlugen die Spekulationen über mögliche Käufer hoch, vor allem der Name Alibaba fiel immer wieder. Dann war lange nichts mehr zum Hermes-Verkauf zu hören. Mitte November wollte nun Wortfilter aus „gut informierten Kreisen“ gehört haben, dass die Verkaufsverhandlungen mittlerweile sehr fortgeschritten seien – und dass zwei Kaufinteressenten die größten Aussichten hätten, nämlich der US-Logistiker FedEx, und: Alibaba. Angeblich sollen dazu diese Woche neue Informationen bekannt werden, so Steiers ungenannte Quelle. 

Alibaba schraubt an einem Logistik-Netzwerk – ähnlich wie Amazon

Dass Hermes für Alibaba ein interessantes Investitionsobjekt wäre, ist keine Raketenwissenschaft. Schließlich bahnt sich ein Angriff des chinesischen E-Commerce-Riesen auf den europäischen Markt schon länger an. Im Februar hat Alibaba angekündigt, am belgischen Flughafen Lüttich ein gigantisches Logistikzentrum auf einer Fläche von mehr als 220.000 Quadratmetern einzurichten, 75 Millionen Euro wird der Logistik-Hub kosten.

Lüttich ist ein weiterer Baustein für Alibabas weltumspannenden Logistik-Plan: Geschaffen werden soll ein System, mit dem Pakete innerhalb von maximal drei Tagen an jeden Punkt der Werde geliefert werden können. Vergleichbare Stützpunkte wie in Lüttich stehen bereits in China, Malaysia und Ruanda, ein weiterer soll in Bulgarien entstehen.

Zusätzlich zu den großen Zentren baut Alibaba – von der Branche weitgehend unbemerkt – auch immer mehr kleinere Logistikflächen in Europa. Funfact: Die fieberhafte Bautätigkeit erinnert stark an die Logistik-Investitionen Amazons, das Deutschland mit einem immer dichteren Netz aus Logistikzentren, Sortierzentren und Verteilzentren überzieht.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Logistik, Marktplätze

Optimierte Lagerprozesse mit der microtech Lagersoftware

22. Juli 2019 von Online Redaktion

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Logo CatenoDie rollende Kommissionierung mit der E-Commerce-Komplettlösung von cateno!

Jetzt informieren: E-Commerce-Komplettlösung im Live-Betrieb (Video)

Kontaktieren Sie uns gerne unter:
Website: https://www.cateno.de/
E-Mail: vertrieb@cateno.de
Telefon: +49 (0) 6253 2398 0

(Sponsored Post): Die rollende Kommissionierung mit der E-Commerce-Komplettlösung von cateno!
Sind Ihre E-Commerce-Prozesse durch die Anbindung der Wawi an den Online-Shop und an die Online-Marktplätze sichergestellt, erschließt sich in Ihrem Lager ein enormes Optimierungspotenzial. Intelligente Kommissionierstrategien helfen Ihnen dabei, Ihre Waren noch schneller zu versenden! Heute stellt Ihnen unser Kunde, ToniTec Beschlagsfachhandel, eine dieser Strategien – die rollende Kommissionierung – vor:

Bei der Gründung seines Unternehmens vor einigen Jahren startete Ulf Unternehmer als Ein-Mann-Unternehmen. Mittlerweile hat er rund 30 Angestellte, die unteranderem für die Abwicklung der Lagerprozesse verantwortlich sind. Paul Picker ist einer dieser Angestellten und bearbeitet als Kommissionierer zusammen mit seinen Kollegen durchschnittlich 100 Aufträge täglich. Mit der bisherigen Auftragsmenge funktioniert die Lagerverwaltung im Unternehmen mit manueller und chaotischer Lagerhaltung zwar, könnte aber effizienter sein. 

Die Lagerverwaltung: Die Ausgangssituation

Geht eine Kundenbestellung ein, muss Paul Picker zunächst manuell eine Pickliste mit den entsprechenden Waren erstellen. Diese Pickliste druckt er anschließend aus und nimmt sie auf seiner Suche nach den erforderlichen Waren im in die unendliche Weiten des Lagers mit. Da die Waren nach keinem bestimmten System gelagert werden, muss Paul das komplette Lager so lange durchstöbern bis er sämtliche Waren von seiner Liste gefunden hat. Das kostet nicht nur unheimlich viel Zeit und Geld, sondern sorgt auch für Frust bei Paul und durchgelaufenen Schuhsohlen. Diese Waren kann er im Anschluss zur Packstation bringen und dort manuell im Datenbank-Management-System verbuchen. 

Erst wenn dieser Schritt abgeschlossen ist, kann die Bestellung an den Kunden verschickt werden. Im Anschluss muss Paul die nächste Bestellung auf die gleiche Weise bearbeiten. Warenein- und ausgänge werden von Paul Picker und seinen Kollegen manuell in ein Datenbank-Management-System eingegeben. Und auch An- und Abverkäufe werden von Hand im System dokumentiert. Durch die manuelle Übertragung der Daten und dem zeitaufwendigen Zusammenstellen der einzelnen Bestellungen, ist die Lagerverwaltung im Unternehmen von Ulf Unternehmer nicht optimiert. Dadurch entstehen Fehler und unnötige Handgriffe.

Am Ende jedes Monats prüft Paul Picker den Lagerbestand. Gibt es Waren, die häufig bestellt werden, die aber einen geringen Lagerbestand aufweisen? Fehlende Waren oder geringe Lagerbestände muss Paul in einer angemessenen Menge nachbestellen. Wenn er oder seine Kollegen vergessen Warenausgänge vollständig in das Datenbank-Management-System einzutragen, sind die Lagerbestände aber nicht immer aktuell. Daher ordert Paul von diesen Waren eine zu hohe oder zu niedrige Stückzahl nach.

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Sponsored Posts Stichworte: ERP-Systeme, Lager, Logistik

Last Minute Wissen zum Verpackungsgesetz – Jetzt noch schnell alle Pflichten erfüllen

4. Dezember 2018 von Peter Höschl

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Das Verpackungsgesetz tritt am 01.01.2019 in Kraft

Werbebild zentecSie bringen erstmals mit Ware befüllte b2c-Verpackungen in Umlauf?
Dann müssen Sie jetzt handeln.

  1. Sie müssen sich bei der Zentralen Stelle registrieren
  2. Sie müssen Ihre Verkaufsverpackungen lizenzieren
  3. Sie müssen Mengenmeldungen an die Zentrale Stelle abgeben

Jetzt hier informieren www.verpackungslizenzen.de

Für Onlinehändler ändert sich ab dem 01.01.2019 einiges. Wir zeigen Ihnen wie Sie jetzt noch schnell und einfach Ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachkommen. Wenn am 01.01.2019 das Verpackungsgesetz in Kraft tritt, müssen alle, die dem Gesetz nach als Hersteller/Inverkehrbringer von Verpackungsmaterial gelten, bei der Zentralen Stelle registriert sein. Andernfalls dürfen die Waren nicht zum Verkauf angeboten werden. Onlinehändler müssen wissen, welche Verpackungen Sie selber lizenzieren müssen, welche bereits von Lieferanten lizenziert wurden und welche Mengenmeldungen sie an die Zentrale Stelle abgeben müssen.

In Deutschland gilt: Wer Verpackungsmaterial erstmals gewerbsmäßig in Verkehr bringt, das typischerweise beim Endverbraucher als Abfall anfällt, ist für die Entsorgung verantwortlich. Damit Unternehmen die von ihnen in Umlauf gebrachten Verpackungsmaterialien nicht selber beim Endverbraucher abholen müssen, gibt es Duale Systeme wie z.B. Zentek. Zentek organisiert die Entsorgung beim Endverbraucher über die Wertstoff- und Papiertonnen sowie die Altglascontainer.

Bis zum 31.12.2018 gilt in Deutschland die Verpackungsverordnung. Unter der Verpackungsverordnung reicht es aus „Entsorgungslizenzen“ zu kaufen. Da im Rahmen der Verpackungsverordnung nicht überprüft werden kann wer sich wirklich an den Entsorgungskosten beteiligte und wer nicht, gibt es viele Unternehmen die keine Lizenzen kaufen. Durch die Etablierung  der Zentralen Stelle, die ab Januar überwacht, wer sich wirklich an den Entsorgungskosten beteiligt, müssen alle, die bis jetzt noch nicht tätig geworden sind, schnell handeln.

Was ist die Zentrale Stelle?

Die Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts, die gemäß § 24 VerpackG ab dem 1. Januar 2019 u. a. als beliehene Behörde mit hoheitlichen Aufgaben agiert. Die Rechts- und Fachaufsicht über die Zentrale Stelle liegt beim Umweltbundesamt.

Jeder Erstinverkehrbringer systembeteiligungspflichtiger Verpackungen, muss sich bei der Zentralen Stelle registrieren. Registriert werden müssen dabei Firmen und Eigenmarken. Wer also eine oder mehrere Firmen/Eigenmarken führt, muss alle bei der Zentralen Stelle registrieren. Die Registrierung kann kostenlos auf der Seite www.lucid.verpackungsregister.org vorgenommen werden. Nach der Registrierung erhalten Sie eine Registrierungsnummer. Diese ist dem Dualen System bei dem die Verpackungen lizenziert wurden mitzuteilen. Wer sich noch keinem Dualen System angeschlossen hat, wird bei der Lizenzierung nach der Registrierungsnummer gefragt. Die Registrierung ist deswegen so wichtig weil die Zentrale Stelle jeden der sich registriert hat in ein öffentliches Register aufnimmt. Wer nicht registriert ist, darf seine Produkte nicht zum Kauf anbieten. Jeder, ob Konkurrent, Konsument oder Abmahnanwalt kann ganz einfach feststellen wer sich nicht registriert hat.

Nicht vorgenommene Registrierungen können mit Geldbußen bis 100.000 € pro Fall geahndet werden. Pro Fall bedeutet, dass wenn Sie z.B. mehrere Firmen oder Eigenmarken führen und für keine die Registrierung vorgenommen haben, sich die Summe entsprechend erhöht.

Was muss ich lizenzieren?

Für die Lizenzierung verantwortlich ist der Hersteller. Das Verpackungsgesetz definiert den Hersteller als denjenigen Vertreiber der „Verpackungen erstmals gewerbsmäßig in Verkehr bringt“. Damit ist aber nicht zwangsläufig der Produzent des Verpackungsmaterials gemeint sondern derjenige, der „erstmals in Deutschland eine mit Ware befüllte b2c Verpackung gewerbsmäßig (ggf. auch unentgeltlich) an einen Dritten mit dem Ziel des Vertriebs, des Verbrauchs oder der Verwendung abgibt“. [Weiterlesen…] about Last Minute Wissen zum Verpackungsgesetz – Jetzt noch schnell alle Pflichten erfüllen

Kategorie: Backoffice & Logistik, Recht & Datenschutz, Sponsored Posts Stichworte: Logistik, Verpackungsverordnung

Versandlogistik wird teurer – bei allen großen Anbietern

8. November 2018 von Online Redaktion

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Während sich der HDE über eine positive Prognose für den Weihnachtsumsatz im Handel freut, müssen sich Online-Händler vor allem auf eins einstellen: Unterm Strich wird dieses Jahr etwas weniger übrig bleiben – denn alle großen Logistik-Dienstleister erhöhen zum Fest oder spätestens zum Jahreswechsel ihre Preise. Und ob den Kunden zur Weihnachtszeit Versandkostenerhöhungen zuzumuten sind, ist fraglich.

Schon als im letzten Jahr das Schreckgespenst des Paketkollaps durch die Medien geisterte, ließen Vertreter von Hermes, DPD und GLS verlauten, dass die aktuellen Paketpreise angesichts der Paketflut, steigender Löhne für Fahrer und anstehende Investionen in die Logistik-Flotten nicht mehr zu halten sind. Inzwischen haben alle Logistiker ihre Ankündigungen wahr gemacht, teils ganz offen, teils getarnt als Teil eines Investionsprogramms.

Den Anfang machte die DHL – eine zu erwartende Konsequenz aus den miesen Geschäftszahlen, die die Paketsparte der Deutschen Post dieses Jahr bisher vorlegte. Ab 1. Januar 2019 steigen bei dem führenden deutschen Logistiker die Paketpreise für Geschäftskunden; diese Preiserhöhungen sollen sich auch auf die individuell verhandelten Verträge mit Großkunden wie Amazon und Zalando niederschlagen. Solche „kundenindividuellen Absprachen“ werden auch schon im Weihnachtsgeschäft angepasst, gab DHL-CEO Achim Dünnwald bekannt. Einen pauschalen Zuschlag für Sendungen in der vorweihnachtlichen Starkverkehrzeit soll es aber nicht geben – obwohl allein die DHL mit Rekordmengen von über 11 Millionen Pakete pro Tag in der Weihnachtszeit rechnet.

Peak-Zuschlag von DPD und Hermes, Haustürzuschlag von GLS

So einen „Peak-Zuschlag“ verlangt wiederum die DPD, stellte DPD-COO Thomas Ohnhaus kürzlich klar. Der Versender stelle bis zu 4.000 zusätzliche Arbeitskräfte nur fürs Weihnachtsgeschäft in Dienst.

„Eine wachsende Herausforderung sind dabei nicht nur die steigenden Mengen, sondern auch die immer stärkere Fluktuation im Wochenverlauf: Von Montag bis Freitag schwanken die Mengen um bis zu 30 Prozent, das erfordert eine noch komplexere Planung. Die Kosten steigen zu Weihnachten überproportional.“

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Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: Logistik, Versandkosten

Studie: 3 von 4 Paketen werden beim ersten Versuch zugestellt

25. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der Paketdienst-Vergleicher Packlink hat im Rahmen einer internationalen Studie über 400 Händler in in den vier Ländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihrem Geschäft befragt. Im Teil 1 unseres Studien-Berichts ging es um die wichtigsten Verkaufskanäle, die umsatzstärksten Verkaufszeiten und die Internationalisierung. Teil 2 dreht sich um Zustellung und Rücksendung.

Ein Blick auf das erste Chart unserer Auswertung zeigt, warum fast alle Paketdienstleister in diesem Jahr an der Preisschraube gedreht haben: Jedes vierte Paket wird der Händlerbefragung von packlink zufolge nicht beim ersten Versuch zugestellt und muss erneut an die Haustür des Kunden geliefert werden. Deutschland liegt mit einer Zustellrate von 78 Prozent beim ersten Versuch leicht über dem europäischen Durchschnitt. Besser klappt es nur in Frankreich: Dort treffen die Paketboten in vier von fünf Fällen beim ersten Versuch den Empfänger des Pakets an. Schlusslicht in Sachen prompte Zustellung ist Italien: hier werden nur 70 Prozent der Pakete im ersten Versuch zugestellt.

Hauptproblem: der abwesende Kunde

Auch das zweite Chart bestätigt die Sorgen der Paketdienstleister: Denn allen Bemühungen um immer genauere Lieferfenster, Echtzeit-Paket-Tracking und Wahl des Lieferorts zum Trotz scheitert die Zustellung eines Online-Bestellung immer noch vor allem daran, dass der Empfänger des Pakets schlichtweg nicht zuhause ist.

Webinar internationaler VersandVersanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Amazon lebt es vor: Ein großer Hebel für mehr Umsatz, liegt seit eher bei der Internationalisierung. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand?

Unser kostenloses Webinar wird am 08. November aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand.

Infos und kostenlose Anmeldung zum Webinar

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Studien & Märkte Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Studien

Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

24. Oktober 2018 von Peter Höschl

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ebay Fulfillment, ebay Versand, catch by ebay, eine Kooperation mit idealos Direktverkauf und Local Ads in Deutschland: Der schon oft totgesagte Marktplatz-Dinosaurier präsentierte sich in den letzten drei Wochen quicklebendig. Neben vereinzelter Kritik reagiert die Händlerschaft weitgehend positiv auf das Neuheiten-Feuerwerk aus Dreilinden. Denn, das zeigt ein genauerer Blick unter die Haube der Ankündigungen: ebay hat seinen Händlern tatsächlich zugehört.

Die Nachricht schlug in der Branche ein wie eine Bombe: ebay macht jetzt auch Fulfillment. Mit seiner Ankündigung eines eigenen Multichannel-Fulfillment-Services – sozusagen FBE statt FBA, wie Mark Steier es formuliert – hat der Marktplatz-Dino es geschafft, die Branche nachhaltig und positiv zu überraschen. Denn das neue Multichannel-Logistik-Angebot „ebay fulfillment“ ist ambitioniert, durchdacht und hat aus Händlersicht tatsächlich Hand und Fuß.

Der Logistik-Spezialist Fiege ist für die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte zuständig, die teilnehmende eBay-Händler über den Service versenden wollen. Die eigentliche Endkundenzustellung übernimmt Hermes. Die Anbindung der Händler an das Fulfillment-Programm erfolgt zu Beginn ausschließlich über die Software des ERP-Dienstleisters plentymarkets; 2019 sollen aber auch andere bei eBay-Händlern stark vertretene Middleware-Anbieter wie JTL oder Afterbuy ins Boot geholt werden.

Spannender Multichannel-Ansatz

Noch stehen die endgültigen Preise für das Angebot nicht fest, aber den Zahlen zufolge, die aktuell durch die Branche schwirren, scheint der Service preislich tatsächlich sehr attraktiv zu sein. Mark zufolge wollte ebay auf jeden Fall ein „wettbewerbsfähiges Angebot“ schaffen, das mit FBA mithalten kann. Noch interessanter wird das Angebot aber durch den Multichannel-Ansatz, meint Werkzeughändler und Multichannel-Rockstar Michael Atug:

„Verkauft man beispielsweise einen Artikel, der bei ebay Fulfillment lagert, über einen anderen Kanal – auch über Amazon – dann kann man diesen im Rahmen des Programms zum gleichen Preis an einen Amazon-Kunden verschicken. Wenn umgekehrt ein FBA-gelagerter Artikel zu einem ebay Kunden geschickt werden soll, verlangt Amazon dafür extra Gebühren, und zwar nicht zu knapp.“

Michael steht mit seiner Meinung nicht alleine da: Seit der Ankündigung von ebay Fulfillment und der kleineren Lösung ebay Versand, bei der ebay-Händler ihre Waren von der DPD für eine Next-Day-Zustellung an ihrem Lager abholen lassen können, gibt es in den Facebook-Händlergruppen Multichannel Rockstars und Wortfilter viele positive Reaktionen.

„Lediglich die beteiligten Versanddienstleister Hermes und DPD werden hinterfragt“, berichtet Mark mit Blick auf die Diskussionen in seiner Gruppe. „Ansonsten ist die übliche ebay-Skepsis einer Bewertung auf Sachebene gewichen.“

Neue App, neuer Partner, neue Zielgruppen

Dass die Händlerschaft bei der Ankündigung von ebay Fulfillment und ebay Versand nicht in das fast schon reflexhafte ebay-Bashing der letzten Jahre zurückfiel, dürfte auch mit dem hohen Aktivitätslevel zu tun haben, das der Online-Marktplatz in den letzten Wochen an den Tag legte. Denn der Logistik-Wurf war ja nur die letzte einer ganzen Reihe von Ankündigungen. [Weiterlesen…] about Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

Kategorie: Marktplatzreport, Vertrieb Stichworte: ebay, Logistik, Marketing

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