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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Internationalisierung

Internationalisierung

Verkäuferregistrierung auf Amazon.nl geöffnet – was der neue Marktplatz im Nachbarland zu bieten hat

24. Januar 2020 von Ingrid Lommer

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Amazon will noch in diesem Jahr seinen sechsten europäischen Marktplatz eröffnen – und zwar in den Niederlanden. Seit letzter Woche können sich europäische Amazon-Verkäufer für den Handel auf Amazon.nl registrieren. Damit greift Amazon den Lokalmatador Bol.com direkt an – der Kampf dürfte spannend werden. 

Eigentlich ist es kaum einzusehen, warum Amazon erst jetzt in den Niederlanden einen eigenen Marktplatz eröffnet. Das verhältnismäßig kleine, aber dicht besiedelte Land ist aus E-Commerce-Sicht nämlich ein hochinteressanter Markt: 96 Prozent der rund 17 Millionen Niederländer nutzen das Internet. Knapp 13 Milliarden Euro Umsatz wurden 2018 mit dem Online-Verkauf von Waren erzielt, gut 10 Prozent mehr als im Vorjahr. 

Starker Platzhirsch

Dass Amazon diesen reifen E-Commerce-Markt nicht schon früher in Angriff genommen hat, dürfte vor allem an der starken lokalen Konkurrenz liegen: Der niederländische Marktplatz Bol.com dominiert mit einem Marktanteil von 13,9 Prozent den niederländischen Online-Handel. 2,1 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Plattform 2018, über 16 Millionen Produkte sind dort gelistet, in den drei Benelux-Staaten verzeichnet Bol.com insgesamt 15 Millionen Nutzer (monatlich) – und einen Bekanntheitsgrad von über 95 Prozent.

Ein eigenes Fulfillment-Programm unterstützt Dritthändler zudem bei der Belieferung von Kunden in den Niederlanden. Ein weiterer Vorteil: Auf Bol.com gibt es keine Verkaufsgebühr, Verkäufer bezahlen nur eine Kommission pro Verkauf (zwischen 5 und 17 Prozent). Ausländische Händler sind auf Bol.com eher selten (siehe unten). So verkaufen nur knapp 20 der rund 5.000 plentymarkets-Händler über Bol.com; diese realisieren allerdings durchschnittlich monatlich mindestens 350 Aufträge, teilte plentymarkets auf Anfrage mit.

Bol.com ist also ein echter Lokalmatador, der sich vor Amazon.nl nicht verstecken muss. Amazon wiederum hat den Einstieg in den schwierigen, aber lukrativen kleinen Markt jahrelang vorbereitet. Bereits seit 2016 können niederländische Kunden auf Amazon.de in ihrer Muttersprache einkaufen. Seit 2017 steht ihnen zudem auch der Zugang zum Prime-Programm offen. 2018 eröffnete Amazon ein eigenes Büro in Amsterdam und führte erstmals die in den Niederlanden beliebteste Bezahlmethode iDeal ein. Damit war der Grundstein für einen eigenen lokalen Marktplatz gelegt.

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Kategorie: Internationalisierung, Marktplätze Stichworte: Amazon, bol, Marktplätze

Online-Händler verschenken Potenzial bei Logistik und Internationalisierung

14. Januar 2020 von Online Redaktion

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Bildanzeige vom Händlerbund zur Nexus Messe“ width=

Zeit fürs nächste Level? – NEXUS Messe am 29.02.2020

Die Nexus bietet im außergewöhnlichen Ambiente des Nürburgrings unter dem Motto „Next Level E-Commerce“ zahlreiche hochkarätigen Vorträge von Branchenexperten, Austausch mit Kollegen und neue Impulse und Ideen fürs eigene Geschäft.

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Logistik und Online-Handel haften aneinander wie das Klebeband am Versandkarton. Obwohl ohne die Logistik und komplexe Prozesse beim Fulfillment der Online-Handel undenkbar wäre, sind viele Online-Shops in diesem Bereich noch wenig optimiert. Was früher schon funktioniert hat, wird nicht verändert und analoge Prozesse bestimmen das sonst so fortschrittliche und digitale Business.

Logistik und Fulfillment bieten großes Optimierungspotenzial

Laut der Händlerbund Logistik-Studie 2018 setzen 82 Prozent der befragten Händler auf das weitestgehend analoge System “Pick by Paper”. Im Klartext bedeutet das, ein Handzettel bestimmt letztlich darüber, welche Artikel aus dem Lager in die Pakete wandern. Warum ist die Methode so beliebt und warum nutzen nur gerade einmal 15 Prozent der Online-Händler den Handscanner für ihre Pick-Verfahren? Auch bei der Unterstützung von Prozessen sind Online-Händler offenbar bescheiden. Nahezu zwei Drittel (28 Prozent) verzichten darauf, ihre Pakete vom Versanddienstleister abholen zu lassen. Gleichzeitig bestätigt über die Hälfte der Befragten, dass täglich bis zu 50 Pakete den Online-Shop verlassen. Das ist eine ganze Menge, wenn man bedenkt, dass die Händler meist als Einzelkämpfer oder mit einem Team von weniger als zehn Mitarbeitern agieren.

Weiterentwicklung anpacken und Unterstützung annehmen

Ein Grund für das große Potenzial in Sachen Logistikoptimierung sind die Sorgen um steigende Kosten. Kaum eine andere Branche in Deutschland ist so von Wettbewerbsdruck und Konkurrenzkampf bestimmt, wie der Online-Handel. Kein Wunder also, dass 62 Prozent der Händler niedrige Kosten bei der Wahl ihrer Versandmaterialien als sehr wichtig einstufen. Dennoch muss Optimierung nicht teuer sein und wertvolle Tipps von Experten können neue Impulse für die Verbesserung alteingesessener Systeme geben. Auf der NEXUS – die Next Level E-Commerce Messe des Händlerbundes finden Händler eine eigene Themenwelt rund um die Themen Logistik & Internationalisierung. 

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Sponsored Posts, Veranstaltungen Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Veranstaltungen

Das war das Marktplatz-Jahr 2019 – plus 5 Marktplatz-Fragen für 2020

7. Januar 2020 von Online Redaktion

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2019 ist vorüber – und das E-Commerce-Jahr hat einmal mehr gezeigt: Marktplätze und Plattformen bestimmen den Online-Handel. Grund genug für uns, das vergangene Jahr aus Sicht des Marktplatz-Geschäfts noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Was auf Marktplätzen im letzten Jahr alles los war und was für 2020 auf der Agenda steht, lesen Sie hier.

Die Neuigkeiten des Jahres

Ende letzten Jahres hat die europäische und deutsche Politik den E-Commerce als Thema entdeckt; und aus diesem neuen Interesse sind einige neue Regulierungs-Maßnahmen erwachsen. Die Wichtigste: Online-Marktplätze müssen von ihren Dritthändlern einen Nachweis für ihre umsatzsteuerliche Erfassung einholen. Das Gesetz zielt darauf ab, gegen massenhaften Umsatzsteuerbetrug von vor allem asiatischen Händlern vorzugehen.  Zum 1. Oktober lief die Frist ab. Die Marktplätze setzen das Gesetz tatsächlich mit ordentlicher Verve durch. Schon vor dem 1. Oktober gab es auf beispielsweise auf Amazon immer wieder massenhafte Sperrungen von Händleraccounts. Und auch ebay drohte, man werde zum 1. Oktober ausnahmslos jeden Verkäuferaccount sperren, der keine Bescheinigung vorgelegt hat. 

Im Sommer 2019 stellte das Bundeskartellamt stellt sein Missbrauchsverfahren gegen Amazon ein – weil sich der Online-Marktplatz zu interessanten Zugeständnissen bewegen ließ. Die Behörde erwirkte Verbesserungen und mehr Rechte für die Marktplatzpartner, berichtete die Internetworld. Seither diskutiert die Branche, was die Änderungen tatsächlich gebracht haben – und ob das Bundekartellamt zu schnell nachgegeben hat. 

Auch die Gerichte haben sich 2019 wieder ausführlich mit dem E-Commerce beschäftigt. Eines der interessantesten und für Marktplatz-Händler vielleicht weitreichendsten Urteile hat das Münchner Landgericht gefällt: Im Fall einer Klage des Urlaubsportals Holidaycheck gegen den Bewertungsverkäufer Fivestar Marketing erklärte es gekaufte Fake-Bewertungen für rechtswidrig. Fivestar muss diese Bewertungen nun entfernen und Holidaycheck Auskunft darüber geben, wer die Fake-Rezensionen verfasst hat. 

Real.de kämpft weiter mit dem Anspruch, den dritten Platz unter den deutschen Online-Marktplätzen zu halten. Ähnliche Schicksale einen das Unternehmen mit anderen Marktplätzen innerhalb Europas, die in ihren Märkten ebenfalls mit Amazon und ebay konkurrieren. Diese Gemeinsamkeit steckt hinter einer neuen Idee – dem International Marketplace Network, das Real.de zusammen mit anderen europäischen Marktplätzen wie eMag, Cdiscount und ePrice gegründet hat. Die Idee: Marktplatzhändler können sich auf ihrer heimischen Plattform anmelden und dann auch über das Netzwerk internationaler Anbieter verkaufen. 

Amazon machte 2019 zum Jahr der Logistik. Überall in Deutschland sprießten Logistik-Zentren in verschiedenen Größten wie Pilze aus dem Boden. Im Frühjahr setzte die Internetworld eine detaillierte Landkarte mit Amazons Logistik-Netzwerk auf, die laufend aktualisiert wurde. Die Karte zeigt: Das Amazon-Netz wird immer dichter. 

Aber auch für Amazon-Händler gab es eine Menge Neuheiten. Seit 1. Oktober ist beispielsweise der „Inventory Performance Index“ aktiv. Der Messwert erfasst Daten aus den Verkäufen, Lagerbeständen und Gebühren eines FBA-Kunden und misst auf diese Weise, wie gut er seinen ‚Versand durch Amazon‘-Lagerbestand auf allen europäischen Marketplace-Sites verwaltet. Wer zu lange hohe Bestände mit wenig Abverkäufen lagert, muss im Folgequartal mit verringerten Maximal-Lagerflächen rechnen. Mit dem „Project Zero“ und „Amazon Transparency“ geht Amazon endlich entschiedener gegen Produktpiraterie vor. Und eine spannende Änderung am Produktbewertungssystem in den USA könnte vielleicht nächstes Jahr auch in Deutschland für mehr Reviews in kürzerer Zeit sorgen: Statt ausführlichen „Reviews“ (Rezensionen) mit Überschrift, Text und Sternebewertung können Kunden jetzt ihre Meinung in „Ratings“ ausdrücken – und dafür nur 1 bis 5 Sterne vergeben, ohne Begründung. Jetzt schon in Deutschland in Kraft ist die Öffnung des Amazon’schen Produkttester-Clubs Vine für alle Verkäufer (nicht nur, wie bisher für Vendoren). Auch kleinere und kaum kommunizierte Änderungen wie der Lagerbestandsindex machen das Seller-Leben leichter. 

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Kategorie: Internationalisierung, Marktplätze Stichworte: Marktplätze

Keine Angst vor der Grenze: So meistern Online-Händler den internationalen Versand

5. November 2018 von Online Redaktion

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Nur knapp jeder fünfte deutsche Online-Händler verkauft ins Ausland. Dabei ist der Cross-Border-Versand ein zentraler Bestandteil einer modernen Wachstumsstrategie, um den teuer erkauften Umsatz im umkämpften Heimmarkt mit Verkäufen in anderen Märkten aufzupolstern.

Vor allem der internationale Verkauf über Marktplätze (allen voran Amazon, aber auch über eBay lohnt die Internationalisierung) ist heute so einfach wie nie zuvor. Mit geringen Investitionen können Händler heute schon in kürzester Zeit in der DACH-Region oder in den europäischen Nachbarländern aktiv werden. Aber auch der Versand über den Atlantik nach Nord- und Südamerika ist längst nicht mehr so schwierig wie früher. Dass trotzdem noch der der überwiegende Teil der deutschen Händlerschaft vor der Internationalisierung zurückschreckt, liegt oft an den erwarteten Herausforderungen auf Detailebene. Ein paar der typischen offenen Fragen in Sachen Cross-Border-Versand wollen wir hier klären.

Das Kreuz mit dem Zoll

Innerhalb der EU können Onlinehändler zollfrei verkaufen; geht das Päckchen aber die USA, nach Russland oder in andere außer-europäische Märkte, muss die Ware generell verzollt werden. Zollvorschriften unterscheiden sich von Land zu Land teils erheblich, warnt Markus Laimbauer, Account Manager Deutschland bei Packlink PRO, einer Vergleichs- und Buchungsplattform für nationalen und internationalen Versandservices: „Online-Händler kommen nicht darum herum,. sich für jeden Markt über die landesspezifischen Vorschriften zu informieren – und diese Informationen möglichst an ihre Kunden weiterzugeben.“

Für den Versand außerhalb der EU benötigen Händler zudem die folgenden drei Dokumente:

Zollinhaltserklärung: In der Zollinhaltserklärung informieren Online-Händler die Zollbehörde über Inhalt und Wert der Sendung. Ob Sie die Erklärung CN22 oder CN23 benötigen, richtet sich nach dem Warenwert. Der Warenwert wird in Sonderziehungsrechte (SZR) umgerechnet. Für Sendungen bis 300 SZR (aktuell ca. 377,22 €) nutzen Sie das Dokument CN22, für höhere Warenwerte das CN23. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Keine Angst vor der Grenze: So meistern Online-Händler den internationalen Versand

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

Studie: 3 von 4 Paketen werden beim ersten Versuch zugestellt

25. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der Paketdienst-Vergleicher Packlink hat im Rahmen einer internationalen Studie über 400 Händler in in den vier Ländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihrem Geschäft befragt. Im Teil 1 unseres Studien-Berichts ging es um die wichtigsten Verkaufskanäle, die umsatzstärksten Verkaufszeiten und die Internationalisierung. Teil 2 dreht sich um Zustellung und Rücksendung.

Ein Blick auf das erste Chart unserer Auswertung zeigt, warum fast alle Paketdienstleister in diesem Jahr an der Preisschraube gedreht haben: Jedes vierte Paket wird der Händlerbefragung von packlink zufolge nicht beim ersten Versuch zugestellt und muss erneut an die Haustür des Kunden geliefert werden. Deutschland liegt mit einer Zustellrate von 78 Prozent beim ersten Versuch leicht über dem europäischen Durchschnitt. Besser klappt es nur in Frankreich: Dort treffen die Paketboten in vier von fünf Fällen beim ersten Versuch den Empfänger des Pakets an. Schlusslicht in Sachen prompte Zustellung ist Italien: hier werden nur 70 Prozent der Pakete im ersten Versuch zugestellt.

Hauptproblem: der abwesende Kunde

Auch das zweite Chart bestätigt die Sorgen der Paketdienstleister: Denn allen Bemühungen um immer genauere Lieferfenster, Echtzeit-Paket-Tracking und Wahl des Lieferorts zum Trotz scheitert die Zustellung eines Online-Bestellung immer noch vor allem daran, dass der Empfänger des Pakets schlichtweg nicht zuhause ist.

Webinar internationaler VersandVersanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Amazon lebt es vor: Ein großer Hebel für mehr Umsatz, liegt seit eher bei der Internationalisierung. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand?

Unser kostenloses Webinar wird am 08. November aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand.

Infos und kostenlose Anmeldung zum Webinar

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Studien & Märkte Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Studien

Experten-Webinar: Versanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

23. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Logo PacklinkPacklink PRO:
Die Nr.1 Versandlösung für Händler

Packlink PRO ist Ihre kostenfreie Versandplattform mit Schnittstellen zu Amazon, eBay, 1&1, STRATO uvm. Versenden Sie Pakete und Paletten weltweit mit DPD, DHL Express, TNT, UPS, GLS und vielen weiteren und profitieren Sie als gewerblicher Versender von attraktiven Mengenrabatten und bis zu 70% günstigeren Tarifen!

Jetzt kostenfrei registrieren: https://pro.packlink.de/cmslp/shopanbieter

Amazon möchte seine Marketplace-Händler ja ständig weiterentwickeln. Die Gleichung ist dabei ganz einfach: Mehr Umsatz für die Händler = mehr Provision für Amazon. Ist ja auch legitim. Ein großer Hebel dafür ist seit eh und je die Internationalisierung. Amazon hat also schon längst erkannt, dass im Ausland der größte Hebel liegt. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand? Dann ist unser kostenloses Webinar am 8. November genau richtig.

Die Eroberung neuer Märkte ist eine aufregende Zeit für jedes Unternehmen. Ein zentraler Bestandteil der Expansionsstrategie ist der Cross-Border-Versand. Doch besonders beim internationalen Versand außerhalb der EU gilt es eine Reihe von Hürden zu überwinden. Von der richtigen Verpackung zur Wahl des Versandpartners bis hin zur Zollabwicklung.

Unser kostenloses Webinar wird am Donnerstag, den 08. Novenber aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Versanddienstleister, Zoll, Tipps & Tricks – wie Sie Ihren internationalen Versand ganz leicht online abwickeln

Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Sponsored Posts, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, Internationalisierung, Versand, Weiterbildung

Studie: Jeder 4. deutsche Händler verkauft nicht über Marktplätze

19. Oktober 2018 von Online Redaktion

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Der Paketdienst-Vergleicher Packlink hat im Rahmen einer internationalen Studie über 400 Händler in den vier Ländern Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihrem Geschäft befragt. Im Fokus: die wichtigsten Verkaufskanäle, die umsatzstärksten Verkaufszeiten, die Internationalisierung und natürlich die Logistik.

Besonders überrascht in der Packlink-Studie eine Zahl zum Thema Verkaufskanäle. Denn laut der Befragung verkaufen über 25 Prozent der Händler aus Deutschland nicht auf Marktplätzen. Jeder dritteHändler ist sogar nicht im Netz aktiv. Dafür betreiben fast zwei Drittel der befragten Händler auch einen stationären Handel. Doch die Bedeutung des stationären Kanals schwindet, wie die Studie zeigt: 66 Prozent der Händler erwirtschaften weniger als 69 Prozent ihres Gesamtumsatzes über den stationären Laden. Und: Kaum ein Stationär-Händler kommt noch ohne Online-Präsenz aus: Der Umfrage zufolge verkaufen knapp 5 Prozent der befragten deutschen Händler ausschließlich über den Offline-Kanal.

Internationalisierung? Am liebsten in die Nachbarländer

Noch interessanter ist ein Blick auf die Frage nach den wichtigsten internationalen Versandzielen: Hier zeigt sich, dass trotz Google Translate und vielen günstigen Übersetzer-Büros die meisten Online-Händler vor allem in die ausländischen Regionen vorstoßen, in denen die Sprachbarriere niedrig ist. So verkauft fast jeder zweite deutsche Händler nach Österreich, jeder fünfte exportiert auch in die Schweiz. Ebenfalls wichtige Absatzmärkte sind Italien und die Benelux-Staaten, in die jeder zehnte deutsche Händler exportiert.

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Amazon lebt es vor: Ein großer Hebel für mehr Umsatz, liegt seit eher bei der Internationalisierung. Umso trauriger, dass nach wie vor viele deutsche Online-Shops, vor dem Sprung ins Ausland zurückschrecken. Liegt es am fehlenden Know How hinsichtlich Zoll und Versand?

Unser kostenloses Webinar wird am 08. November aufzeigen, wie Händler die richtigen Versanddienstleister auswählen und was bei den Zollthemen zu beachten ist. Selbstverständlich gibt es auch ein paar wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis an die Hand.

Infos und kostenlose Anmeldung zum Webinar

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Kategorie: Backoffice & Logistik, Internationalisierung, Studien & Märkte Stichworte: Internationalisierung, Logistik, Studien

Experten-Webinar: Überlegst Du noch oder verkaufst Du schon international? – es kann so einfach sein!

24. Mai 2018 von Peter Höschl

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Das Ausland bietet Online-Händlern einige Vorteile, wie teilweise höhere Verkaufspreise, günstigere Marketingkosten, eine niedrigere Erwartungshaltung seitens der Konsumenten und weniger Wettbewerb. Umso überraschender, dass nach wie vor nur wenige Händler den Sprung über die Grenzen wagen. Die meisten Händler schrecken ganz einfach vor vermeintlichen Komplexitäten zurück. Dabei kann es auch einfach sein, wie unser kostenloses Webinar  am 07. Juni zeigen wird.

Spätestens, sobald die Hausaufgaben hinsichtlich der internen Prozesse gemacht sind und die „Beackerung“ des heimischen Marktes in geordneten Bahnen läuft, sollte es an der Zeit für den Blick ins Ausland sein. Gute Gründe dafür gibt es ja genügend. Allerdings, gibt es auch einige, mitunter berechtigte, Befürchtungen, die es zu klären gibt, bevor man den Schritt ins Ausland wagt. Dennoch ist der Cross Border-Handel so leicht zu bewältigen wie nie. Man muss nur wissen, wie der Sprung über die Grenzen einfach gelingt und worauf zu achten ist.

Unser Co-Moderator für dieses Webinar ist Michael Atug, Geschäftsführer von mymaw.de, sowie als eCommerce-Rockstar, als Unternehmensberater und Redner auf Fachkonferenzen unterwegs. Michael ist seit fast 20 Jahren aktiv im eCommerce und verkauft als Händler seine Produkte auch selbst erfolgreich international.

Dieses Webinar ist das sechste seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Experten-Webinar: Überlegst Du noch oder verkaufst Du schon international? – es kann so einfach sein!

Kategorie: Internationalisierung, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Internationalisierung, Weiterbildung

KW-Commerce: „China-Händler haben 30 bis 40 Prozent Wettbewerbsvorteil“

25. Januar 2018 von Peter Höschl

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Als zwischen den Jahren das deutsche Finanzamt zum Schlag gegen auf deutschen Online-Marktplätzen verkaufende Händler aus China ausholte, schlug die Begeisterung in den einschlägigen Händler-Gruppen hoch: Endlich passiert mal was, so der einhellige Tenor. Schließlich ist das Thema alles andere als neu. Seit rund zwei Jahren werden die Stimmen aus der Branche immer lauter und drängender, die vor der chinesischen Gefahr im heimischen Vorgarten warnen. Und diese Gefahr ist keineswegs gefühlt, sondern lässt sich in konkrete Zahlen fassen: 5.500 Händler aus Asien verkaufen bei eBay.de, 5.100 bei Amazon.de, hat Mark Steier von Wortfilter.de schon Anfang letzten Jahres gezählt.  Nur 432 davon sind beim zuständigen Finanzamt Berlin-Neukölln registriert. Der Rest mogelt mutmaßlich rund 800 Millionen Euro pro Jahr am deutschen Fiskus vorbei.

Aber was bedeutet das eigentlich konkret für den Alltag der deutschen Online-Händler? Das fasste kürzlich Jens Wasel von KW-Commerce bei Marks sehr sehenswertem 3. Wortfilter-Händler-Talk zum Thema „China 360°“ in Worte. Gefragt danach, ob er den Wettbewerbsvorteil, den sich die chinesischen Händler durch das Umgehen deutscher Gesetze erschleichen, in Zahlen ausdrücken könnte, sagte er:

„Konservativ gerechnet, liegt der Wettbewerbsvorteil dieser Händler, wenn man die Steuervermeidung, das Umgehen deutscher Anforderungen für Produktsicherheit oder Verpackungsstandards und so weiter einrechnet, sicher bei 30 bis 40 Prozent. Das heißt, ein 10-Euro-Produkt können diese Händler drei bis vier Euro billiger anbieten als die deutsche Konkurrenz.“

Mark schätzt den Wettbewerbsvorteil sogar auf 40 bis 45 Prozent und formuliert immer dringlichere Aufrufe an die Politik: „Diesem unfairen Wettbewerbsvorteil hat der kleine und mittelständische deutsche Onlinehändler einfach nichts entgegenzusetzen.“

 

Oliver Prothmann, bvoh: „Stetiger Druck auf die Politik lohnt sich“

Die Politiker wiederum scheinen das Problem Ende letzten Jahres tatsächlich endlich erkannt zu haben. Auch über die einmalige Schock-Aktion des Finanzamts hinaus hat es den Anschein, als seien Steine ins Rollen geraten. Ende November verständigten sich die EU-Finanzminister im Rahmen diverser Neuregelungen für den inter-europäischen Online-Handel auch darauf, die Mehrwertsteuerbefreiung für Sendungen mit geringem Wert zu kippen. Ein klares Signal an chinesische Händler, die die Steuerbefreiung für Sendungen im Wert von weniger als 22 Euro gern dafür nutzen, auch höherwertige Waren steuerfrei ins Land zu importieren – schlicht durch eine geringere Wertauszeichnung.

Die EU-Regelung wird erst 2021 voll in Kraft treten; zum gleichen Zeitpunkt will die EU auch Plattformbetreiber stärker zur Erfüllung der Steuerpflicht heranziehen. Dann soll der Plattform-Betreiber, also beispielsweise Amazon, bei der Umsatzsteuer wie ein Verkäufer der Waren behandelt werden. Damit ist die Plattform für die korrekte Zahlung der Steuer in der Pflicht. Eine ähnliche Regelung gilt bereits in Großbritannien – und sorgte dort dafür, dass die Zahl der ordnungsgemäß mit Umsatzsteuer eingetragenen Händler aus China exponenziell anstieg. Auch der deutsche Fiskus will scheinbar nicht auf das Inkrafttreten der neuen EU-Regelungen warten. Medienberichten zufolge werden die Länderfinanzminister schon in diesem Frühjahr ein Gesetz vorschlagen, das es möglich machen soll, Portale wie Amazon.de in Sachen Umsatzsteuerbetrug in die Haftung zu nehmen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin KW-Commerce: „China-Händler haben 30 bis 40 Prozent Wettbewerbsvorteil“

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Eigenmarke

Warum Geiz anderswo gar nicht so geil ist: Studie beweist erhebliche Preisunterschiede im internationalen Online-Handel

4. Juli 2017 von Peter Höschl

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Warum im eigenen Vorgarten bleiben, wenn das Gute liegt – gleich nebenan: So könnte das Händler-Fazit aus einer aktuellen Studie von Pepper.com zum internationalen Preisniveau im Online-Handel lauten. Denn der mörderische Preiskampf, sei es mit der Konkurrenz aus der gleichen Liga oder mit dem übermächtigen Amazon, ist in anderen Ländern bei weitem nicht so erdrückend. Ein Blick über die Grenzen kann sich also für jeden Händler lohnen.

Business

So günstig wie in Deutschland ist Online-Shopping fast nirgends, berichtet Internetworld. Für die Analyse haben Tester der Social-Commerce-Gruppe Pepper.com 240 Produkte aus 15 Warengruppen ausgewählt und die zugehörigen Preise von Amazon in Deutschland, China, Mexiko, Kanada, Italien, Großbritannien, Spanien, Frankreich, USA, Indien und Japan miteinander verglichen.

Das Ergebnis: Durchschnittlich 59 Euro hätten deutsche Konsumenten für eines der getesteten Produkte ausgeben müssen – knapp sieben Euro weniger als der internationale Durchschnitt. Durchaus erschütternd: Nur in China gibt es die gleichen Produkte zu noch günstigeren Preisen (Durchschnittspreis: 51,41 Euro) als in Deutschland. Andere Staaten wie Italien (63,68 Euro), Großbritannien (64,19 Euro), Spanien (64,53 Euro), Frankreich (65,01 Euro), und die USA (68,28 Euro) erfreuen ihre Händler mit einem deutlich höheren Preisniveau.

Am oberen Ende der Preisskala liegen Indien (83,88 Euro) und Japan (102,80 Euro). Besonders ins Gewicht fiel die deutsche „Geiz ist geil“-Mentalität in den Kategorien Drogerie/Körperpflege und Sportartikel – da unterboten die bundesdeutschen Billigheimer sogar das durchschnittliche Preisniveau des Schwellenlands China. Etwas moderater fällt das deutsche Preisniveau dagegen in den Kategorien Computerhardware, Herrenmode, Koffer und Taschen, Modeschmuck, und Videospiele aus.

Pepper.com Preisvergleich Online-Shopping

Die deutsche Schnäppchen-Jägerei wird besonders offensichtlich, wenn man die Durchschnittspreise in den einzelnen Ländern in Relation zu den dort herrschenden Durchschnittsgehältern setzt. Demnach hätten chinesische Konsumenten für eines der getesteten Produkte durchschnittlich 8,76 Prozent ihres monatlichen Brutto-Gehalts zahlen müssen – deutsche Kunden dagegen nur 1,72 Prozent. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Warum Geiz anderswo gar nicht so geil ist: Studie beweist erhebliche Preisunterschiede im internationalen Online-Handel

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Internationalisierung

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