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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Magento

Magento

Unsicherheit um Magento 1: Shopware veröffentlicht Migrations-Whitepaper

5. Mai 2020 von Online Redaktion

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Viele Onlinehändler, deren Shop auf der E-Commerce-Plattform Magento basiert, sind derzeit verunsichert. Der Grund: Zum Juli 2020 beendet der Hersteller den Support für die Version Magento 1. Wegen der damit verbundenen Unsicherheit stehen betroffene Händler vor einer wichtigen Entscheidung: die komplexe und teure Migration auf Magento 2 auf sich nehmen oder direkt zu einer alternativen E-Commerce-Lösung wechseln? Die shopware AG hat ein Whitepaper veröffentlicht, das die Unsicherheiten um Magento 1 umfassend beleuchtet, Expertenmeinungen darlegt und aufzeigt, warum Shopware 6 jetzt de richtige Wahl ist.  

Innovative und zukunftsorientierte Technologien

Jüngste Statistiken zeigen, dass Händler auf allen Ebenen zögern, von Magento 1 auf Magento 2 umzusteigen. Und das, obwohl sich der Druck erhöht: Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig ein solides Standbein im E-Commerce ist. Innovative und zukunftsorientierte Technologien bilden dabei das Fundament eines erfolgreichen digitalen Geschäftsmodells. „Und gerade jetzt ist es so wichtig wie nie, ein zuverlässiges Shopsystem zu haben, das leicht zu bedienen ist, die neuesten Features enthält und regelmäßig aktualisiert wird“, sagt Shopware-Sprecher Wiljo Krechting.

Für Magento-1-Händler drängt sich also mehr und mehr die Frage auf, wie lange sie ein Upgrade oder einen Wechsel noch hinauszögern können und ob eine alternative E-Commerce-Lösung infrage kommt. 

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Magento, Shopsysteme, Shopware

Magento: Tausende Online-Shops von permanentem Bezahldatenklau betroffen

6. September 2018 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Wie heise.de gestern berichtete, sind aktuell Tausende Magento-Shops von einem Brut-Force-Angriff betroffen. Mit fatalen Folgen für die Händler und deren Kunden. Schließlich würden laufend alle Kundeneingaben protokolliert und Bezahldaten an einen Server in Moskau geschickt. 

Unter den mehreren Tausend Magento-Shops, sind laut heise auch einige millionenschwere Großunternehmen, die mit Skimming-Malware infiziert sind. Für die Attacke nutzen die Angreifer keine Sicherheitslücke, sondern versuchen die Passwörter der Admin-Konten zu knacken.

Sobald sie sich Zugang zum Magento-Shop verschaffen konnten, integrieren die Angreifer ein Stück Javascript-Code in die HTML-Templates des Shops und schreiben die Kundeneingaben mit und übertragen diese an einen in Russland registrierten Server, mit Domain magentocore.net. Aus diesen Daten wiederum extrahieren die Angreifer dann vermutlich die Bankdaten. Scheinbar wurden bereits im Januar diesen Jahres erste Hinweise dazu bekannt.

Online-Händler mit einem Magento-Shop, wissen dass sie infiltriert sind, wenn der folgende JavaScript-Code (oder Abwandlungen davon) im Quellcode der Shop-Seiten auftaucht:

<script type="text/javascript" src="https://magentocore.net/mage/mage.js"></script>

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Cyber Crime, Magento

Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

30. August 2018 von Gast

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Magento hat wie kein zweites System die E-Commerce-Landschaft nachhaltig beeinflusst. Durch vielfältige Marketingfunktionalitäten, Open Source Code Base und einer grenzenlosen, aktiven Community hat das System in seinen Anfangsjahren eine rasante globale Verbreitung erfahren. Gerade für Digitalagenturen erwies sich das System als wahre Goldgrube, da es für die meisten SMB-Händler nur schwer zu beherrschen war und stetig neue Baustellen produzierte. Die Geschichte von Magento ist jedoch durchwachsen. Viele Übernahmen, hohe Betriebskosten (OPEX) und der Sprung von Magento V1 zu V2 haben Spuren hinterlassen.

Ein großer Vorteil von Magento ist seine Flexibilität. Diese entspringt größtenteils der Community und der Open-Source-Ausrichtung. Sie finden nahezu überall einen Entwickler, der sich mit dem System auskennt und dieses anpassen kann. Dieser Vorteil findet Ausdruck im Marketplace von Magento und den aktuell ca. 20.000 Erweiterungen.

Magento V2 besitzt eine Headless-Architektur und offene API-Schnittstellen. Bei einem Headless-Konzept ist das Frontend von den Funktionalitäten abgekoppelt. Dadurch können unabhängig vom E-Commerce-System Frontend-Technologien (Content-Management-Systeme, Webframeworks, usw.) integriert werden. Im Vergleich zu Shopify kann der Kern völlig modifiziert werden. Da alles individuell anpassbar ist, haben Sie mit Magento viele Freiheiten. Allerdings benötigen Sie dafür auch die entsprechenden Entwickler. Diese Flexibilität hat allerdings ihren Preis und kann zu aufwendigen Migrationen führen.

Produktportfolio

Das Produktportfolio umfasst Magento Open Source (früher Community Edition), Magento Commerce (Magento Enterprise Edition bzw. Magento Cloud), Magento Business Intelligence und Magento Order Management. Magento Commerce ist ein Platform-as-a-Service-Angebot. Hierbei übernimmt der Anbieter alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Software entstehen. Alle Applikationen werden jedoch vom Kunden betrieben. Einen Vergleich der beiden Editionen können Sie hier einsehen.

Von Magento sind die Versionen 1 und 2 verfügbar. Die Unterschiede zwischen beiden Systemen sind gravierend. Die Projektkosten für die reine Individualisierung an das Geschäftsmodell für Magento V1 Open Source liegen für einen einfachen Onlineshop bei ca. 20.000 US$, bei Magento V2 Open Source ca. bei 42.000 US$. Hinzu kommen wesentlich höhere Infrastrukturkosten für Magento 2. Die Unterschiede bei den Projektkosten kommen hauptsächlich durch die gestiegene Komplexität zustande.

Die Wahl des Produkts hat hohe Auswirkungen auf die Initialen (CAPEX) und die laufenden Kosten  (OPEX). Bei der Open Source Edition müssen sich Händler selbst um die Infrastruktur und den Betrieb kümmern. Ebenso liegen Unterschiede zwischen der Open Source Edition und Commerce Edition hinsichtlich Funktionalitäten, Architektur, Support und Performance vor. In allen Punkten ist die Commerce Edition überlegen, verlangt dafür aber auch beachtliche Lizenzkosten.

In dieser Analyse betrachten wir Magento V2 Commerce.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Magento V2 Commerce entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 10 Millionen US$, er hat 1.000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unser Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Magento derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar. [Weiterlesen…] about Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software, Shopsysteme, Studien

Magento – quo vadis?

5. Juni 2018 von Gast

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Adobe hat vor kurzem angekündigt, Magento für 1,68 Mrd. US$ aufzukaufen. Der Prozess wird im Herbst 2018 abgeschlossen sein. Viele Experten des Marktes haben auf diesen Schritt von Adobe gewartet. Vor allem, da Adobe erfolglos versuchte Demandware (nun Salesforce Commerce Cloud) und Hybris (nun SAP Hybris) zu akquirieren. Unser ausführlicher Artikel analysiert die Hintergründe und Zukunftsaussichten für Magento.

In ihren Augen schließt Adobe mit der Akquise von Magento eine strategische Lücke im eigenen Angebot und positioniert sich gegenüber Digital Experience Suiten, allen voran den Enterprise-Level-Konkurrenten SAP, Salesforce und Oracle. Aber auch gegen direkte Konkurrenz vor der eigenen Haustür: BloomReach, Sitecore und EpiServer. Diese verfügen bereits zum Teil über (rudimentäre) Commerce-Funktionalitäten und eine umfassende Digital Experience Suite. In diesem Bereich hatte Adobe bis vor kurzem noch eine offene Flanke, die nun geschlossen werden wird.

Warum hat sich Adobe für Magento entschieden?

Magento war von den noch unabhängigen Shoptech-Herstellern für Adobe vermutlich die logische, wenn auch nicht die am besten passende Wahl. Man kann davon ausgehen, dass Adobe eigene Lücken schließen wollte, um sich gegen andere Digital User Experience-Anbieter positionieren zu können. Die meisten dieser Systeme verfügen über rudimentäre Commerce-Funktionalitäten, Adobe bis dato nicht. Doch was rechtfertigt den hohen Kaufpreis?

Magento ist B2C-fokussiert, hat viele Marketingfunktionalitäten und eine hohe Markenbekanntheit im SMB-Bereich. Zwar verfügt Magento auch über einige wenige Enterprise-Kunden, aber das System ist nicht für diesen Kundenkreis primär ausgelegt. Praktischerweise verfügt Magento auch über ein Gespür für aktuelle Trends, wie beispielsweise das Progressive Web Application Studio zeigt. Dabei handelt es sich zwar noch um ein einfaches SDK, aber die Richtung stimmt.

Die B2C-Orientierung ist für Adobe wichtig, da Digital User Experience primär B2C betrifft. Hierauf zahlen auch die umfangreichen Marketing- und Sales-Funktionalitäten von Magento ein. Ebenfalls positiv wirkt sich die starke Cloud-Orientierung von Magento für Adobe aus, da dies primär auf standardisierte SaaS-Angebote einzahlt. Ein Weg, den Adobe bereits sehr erfolgreich mit der Creative Suite beschritten hat und welcher auch aktiv vom Markt verlangt wird. Jedoch wären andere Lösungen günstiger gewesen und hätten die gleiche Technologie gehabt.

Das wohl wichtigste Kriterium für den Kauf und auch das einzige Argument, das den hohen Preis rechtfertigt, ist die sehr hohe Verbreitung auf dem Small/Medium Business-Markt (SMB). Nach Magentos eigener Aussage nutzen mehr als 250.000 Händler das System. Bedenkt man die technologischen Anforderungen von Magento, kann man davon ausgehen, dass dies nicht nur 1-Mann-Unternehmen sind, sondern gestandene Onlineshopbetreiber.

Adobe befindet sich derzeit in einem schwierigen Wachstumsumfeld. Das Flaggschiff ist die Creative Suite. Hier stimmt der Kurs. Adobes Digital User Experience-Portfolio bleibt hinter den Erwartungen zurück. Der direkte Zugriff auf 250.000 Kunden könnte einen deutlichen Wachstumstreiber für Adobe bedeuten.

Die Frage ist, ob die Onlineshopbetreiber das aktuelle Angebot ansprechend finden. Adobe adressiert das Enterprise-Segment und die meisten Magento-Shops befinden sich im SMB-Bereich. Enterprise Level-Kunden treten nur vereinzelt auf und selbst für die, ist die Adobe Marketing Cloud eine teure Angelegenheit. [Weiterlesen…] about Magento – quo vadis?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software

Jetzt reitet Adobe das halbtote Pferd Magento

23. Mai 2018 von Peter Höschl

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Adobe Systems gab am Montag bekannt, den E-Commerce-Software-Anbieter Magento zum Preis von 1,68 Mrd. Euro gekauft zu haben. Das Umsatzpotenzial beziffert Adobe dabei auf rund 13 Milliarden Dollar. Während die Branche die Übernahme überwiegend positiv sieht, bin ich skeptisch, ob sich das, auf dem absteigenden Ast befindliche, Magento wiederbeleben lässt. Meiner Meinung nach ist das Pferd tot, da hilft auch der schönste Sattel nichts.

Adobe übernimmt Magento von Permira Funds, die den Shopsystem-Hersteller ursprünglich für rund 200 Millionen US-Dollar übernommen hatten. Ebenfalls an dem Kauf beteiligt ist die Hillhouse Capital Group, die letztes Jahr noch rund 250 Millionen US-Dollar in Magento investierte.

Magento soll künftig in Adobes-Experience-Cloud integriert werden, sodass eine globale, unabhängige Plattform für B2B- und B2C-Kunden entsteht. Die Plattform soll dann E-Commerce, Logistik-Management und prognostische Intelligenz in einer einheitlichen Handelslösung zusammenfassen und für verschiedene Branchen verfügbar sein.

Bereits zum dritten Mal wechselt Magento nun also den Besitzer. Nach dem ersten Verkauf an eBayund dem damit einhergehenden Niedergang im Beamtenapparat eBays, ging es 2015 samt GS1 Commerce unter das Dach von den erwähnten Private-Equity Häusern.

Der Shoptech-Blog verweist auf die, mit 300.000 Entwicklern, unbestritten größte Shoptech-Community der Welt als eines der größten Assets von Magento. Betont jedoch zugleich, deren Befürchtungen mit dem Verkauf in die zweite Reihe zu rücken und dass mittelfristig die Community Edition sogar abgeschafft werden könnte.

Diese Bedenken sind nicht von der Hand zu weisen. Adobe ist Enterprise, da passt Community nicht rein. [Weiterlesen…] about Jetzt reitet Adobe das halbtote Pferd Magento

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software, Shopify, Shopware

Panik(mache) wegen Support-Ende von Magento 1

31. Januar 2018 von Peter Höschl

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Läuft Ihr Online-Shop noch auf Magento 1? Dann könnte es sein, dass Sie dieser Tage den Brandbrief einer geschäftstüchtigen Magento-Agentur in Ihrem Briefkasten finden, der shopanbieter.de zugespielt wurde. „In wenigen Wochen wird der Support von Magento 1 eingestellt“ heißt es in dem Schreiben im Ton höchster Dringlichkeit. „Das heißt für Sie, dass künftige Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden.“ Damit verbunden ist die eindringliche Warnung mit dem freundlichen Hinweis, dass es sich beim Absender um einen Experten für die Migration auf Magento 2 handele, der hiermit ergebenst seine Dienste anbietet. Natürlich ausschließlich im Sinne der Sicherheit. Doch was hat es mit diesem Brandbrief überhaupt auf sich?

Zunächst einmal geht es um Old News: 2015 kam das Branchengerücht auf, dass der End-of-Life (EOL)-Punkt – also jener Zeitpunkt, zu dem der Support für eine Software eingestellt wird – für Magento 1 zum 18. November 2018 kommen wird. Das wurde zwar niemals offiziell und schriftlich in einer Unternehmensmeldung bestätigt, aber in Vorträgen von Magento-Offiziellen tauchte das Datum immer mal wieder auf. Allerdings hat Magento diesen kolportierten EOL für Magento 1 Ende Mai 2017 offiziell revidiert. „Magento 1“, heißt es im Unternehmens-Blog, „wird für die voraussehbare Zukunft weiter unterstützt.“ Zudem verpflichtete sich Magento, den EOL, sollte er irgendwann doch kommen, weit im Voraus anzukündigen: 18 Monate vor Supportende wird eine entsprechende Information versendet werden – das ist bisher aber noch nicht passiert.

Natürlich geht es beim zitierten Brandbrief um Geld: Die deutliche Mehrheit der Magento-Installationen läuft trotz des etablierten Nachfolgersystems Magento 2 immer noch auf dessen Vorgänger. Vor allem, weil die Migration von Magento 1 auf Magento 2 alles andere als trivial ist – mindestens einen fünfstelligen Betrag müssten Shopbetreiber in den Umstieg investieren, schätzen Branchenexperten.

Dass Shopbetreiber diese Ausgabe so weit in die Zukunft schieben wollen wie möglich, ist klar – aber gefährden sie damit tatsächlich die Sicherheit ihres Shops, wie das Schreiben der geschäftstüchtigen Agentur andeutet? – Zitat aus dem Brandbrief: „Wir sind nicht die einzigen, die veraltete Systeme finden. Auch Hacker haben diese Möglichkeit.“

Wir haben jemanden gefragt, der es wissen muss –Simon Huck von der Magento-Agentur Cyberday. Auch er und sein Team können bei der Migration von Magento 1 auf Magento 2 helfen – und trotzdem sagt er: „Keine Panik!“ [Weiterlesen…] about Panik(mache) wegen Support-Ende von Magento 1

Kategorie: Einspruch, Shop Software Stichworte: Magento, Shop Software

E-Bikes: Schnell und komfortabel unterwegs zum Händler – Riese & Müller digitalisiert seinen Vertrieb mit netz98 – Sponsored Post

4. Oktober 2017 von Online Redaktion

Der E-Bike-Experte Riese & Müller hat sein Händlerportal von netz98 generalüberholen und komplett digitalisieren lassen. Das Resultat: Eine übersichtliche Darstellung von über 1,2 Millionen Konfigurationsoptionen sowie Preis- und Lieferzeitangaben in Echtzeit.

Als Hersteller hochwertiger E-Bikes gilt Riese & Müller als Vorreiter in Sachen innovativer Mobilität und agiler technologischer Entwicklung. Das will der E-Bike-Experte auch auf andere Unternehmensprozesse übertragen und hat 17_Swing-(2)-original-350x233daher seine B2B-Vertriebsprozesse digitalisiert. In einem ersten Schritt stellte netz98 im August 2016 den bis dahin noch analogen Preorder-Bereich von Riese & Müller innerhalb von nur zwei Monaten auf eine innovative, digitale Grundlage. Der E-Commerce-Spezialist und Magento Enterprise Solution Partner hat auf Basis von Magento Enterprise 2.1 einen komplett eigenständigen Preorder-Bestellprozess aufgebaut. Dieser ist über eine REST Schnittstelle an das bestehende ERP-System von Riese & Müller angebunden, sodass sich Preorder-Aufträge und -Konditionen komfortabel und automatisiert übertragen lassen.

Eine besondere Herausforderung war dabei die kundenorientierte Darstellung der komplexen Produktabhängigkeiten innerhalb der Bike-Linien. Diese konnte Riese & Müller bisher nur in umfangreichen Tabellen und mit erheblichem Aufwand abbilden. Der von netz98 entwickelte Bike-Konfigurator kann mehr als 1,2 Millionen Konfigurationsoptionen übersichtlich darstellen. Darüber hinaus aktualisieren sich mit jeder Option, die ausgewählt wird, automatisch sowohl der Preis als auch der Lieferzeitpunkt. [Weiterlesen…] about E-Bikes: Schnell und komfortabel unterwegs zum Händler – Riese & Müller digitalisiert seinen Vertrieb mit netz98 – Sponsored Post

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Magento

Recap: Magento Imagine 2017 – Sponsored Post

11. Mai 2017 von Gast

In der heutigen schnelllebigen und volatilen Wirtschaft müssen Marken außergewöhnliche Erlebnisse liefern, um positiv auf die schwindende Loyalität oder auch wachsende Freiheit der Konsumenten zu reagieren. Der Commerce muss zum Kunden kommen, wann und wo immer dieser Interesse hat. Das ist keine ganz neue Einsicht, aber dennoch braucht es einige Zeit, bis sie ins Bewusstsein der Akteure tritt. Umso eindrucksvoller, wenn man diesen Prozess positiv miterlebt. Wie auf der Imagine 2017.

Jedes Jahr treffen sich hier Agenturen, Entwickler, Partner und Kunden auf dem wichtigsten Event des Magento-Ökosystems, um sich selbst für die vergangenen Erfolge zu feiern aber auch einen Blick in die Zukunft des meistgenutzten Shopsystems zu werfen. Vielleicht nicht kritisch, aber realistisch. Denn trotz aller Begeisterung, der Markt wird Jahr für Jahr härter.

Digitale Innovation

Magento Commerce hat sich daher ganz dem Thema „digitale Innovation“ verschrieben. Das bedeutet, dass der Blick nun weit über den Tellerrand des E-Commerce hinausgeht. Dies spiegelt sich auch im neuen Branding als „Cloud Digital 20170404_092540-350x205Commerce Leader“ wider. Doch wie füllt man das Thema mit Leben? Magento hat massiv investiert und tut dies weiterhin – auch mit der Unterstützung eines weiteren Investors, Hillhouse Capital –, um das leistungsfähigste und flexibelste Portfolio für einen ganzheitlichen Commerce in den Markt zu bringen. Schwerpunkte sind dabei die Bereiche Cloud, Business Intelligence und Customer Experience – also das nahtlose, personalisierte Erlebnis über alle Kanäle und Phasen der eigenen Customer Journey hinweg.
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Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Magento, Shop Software

Magento sammelt frisches Kapital für weitere Expansion und Produktentwicklung

18. Januar 2017 von Peter Höschl

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250 Millionen US-Dollar investiert die chinesische Finanzgruppe Hillhouse Capital in das Open-Source-Shopsystem Magento. Das hat sich im letzten Jahr zur am häufigsten genutzten E-Commerce-Plattform der USA gemausert. 90 Prozent der User nutzen allerdings die kostenlose Community-Edition.

magento-250Seit ebay im Sommer 2015 die eher lieblose Zweckgemeinschaft mit Magento aufgelöst und das Open-Source-Shop-System verkauft hat, ist bei Magento viel passiert. Die deutlich verbesserte Version Magento 2 wurde auf den Markt gebracht, der Magento Marketplace eingeführt, mit dem Händler neue Funktionen von externen Anbietern schnell in ihre eigene Plattform integrieren können und die Software insgesamt vereinfacht, so das einfache Projekte theoretisch binnen weniger Entwicklertage live gehen können. Über 250.000 Unternehmen weltweit nutzen demnach aktuell Magento für ihr Online-Business. In den USA ist das System die am häufigsten genutzte E-Commerce-Plattform, auf die auch Dickschiffe wie die Elektronik-Kette Best Buy aufsetzen.

Soviel Vorwärtsdrang wurde jetzt in einer aktuellen Finanzierungsrunde belohnt: Die chinesische Management-Firma Hillhouse Capital Group stieg als Neu-Investor ein und versah das Open-Source-System mit einer Finanz-Spritze von 250 Millionen US-Dollar – zu einer Bewertung von satten 700 Millionen US-Dollar. Durchaus ein Pfund angesichts der Tatsache das 90 Prozent der Magento-User nichts für die Nutzung der Software bezahlen, sondern ihren Shop auf Basis der kostenlosen Community-Edition betreiben. Die Fabel-Bewertung passt allerdings zum aktuellen Trend, der auch die Millionendeals rund um Shopify, Demandware und Stephan Schambachs NewStore einschließt.: Shop-Technologie wird derzeit hoch gehandelt, wie Jochen Krisch auf Exciting Commerce zusammenfasst. [Weiterlesen…] about Magento sammelt frisches Kapital für weitere Expansion und Produktentwicklung

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento

Einschätzung zu einem Jahr Magento 2

28. November 2016 von Gast

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Gastartikel: Warum Magento 2? – Technologien, Produkte und Services, Märkte und Absatzkanäle, Kunden und ihre Erwartungen – Handel und B2B-Vertrieb sehen sich in allen Bereichen mit einem äußerst schnellen Wandel konfrontiert. Diese Dynamik stellt immer öfter auch den klassischen E-Commerce mit seinen monolithischen Shopsystemen vor unüberwindbare Hürden.

Die Lösung sind heute flexibel skalierende E-Commerce Plattformen, die sich an jede Herausforderung anpassen. Systeme wie Magento 2, die es Unternehmen erlauben, frei zu handeln anstatt nur mühsam auf Veränderungen zu reagieren.

Status Quo

Mit seiner mehrschichtigen Architektur und den erweiterbaren Service Layern folgt Magento 2 einem innovativen Softwarekonzept, mit dem sich E-Commerce-Plattformen realisieren lassen, die eine schnelle Time-to-Market mit individuellen Kundenwünschen verbinden. Die durchgängige Modularisierung macht Magento 2 flexibler und anpassbarer als viele andere E-Commerce-Lösungen und trägt entscheidend zum Erfolg der Software bei. Aktuell wurde Magento 2 bereits 700.000-mal heruntergeladen, 6.700 Projekte sind zurzeit online und es werden täglich mehr. Auf einer Magento 2 Themenseite fassen wir die Erfahrungen aus einem Jahr zusammen und geben Einblick in eines der modernsten Shopsysteme am Markt. Interessierte können sich hier auch für eine Livedemonstration des Shopsystems Magento 2 anmelden. [Weiterlesen…] about Einschätzung zu einem Jahr Magento 2

Kategorie: Artikel & Interviews, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento

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