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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shopsysteme

Shopsysteme

Shopware startet eigenen Unternehmens-TV-Sender

27. Juli 2021 von Online Redaktion

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Der Shopsoftware-Hersteller versucht sich in Sachen Infotainment: „Shopware TV“ soll seinem Publikum ab sofort wichtige Informationen zum Shopsystem und Info-Inhalte rund um das Thema E-Commerce in unterhaltsamer Form näher bringen. Zum Start gibt es zwei jeweils fünfteilige Web-TV-Serien.

Blog-Artikel sind out, Infotainment ist in: Die shopware AG hat sich dem Mega-Trend Video-Content angeschlossen und startet heute eine eigene Web-TV-Plattform, frei nach dem Motto: Was im B2C-Commerce funktioniert, muss auch im B2B-Bereich klappen. „Shopware TV“ ist eine kostenlose Streaming-Plattform, auf der Shopware Inhalte zum eigenen Unternehmen, zum Shopsystem aber auch zu allgemeineren E-Commerce-Themen platzieren will – und zwar möglichst effektvoll und unterhaltsam.

Den Anfang machen zwei aufwendig produzierte Web-Serien mit jeweils fünf Folgen. In „New Kid in Town“ erzählen die Shopware-Vorstände mehr über die Hintergründe des neuen TV-Plattform, beschäftigen sich aber auch mit allgemeineren E-Commerce-Themen wie Gründertum, Erfolgsfaktoren von Handelsunternehmen, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Handel und vieles mehr.

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Softare, Shopsysteme

Unsicherheit um Magento 1: Shopware veröffentlicht Migrations-Whitepaper

5. Mai 2020 von Online Redaktion

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Viele Onlinehändler, deren Shop auf der E-Commerce-Plattform Magento basiert, sind derzeit verunsichert. Der Grund: Zum Juli 2020 beendet der Hersteller den Support für die Version Magento 1. Wegen der damit verbundenen Unsicherheit stehen betroffene Händler vor einer wichtigen Entscheidung: die komplexe und teure Migration auf Magento 2 auf sich nehmen oder direkt zu einer alternativen E-Commerce-Lösung wechseln? Die shopware AG hat ein Whitepaper veröffentlicht, das die Unsicherheiten um Magento 1 umfassend beleuchtet, Expertenmeinungen darlegt und aufzeigt, warum Shopware 6 jetzt de richtige Wahl ist.  

Innovative und zukunftsorientierte Technologien

Jüngste Statistiken zeigen, dass Händler auf allen Ebenen zögern, von Magento 1 auf Magento 2 umzusteigen. Und das, obwohl sich der Druck erhöht: Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig ein solides Standbein im E-Commerce ist. Innovative und zukunftsorientierte Technologien bilden dabei das Fundament eines erfolgreichen digitalen Geschäftsmodells. „Und gerade jetzt ist es so wichtig wie nie, ein zuverlässiges Shopsystem zu haben, das leicht zu bedienen ist, die neuesten Features enthält und regelmäßig aktualisiert wird“, sagt Shopware-Sprecher Wiljo Krechting.

Für Magento-1-Händler drängt sich also mehr und mehr die Frage auf, wie lange sie ein Upgrade oder einen Wechsel noch hinauszögern können und ob eine alternative E-Commerce-Lösung infrage kommt. 

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Magento, Shopsysteme, Shopware

(Über)Leben nach Corona: So kommen Unternehmen mit guter Planung durch die Krise

9. April 2020 von Gast

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Logo ElectronicSalesDie ElectronicSales GmbH ist Hersteller der SaaS-Webshoplösung „ElectronicSales Commerce Solution“ mit Schwerpunkt auf den B2B-Handel (Großhandel, Hersteller, Industrie). Die Lösung wird im „Rundum sorglos Paket“ auf monatlicher Mietbasis angeboten. Dies beinhaltet Betreuung, individuelle Designanpassung und den kompletten technischen Betrieb des Shopsystems. Im Rahmen einer unverbindlichen telefonischen Erstberatung wird der Ist-Stand sowie eine grobe Kostenschätzung des Projekts ermittelt.

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Die Corona-Pandemie hat nicht nur Deutschland, sondern fast die ganze Welt fest im Griff. Angesichts der täglich neuen Hiobsbotschaften, der steigenden Infektions- und Todeszahlen und der völlig unberechenbaren Situation – schließlich kann derzeit niemand seriös einschätzen, wie lang die Ladenschließungen und Ausgangsbeschränkungen noch anhalten werden – können Unternehmer leicht in Panik geraten. Dabei ist gerade jetzt ein kühler Kopf gefragt: Denn damit ein Unternehmen diese Krise überstehen und vielleicht sogar gestärkt aus ihr hervorgehen können, müssen die verantwortlichen Manager jetzt langfristig denken und an den richtigen Stellschrauben drehen.

Schritt 1: Ressourcen prüfen

Die politischen Entscheider betonen in Statements zur Corona-Krise immer wieder, man müsse jetzt „Auf Sicht fahren“ – also die beschlossenen Maßnahmen immer wieder an die sich ständig verändernden Gegebenheiten anpassen. Für die Politik ist diese Art von akutem Krisenmanagement derzeit sinnvoll – für Unternehmer dagegen fatal. Seine Situation gleicht derzeit eines Piloten, dem die Landeerlaubnis verweigert wird. Da er nicht weiß, wie lang er sein Flugzeug noch in der Luft halten muss, ist es seine oberste Aufgabe, die Reichweite seiner Maschine so weit wie möglich auszudehnen. Und das bedeutet: Treibstoff sparen und Ballast abwerfen. 

Auch Unternehmen in der Corona-Krise müssen jetzt vor allem eines: ihre Reichweite vergrößern. Der unverzichtbare Treibstoff des Mittelstands ist dabei die Liquidität. Ist diese Ressource erschöpft, stürzt das Unternehmensflugzeug ab, deshalb müssen Unternehmer in der Krise vor allem ihre liquiden Mittel scharf im Auge behalten. 

Dafür müssen Manager zunächst ihre Unternehmensressourcen prüfen: Wie hoch ist die Liquidität im Moment, welche laufenden Kosten müssen davon bedient werden, wie sieht der Stand nach 3, 6 oder 9 Wochen Lockdown aus? Welche Kosten können reduziert oder verschoben werden (Stichwort Kurzarbeit oder Steuerstundungen)? Gibt es Möglichkeiten, die Unternehmensliquidität in möglichst kurzer Zeit zu erhöhen (Stichwort Soforthilfen)? Und falls die Liquidität nicht ausreicht, um die Durststrecke komplett zu überbrücken: Von welchen Unternehmensteilen kann man sich im Notfall trennen, um das Überleben des gesamten Unternehmens zu sichern?

Überlegungen dieser Art sind oft hart und unangenehm, vor allem wenn sie mit notwendigen Entlassungen einhergehen – doch in der Krise sind sie erste Unternehmerpflicht. Denn nur so entsteht ein Fahrplan, anhand dessen das Unternehmen durch die Krise navigiert werden kann. Das nimmt die lähmende Angst und erlaubt es, den Blick so schnell wie möglich wieder nach vorne zu richten. 

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Kategorie: Corona, Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Corona, Shopsysteme

Alles SaaS, alles gut? – die Probleme von SaaS-Modellen

19. März 2019 von Gast

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Software-as-a-Service-Modelle werden seit 2010 immer beliebter und ersetzen zunehmend klassische On-Premise-Modelle. Von vielen Anbietern werden Sie als kostengünstige, einfache und vor allem  schnelle Möglichkeit angepriesen, um Produkte zur Verfügung zu stellen. Dabei zeigt der aktuelle Ausfall von Microsoft Office 365, dass SaaS auch Nachteile mit sich bringt. Im folgenden Beitrag will ich vor allem auf die Schattenseiten eingehen.

Was ist SaaS?

Neben Infrastruktur-as-a-Service und Platform-as-a-Service ist SaaS eine der Hauptkategorien von Cloud Computing. Da die Bereitstellungsmodelle einige Feinheiten aufweisen, orientiere ich mich an der offiziellen Definition von Gartner. IaaS lasse ich außer Betracht.

Modell Hosting Beschreibung Beispiele
On-Premise Kein Hosting Die Software wird in der Infrastruktur des Kunden betrieben Spryker, Shopware
Managed Service / PaaS Private Cloud Die Software wird im Rechenzentrum des Unternehmens betrieben. Magento Commerce Cloud, SAP Commerce
Managed Service / PaaS Public Cloud Die Software wird im Rechenzentrum eines Dienstleisters betrieben. Magento Commerce Cloud
Managed Service / SaaS Multi-Tenant Die Software wird vom Anbieter mit anderen Kunden in einer gemeinsamen Umgebung betrieben, gemanaged und gewartet. CommerceTools, Salesforce Commerce Cloud
Managed Service / SaaS Single-Tenant Die Software wird vom Anbieter mit anderen Kunden in einer einzelnen Umgebung betrieben, gemanaged und gewartet. Intershop Commerce-as-a-Service

 

Das obige Bild verdeutlicht nochmal die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Die Vorteile von SaaS sind schnell umrissen. Die Time-to-Market ist kürzer, die CAPEX geringer, der generelle Aufwand an internen IT-Ressourcen niedriger. Hinzu kommen automatische Hersteller-Updates und eine einfachere Skalierung. Grafik 2 zeigt die Kostenstruktur zwischen On-Premise und Cloud Computing im Vergleich. Generell gilt: Je standardisierter die Anwendung desto eher eignet sich SaaS für Hersteller und Kunde.

 

 

Wo liegen die Schwachstellen von SaaS?

Betrachtet man E-Commerce-Projekte, werden SaaS-Modelle gerne von KMU bis zum gehobenen Mittelstand eingesetzt. Obwohl auch Enterprise-Level-Anbieter wie SAP, ORACLE, IBM und Intershop cloud-basierte Modelle anbieten, finden sich hier noch relativ wenige Kunden mit reinen SaaS-Projekten.

Dies liegt unter anderem an einer komplexen Herausforderung. SaaS macht am meisten als standardisiertes Produkt Sinn. Gerade bei Kernprozessen weisen jedoch Unternehmen ab dem Mittelstand aufgrund ihres Geschäftsmodells und der Historie hoch individuelle Prozesse auf. Häufig ist es wesentlich günstiger die Software anzupassen als die Prozesse des Unternehmens. Im Übrigen ist der zweite Umstand auch die größte Herausforderung innerhalb der Digitalisierung. Folglich muss Software angepasst werden. Die Customization eines standardisierten Produkts im SaaS-Kontext ist enorm herausfordernd und bringt schwierige Fragen mit sich. Die wichtigsten sind:

  • Wie sieht das Customization-Konzept aus?
  • Wie wird Continuous Delivery umgesetzt?
  • Wie wird Keep Current eingehalten?

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Saas, Shop Software, Shopsysteme

Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

30. August 2018 von Gast

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Magento hat wie kein zweites System die E-Commerce-Landschaft nachhaltig beeinflusst. Durch vielfältige Marketingfunktionalitäten, Open Source Code Base und einer grenzenlosen, aktiven Community hat das System in seinen Anfangsjahren eine rasante globale Verbreitung erfahren. Gerade für Digitalagenturen erwies sich das System als wahre Goldgrube, da es für die meisten SMB-Händler nur schwer zu beherrschen war und stetig neue Baustellen produzierte. Die Geschichte von Magento ist jedoch durchwachsen. Viele Übernahmen, hohe Betriebskosten (OPEX) und der Sprung von Magento V1 zu V2 haben Spuren hinterlassen.

Ein großer Vorteil von Magento ist seine Flexibilität. Diese entspringt größtenteils der Community und der Open-Source-Ausrichtung. Sie finden nahezu überall einen Entwickler, der sich mit dem System auskennt und dieses anpassen kann. Dieser Vorteil findet Ausdruck im Marketplace von Magento und den aktuell ca. 20.000 Erweiterungen.

Magento V2 besitzt eine Headless-Architektur und offene API-Schnittstellen. Bei einem Headless-Konzept ist das Frontend von den Funktionalitäten abgekoppelt. Dadurch können unabhängig vom E-Commerce-System Frontend-Technologien (Content-Management-Systeme, Webframeworks, usw.) integriert werden. Im Vergleich zu Shopify kann der Kern völlig modifiziert werden. Da alles individuell anpassbar ist, haben Sie mit Magento viele Freiheiten. Allerdings benötigen Sie dafür auch die entsprechenden Entwickler. Diese Flexibilität hat allerdings ihren Preis und kann zu aufwendigen Migrationen führen.

Produktportfolio

Das Produktportfolio umfasst Magento Open Source (früher Community Edition), Magento Commerce (Magento Enterprise Edition bzw. Magento Cloud), Magento Business Intelligence und Magento Order Management. Magento Commerce ist ein Platform-as-a-Service-Angebot. Hierbei übernimmt der Anbieter alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Software entstehen. Alle Applikationen werden jedoch vom Kunden betrieben. Einen Vergleich der beiden Editionen können Sie hier einsehen.

Von Magento sind die Versionen 1 und 2 verfügbar. Die Unterschiede zwischen beiden Systemen sind gravierend. Die Projektkosten für die reine Individualisierung an das Geschäftsmodell für Magento V1 Open Source liegen für einen einfachen Onlineshop bei ca. 20.000 US$, bei Magento V2 Open Source ca. bei 42.000 US$. Hinzu kommen wesentlich höhere Infrastrukturkosten für Magento 2. Die Unterschiede bei den Projektkosten kommen hauptsächlich durch die gestiegene Komplexität zustande.

Die Wahl des Produkts hat hohe Auswirkungen auf die Initialen (CAPEX) und die laufenden Kosten  (OPEX). Bei der Open Source Edition müssen sich Händler selbst um die Infrastruktur und den Betrieb kümmern. Ebenso liegen Unterschiede zwischen der Open Source Edition und Commerce Edition hinsichtlich Funktionalitäten, Architektur, Support und Performance vor. In allen Punkten ist die Commerce Edition überlegen, verlangt dafür aber auch beachtliche Lizenzkosten.

In dieser Analyse betrachten wir Magento V2 Commerce.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Magento V2 Commerce entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 10 Millionen US$, er hat 1.000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unser Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Magento derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar. [Weiterlesen…] about Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software, Shopsysteme, Studien

Was kostet die Shop Software-Welt?

1. August 2018 von Gast

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Die Total Costs of Ownership (TCO), also Gesamtkostenbetrachtung, sind für jeden Händler essentieller Bestandteil der eigenen Kalkulation und im Auswahlprozess einer E-Commerce-Software. Die Betrachtung der TCO hängt sehr stark von den Vorbedingungen und dem gewählten Softwareansatz ab. Am einfachsten ist ein Projekt auf einer grünen Wiese, aber diese Situation ist sehr selten. Meist muss eine Integration in eine bestehende Landschaft gemeistert werden. Hierfür sind unterschiedlichste Konnektoren notwendig. Durch die Integration kann es auch zu Folgekosten kommen, bspw. Third Party Access von SAP. Verwendet man statt einer Standardsoftware ein Framework, wird man selbst zu einem Hersteller und muss mit einer völlig anderen Kostenstruktur rechnen.

Grundsätzlich lassen sich die TCO in initiale Kosten (CAPEX) und laufende Kosten (OPEX) unterteilen. Je nach verwendetem Softwaremodell verlagern sich die Kosten stärker in den CAPEX- bzw. OPEX-Bereich. Bei einem klassischen on-premises Lizenzmodell steigt CAPEX, während bei einem Subscription Modell OPEX steigt. Neben der Kostenstruktur bringt die Wahl zwischen Perpetual-Lizenz und Software-as-a-Service noch eine ganze Reihe weiterer Verzweigungen in die Betrachtung mit ein. Eine hoch standardisierte Software, wie bei einem (richtigen) SaaS-Modell, lässt sich im Vergleich zu einer Lizenzlösung im Kern nicht verändern. Dieses Individualisierungspotenzial birgt jedoch ein hohes Kostenrisiko aufgrund komplexer Migrationspfade.

CAPEX – Initiale Kosten

Kosten für System- und Agenturenvaluierung. Unabhängig davon, ob Sie auf der grünen Wiese oder mit einem Replatforming starten, Sie müssen sich für eine E-Commerce-Plattform entscheiden. Aufgrund der Anzahl der Systeme und deren Komplexität kann es gut vorkommen, dass Sie externe Hilfe in Anspruch nehmen. Außerdem kann es hilfreich in den Verhandlungen mit Herstellern / Agenturen sein, wenn Sie einen neutralen Gutachter auf Ihrer Seite haben.

In den meisten Fällen wird eine E-Commerce-Plattform durch einen Systemintegrator integriert und angepasst. Dies sind meist Agenturen mit einer E-Commerce-Plattform oder mehreren Plattformen im Portfolio. Wägen Sie zwischen Neutralität und Plattformkompetenz der Agentur ab. Da bei Mid-Market-Projekten durchaus Personentage im Tausenderbereich anfallen können, sollten Sie auch hier sehr genau prüfen, mit welcher Agentur Sie den Weg beschreiten.

Individualisierungs- / Implementierungskosten.Ihre E-Commerce-Plattform fällt von der Stange. Jetzt müssen Sie ihn noch an Ihr Corporate Design und die Anforderungen Ihres Geschäftsmodells anpassen. Dies betrifft das Frontend jeder Touchpoints und Channels sowie die generellen Funktionalitäten. Je nach notwendigem Anpassungsgrad entstehen anfangs hohe Kosten. Der Grad der Kosten hängt von der grundlegenden Art der Software und deren Qualität ab. Ist es ein Framework oder eine Standardsoftware. Hinzu kommt noch die Übereinstimmung der Out-of-the-Box-Features (OOTB) mit Ihren Anforderungen und dem Vorfertigungsgrad der Funktionalitäten. Der Vorfertigungsgrad kann von Software Development Kit (SDK) bis zum Core-Feature reichen. Darüber hinaus muss der Vorfertigungsgrad nicht unbedingt im Feature-Bereich liegen. Wenn Sie sich für eine Magento V2 entscheiden, sollten Sie gleich an High Performance Coding, Loadbalancing und Varnish Cache denken, um eine akzeptable Performance zu erreichen. Dies treibt die Personentage natürlich in die Höhe. [Weiterlesen…] about Was kostet die Shop Software-Welt?

Kategorie: Businessplanung, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Businessplanung, Shop Software, Shopsysteme

Total Cost of Ownership von Shopify – Was kostet Shopify einen Händler wirklich?

24. Juli 2018 von Gast

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Shopify gehört zu den weltweit am meistbenutzten Shopsystemen weltweit. Auch in Deutschland gibt es, laut Eigenaussage, bereits einige Tausend aktive Installationen, darunter kleinere Händler genauso wie bekannte Marken, die schnell neue Produkte in den Markt bringen und abverkaufen möchten. Nun hat Shopify mit Hagen Meischner, einem der bekanntesten Gesichter in der Branche, neuerdings einen Country Manager am Start. Sicherlich mit nichts weniger als Ziel, den deutschen Markt aufzurollen. Grund genug, dass wir uns in unserem Artikel intensiv mit Zielgruppen und Kosten von Shopify auseinandersetzen.

Shopify – Eine SaaS B2C E-Commerce-Plattform

Shopify ist ein kanadischer Hersteller einer E-Commerce-Software für SMB bis Mid-Market-Unternehmen. Seine Stärken liegen in der einfachen Bedienung, der geringen technischen Komplexität und der weitreichenden Integration in soziale Medien. Hervorzuheben ist die strenge Trennung zwischen Back- und Frontend bei der Individualisierung. Entwickler haben nur rudimentären Zugriff auf das Frontend. Der Core Code kann nicht modifiziert werden. Neue Funktionalitäten werden als Microservices über API integriert.

Produktangebot

In Abhängigkeit des gewünschten Funktionsumfangs stellt Shopify seine E-Commerce-Plattform in verschiedenen Abstufungen zur Verfügung – für Kleinstunternehmen bis hin zu Mid-Market-Händlern. Der größte Unterschied bei den Paketen liegt in den zur Verfügung gestellten Personalkonten zur Verwaltung der Plattform. Die Funktionalitäten werden nur marginal erweitert. Wichtige Funktionalitäten müssen sie über den Marktplatz von Shopify als Erweiterung erwerben. Das Modell von Shopify lässt sich am ehesten so verstehen: Die Lizenzkosten, bestehend aus der festen Gebühr und dem umsatzbasierten Anteil, ist für die Technik, den Support und die Plattform im Allgemeinen. Ebenso erhalten sie ein Grundset an Funktionalitäten. Erweiterte Funktionen – die beim Betrieb eines größeren Unternehmens notwendig sind – müssen sie extra über den Marktplatz in Form von Erweiterungen bezahlen oder selbst entwickeln.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Shopify Plus entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 1 Million US$, er hat 1000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unserer Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Shopify derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar.

Lizenzkosten von Shopify

Das kleinste Paket „Shopify Basic“ erhebt neben der Abonnementgebühr von 29 US$ monatlich eine 2%ige umsatzbasierte Transaktionsgebühr. Bei den darauf aufbauenden Paketen „Shopify“, „Advanced Shopify“ und „Shopify PLUS“ steigt die Abonnementgebühr und die prozentuale Transaktionsgebühr sinkt. Die feste monatliche Gebühr wird bei Shopfiy Plus durch die Eligible Platform Transactions (EPT) ersetzt und beträgt 0,25% vom Umsatz (Stand Feb. 2017). Die EPT beginnt bei mindestens 2.000 US$ und steigt bis zu maximal 40.000 US$ an. Die Abrechnung erfolgt monatlich.

Eine Besonderheit von Shopify Plus ist, dass man einem Account / Success Manager zugeteilt wird. Dieser ist für eine bestimmte Stundenzahl im Monat für den Kunden verantwortlich und erteilt Hilfestellung und Ratschläge zur Verbesserung. Es erinnert etwas an das Success Team von Salesforce.

Unser Demo-Händler liegt mit seinem Umsatz bei knapp 2100 US$ monatlich. [Weiterlesen…] about Total Cost of Ownership von Shopify – Was kostet Shopify einen Händler wirklich?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopsysteme, Studien

Shop Standardsoftware: Ein Gleicher unter Gleichen?

21. Juni 2018 von Gast

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Im ersten Teil des Artikels „Vor- und Nachteile von Shop-Eigenentwicklungen und Standardlösungen – eine ausführliche Analyse“ habe ich mich mit den zukünftigen digitalen Anforderungen an Unternehmen auseinandergesetzt und die Notwendigkeit digitaler USP skizziert. Ein Weg diese zu erreichen stellen Frameworks dar. Unternehmen entwickeln damit auf Basis ihres Geschäftsmodells eigenständig eine Software. Das geht mit vielen Vor- und Nachteilen einher. Im zweiten Teil des Artikels möchte ich Standardsoftware betrachten und deren Vor- und Nachteile diskutieren.

Einen Einstieg in das Thema liefert die Umfrage von Carpathia zur Entwicklung in der Schweiz.

Hier ist zu sehen, dass über die letzten Jahre der Anteil an individualisierter Standardsoftware zugenommen hat. Eigenentwicklungen und nichtindividualisierte Standardsoftware scheinen auf dem Rückzug.

Was ist eine Standardsoftware?

Unter einer Standardsoftware versteht man eine bereits entwickelte Software auf Basis der Anforderungen einer standardisierten Nutzergruppe, z. B. ein E-Commerce-System für B2C-Retailer. Die Funktionalitäten sind bereits entwickelt und die Software kann nach der Integration sofort verwendet werden. Standardsoftware lässt sich konfigurieren und individualisieren. Bei der Konfiguration werden die Parameter weitestgehend an die Anforderungen angepasst. Durch die Individualisierung werden Funktionalitäten für das Geschäftsmodell des Unternehmens entwickelt.

Worin bestehen die Vorteile?

Reiche Out-of-the-box-Features (OOTB). Entsprechend des Reifegrades der Kunden- und Branchenausrichtung besitzt die Software bereits ein sehr gut passendes und reiches Feature Set, das fast alle Anforderungen eines Geschäftsmodells abdeckt. Organisationen sollten im Vorfeld der Anbieterauswahl immer prüfen, wie spezialisiert das Unternehmen für Ihre Branche ist.

Wenn ich beispielsweise ein Möbelhersteller bin und hauptsächlich über ein Fachhandelsnetzwerk verkaufe, dann wäre ich mit Shopify eher schlecht beraten. Niemand wird sie davon abhalten das System zu integrieren, allerdings wird der Anteil an OOTB-Features im Vergleich zu einer B2B Brand Manufacturer E-Commerce Software wesentlich geringer sein. Das erhöht nachträglich die Projektkosten, um fehlende Funktionalitäten zu ergänzen.

Geringere Total Cost of Ownership (TCO).Im Vergleich zu einer Eigenentwicklung strukturiert sich die TCO völlig anders. Die Entwicklungs-, Support und Migrationsaufwendungen für die Software verteilen sich auf viele Kunden. Damit sinkt die TCO deutlich. Den größten Anteil an der TCO nehmen nun die Projektkosten im Rahmen der Individualisierung ein. Achten Sie daher auf eine hohe Übereinstimmung zwischen OOTB und ihren Anforderungen.

Kürzere Time-to-Market (TTM).Durch den hohen Vorfertigungsgrad ist die Implementations- und Projektzeit wesentlich kürzer. Dies steht jedoch in Abhängigkeit des Reife- und Individualisierungsgrades. Je höher der Anpassungsaufwand ist, desto höher ist die TTM.

Erfahrung. Mit dem Kauf einer Standardsoftware erwirbt man die Erfahrung und Kompetenz des Herstellers. Dies betrifft die Technologie, die Architektur, Commerce-Funktionalitäten sowie das Branchenwissen. Darüber hinaus ist es eine Vertrauensfrage hinsichtlich der Kompetenz des Anbieters bezüglich der strategischen Produktvision und der technologischen Weiterentwicklung.

Hinzu kommt noch die Produktreife. Ältere Produkte sind gereift. Sie haben weniger Kinderkrankheiten und die Anwender haben Erfahrungen mit Schwachstellen und Problemen bereits gesammelt. Sie kennen Workarounds und können Bottlenecks schnell auflösen. Davon profitieren sie. [Weiterlesen…] about Shop Standardsoftware: Ein Gleicher unter Gleichen?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopsysteme

Experten-Webinar: So klappt die Zusammenarbeit mit der Shop-Agentur – 15 Minuten geballte Praxistipps vom Agenturchef

19. Juni 2018 von Peter Höschl

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Beinahe kein Online-Händler der nicht mit seiner E-Commerce Agentur irgendwie unzufrieden ist. Dabei gibt es viele Gründe dafür, warum die Zusammenarbeit nicht so klappt, wie es soll. Und wie immer, sind meist beide Seiten nicht unschuldig daran. Gleichzeitig gibt es oft einfache Stellschrauben, wie sich diese Unzufriedenheit in eine positive und erfolgreiche Zusammenarbeit ändern lässt. Unser kostenloses Webinar am 12. Juli wird Online-Händlern sehr praxisnah zeigen, worauf er bei der Zusammenarbeit mit E-Commerce Agenturen achten sollte und wie sie zum Erfolg führt.

Wertvoll: Unter allen Webinar-Teilnehmern werden fünf kostenlose Shop-Audits verlost. Unser Experte nimmt sich jeweils 60 Minuten Zeit für Sie und Ihren Online-Shop.

Die Shop-Agentur ist für Online-Händler ein sehr wichtiger Partner. Eine schlechte Zusammenarbeit oder die falsche Agentur, kann für den Online-Händler teuer werden.

Bereits bei der Auswahl, werden also die entscheidenden Weichen für die Zukunft gestellt. Später kristallisieren sich dann in der Zusammenarbeit von Kunde und Agentur, auf beiden Seiten, jedoch oft typische Probleme heraus.

Es ist also nötig sich zu fragen, wie Spannungen und Unstimmigkeiten schon im Vorfeld vermieden oder wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, wie das Projekt und die Zusammenarbeit wieder gerettet werden kann.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Simon Huck, Gründer und Geschäftsführer der E-Commerce Agentur CYBERDAY GmbH. Sein 15-köpfiges Team realisiert Online-Projekte für mittelständische Unternehmen. Als Berater unterstützt Simon Huck, Kunden wie Segmüller, LINDA Apotheken und verschiedene Pharma Konzerne, bei der optimalen Ausgestaltung ihres E-Commerce Geschäfts.

Dieses Webinar ist das achte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] about Experten-Webinar: So klappt die Zusammenarbeit mit der Shop-Agentur – 15 Minuten geballte Praxistipps vom Agenturchef

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Shop Software, Shopsysteme, Weiterbildung

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