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Aktuelle Seite: Startseite / Shopsysteme / Shop Standardsoftware: Ein Gleicher unter Gleichen?
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Shop Standardsoftware: Ein Gleicher unter Gleichen?

21. Juni 2018 von Marian Haller

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Im ersten Teil des Artikels „Vor- und Nachteile von Shop-Eigenentwicklungen und Standardlösungen – eine ausführliche Analyse“ habe ich mich mit den zukünftigen digitalen Anforderungen an Unternehmen auseinandergesetzt und die Notwendigkeit digitaler USP skizziert. Ein Weg diese zu erreichen stellen Frameworks dar. Unternehmen entwickeln damit auf Basis ihres Geschäftsmodells eigenständig eine Software. Das geht mit vielen Vor- und Nachteilen einher. Im zweiten Teil des Artikels möchte ich Standardsoftware betrachten und deren Vor- und Nachteile diskutieren.

Einen Einstieg in das Thema liefert die Umfrage von Carpathia zur Entwicklung in der Schweiz.

Hier ist zu sehen, dass über die letzten Jahre der Anteil an individualisierter Standardsoftware zugenommen hat. Eigenentwicklungen und nichtindividualisierte Standardsoftware scheinen auf dem Rückzug.

Was ist eine Standardsoftware?

Unter einer Standardsoftware versteht man eine bereits entwickelte Software auf Basis der Anforderungen einer standardisierten Nutzergruppe, z. B. ein E-Commerce-System für B2C-Retailer. Die Funktionalitäten sind bereits entwickelt und die Software kann nach der Integration sofort verwendet werden. Standardsoftware lässt sich konfigurieren und individualisieren. Bei der Konfiguration werden die Parameter weitestgehend an die Anforderungen angepasst. Durch die Individualisierung werden Funktionalitäten für das Geschäftsmodell des Unternehmens entwickelt.

Worin bestehen die Vorteile?

Reiche Out-of-the-box-Features (OOTB). Entsprechend des Reifegrades der Kunden- und Branchenausrichtung besitzt die Software bereits ein sehr gut passendes und reiches Feature Set, das fast alle Anforderungen eines Geschäftsmodells abdeckt. Organisationen sollten im Vorfeld der Anbieterauswahl immer prüfen, wie spezialisiert das Unternehmen für Ihre Branche ist.

Wenn ich beispielsweise ein Möbelhersteller bin und hauptsächlich über ein Fachhandelsnetzwerk verkaufe, dann wäre ich mit Shopify eher schlecht beraten. Niemand wird sie davon abhalten das System zu integrieren, allerdings wird der Anteil an OOTB-Features im Vergleich zu einer B2B Brand Manufacturer E-Commerce Software wesentlich geringer sein. Das erhöht nachträglich die Projektkosten, um fehlende Funktionalitäten zu ergänzen.

Geringere Total Cost of Ownership (TCO).Im Vergleich zu einer Eigenentwicklung strukturiert sich die TCO völlig anders. Die Entwicklungs-, Support und Migrationsaufwendungen für die Software verteilen sich auf viele Kunden. Damit sinkt die TCO deutlich. Den größten Anteil an der TCO nehmen nun die Projektkosten im Rahmen der Individualisierung ein. Achten Sie daher auf eine hohe Übereinstimmung zwischen OOTB und ihren Anforderungen.

Kürzere Time-to-Market (TTM).Durch den hohen Vorfertigungsgrad ist die Implementations- und Projektzeit wesentlich kürzer. Dies steht jedoch in Abhängigkeit des Reife- und Individualisierungsgrades. Je höher der Anpassungsaufwand ist, desto höher ist die TTM.

Erfahrung. Mit dem Kauf einer Standardsoftware erwirbt man die Erfahrung und Kompetenz des Herstellers. Dies betrifft die Technologie, die Architektur, Commerce-Funktionalitäten sowie das Branchenwissen. Darüber hinaus ist es eine Vertrauensfrage hinsichtlich der Kompetenz des Anbieters bezüglich der strategischen Produktvision und der technologischen Weiterentwicklung.

Hinzu kommt noch die Produktreife. Ältere Produkte sind gereift. Sie haben weniger Kinderkrankheiten und die Anwender haben Erfahrungen mit Schwachstellen und Problemen bereits gesammelt. Sie kennen Workarounds und können Bottlenecks schnell auflösen. Davon profitieren sie.

Worin bestehen die Nachteile einer Standardsoftware?

Abhängigkeit vom Hersteller. Eine E-Commerce-Software stellt je nach Integrationsgrad und Einsatzzweck einen bedeuten Teil der Prozesslandschaft eines Unternehmens dar. Je höher dieser Integrationsgrad ist, desto eher befinden sich Unternehmen in einem Lock-in-Effekt und die Wechselkosten steigen. Ein gutes Beispiel ist das ERP-System von SAP.

Die Abhängigkeit vom Hersteller spiegelt sich in der Zukunftsfähigkeit (Insolvenz, Übernahme), der strategischen Produkt-Roadmap (Technologie, Produktausrichtung) sowie der generellen Kompetenz hinsichtlich der Codequalität dar. All das können sie nur marginal beeinflussen. Achten Sie daher, dass ihre Ziele kongruent sind.

Feature Bloat. Dieses Phänomen ist eine Eigenart von Herstellern eine Software zu entwickeln, die einen möglichst breiten Kundenkreis anspricht. Der Hersteller verspricht sich davon eine Umsatzsteigerung. Ein Umkehrschluss davon ist, dass die Software häufig mit viel zu vielen Funktionalitäten ausgestattet ist, die nicht jeder Kunde braucht. Je nach verwendeter Technologie, Qualitätssicherungsmaßnahmen und Architektur führt dies zu Performance- und Usability-Problemen bzw. geringer Qualität der bereitgestellten Funktionalitäten. Achten Sie auf den Reifegrad der Funktionalitäten beim Auswahlprozess.

Standardisierung. Ein Nachteil der Standardisierung ist die Vergleichbarkeit. Softwarehersteller entwickeln Software für eine bestimmte Kundenklientel und sind bestrebt, ihr Produkt darin zu verbreiten. Diese Klientel steht für gewöhnlich im Wettbewerb miteinander. Je spezialisierter die Ausrichtung ist, desto stärker stehen sie im Wettbewerb zueinander.

Je elementarer die Software Teil der USP des Unternehmens ist, desto problematischer ist die Vergleichbarkeit. Im schlimmsten Fall werden Unternehmen im gleichen Wettbewerbsumfeld mit denselben Funktionalitäten ausgestattet. In diesem Fall verbessert die E-Commerce-Software nicht die digitalen USP eines Unternehmens.

Unflexible Struktur. Hersteller von Standardsoftware haben Ihre Software oft auf Basis einer monolithischen Architektur entwickelt. Dies trifft nicht für jeden Hersteller zu, ist am Markt aber verbreitet. Dabei handelt es sich um ein integriertes System, bei dem der gesamte Code einen Prozess darstellt. Sämtliche Funktionalitäten und Logiken liegen in einer Applikation vor.

Ändert man eine Funktionalität, hat das Auswirkungen auf das gesamte System. Um bei einer Individualisierung die Integrität des gesamten Systems sicherzustellen, muss die Applikation langwierig getestet werden. Bei Migrationen auf nächsthöhere Versionen kann eine hohe Individualisierung oft in eine Migrationshölle führen. Der Sprung von Magento V1.9 hin zu Version 2.0 ist ein gutes Beispiel hierfür.

Zwischenfazit

Der größte Vorteil bei einer Standardsoftware liegt nicht in den OOTB-Features, sondern in der Erfahrung und Kompetenz des Herstellers. Diese ist über Jahre mit dem Produkt gewachsen. Bei Merger & Acquisitions sollten Sie entsprechend auf der Hut sein. Nur weil eine Software gekauft wurde, heißt es nicht unbedingt, dass der Besitzer auch erfahren damit ist.

Diesen Erfahrungsreichtum erkaufen Sie sich mit Abhängigkeit und Standardisierung. Durch die Standardisierung und oft monolithische Struktur werden digitale USP nur schwerlich erreicht. Bei oft wechselnden digitalen USP steigen die Kosten signifikant. Was kann man dagegen tun?

Individualisierung von Standardsoftware durch API

Ein großer Nachteil von Standardsoftware, egal ob sie selbst mit Frameworks erstellt oder eingekauft wurden, stellt die mangelnde Flexibilität dar. Neue Funktionalitäten lassen sich schlecht integrieren oder verändern. Während einer Migration kann es schnell zu komplexen Prozessen mit hohen Projektkosten kommen. APIs stellen eine Möglichkeit zur Flexibilisierung dar.

Eine API ist eine standardisierte Programmierschnittstelle. Am ehesten lässt es sich als ein Kommunikationsprotokoll verstehen. Durch diese können beliebige Komponenten und/oder Technologien in bestehende Software integriert werden. Moderne Enterprise E-Commerce-Software verfügt standardmäßig über solche Schnittstellen. Bei diesen Systemen kann man neue Komponenten leicht andocken, der Kern als solcher ist jedoch meistens weiterhin monolithisch.

Ein interessantes Beispiel für diese Herangehensweise liefert Mr. Spex. Das Unternehmen ist der größte Optiker in Europa. Der CTO hat vor Kurzem in einem Interview im ShopTechBlog die Softwarelandschaft dargestellt. Im Podcast sind seine Aussagen dazu ab Minute 35 zu hören.

Wie können mit Standardlösungen nun digitale USP realisiert werden? Bei Mr. Spex wird Intershop als hoch performantes und skalierendes E-Commerce-Betriebssystem verwendet. Im Hintergrund laufen die Standardfunktionalitäten der Software und digitale USP werden über APIs angeschlossen.

Eines von Mr. Spex digitalen USP ist es die sogenannte „Glas API“, mit der Kunden zu Hause sehen können, wie ausgewählte Brillen ihnen stehen. Diese API ist nicht Bestandteil der E-Commerce-Software, sondern ein selbst entwickeltes Produkt.

Zusammenfassung

Welcher Weg von Unternehmen beschritten wird, hängt von vielen Variablen ab: ihre technologische Systemlandschaft, ihre Branche, ihre Umwelt, ihre Konkurrenz. Am Ende müssen Unternehmen prüfen, welche Voraussetzung sie haben, was Ihr Ziel ist und welche Konsequenzen ihre Entscheidungen haben werden.

Frameworks erscheinen im ersten Moment als die sinnvollere Variante, um einen hohen Individualitätsgrad zu erreichen. Durch eine eigene Entwicklung kann die Software nahtlos an die Prozesslandschaft und Besonderheiten des Business Models angepasst werden. Dies sichert eine hohe Individualität.

Langfristig ist diese Individualität ungleich schwerer zu halten. Dann wird das Framework ein eigenes Softwareprodukt und unter Umständen auch ein eigener Monolith, der migriert, weiterentwickelt und gewartet werden muss. Neben dieser strategischen Entscheidung erkauft man sich die Herstellerunabhängigkeit mit wesentlich höheren TCO und TTM.

Darüber hinaus macht man sich von eigenen IT-Ressourcen abhängig. Unternehmen müssen kurz-, mittel- und langfristig abschätzen, ob Ihnen Unabhängigkeit so viel wert ist.

Standardsoftware weist aufgrund des wesentlich höheren Vorfertigungsgrads eine kürzere Time-to-Market und geringere Total Cost of Ownership auf, da die Kosten auf eine wesentlich breitere Masse an Kunden verteilt wurden. Ein Merkmal von Standardsoftware ist deren Reifegrad. Das Produkt besteht im besten Fall seit mehreren Jahren und wurde immer weiterentwickelt.

Dadurch sind Kinderkrankheiten beseitigt und viele Erfahrungswerte von Kunden integriert. Darüber hinaus besitzt der Hersteller Erfahrung mit typischen Schwachstellen und Bottlenecks des Produkts. Diesen Vorteil erkauft man sich mit einer Abhängigkeit vom Hersteller. Dies betrifft die finanzielle Zukunftsfähigkeit, die Produkt-Roadmap und die technologische Entwicklung.

Ebenso wird dadurch die Flexibilität der Software eingeschränkt. Das Geschäftsmodell des Kunden muss sich in gewissen Teilen der Software anpassen. Dadurch wird es standardisiert und austauschbarer. APIs stellen eine Möglichkeit dar, dieses Problem zu minimieren und Standardsoftware wirksam zu individualisieren.

Neben der OOTB-Übereinstimmung ist bei der Grundsatzentscheidung zwischen Framework und Standardsoftware die TCO-Betrachtung über Jahre hin essentiell. Versuchen Sie hierbei die qualitativen Unterschiede zwischen den Anbietern mit einzupreisen. Strategisch basiert am Ende die Wahl zwischen Framework und Standard-Suite auf der Abwägung zwischen Unabhängigkeit und Vertrauen.

GastautorUnter dem Pseudonym Marian Haller analysiert unser Gastautor vor allem Shopsysteme und –technologien. Dies ist auch sein berufliches Hauptbetätigungsfeld im E-Commerce. Er gilt als ausgesprochener Experte auf diesem Gebiet.

Hier gibt es alle Beiträge von Marian Haller zum Nachlesen.

 
Bildquelle:  bigstock.com/ elenabsl

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopsysteme

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