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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Marktanalyse

Marktanalyse

UdZ-Siegercoaches: Marktanalyse und das kaufmännische 1×1 sind die Basis für den Erfolg im E-Commerce

23. August 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Peter Höschl von shopanbieter.de und Klaus Forsthofer von Marktplatz1 haben drei der vier Siegerinnen des diesjährigen Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ zum Sieg gecoacht. Im Interview erzählen sie, welche Vorgehensweisen sich bewährt haben, warum Händler manchmal psychologische Unterstützung brauchen und welche Superkräfte im E-Commerce zum Erfolg führen.

Peter und Klaus, ihr wart beide schon bei der Erst-Auflage von Amazons Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ dabei. Was hat Euch bei der zweiten Auflage überrascht?

Peter Höschl: Insgesamt waren die Teilnehmerinnen in diesem Jahr noch ein gutes Stück tougher als bei der ersten Runde. Selten habe ich so viel unternehmerischen Biss in einem Raum versammelt gesehen wie am Abend der Abschlussveranstaltung, als alle Mädels noch einmal zusammenkamen. Außerdem waren die Damen sicher kommunikativer als das Vorjahres-Teilnehmerfeld, alle haben sich intensiv miteinander ausgetauscht. Abgesehen davon habe ich auch in diesem Jahr wieder einiges Neues von meinen Mentees lernen dürfen. Und genau wie im Vorjahr hat es wieder viel Spaß gemacht, dabei zuzusehen, wie aus der eigenen Beratungsleistung Erfolg entsteht.

Klaus Forsthofer: Ja, wir haben tatsächlich schon letztes Jahr gemerkt, dass sich die weiblichen Teilnehmer oft stärker in das Programm eingearbeitet haben. Sie reden nicht so viel und machen lieber mehr. Sie kennen häufig auch ihre Sortimente besser, bei den Frauen sehen wir viel mehr Eigenmarkenanbieter als bei den Männern, die häufiger über Handelsware einsteigen.
Motivierte Frauen mit gutem Nischensortiment sind für den begleitenden Coach natürlich extrem dankbar.

Welche Standard-Lehrsätze musstet ihr Euren Mentees auch in diesem Jahr wieder mitgeben? Gibt es Bereiche, in denen man als Berater seine Schützlinge immer unterstützen muss?

Forsthofer: Die wichtigste Leitplanke ist sicherlich, den Händlern zu zeigen, was sie eigentlich gut können. Die Händler stellen sich schnell selbst in Frage, haben Existenzängste, und da muss man ihnen ihre eigenen Stärken bewusst machen.  Direkt mit einem Problem anzufangen bringt nicht so viel. Im Bestfall kann man eine Stärke zu einer Superkraft ausbauen. Und im Umkehrschluss kann man sich dann unter Umständen auch von einzelnen Teilen, die der Händler eben nicht gut kann, trennen.

Höschl: Ja, der psychologische Teil ist tatsächlich nicht zu unterschätzen. Außerdem steht gerade am Anfang viel Marktanalyse und Planung: Wo steht der Händler im Vergleich zum Wettbewerb, welche Produkte haben das größte Potenzial, wo sind offene Flanken im Sortiment etc. Und dann muss ein Plan erstellt werden. Die Händler sind oft etwas erschlagen von den vielen Infos und Möglichkeiten – da muss man sie als Coach ganz klar an die Hand nehmen und die genaue Vorgehensweise vorgeben.

Gehen wir doch etwas mehr in medias res: Woran hapert es bei den meisten Händlern konkret?

Höschl: Tatsächlich muss man vielen erst mal beibringen, konsequent kaufmännisch vorzugehen, und ihre Produkte nicht nur aus Liebhaberei zu verkaufen, sondern weil sie eben damit Geld verdienen möchten und müssen. Daher nötige ich meine Mentees zu Beginn immer, ihre Produkte mit allen anfallenden Kosten durchzukalkulieren. Das sorgt stets für große Augen.

Forsthofer: Produktkalkulation ist tatsächlich ein bestimmendes Thema. Da muss man sich manchmal schon wundern ob der Grundlagen, die da mitunter fehlen. Wenn beispielsweise einfach der Einkaufspreis mal 2 genommen wird, um den Verkaufspreis zu berechnen, ist das keine Basis für eine kaufmännische Kalkulation. Gerade Liebhaber-Verkäufer packen oft gut drei Euro zu jedem Paket dazu, bekommen es aber nicht mit. Hier macht es Sinn sich von Spezialisten wie Peter beraten zu lassen, das gilt aber auch gleichermaßen für Hersteller und Großhändler.

Höschl: Auf jeden Fall. Erst kommt die Marktanalyse, dann der kaufmännische Fokus und dann muss man sich was trauen und vielleicht auch mal das Lieblingsprodukt aus dem Sortiment schmeißen, wenn es nicht läuft.

Forsthofer: Oder es neu denken: Man kann den Preis anheben, beim Einkauf besser verhandeln, Einkaufskanäle anpassen. Vor allem Frauen sind oft etwas verhandlungsscheu und verlieren damit viel Geld. Dafür braucht man gar nicht viel Know-How, man muss einfach mal fragen und sich in die Verhandlung reintrauen. Es macht eben unterm Strich einen Riesenunterschied, ob ich ein Produkt für 3,50 Euro oder 3,10 Euro einkaufe.

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Kategorie: Tipps & Tricks, Unternehmer der Zukunft Stichworte: Businessplanung, Eigenmarke, Marktanalyse, UdZ

Market Genius verrät Amazon-Verkaufszahlen

28. September 2016 von Online Redaktion

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(Pressemitteilung): E-Commerce-Marktforscher metoda bringt Licht ins Dunkle und schafft mit dem innovativen Angebot Market Genius Transparenz im internationalen E-Commerce. Auf Basis topaktueller Absatzzahlen der Amazon-Plattformen erstellt Market Genius wertvolle Marktanalysen für Hersteller und Händler.

Market Genius schafft mit Marktfakten direkt aus dem digitalen Warenkorb* endlich Planungssicherheit im Online-Business. Absatzzahlen, Umsatzwerte und Marktanteile von Amazon und dem Marketplace ergeben ein detailliertes Bild der tatsächlichen Marktsituation. Für Unternehmen eröffnen sich daraus vielfältige neue Handlungsoptionen. Somit erhöht die E-Commerce Marktforschung der nächsten Generation mit gänzlich neuen Insights aus dem internationalen E-Commerce die Handlungsgeschwindigkeit von Herstellern und Händlern in umkämpften Märkten.

Erfolg ist kein Zufall und auch im schnelllebigen E-Commerce können Investitionen mit der richtigen Strategie zuverlässig abgesichert werden. Ein effektives Instrument zur Risikominimierung und für eine zuverlässige Geschäftsplanung offeriert E-Commerce-Marktforscher metoda mit Market Genius. Statt althergebrachter Marktinterpretationen liefert Market Genius Marktfakten direkt aus dem digitalen Warenkorb*. Market Genius erfasst tagesgenau Absatzzahlen der internationalen Amazon-Plattformen, die in Form von Umsatzberechnungen und Marktanteilsanalysen für den Kunden veredelt werden. Market Genius ermöglicht somit einen topaktuellen und detaillierten Blick direkt in die Märkte. [Weiterlesen…] about Market Genius verrät Amazon-Verkaufszahlen

Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Marktanalyse, Pressemitteilungen

Elektronikartikel: Preise purzeln auch vor Weihnachten

27. November 2014 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Verbraucher, die Elektronikprodukte unter den Weihnachtsbaum legen wollen, müssen nicht mit steigenden Preisen rechnen. Im vergangenen Jahr fielen die Preise für beliebte elektronische Weihnachtsartikel von Anfang Oktober bis Weihnachten im Schnitt um vier Prozent. Nach Weihnachten sank das Preisniveau sogar noch weiter.

Auch für das diesjährige Weihnachtsgeschäft erwartet CHECK24.de eine ähnliche Preisentwicklung. Von Anfang Oktober bis Mitte November 2014 ist der CHECK24-Preisindex für Elektronikartikel bereits um drei Prozent gesunken. „Der starke Preiskampf und die zunehmende Preistransparenz im Internet verhindern trotz der gesteigerten Kauflaune in der Vorweihnachtszeit, dass Händler größere Preissteigerungen durchsetzen können“, sagt CHECK24-Shopping-Experte Timm Sprenger. „Ein Online-Preisvergleich identifiziert immer Schnäppchen-Preise – unabhängig von der Jahreszeit.“

CHECK24.de hat knapp 9.000 Preise für jeweils zehn der beliebtesten Produkte 2013 und 2014 in den Kategorien elektrische Zahnbürsten, Flachbildfernseher, Kompaktkameras, Küchenmaschinen, Navigationssysteme und Smartphones ausgewertet und zu einem Preisindex zusammengefasst. Betrachtet wurde jeweils der günstigste Preis pro Tag für die ausgewählten Produkte in den Zeiträumen Oktober 2013 (Kalenderwoche 40) bis Januar 2014 (KW 2) und Oktober 2014 (KW 40) bis November 2014 (KW 45).*

4. Quartal 2013: stärkste Preissenkung bei Flachbildfernsehern und Smartphones

preisentwicklung-weihnachstgeschaeft-2013Der generelle Preisverfall von Elektronikprodukten stoppt auch vor Weihnachten nicht. Im vierten Quartal 2013 fielen die Preise für Waren der betrachteten Produktgruppen im Schnitt um vier Prozent. Hauptsächlich für die Preissenkung verantwortlich: Flachbildfernseher (-5 Prozent) und Smartphones (-7 Prozent). Das iPhone 5s kostete Anfang Oktober 2013 beim günstigsten Anbieter 720 Euro, in der Weihnachtswoche 666 Euro (-8 Prozent).

Auch bei Kompaktkameras (-4 Prozent), Navigationssystemen (-3 Prozent) und elektrischen Zahnbürsten (-2 Prozent) gingen die Preise nach unten. Küchenmaschinen verzeichneten zwar größere Preissprünge, waren zu Weihnachten aber
wieder auf dem Preisniveau von Anfang Oktober.

Jahreswechsel 2013/2014: Preise für Elektronik auch nach Weihnachten niedrig

Nach Weihnachten 2013 sind die Preise für Elektronikartikel der betrachteten Produktkategorien nochmals leicht gesunken – zwischen KW 52 und KW 2 um durchschnittlich ein Prozent. Dies entspricht etwa der Preissenkung in den Wochen kurz vor den Feiertagen. Kompaktkameras und Küchenmaschinen wurden im Schnitt jeweils zwei Prozent günstiger. Bei den übrigen Kategorien betrug die Preisänderung maximal ein Prozent.

Herbst 2014: Preisentwicklung ähnlich wie 2013 – bereits drei Prozent Preissenkung

preisentwicklung-herbst-2014Aktuell zeichnet sich eine ähnliche Preisentwicklung für Elektronikwaren ab wie im vergangenen Jahr. Die Preise für beliebte Produkte der untersuchtenKategorien haben sich von Anfang Oktober bis Mitte November im Schnitt um drei Prozent verringert. Deutliche Senkungen gab es bei Küchenmaschinen (-8 Prozent) und Flachbildfernsehern (-7 Prozent).

Auch bei Smartphones (-3 Prozent) fällt das Preisniveau erneut. Für das Samsung Galaxy S5 mini beispielsweise zahlten Verbraucher Anfang Oktober im Schnitt 332 Euro, Mitte November 316 Euro (-5 Prozent). Die übrigen Kategorien veränderten sich leicht um maximal ein Prozent.

Online-Preisvergleich: Günstige Preise unabhängig vom Weihnachtsgeschäft

Verbraucher, die online Preise vergleichen, profitieren das ganze Jahr von günstigen Angeboten. Im Shopping-Bereich von CHECK24.de finden Konsumenten Elektronik- und Haushaltsprodukte aus über 5.000 angeschlossenen Shops mit mehr als 400.000 Testberichten und Kundenmeinungen. So bekommen sie jederzeit einen Überblick, wo der günstigste Preis zu finden ist.

*Weitere Infos zu Methodik, einzelnen Produktkategorien und Produkten stehen hier zum Download bereit: http://www.check24.de/files/p/2014/e/f/0/4590-2014-11-25_check24_praesentation_weihnachtspreisindex.pdf

Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Marktanalyse, Studien, Weihnachtsgeschäft

Marktpreise in Deutschland am niedrigsten

20. August 2014 von Peter Höschl

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Unsere Leser erinnern sich möglicherweise – in unserem Internationalisierungsindex hatten wir ein ganzes Jahr lang jeden Monat die Marktsituation von jeweils sechs Produkte in bis zu zehn verschiedenen europäischen Ländern untersucht. Alle Produkte über einen Kamm geschert, ergab sich ein klares Bild: In Deutschland und UK war die Nachfrage am höchsten, die erzielbaren Preise jedoch am niedrigsten und die Marketingkosten, sprich der Wettbewerb, am höchsten.

Zu einem ähnlichen Ergebnis, kommt jetzt die eine Untersuchung vom Preisvergleicher idealo. Hierbei hat das Portal Daten seiner Preisvergleichsseiten in Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien herangezogen und die jeweils günstigsten Angebote identischer Produkte miteinander verglichen. Die Auswertung zeigt: Zum Teil sind erhebliche Preisunterschiede zwischen den Nationen zu beobachten. In der Studie sind die meisten günstigsten Onlineangebote hierzulande und in Italien zu finden. Leider, da ja an Verbraucher gerichtet, wurde in der Untersuchung nicht die Wettbewerbssituation beobachtet.

Hier geht es zu idealos Untersuchung

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Businessplanung, Marktanalyse

Wettbewerbsvorteile durch Marktanalyse sichern

20. August 2014 von Peter Höschl

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Oft agieren Onlinehändler nach dem Prinzip „Augen zu und durch“. So wird viel zu wenig Zeit auf die Marktanalyse verwendet und man kennt weder das tatsächliche Potenzial, noch den üblichen Marktpreis und seine Mitbewerber. Teure Fehleinschätzungen bei der Sortimentsplanung und der Marketingstrategie sind die Folge.

Klassischer Versandhandel arbeitet per Katalogwerbung mit einer Bedarfsweckung beim Kunden – jeder kennt die Kataloge und Flyer, die auch heute noch regelmäßig ins Haus flattern. Im E-Commerce funktioniert die Bedarfsweckung leider nach wie vor nicht gut. Auch wenn hier mit E-Mailmarketing, Gutscheinen und teilweise sogar mit Printkatalogen operiert wird: Im Kern beschränkt sich der Onlinehandel zumeist darauf, beim Kunden bereits vorhandene Kaufabsichten zu befriedigen.

Heute wird oft behauptet, über das Internet könnten „jegliche Produkte“ verkauft werden – und angesichts der technischen und logistischen Möglichkeiten mag dies theoretisch auch wahr sein. Die Realität sieht aber doch etwas anders aus, weil Kunden eben bestimmte Produkte (noch) nicht gern online kaufen.

Aber auch die entgegengesetzte Idee, nämlich möglichst gängige Produkte (so billig wie möglich) anzubieten, ist heute kein guter Ansatz mehr. Allein über Niedrigpreise lässt sich heutzutage kein Webshop platzieren und schon gar nicht längerfristig am Markt halten. Denn wie beschrieben ist es angesichts der Vergleichbarkeit der Angebote im Internet sowie der überragenden Marktmacht der „Großen“ im E-Commerce generell sinnvoller, „besondere und spezielle“ Produkte auszuwählen. Oft bestechen solche Produkte zudem durch attraktive Preis-/Leistungsverhältnisse (sowie interessante Margen) und sind in Bild und Text gut (und individuell) erklärbar. [Weiterlesen…] about Wettbewerbsvorteile durch Marktanalyse sichern

Kategorie: Businessplanung, To go Stichworte: Businessplanung, Marktanalyse

E-Commerce-Umsatz in Q2 2014 laut bevh um 5,2% deutlich zurückgegangen sein

6. August 2014 von Peter Höschl

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Vergangene Woche veröffentlichte der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) die Umsatzzahlen des 2. Quartals 2014 für den Interaktiven Handel. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zeigt sich bei deren Erhebung ein deutlicher Umsatzrückgang um 5,2%, von 10 auf 9,5  Mrd. Euro.

Gewohnt kritisch sieht Jochen Krisch in seinem Exciting Commerce-Blog die bevh-Zahlen, in seinem Artikel Umsatzeinbrüche: Wenn der b(e)vh für den E-Commerce schwarz sieht. Nachdem wir uns in der Vergangenheit bereits öfters mit den Zahlen des bevh intensiver beschäftigten, wollen wir die Zahlen heute einfach mal so stehen lassen. Der sehr ausführlichen Aufarbeitung der bevh-Studie von Dominik Grollmann bei ibusiness, kann sowieso nichts mehr hinzugefügt werden.

Die 5 umsatzstärksten Warengruppen in Q2 2014 in Millionen Euro lt. bevh-Studie

1.         Bekleidung                    2.614 (- 12,1 % zu 2013: 2.973)
2.         UE/Elektronikartikel          1.226 (+ 27,7 % zu 2013: 960)
3.         Bücher                        969 (- 23,6 % zu 2013: 1.268)
4.         Hobby und Freizeitartikel     665 (+ 30,6 % zu 2013: 509)
5.         Schuhe                        604 (- 44,0 % zu 2013: 1.078)

Große Umsatzsteigerungen im Vergleich zum 2. Quartal 2013 legten ebenfalls die Warengruppen Computer und Zubehör mit 574 Mio. Euro (+ 42,4 % zu 2013: 403 Mio. €), Möbel und Dekoration mit 437 Mio. Euro (+ 15,3 % zu 2013: 379 Mio. €) und Drogerie mit 345 Mio. Euro (+ 21,5 % zu 2013: 284 Mio. €) hin.

Trendwende oder Zahlendesaster?

Bei einer Einzelbetrachtung der Marktteilnehmer, ermittelt der bevh für die Interne Pure Player gar einen Umsatzrückgang von knapp 30%. Diese Gruppe ist lt. ECC Köln zwar tatsächlich am größten von einer Marktbereinigung bedroht, aber dass es so schnell geht, hätte wohl keiner gedacht.   Und bereits das erste Quartal mit einem Umsatzanstieg von „nur“ 6,6% verlief  den bevh-Zahlen nach, für die erfolgsverwöhnte Branche, eher enttäuschend.

Dennoch kein Grund zur Sorge, meint Christoph Wenk-Fischer, bevh-Hauptgeschäftsführer: „Dass sich das außergewöhnliche Tempo von 2013 etwas einbremst, ist kein Grund zur Sorge. Die Branche ist auf einem hohen Niveau stabil. Multichannel gewinnt an Bedeutung und auch digitale Dienstleistungen konnten weiter zulegen. Das zeigt, dass der Interaktive Handel nach wie vor in einem spannenden Entwicklungsprozess ist.“

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Richtig ist natürlich, dass der vermeintliche Umsatzeinbruch in einem Quartal noch keinen Trend auslöst. Beunruhigend ist jedoch, dass mittlerweile sogar die Reichweite der meisten Top10-Shops rückläufig ist, mit Ausnahme von Amazon, ebay und den beiden Ausreißern Tchibo, sowie Lidl. [Weiterlesen…] about E-Commerce-Umsatz in Q2 2014 laut bevh um 5,2% deutlich zurückgegangen sein

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Controlling, Marktanalyse, Studien, trends

Populäre Produktgruppen in den nächsten beiden Monaten

18. Juli 2014 von Peter Höschl

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Handel ist vor allem auch Marktanalyse und Sortimentssteuerung. Dazu gehört es auch zu wissen oder zumindest zu erahnen, welche Produkte in den nächsten Monaten voraussichtlich am Häufigsten nachgefragt werden.

Für aktuellste Ausgabe unseres Magazin shopanbieter to go, haben wir als zusätzliche Unterstützung der Sortimentsplanung relevante Marktteilnehmer mit umfangreichen Datenmaterial gefragt, welche Produktgruppen denn in den vergangenen Jahren am Besten liefen. Davon ausgehend, dass Händler so zumindest ansatzweise wertvolle Rückschlüsse auf die nächsten beiden Monate des aktuellen Jahres ziehen können.

Den Anfang machte idealo, ein heute mit über 125 Mio. gelisteten Produkten von mehr als 33.000 Händlern, führender Preisvergleich. [Weiterlesen…] about Populäre Produktgruppen in den nächsten beiden Monaten

Kategorie: To go Stichworte: Marktanalyse, Sortimentssteuerung

Kostenloses Online-Händlermagazin „shopanbieter to go“ geht an den Start

15. Juli 2014 von Peter Höschl

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(Pressemitteilung): Heute erscheint die erste Ausgabe des neuen Online-Magazins „shopanbieter to go“ – Das Praxismagazin für Online-Händler und E-Commerce-Manager. Das Magazin ist ab sofort alle zwei Monate kostenlos zum PDF-Download erhältlich. Erfahrene Praktiker im Onlinehandel befassen sich mit aktuellen Themen auch abseits des Mainstreams und bieten klare Handlungsempfehlungen zu strategischen Themen, sowie der Unternehmensteuerung. Interviews mit langjährigen Marktteilnehmern und etablierten Online-Händlern, sofort umsetzbare Praxistipps und Zahlen direkt aus den Datenbanken von Marktplätzen und Preisportalen, runden das Magazin, als unverzichtbaren Lesestoff für mehr Erfolg im E-Commerce, ab.

Aus der Praxis für die Praxis

Getreu diesem obersten redaktionellen Leitziel bietet das Magazin eine Fülle an praxisnahen Artikeln mit wertvollen Informationen und Tipps für den täglichen Einsatz im Internethandel. Die sonst üblichen Abhandlungen zu den Vorgehensweisen der Big player, wie man es theoretisch machen könnte oder was möglich ist, bringen einem Online-Händler der eingeschränkten finanziellen und personellen Ressourcen wegen oftmals wenig Nutzen.

„shopanbieter to go“ bietet hingegen Schwerpunktthemen und Tipps mit unmittelbar umsetzbaren Handlungsempfehlungen und wertvolle Denkanstöße für das eigene Geschäftsmodell. „Die Bereitschaft vieler langjähriger Marktteilnehmer und Branchenkenner, uns an deren reichhaltigem Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen, macht das Magazin für Online-Händler und E-Commerce Manager noch wertvoller.“, freut sich Peter Höschl, Gründer und Geschäftsführer von shopanbieter.de.

Kostenlos, wertvoll, alle zwei Monate

shopanbieter to go wird von shopanbieter.de, dem Portal für den Internethandel, mit den Partnern plentymarkets GmbH und Shopware AG, sowie dem Medienpartner Händlerbund veröffentlicht und erscheint alle zwei Monate als kostenloses PDF-Magazin. Das Magazin steht unter https://www.shopanbieter.de/to-go/ausgaben/aktuell.php als PDF-Version zum Download zur Verfügung.   [Weiterlesen…] about Kostenloses Online-Händlermagazin „shopanbieter to go“ geht an den Start

Kategorie: To go Stichworte: amazon pay, amazon sponsored ads, Marktanalyse, Positionierung, shopanbieter to go, Usability

Tipps to go: Marktrecherche einfach gemacht

9. April 2014 von Peter Höschl

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Es gibt Unmengen an Möglichkeiten und Tools zur Marktanalyse – von kostenlos und einfach bis hin zu professionell und kostenpflichtig. Für den einfachen Recherchestart bietet es sich an, zunächst auf kostenlose, aber dennoch leistungsfähige Mittel zurückzugreifen. So bietet Google ein ganzes Set an Tools, mittels derer man sowohl Absatzpotential, als auch Marktpreissituation ermitteln kann.

Das Suchvolumen ermitteln

Zur Analyse, ob Produkte im Internet – und wenn ja in welcher Häufigkeit – nachgefragt werden, hilft eine Recherche des entsprechenden Suchvolumens. So kann ein Eindruck davon gewonnen werden, welches Potenzial ein bestimmtes Sortiment im Internet überhaupt hat. Das leicht zu bedienende, kostenlose Google Keywordplanner des Suchmaschinenmarktführers Google ermöglicht es, das durchschnittliche Suchvolumen pro Monat für un­terschiedliche Begriffe – für die Marktanalyse also für genererische Begriffe, Produktnamen oder Marken – zu ermitteln.

Trends und saisonale Effekte erkennen

Darüber hinaus ist es auch im laufenden Betrieb nicht nur entscheidend zu wissen, was wie oft ge­sucht wird, sondern auch wann es gesucht wird. Beispielsweise, um einzuschätzen, wann die Nachfrage nach bestimmten Artikeln voraussichtlich am höchsten sein wird. Gerade beim Einstieg in den Onlinehandel liegen meist noch keine Erfahrungswerte vor, in welchem Monat die Nachfrage nach bestimmten Produkten am höchsten sein wird. Diese Informationen sind aber entscheidend, um sich rechtzeitig mit Lagerware eindecken zu können – und auch, um Marketingaktionen zeitlich treffsicher zu planen.

Antworten hierzu liefert das Google-Werkzeug „In­sights for Search“. Hier lassen sich verschiedene Filter einstellen, die eine zeitliche, lokale und thematische Eingrenzung des Suchverhaltens erlauben. [Weiterlesen…] about Tipps to go: Marktrecherche einfach gemacht

Kategorie: Tipps & Tricks Stichworte: Marktanalyse

Rendite nachhaltig steigern mit konsequenter Marktbeobachtung

21. November 2013 von Peter Höschl

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Vergangene Woche beleuchteten wir kostenlose Möglichkeiten der Marktbeobachtung. Diese sind sehr gut geeignet, um sich einen ersten Überblick über Marktpreise und Wettbewerber zu verschaffen. Doch um die Preise von Wettbewerbern permanent zu beobachten und automatisiert auf sie zu reagieren, bedarf es professionellerer Werkzeuge.

Experten erwarten übrigens, dass Repricing – die dynamische Preisanpassung zur Optimierung der Marge –  zu einem der großen Zukunftsthemen im E-Commerce wird. Bereits heute beginnen immer mehr Shops, Preisüberwachungs-Werkzeuge zu nutzen, um das Beste aus ihrer Marge herauszuholen.

Um das Thema näher zu beleuchten, befragten wir Stefan Bures, Geschäftsführer der PreisAnalytics GmbH. PreisAnalytics bietet Instrumente zur Marktbeobachtung, Potentialanalyse und Kanalsteuerung im E-Commerce. [Weiterlesen…] about Rendite nachhaltig steigern mit konsequenter Marktbeobachtung

Kategorie: Businessplanung, Marketing, Vertrieb Stichworte: Businessplanung, Marktanalyse

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