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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Shop Software

Shop Software

Shopware stellt neue „Progressive Web App“ vor

19. Juni 2020 von Online Redaktion

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Shopware geht neue Wege in Sachen Frontend: Auf dem diesjährigen, wegen der Corona-Krise in einer virtuellen Umgebung stattfindenden Shopware Community Day hat die shopware AG ihre neue Progressive Web App (PWA) vorgestellt. Die PWA hat der Shopsoftware Hersteller in Zusammenarbeit mit der Open Source-Plattform Vue Storefront entwickelt.

API-first-Ansatz

Die Shopware PWA ist eine JAMstack-Applikation und ergänzt das bereits im Standard der Software enthaltene Frontend um eine vielseitige Alternative. „Es ergibt großen Sinn, zusätzlich eine leistungsfähige PWA zu entwickeln“, sagt Shopware-CEO Stefan Hamann. 

Der Grund dafür liege laut Hamann in einem Trend, der sich seit einigen Jahren immer deutlicher abzeichnet: „Wir beobachten einen Paradigmenwechsel, der immer mehr Projekte und Kunden zu Frontend-Anwendungen auf der Basis von JavaScript übergehen lässt. Diese haben den großen Vorteil, dass sie sich leicht mit anderen Diensten von Drittanbietern verbinden lassen. Die aktuelle Version Shopware 6 wurde nach dem API-first-Ansatz entwickelt und unterstützt dies aus technischer Sicht zu 100 Prozent.”

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Sponsored Posts Stichworte: Shop Software, Shopware

Paukenschlag auf dem Community Day: Shopware 6 jetzt auch in der Cloud

18. Juni 2020 von Online Redaktion

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Auf dem in diesem Jahr rein digital abgehaltenen Community Day hat die shopware AG einen Paradigmenwechsel eingeläutet. Ab sofort rundet eine Cloud-Lösung das Produktportfolio des Softwareherstellers ab: die Starter Edition. Shopware möchte so besonders Entrepreneurship sowie Startups fördern und neuen Marktteilnehmern mit innovativen Ideen die Möglichkeiten von Shopware 6 leichter zugänglich machen. Die Starter Edition ist für Shopware der erste von vielen Schritten auf dem Weg, die bahnbrechenden Technologien von Shopware in die Cloud zu bringen.  

„Aktuell gibt es auf dem Markt verschiedene Lösungen für kleine, mittlere und große Händler. Shopbetreiber stehen dabei häufig vor dem Problem, dass bei anhaltendem Wachstum neue Anforderungen entstehen, denen die bisher verwendete Software nicht mehr gerecht werden kann. Es folgt nicht selten ein Knick in der Wachstumsphase – bedingt durch ein zeit- und kostenintensives Migrationsprojekt auf ein flexibleres E-Commerce-System. Hier setzen wir an“, erklärt Shopware-Vorstand Sebastian Hamann. „Mit der neuen Shopware Starter Edition als Cloud-Lösung ermöglichen wir Händlern, den kompletten Wachstumspfad mit nur einer Technologie zu beschreiten. Mit ihr gehen wir konsequent den nächsten Schritt auf dem Weg, den wir mit Shopware 6 begonnen haben und den unser zentraler Leitsatz  ‚Your freedom to grow‘ beschreibt: Wir bringen die Vorteile von Headless-Commerce und API-first in die Cloud und machen es möglich, Projekte mit Shopware nun noch schneller und kostengünstiger umzusetzen. Gleichzeitig bieten wir Händlern die Sicherheit, bei wachsendem Erfolg unkompliziert auf eine On-Premises-Version wechseln zu können, um dank der maximalen Freiheit und Flexibilität auch komplexe Business-Szenarien realisieren zu können.“

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Shopware 6 – Hersteller präsentiert neues eCommerce-System für „grenzenlose Freiheit“

23. Mai 2019 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Die shopware AG hat auf dem Community Day eine neue Version ihrer Software vorgestellt. Shopware 6 fußt auf einer komplett modernisierten technischen Basis und wurde von Grund auf nach einem neuartigen Ansatz entwickelt, wodurch jede erdenkliche Form von eCommerce-Projekten realisierbar wird. Mit dieser Fokussierung auf maximale Freiheit durch Automatisierung und Vernetzung vollzieht Shopware den Schritt vom „Shopsystem“ zum umfassenden „eCommerce-System“. So will Shopware Händlern eine Plattform als technologische Keimzelle für unterschiedlichste Geschäftsstrategien zur Verfügung stellen und ihnen bisher unerschlossene Wachstumsmöglichkeiten eröffnen.

Den Gedanken an maximale Flexibilität und den Willen, Händler für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten, hegte Shopware von Beginn an, was auch der Produkt-Claim „Your Freedom to Grow“ unterstreicht. „Menschen entwickeln sich und ändern ihr Verhalten. Die gleichen Menschen entscheiden auch, welche Produkte erfolgreich sind und welche nicht. In einer Welt, deren Komplexität rasant zunimmt, sind es einfache Lösungen für komplexe Probleme, die Erfolg versprechen. Daher ist unser Ansatz, auf den verschiedenen Ebenen mehr Flexibilität und Wachstumschancen für unsere Händler zu bieten und gleichzeitig die Komplexität so weit wie möglich zu reduzieren“, erklärt Stefan Hamann, Shopware-Vorstand und Chef der Produktentwicklung, die Idee.

Flexibilität durch Sales Channels und „Headless eCommerce“

Dieses Bedürfnis nach mehr Flexibilität und weniger Komplexität führte zu dem API-First-Ansatz, nach dem Shopware 6 entwickelt wurde. Das bedeutet, dass alle Bereiche eines Shops auch über eine API bedienbar sind, was von verschiedensten Drittanbietern genutzt werden kann, um Prozesse innerhalb von Shopware zu automatisieren. Elementarer Punkt dabei ist die Möglichkeit zur Einbindung verschiedenster Verkaufskanäle, durch die das Thema Omni-Channel zu Ende gedacht wurde. Denn neben den „Klassikern“ wie Onlineshops, mobilen Anwendungen, Marktplätzen und Social Shopping sowie der Anbindung des stationären POS (Point of Sale) ist Shopware 6 durch die Sales Channels gerüstet für alle zukünftigen Kanäle, die wir in den nächsten Jahren erst noch kennenlernen werden. So können zum Beispiel spannende Projekte im Bereich IoT (Internet of Things), Voice oder Conversional Commerce realisiert werden. Die zentrale Datenhaltung und Steuerung bildet dabei stets Shopware 6. „Automatisierung und das Denken in Kanälen sind die wichtigsten Aspekte. Im Kern geht es dabei um Vernetzung und die Möglichkeit, kanalübergreifende Kundenerlebnisse zu schaffen. In Zukunft wird es keine große Rolle mehr spielen, wo der Touchpoint mit dem Kunden stattfindet. Alle Kanäle müssen zentral über ein Shopsystem abgebildet werden, und das leistet Shopware 6“, erläutert Stefan Hamann die vollkommene Unabhängigkeit von Ein- und Ausgabekanälen – auch „Headless eCommerce“ genannt –, die Händlern ein hohes Maß an Flexibilität ermöglicht. 

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Kategorie: Pressemitteilungen, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopware

Alles SaaS, alles gut? – die Probleme von SaaS-Modellen

19. März 2019 von Gast

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Software-as-a-Service-Modelle werden seit 2010 immer beliebter und ersetzen zunehmend klassische On-Premise-Modelle. Von vielen Anbietern werden Sie als kostengünstige, einfache und vor allem  schnelle Möglichkeit angepriesen, um Produkte zur Verfügung zu stellen. Dabei zeigt der aktuelle Ausfall von Microsoft Office 365, dass SaaS auch Nachteile mit sich bringt. Im folgenden Beitrag will ich vor allem auf die Schattenseiten eingehen.

Was ist SaaS?

Neben Infrastruktur-as-a-Service und Platform-as-a-Service ist SaaS eine der Hauptkategorien von Cloud Computing. Da die Bereitstellungsmodelle einige Feinheiten aufweisen, orientiere ich mich an der offiziellen Definition von Gartner. IaaS lasse ich außer Betracht.

Modell Hosting Beschreibung Beispiele
On-Premise Kein Hosting Die Software wird in der Infrastruktur des Kunden betrieben Spryker, Shopware
Managed Service / PaaS Private Cloud Die Software wird im Rechenzentrum des Unternehmens betrieben. Magento Commerce Cloud, SAP Commerce
Managed Service / PaaS Public Cloud Die Software wird im Rechenzentrum eines Dienstleisters betrieben. Magento Commerce Cloud
Managed Service / SaaS Multi-Tenant Die Software wird vom Anbieter mit anderen Kunden in einer gemeinsamen Umgebung betrieben, gemanaged und gewartet. CommerceTools, Salesforce Commerce Cloud
Managed Service / SaaS Single-Tenant Die Software wird vom Anbieter mit anderen Kunden in einer einzelnen Umgebung betrieben, gemanaged und gewartet. Intershop Commerce-as-a-Service

 

Das obige Bild verdeutlicht nochmal die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Die Vorteile von SaaS sind schnell umrissen. Die Time-to-Market ist kürzer, die CAPEX geringer, der generelle Aufwand an internen IT-Ressourcen niedriger. Hinzu kommen automatische Hersteller-Updates und eine einfachere Skalierung. Grafik 2 zeigt die Kostenstruktur zwischen On-Premise und Cloud Computing im Vergleich. Generell gilt: Je standardisierter die Anwendung desto eher eignet sich SaaS für Hersteller und Kunde.

 

 

Wo liegen die Schwachstellen von SaaS?

Betrachtet man E-Commerce-Projekte, werden SaaS-Modelle gerne von KMU bis zum gehobenen Mittelstand eingesetzt. Obwohl auch Enterprise-Level-Anbieter wie SAP, ORACLE, IBM und Intershop cloud-basierte Modelle anbieten, finden sich hier noch relativ wenige Kunden mit reinen SaaS-Projekten.

Dies liegt unter anderem an einer komplexen Herausforderung. SaaS macht am meisten als standardisiertes Produkt Sinn. Gerade bei Kernprozessen weisen jedoch Unternehmen ab dem Mittelstand aufgrund ihres Geschäftsmodells und der Historie hoch individuelle Prozesse auf. Häufig ist es wesentlich günstiger die Software anzupassen als die Prozesse des Unternehmens. Im Übrigen ist der zweite Umstand auch die größte Herausforderung innerhalb der Digitalisierung. Folglich muss Software angepasst werden. Die Customization eines standardisierten Produkts im SaaS-Kontext ist enorm herausfordernd und bringt schwierige Fragen mit sich. Die wichtigsten sind:

  • Wie sieht das Customization-Konzept aus?
  • Wie wird Continuous Delivery umgesetzt?
  • Wie wird Keep Current eingehalten?

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Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Saas, Shop Software, Shopsysteme

Kopflos in die Zukunft – Wem nutzt Headless E-Commerce?

5. November 2018 von Gast

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Headless E-Commerce Systems sind derzeit stark in aller Munde. Mehrere Anbieter treiben das Modell offen nach vorne, beispielsweise CommerceTools, Intershop, Magento oder Sylius. Den Anfang haben headless CMS-Systeme gemacht. Commerce Systems ziehen nun nach. Der Grund für eine Headless-Architektur ist einfach: Flexibilität und die Anbindung multipler Touchpoints. In diesem Artikel will ich die Geschichte von headless skizzieren, seine Vor- und Nachteile besprechen sowie die Fragen beantworten, für wen es sich eigentlich lohnt und was man bei der Wahl beachten sollte.

Was ist Headless?

Konventionelle Software verfügt über ein Front- und Backend sowie eine Applikationsebene, das die Logiken und Funktionalitäten enthält. Fast immer ist es notwendig, Drittsysteme an die Software anzubinden, bspw. ein Produktinformationssystem oder ein ERP. Dafür werden Konnektoren benötigt, die den Datenaustausch zwischen beiden Systemen formalisieren und umsetzen. Um diesen Prozess voranzutreiben, werden APIs eingesetzt. Das sind standardisierte Programmierschnittstellen. Mehr über die Funktion von APIs könnt Ihr hier nachlesen. Verfügt ein System über solche Schnittstellen, kann es in der Regel headless betrieben werden. Es reicht dabei nicht aus, einfach die UI/UX-Ebene vom System zu entkoppeln. Damit ein System wirklich headless betrieben werden kann, müssen einerseits die APIs reif sein, also lesen und schreiben können, sowie auf das System ausgerichtet und andererseits architektonisch auch so gebaut worden sein.

Warum hat sich der Headless-Ansatz entwickelt?

Die erste große Headless-Welle Gab es durch Content-Management-Systeme. Damit Inhalte auf die unterschiedlichen Medien effektiv verwaltet und ausgespielt werden können, müssen sie standardisiert vorliegen.  Das andere System kann sowohl eine mobile App, ein JavaScript-Framework, wie React, Angular und Konsorten, oder eine Website sein, die mithilfe eines Static Site Generators kreiert wird. Das hat hier den Hintergrund, dass man eine bestimmte Technologie mit bestimmten Fähigkeiten nutzen möchte, um das Frontend auszuspielen.

Es liegen unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeiten hinsichtlich der Systeme und Bereiche vor. Frontend, UI/UX-Themen, sind für gewöhnlich schneller als Backend-Systeme. Durch eine Abkopplung können neue Technologien wesentlich schneller im Frontend eingesetzt werden. Bei starren Systemen wäre die Entwicklungszeit länger.

Hinzu kommt, dass sich weitere Services entwickeln, die integriert werden können / müssen, im Kontext einer ›best-of-breed world‹. Bestes Beispiel: Payment Service Provider. Darüber hinaus wandeln sich Webseiten. Sie fühlen sich weniger wie Content-Seiten an, sondern mehr wie Applikationen. Diese Apps basieren auf verschiedenen Technologien.

Für wen ist Headless Commerce geeignet?

Mit einem Headless Commerce System entkoppeln Sie also das Frontend vom Commerce-Kern. Dadurch können Sie eine beliebige Anzahl an unterschiedlichen Frontends anschließen. Die benötigten Funktionalitäten für die jeweiligen Frontends holen sie sich aus dem System. Die Qualität der APIs sind der Schlüssel hierzu.

Die entscheidenden Fragen sind: Aus wie vielen Quellen kommt Ihr Traffic, und: Mit wie vielen Systemen müssen sie sich integrieren? Darüber hinaus ist mit einem Headless Commerce System Omnichannel und Customer Centricity überhaupt erst wirksam umsetzbar.

Die aktuellen Entwicklungen der Customer Journey zeigen, dass User mehr als nur einen digitalen Touchpoint nutzen. Laut Google starten 85% der Nutzer ihren Einkauf an einem Endpunkt und beenden es an einem anderen.

Ein Tipp am Rande: Headless beschreibt nur die Methode der Auslieferung von Inhalt und Funktionalitäten. Achten Sie bei der Wahl Ihres Headless Systems auf die Reife und den Umfang der Funktionalitäten sowie auf die Performance des eigentlichen Systems. Sind diese Eigenschaften schwach ausgeprägt, nützt Ihnen der gesamte Headless-Ansatz nichts. [Weiterlesen…] about Kopflos in die Zukunft – Wem nutzt Headless E-Commerce?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software

Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

30. August 2018 von Gast

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Magento hat wie kein zweites System die E-Commerce-Landschaft nachhaltig beeinflusst. Durch vielfältige Marketingfunktionalitäten, Open Source Code Base und einer grenzenlosen, aktiven Community hat das System in seinen Anfangsjahren eine rasante globale Verbreitung erfahren. Gerade für Digitalagenturen erwies sich das System als wahre Goldgrube, da es für die meisten SMB-Händler nur schwer zu beherrschen war und stetig neue Baustellen produzierte. Die Geschichte von Magento ist jedoch durchwachsen. Viele Übernahmen, hohe Betriebskosten (OPEX) und der Sprung von Magento V1 zu V2 haben Spuren hinterlassen.

Ein großer Vorteil von Magento ist seine Flexibilität. Diese entspringt größtenteils der Community und der Open-Source-Ausrichtung. Sie finden nahezu überall einen Entwickler, der sich mit dem System auskennt und dieses anpassen kann. Dieser Vorteil findet Ausdruck im Marketplace von Magento und den aktuell ca. 20.000 Erweiterungen.

Magento V2 besitzt eine Headless-Architektur und offene API-Schnittstellen. Bei einem Headless-Konzept ist das Frontend von den Funktionalitäten abgekoppelt. Dadurch können unabhängig vom E-Commerce-System Frontend-Technologien (Content-Management-Systeme, Webframeworks, usw.) integriert werden. Im Vergleich zu Shopify kann der Kern völlig modifiziert werden. Da alles individuell anpassbar ist, haben Sie mit Magento viele Freiheiten. Allerdings benötigen Sie dafür auch die entsprechenden Entwickler. Diese Flexibilität hat allerdings ihren Preis und kann zu aufwendigen Migrationen führen.

Produktportfolio

Das Produktportfolio umfasst Magento Open Source (früher Community Edition), Magento Commerce (Magento Enterprise Edition bzw. Magento Cloud), Magento Business Intelligence und Magento Order Management. Magento Commerce ist ein Platform-as-a-Service-Angebot. Hierbei übernimmt der Anbieter alle Aufgaben, die im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Software entstehen. Alle Applikationen werden jedoch vom Kunden betrieben. Einen Vergleich der beiden Editionen können Sie hier einsehen.

Von Magento sind die Versionen 1 und 2 verfügbar. Die Unterschiede zwischen beiden Systemen sind gravierend. Die Projektkosten für die reine Individualisierung an das Geschäftsmodell für Magento V1 Open Source liegen für einen einfachen Onlineshop bei ca. 20.000 US$, bei Magento V2 Open Source ca. bei 42.000 US$. Hinzu kommen wesentlich höhere Infrastrukturkosten für Magento 2. Die Unterschiede bei den Projektkosten kommen hauptsächlich durch die gestiegene Komplexität zustande.

Die Wahl des Produkts hat hohe Auswirkungen auf die Initialen (CAPEX) und die laufenden Kosten  (OPEX). Bei der Open Source Edition müssen sich Händler selbst um die Infrastruktur und den Betrieb kümmern. Ebenso liegen Unterschiede zwischen der Open Source Edition und Commerce Edition hinsichtlich Funktionalitäten, Architektur, Support und Performance vor. In allen Punkten ist die Commerce Edition überlegen, verlangt dafür aber auch beachtliche Lizenzkosten.

In dieser Analyse betrachten wir Magento V2 Commerce.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Magento V2 Commerce entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 10 Millionen US$, er hat 1.000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unser Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Magento derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar. [Weiterlesen…] about Total Cost of Ownership Magento 2 – Was kostet mich eigentlich ein Magento 2 Commerce Shop?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Magento, Shop Software, Shopsysteme, Studien

Was kostet die Shop Software-Welt?

1. August 2018 von Gast

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Die Total Costs of Ownership (TCO), also Gesamtkostenbetrachtung, sind für jeden Händler essentieller Bestandteil der eigenen Kalkulation und im Auswahlprozess einer E-Commerce-Software. Die Betrachtung der TCO hängt sehr stark von den Vorbedingungen und dem gewählten Softwareansatz ab. Am einfachsten ist ein Projekt auf einer grünen Wiese, aber diese Situation ist sehr selten. Meist muss eine Integration in eine bestehende Landschaft gemeistert werden. Hierfür sind unterschiedlichste Konnektoren notwendig. Durch die Integration kann es auch zu Folgekosten kommen, bspw. Third Party Access von SAP. Verwendet man statt einer Standardsoftware ein Framework, wird man selbst zu einem Hersteller und muss mit einer völlig anderen Kostenstruktur rechnen.

Grundsätzlich lassen sich die TCO in initiale Kosten (CAPEX) und laufende Kosten (OPEX) unterteilen. Je nach verwendetem Softwaremodell verlagern sich die Kosten stärker in den CAPEX- bzw. OPEX-Bereich. Bei einem klassischen on-premises Lizenzmodell steigt CAPEX, während bei einem Subscription Modell OPEX steigt. Neben der Kostenstruktur bringt die Wahl zwischen Perpetual-Lizenz und Software-as-a-Service noch eine ganze Reihe weiterer Verzweigungen in die Betrachtung mit ein. Eine hoch standardisierte Software, wie bei einem (richtigen) SaaS-Modell, lässt sich im Vergleich zu einer Lizenzlösung im Kern nicht verändern. Dieses Individualisierungspotenzial birgt jedoch ein hohes Kostenrisiko aufgrund komplexer Migrationspfade.

CAPEX – Initiale Kosten

Kosten für System- und Agenturenvaluierung. Unabhängig davon, ob Sie auf der grünen Wiese oder mit einem Replatforming starten, Sie müssen sich für eine E-Commerce-Plattform entscheiden. Aufgrund der Anzahl der Systeme und deren Komplexität kann es gut vorkommen, dass Sie externe Hilfe in Anspruch nehmen. Außerdem kann es hilfreich in den Verhandlungen mit Herstellern / Agenturen sein, wenn Sie einen neutralen Gutachter auf Ihrer Seite haben.

In den meisten Fällen wird eine E-Commerce-Plattform durch einen Systemintegrator integriert und angepasst. Dies sind meist Agenturen mit einer E-Commerce-Plattform oder mehreren Plattformen im Portfolio. Wägen Sie zwischen Neutralität und Plattformkompetenz der Agentur ab. Da bei Mid-Market-Projekten durchaus Personentage im Tausenderbereich anfallen können, sollten Sie auch hier sehr genau prüfen, mit welcher Agentur Sie den Weg beschreiten.

Individualisierungs- / Implementierungskosten.Ihre E-Commerce-Plattform fällt von der Stange. Jetzt müssen Sie ihn noch an Ihr Corporate Design und die Anforderungen Ihres Geschäftsmodells anpassen. Dies betrifft das Frontend jeder Touchpoints und Channels sowie die generellen Funktionalitäten. Je nach notwendigem Anpassungsgrad entstehen anfangs hohe Kosten. Der Grad der Kosten hängt von der grundlegenden Art der Software und deren Qualität ab. Ist es ein Framework oder eine Standardsoftware. Hinzu kommt noch die Übereinstimmung der Out-of-the-Box-Features (OOTB) mit Ihren Anforderungen und dem Vorfertigungsgrad der Funktionalitäten. Der Vorfertigungsgrad kann von Software Development Kit (SDK) bis zum Core-Feature reichen. Darüber hinaus muss der Vorfertigungsgrad nicht unbedingt im Feature-Bereich liegen. Wenn Sie sich für eine Magento V2 entscheiden, sollten Sie gleich an High Performance Coding, Loadbalancing und Varnish Cache denken, um eine akzeptable Performance zu erreichen. Dies treibt die Personentage natürlich in die Höhe. [Weiterlesen…] about Was kostet die Shop Software-Welt?

Kategorie: Businessplanung, Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Businessplanung, Shop Software, Shopsysteme

Total Cost of Ownership von Shopify – Was kostet Shopify einen Händler wirklich?

24. Juli 2018 von Gast

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Shopify gehört zu den weltweit am meistbenutzten Shopsystemen weltweit. Auch in Deutschland gibt es, laut Eigenaussage, bereits einige Tausend aktive Installationen, darunter kleinere Händler genauso wie bekannte Marken, die schnell neue Produkte in den Markt bringen und abverkaufen möchten. Nun hat Shopify mit Hagen Meischner, einem der bekanntesten Gesichter in der Branche, neuerdings einen Country Manager am Start. Sicherlich mit nichts weniger als Ziel, den deutschen Markt aufzurollen. Grund genug, dass wir uns in unserem Artikel intensiv mit Zielgruppen und Kosten von Shopify auseinandersetzen.

Shopify – Eine SaaS B2C E-Commerce-Plattform

Shopify ist ein kanadischer Hersteller einer E-Commerce-Software für SMB bis Mid-Market-Unternehmen. Seine Stärken liegen in der einfachen Bedienung, der geringen technischen Komplexität und der weitreichenden Integration in soziale Medien. Hervorzuheben ist die strenge Trennung zwischen Back- und Frontend bei der Individualisierung. Entwickler haben nur rudimentären Zugriff auf das Frontend. Der Core Code kann nicht modifiziert werden. Neue Funktionalitäten werden als Microservices über API integriert.

Produktangebot

In Abhängigkeit des gewünschten Funktionsumfangs stellt Shopify seine E-Commerce-Plattform in verschiedenen Abstufungen zur Verfügung – für Kleinstunternehmen bis hin zu Mid-Market-Händlern. Der größte Unterschied bei den Paketen liegt in den zur Verfügung gestellten Personalkonten zur Verwaltung der Plattform. Die Funktionalitäten werden nur marginal erweitert. Wichtige Funktionalitäten müssen sie über den Marktplatz von Shopify als Erweiterung erwerben. Das Modell von Shopify lässt sich am ehesten so verstehen: Die Lizenzkosten, bestehend aus der festen Gebühr und dem umsatzbasierten Anteil, ist für die Technik, den Support und die Plattform im Allgemeinen. Ebenso erhalten sie ein Grundset an Funktionalitäten. Erweiterte Funktionen – die beim Betrieb eines größeren Unternehmens notwendig sind – müssen sie extra über den Marktplatz in Form von Erweiterungen bezahlen oder selbst entwickeln.

TCO-Analyse eines Demo-Händlers

Unser Demo-Händler für die TCO-Analyse hat sich für das Produkt Shopify Plus entschieden. Sein jährlicher Umsatz beträgt 1 Million US$, er hat 1000 Produkte inkl. Varianten in seinem Bestand. Er vertreibt nur über einen Channel, hat nur eine Währung, einige Erweiterungen und ein individualisiertes Frontend. Darüber hinaus benötigt unserer Händler zwei Integrationen in seine IT-Landschaft – in ein PIM und ein ERP. Da Shopify derzeit alle Preise in US-Dollar angibt, beruht die gesamte TCO-Betrachtung ebenfalls auf US-Dollar.

Lizenzkosten von Shopify

Das kleinste Paket „Shopify Basic“ erhebt neben der Abonnementgebühr von 29 US$ monatlich eine 2%ige umsatzbasierte Transaktionsgebühr. Bei den darauf aufbauenden Paketen „Shopify“, „Advanced Shopify“ und „Shopify PLUS“ steigt die Abonnementgebühr und die prozentuale Transaktionsgebühr sinkt. Die feste monatliche Gebühr wird bei Shopfiy Plus durch die Eligible Platform Transactions (EPT) ersetzt und beträgt 0,25% vom Umsatz (Stand Feb. 2017). Die EPT beginnt bei mindestens 2.000 US$ und steigt bis zu maximal 40.000 US$ an. Die Abrechnung erfolgt monatlich.

Eine Besonderheit von Shopify Plus ist, dass man einem Account / Success Manager zugeteilt wird. Dieser ist für eine bestimmte Stundenzahl im Monat für den Kunden verantwortlich und erteilt Hilfestellung und Ratschläge zur Verbesserung. Es erinnert etwas an das Success Team von Salesforce.

Unser Demo-Händler liegt mit seinem Umsatz bei knapp 2100 US$ monatlich. [Weiterlesen…] about Total Cost of Ownership von Shopify – Was kostet Shopify einen Händler wirklich?

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Shop Standardsoftware: Ein Gleicher unter Gleichen?

21. Juni 2018 von Gast

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Im ersten Teil des Artikels „Vor- und Nachteile von Shop-Eigenentwicklungen und Standardlösungen – eine ausführliche Analyse“ habe ich mich mit den zukünftigen digitalen Anforderungen an Unternehmen auseinandergesetzt und die Notwendigkeit digitaler USP skizziert. Ein Weg diese zu erreichen stellen Frameworks dar. Unternehmen entwickeln damit auf Basis ihres Geschäftsmodells eigenständig eine Software. Das geht mit vielen Vor- und Nachteilen einher. Im zweiten Teil des Artikels möchte ich Standardsoftware betrachten und deren Vor- und Nachteile diskutieren.

Einen Einstieg in das Thema liefert die Umfrage von Carpathia zur Entwicklung in der Schweiz.

Hier ist zu sehen, dass über die letzten Jahre der Anteil an individualisierter Standardsoftware zugenommen hat. Eigenentwicklungen und nichtindividualisierte Standardsoftware scheinen auf dem Rückzug.

Was ist eine Standardsoftware?

Unter einer Standardsoftware versteht man eine bereits entwickelte Software auf Basis der Anforderungen einer standardisierten Nutzergruppe, z. B. ein E-Commerce-System für B2C-Retailer. Die Funktionalitäten sind bereits entwickelt und die Software kann nach der Integration sofort verwendet werden. Standardsoftware lässt sich konfigurieren und individualisieren. Bei der Konfiguration werden die Parameter weitestgehend an die Anforderungen angepasst. Durch die Individualisierung werden Funktionalitäten für das Geschäftsmodell des Unternehmens entwickelt.

Worin bestehen die Vorteile?

Reiche Out-of-the-box-Features (OOTB). Entsprechend des Reifegrades der Kunden- und Branchenausrichtung besitzt die Software bereits ein sehr gut passendes und reiches Feature Set, das fast alle Anforderungen eines Geschäftsmodells abdeckt. Organisationen sollten im Vorfeld der Anbieterauswahl immer prüfen, wie spezialisiert das Unternehmen für Ihre Branche ist.

Wenn ich beispielsweise ein Möbelhersteller bin und hauptsächlich über ein Fachhandelsnetzwerk verkaufe, dann wäre ich mit Shopify eher schlecht beraten. Niemand wird sie davon abhalten das System zu integrieren, allerdings wird der Anteil an OOTB-Features im Vergleich zu einer B2B Brand Manufacturer E-Commerce Software wesentlich geringer sein. Das erhöht nachträglich die Projektkosten, um fehlende Funktionalitäten zu ergänzen.

Geringere Total Cost of Ownership (TCO).Im Vergleich zu einer Eigenentwicklung strukturiert sich die TCO völlig anders. Die Entwicklungs-, Support und Migrationsaufwendungen für die Software verteilen sich auf viele Kunden. Damit sinkt die TCO deutlich. Den größten Anteil an der TCO nehmen nun die Projektkosten im Rahmen der Individualisierung ein. Achten Sie daher auf eine hohe Übereinstimmung zwischen OOTB und ihren Anforderungen.

Kürzere Time-to-Market (TTM).Durch den hohen Vorfertigungsgrad ist die Implementations- und Projektzeit wesentlich kürzer. Dies steht jedoch in Abhängigkeit des Reife- und Individualisierungsgrades. Je höher der Anpassungsaufwand ist, desto höher ist die TTM.

Erfahrung. Mit dem Kauf einer Standardsoftware erwirbt man die Erfahrung und Kompetenz des Herstellers. Dies betrifft die Technologie, die Architektur, Commerce-Funktionalitäten sowie das Branchenwissen. Darüber hinaus ist es eine Vertrauensfrage hinsichtlich der Kompetenz des Anbieters bezüglich der strategischen Produktvision und der technologischen Weiterentwicklung.

Hinzu kommt noch die Produktreife. Ältere Produkte sind gereift. Sie haben weniger Kinderkrankheiten und die Anwender haben Erfahrungen mit Schwachstellen und Problemen bereits gesammelt. Sie kennen Workarounds und können Bottlenecks schnell auflösen. Davon profitieren sie. [Weiterlesen…] about Shop Standardsoftware: Ein Gleicher unter Gleichen?

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme Stichworte: Shop Software, Shopsysteme

Experten-Webinar: So klappt die Zusammenarbeit mit der Shop-Agentur – 15 Minuten geballte Praxistipps vom Agenturchef

19. Juni 2018 von Peter Höschl

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Beinahe kein Online-Händler der nicht mit seiner E-Commerce Agentur irgendwie unzufrieden ist. Dabei gibt es viele Gründe dafür, warum die Zusammenarbeit nicht so klappt, wie es soll. Und wie immer, sind meist beide Seiten nicht unschuldig daran. Gleichzeitig gibt es oft einfache Stellschrauben, wie sich diese Unzufriedenheit in eine positive und erfolgreiche Zusammenarbeit ändern lässt. Unser kostenloses Webinar am 12. Juli wird Online-Händlern sehr praxisnah zeigen, worauf er bei der Zusammenarbeit mit E-Commerce Agenturen achten sollte und wie sie zum Erfolg führt.

Wertvoll: Unter allen Webinar-Teilnehmern werden fünf kostenlose Shop-Audits verlost. Unser Experte nimmt sich jeweils 60 Minuten Zeit für Sie und Ihren Online-Shop.

Die Shop-Agentur ist für Online-Händler ein sehr wichtiger Partner. Eine schlechte Zusammenarbeit oder die falsche Agentur, kann für den Online-Händler teuer werden.

Bereits bei der Auswahl, werden also die entscheidenden Weichen für die Zukunft gestellt. Später kristallisieren sich dann in der Zusammenarbeit von Kunde und Agentur, auf beiden Seiten, jedoch oft typische Probleme heraus.

Es ist also nötig sich zu fragen, wie Spannungen und Unstimmigkeiten schon im Vorfeld vermieden oder wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, wie das Projekt und die Zusammenarbeit wieder gerettet werden kann.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Simon Huck, Gründer und Geschäftsführer der E-Commerce Agentur CYBERDAY GmbH. Sein 15-köpfiges Team realisiert Online-Projekte für mittelständische Unternehmen. Als Berater unterstützt Simon Huck, Kunden wie Segmüller, LINDA Apotheken und verschiedene Pharma Konzerne, bei der optimalen Ausgestaltung ihres E-Commerce Geschäfts.

Dieses Webinar ist das achte seiner Art unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung [Weiterlesen…] about Experten-Webinar: So klappt die Zusammenarbeit mit der Shop-Agentur – 15 Minuten geballte Praxistipps vom Agenturchef

Kategorie: Shop Software, Shopsysteme, Veranstaltungen, Weiterbildung Stichworte: Shop Software, Shopsysteme, Weiterbildung

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