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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Kundenbindung

Kundenbindung

Warum Online-Händler auf viel guten Umsatz verzichten

22. Januar 2020 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Der E-Commerce Verband bevh bezifferte die E-Commerce-Umsätze für 2019 auf 72,6 Mrd. Euro und damit das Wachstum gegenüber dem Vorjahr von knapp 12 Prozent. Wichtigster Wachstumstreiber seien Vielbesteller gewesen.  So würde jeder dritte Onlinekäufer inzwischen mehrmals in der Woche im Internet bestellen. Womit wir auch schon bei den Stammkunden, als potentielle Vielbesteller, des eigenen Onlineshops wären. Und der Tatsache, dass Newslettermarketing nach wie vor der beste und gleichzeitig einfachste, sowie wohl auch günstigste Weg ist, um das Stammkundengeschäft auszubauen. 

Es lässt sich nicht sagen, ob ein Newsletter-Abonnent 87,49 € oder doch nur 79 Cent für Online-Shops wert ist. Dies hängt nicht vom Online-Shop bzw. seinen Produkten selbst, sondern vor allem auch von der „Qualität“ des Leads und des Newsletter-Marketings ab. 

Bekannt ist jedoch, dass E-Mailmarketing in aller Regel nicht nur zu den günstigsten Marketingmaßnahmen zählt, sondern auch die höchsten Konversionsraten erzielt. So wurden für unseren E-Commerce Trendreport vor einiger Zeit über 20 Mio. Datensätze ausgewertet. Mit dem Ergebnis, dass die Konversionsrate bei Besuchern, die über E-Mail-Marketing in den Shop kamen, knapp 60% über den Durchschnitt aller anderen Marketingmaßnahmen lag.

Günstig, einfach und mehr wert

Newsletter-Empfänger kaufen also nicht nur deutlich häufiger als andere Besucher, ihre Umsätze kosten auch weniger. Gleichzeitig sind Newsletter-Kampagnen auch vergleichsweise einfach aufgesetzt. Man denke dabei z.B. an die Komplexität von AdWords und welches Know-how einem hier mittlerweile abverlangt wird. Ohne Agentur oder speziell geschulte Mitarbeiter ist es heute nicht mehr möglich, erfolgreiches SEA-Marketing zu betreiben. Und dies wiederum bedeutet zusätzliche hohe Kosten, zusätzlich zu den AdWords-Kosten, die meist schon teuer genug sind.

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Kategorie: Marketing Stichworte: E-Mail-Marketing, Kundenbindung, Marketing, Newsletter-Marketing

Die Demokratisierung des Kundenzugangs

17. Januar 2019 von Gast

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

In der ersten Vertriebsschulung kommt jeder automatisch mit einem Vertriebstrichter in Berührung. Der Trichter steht symbolisch für die Konvertierung von Besuchern in zahlende Kunden. Um den Trichter zu füllen, benötigt man eine Lead Generation. Und für Lead Generation, also die Konvertierung von Besuchern in Interessenten, braucht man Traffic. Woher dieser Traffic kommt, gleicht oft einer Wissenschaft. Blogs, SEA, SEO, Newsletter, Social Media, Youtube, Outbound Calling, Messen und, und, und.

Egal ob es organisch oder anorganisch, on- oder offline ist, fast allen Traffic-Quellen ist gemeinsam, dass sie durch Plattformen organisiert werden. Vielleicht erinnern sich noch einige Leser über die bestürzten Mienen der Marketeers, als Google eine Änderung des Suchalgorithmus ankündigte. Daraufhin brach lang erarbeiteter organischer Traffic ein. Im Übrigen ist Zugang keine Eigenheit des Onlinehandels. Jeder Ladenbesitzer wird sich über Baustellen in der “Marktstraße” freuen und mit dem liebgemeinten Schild “Trotz Baustelle sind alle Geschäfte (irgendwie) zu erreichen” auf Kunden hoffen. Der Zugang zu einer besonderen Ladenstraße bei mir vor Ort ist ebenso reglementiert. Neue Ladenbesitzer werden durch die bisherigen Besitzer bestimmt. Reglementierter Kundenzugang ist in der analogen, wie auch in der digitalen Welt vorhanden.

In diesem Kontext ist die viel beschriebene GAFA-Plattformökonomie (Google / Amazon / Facebook / Apple) interessant. Sie stehen prototypisch für die neuen Mittelsmänner des Kundenzugangs. Wohingegen in der analogen Welt der Kundenzugang anderen Gesetzmäßigkeiten unterlag. Derzeit entstehen für digitale Zugänge neue Regeln.

Was ist Plattformökonomie?

Plattformen sind am einfachsten als digitale Makler zum Vorteil aller beteiligten Akteure zu verstehen. In der Theorie. Im Kern geht es der Plattform darum, den Zugang zu Konsumenten und Daten zu kontrollieren.  Es kann sich hierbei um eine Suchmaschine, Social-Media-Kanäle, Predictive Maintenance zum Flottenmanagement oder ein Betriebssystem handeln. Grob kann man unterscheiden zwischen transaktionszentrierten Plattformen, wie Amazon, und datenzentrierten Plattformen, wie Android. Nach der Entstehung der GAFA-Plattformen positionieren sich derzeit neue Player in spezifischen Segmenten. Uber versucht sich an Mobilität. Lieferando an Lieferdienstleistungen, AirBnB am Reisemarkt usw. Messenger-Dienstleistungen scheinen den neuen Großangriff auf den persönlichen, privaten Kundenzugang zu planen. Betrachtet man die aktuellen Zahlen, könnten sie bald Social Networks ablösen. Das bedeutet, dass für unterschiedliche Industrien und Services neue Portale (=Zugänge) entstehen.

Eine aktuelle Untersuchungüber die Entwicklung verschiedener Messenger Applications spricht eine deutliche Sprache. Sie wuchsen im Schnitt mit 44% an, im Vergleich zum durchschnittlichen Wachstum von 11%. Viel interessanter ist die MAU-Entwicklung (Monthly Active User), die in der oberen Grafik dargestellt ist.

Im Kern der Plattform steht immer der Algorithmus und stellt sein zentrales Asset dar. Plattformnutzer versuchen, diesen zu verstehen und für sich auszunutzen. Ein schönes Beispiel hierfür sind die Amazongutscheine im Wert von 1,50 € für 1,49 € oder auch Search Engine Optimization bei Google.

Welche Effekte begünstigen die Monopolisierung von Plattformen?

Plattformen tendieren dazu, in ihrer Sparte zu Monopolen zu werden. Bei einer nicht ausreichend starken Differenzierung wird früher oder später eine Plattform die andere ablösen. Prominentes Beispiel in Deutschland ist StudiVZ. Innerhalb der Plattformökonomie wirken drei Effekte, die zur Monopolbildung beitragen.

Der Netzwerkeffekt. Mit jedem weiteren Mitglied im Netzwerk steigt der Nutzen des Netzwerks für alle Teilnehmer. Wenn beispielsweise alle Bekannten von mir WhatsApp für die Kommunikation nutzen, dann steigt mein Anreiz, ebenfalls WhatsApp zu nutzen. Damit gehen entstehende Ökosysteme im Umfeld einer Plattform einher, die den Wert erhöhen. Zu nennen sind bspw. Applications im Android-Betriebssystem oder Amazon Prime.

Der Skaleneffekt.Digitale Produkte sind für die Skalierung prädestiniert. Mit jedem weiteren Nutzer des Produkts steigen die Kosten für den Hersteller nur marginal, während die Marge gleich bleibt. Dies begünstigt unbegrenztes Wachstum auf der Plattform.

Die Datenökonomie.Durch die Vorteile der Personalisierung siegt die Plattform mit den meisten Daten über seine Nutzer. Je mehr Nutzer eine Plattform hat, desto mehr Daten haben sie.

Was sind die Regeln der Plattformökonomie?

Innerhalb der Plattformökonomie haben sich bisher einige neue Regeln entpuppt. Im Unterschied zu traditionellen Geschäftsmodellen scheinen sich digitale Modelle innerhalb einer Plattformökonomie anders zu verhalten. Die dargestellten Regeln sind nur ein Ausschnitt.

Plattformvermieter und -mieter. Die Welt teilt sich in einen Plattformanbieter und viele Plattformnutzer auf. Theoretisch bündeln Plattformen den gesamten Zugang zu einer Kundengruppe. Ohne Rücksicht auf geografische, kulturelle oder zeitliche Grenzen. Unternehmen, die diesen Zugang nutzen, erhalten sofortigen Zugriff auf die gesamte Kundenmasse und können dadurch Hyperskalieren. Unternehmen, die diesen Zugang nicht nutzen, können ebenso einen hohen Anteil verlieren. Beispiele hierfür sind Google oder Amazon. Da Kunden zunehmend nur noch diese Kanäle verwenden, haben es Unternehmen schwer, die diese Kanäle nicht bedienen. Andererseits wird die Customer Journey eines Kunden immer diversifizierter und hängt inzwischen von einer Vielzahl von Plattformen ab. Nach Untersuchungen von IBI Research beginnen derzeit 34% der Kunden die Produktsuche direkt bei Amazon, 19% in einem stationären Geschäft, 15% bei Google und 12% irgendwo anders. Laut einer Studie von Price Waterhouse Coopers waren es 2017 bereits 45%. [Weiterlesen…] about Die Demokratisierung des Kundenzugangs

Kategorie: Kundenbindung, Marketing Stichworte: Kundenbindung, Kundengewinnung

„Wie kann ich Ihnen helfen?“: Deutsche Online-Shopper lieben nach wie vor das Telefon

4. April 2018 von Peter Höschl

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Wenn es um Kundenservice geht, redet heute die ganze Branche mit Vorliebe über Chatbots. Oder über WhatsApp. Die gute, alte Telefonhotline nimmt sich gegenüber diesen modernen Service-Versprechen mittlerweile recht altbacken aus, sie riecht förmlich nach unerträglicher Warteschleifen-Musik und inkompetenten, unfreundlichen Beratern mit chinesischem Akzent. Doch das ist ein Trugschluss: Denn auch heute wollen die Kunden immer noch telefonieren. Und Online-Händler tun gut daran, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen.

Ein Drittel der deutschen Online-Käufer ruft bei Problemen am liebsten die Hotline an, statt sich durch FAQs zu klicken oder eine E-Mail an eine Support-Adresse zu tippen. Damit ist das Telefon zwar nicht mehr der Lieblingskontaktkanal (diese Krone gebührt der E-Mail) und gerät auch dank moderner Kommunikationsmethoden wie Messengern, Chat oder dem Kundenkontakt über soziale Medien, den vor allem die jüngere Generation bevorzugt, immer weiter ins Hintertreffen, generiert aber immer noch eine beachtliche Menge an Kundenkontakten. Otto zum Beispiel telefonierte im Jahr 2017 mit sage und schreibe 12,5 Millionen Kunden, wie der Versandhändler kürzlich in einer Infografik zu seiner Kundenservice-Strategie verlauten ließ.

Die Studie kann natürlich auch bedeuten, dass es Otto ganz einfach nicht gelingt, ihre Kunden auf modernere Kommunikationskanäle zu bringen. Aber ich kenne auch andere, durchaus größere, Online-Händler die noch einen relativ hohen Anteil an  Telefonbestellungen verzeichnen. Das heißt: Auch 2018 kommen Online-Händler nicht ohne Hotline aus. Das beweist auch eine kurze Recherche unter den Top 20 der umsatzstärksten Online-Shops Deutschlands: Alle unterhalten neben anderen Kontaktkanälen auch eine Hotline. [Weiterlesen…] about „Wie kann ich Ihnen helfen?“: Deutsche Online-Shopper lieben nach wie vor das Telefon

Kategorie: Kundenbindung Stichworte: Kundenbindung, Kundenkommunikation, Kundenservice

Erfolgreiches Dialogmarketing – effektive Mailings im gesunden Marketingmix – [Sponsored Post]

14. Februar 2017 von Online Redaktion

Bestandskundenbindung kann nur durch eine regelmäßige Kontaktaufnahme und Pflege des Kundenstammes funktionieren. Das wissen sowohl Unternehmen als auch Marketingverantwortliche und Werbeagenturen.

Aus diesem Grund setzen sie auf ein effektives und gut geplantes Dialogmarketing und informieren ihre Zielgruppen beispielsweise über Neuerungen, generelle Veränderungen, einen Lieferantenwechsel oder eine bevorstehende Produkteinführung.

Neben der Bestandskundenbindung ist zudem die Neukundenakquise für nahezu jedes Unternehmen unabdingbar – dabei spielt es keine Rolle, ob es sich am Markt bereits etabliert hat oder als Start-Up aufgestellt ist.

Einseitiges Online-Marketing vermeiden

Die Werbestrategien vieler Marketingverantwortlicher beruhen ausschließlich auf E-Mail- und Newsletterwerbung. Dass die Verteufelung von Printwerbung, also beispielsweise von Brief- oder Postkartenmailings, nicht zielführend ist, zeigen internationale Studien und Erfahrungsberichte von werbetreibenden Unternehmen – ein gesunder Marketingmix aus Online- und Offline-Kanälen ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Fakt ist, dass für einen Großteil der Verbraucher E-Mail- und Newsletterwerbung ein unpersönliches Instrument der Massenansprache ist. Die digitale Post landet daher meist ungelesen in den virtuellen SPAM-Ordnern und Papierkörben der User. [Weiterlesen…] about Erfolgreiches Dialogmarketing – effektive Mailings im gesunden Marketingmix – [Sponsored Post]

Kategorie: Sponsored Posts Stichworte: Kundenbindung, Personalisierung, Print Marketing

Wertvolle Praxistipps für mehr Erfolg mit Newslettermarketing

25. Oktober 2016 von Peter Höschl

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Mittlerweile weiß jeder Online-Händler, dass es deutlich rentabler ist sich um seine Bestandskunden zu kümmern, anstatt ständig neuen potentiellen Kunden hinterher zu laufen. Dennoch kümmert sich kaum ein Händler adäquat um seine Kunden. Der Grund liegt wie so oft vor allem darin, dass er nicht weiß, wie er an das Thema rangehen soll. Die aktuelle Ausgabe unseres kostenlosen Online-Händlermagazins shopanbieter to go bietet einen einfach umsetzbaren Fahrplan mit konkreten Handlungsanleitungen für eine erfolgreiche Newsletterkampagne für mehr Umsatz im Weihnachtsgeschäft.

cover-ausgabe-12-kleinEs lässt sich nicht sagen, ob ein Newsletter-Abonnent 87,49 € oder doch nur 79 Cent für Online-Shops wert ist. Dies hängt nicht vom Online-Shop bzw. seinen Produkten selbst, sondern vor allem auch von der „Qualität“ des Leads und des Newsletter-Marketings ab.

Bekannt ist jedoch, dass E-Mailmarketing in aller Regel nicht nur zu den günstigsten Marketingmaßnahmen zählt, sondern auch die höchsten Konversionsraten erzielt. So wurden für den E-Commerce Trendreport von shopanbieter.de kürzlich über 20 Mio. Datensätze ausgewertet. Mit dem Ergebnis, dass die Konversionsrate bei Besuchern, die über E-Mail-Marketing in den Shop kamen, knapp 60% über den Durchschnitt aller anderen Marketingmaßnahmen lag.

Günstig, einfach und mehr wert

Newsletter-Empfänger kaufen also nicht nur deutlich häufiger als andere Besucher, ihre Umsätze kosten auch weniger. Gleichzeitig sind Newsletter-Kampagnen auch vergleichsweise einfach aufgesetzt. Man denke dabei z.B. an die Komplexität von AdWords und welches Know-how einem hier mittlerweile abverlangt wird. Ohne Agentur oder speziell geschulte Mitarbeiter ist es heute nicht mehr möglich, erfolgreiches SEA-Marketing zu betreiben.   [Weiterlesen…] about Wertvolle Praxistipps für mehr Erfolg mit Newslettermarketing

Kategorie: Marketing, To go Stichworte: Kundenbindung, Newsletter-Marketing, shopanbieter to go

Wie Händler mehr Stammkunden gewinnen können

17. Oktober 2016 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Gerald Schönbucher, Gründer und Geschäftsführer von Hitmeister, gab für unser Magazin fünf wertvolle Empfehlungen um mehr Stammkunden zu gewinnen.

magnet_peggy_und_marco_lachmann-anke_pixabay_250Es ist schon lange bekannt, dass Stammkunden in der Akquise wesentlich günstiger als Neukunden sind. Gleichzeitig lassen sich deutlich höhere Konversionsraten und Warenkörbe erzielen, wie die Auswertung des Kauf- und Nutzungsverhaltens bei Hitmeister, einem der größten deutschen Marktplätze bestätigt.

Top 5 Empfehlungen – Wie Händler mehr Stammkunden gewinnen können

Nicht ohne Grund beschäftigt sich Hitmeister daher schon lange intensiv mit der Frage, wie sich Kunden an die E-Commerce-Plattform binden lassen. Gerald Schönbucher, Gründer und Geschäftsführer von Hitmeister, hat für die fünfte Ausgabe unseres Magazins shopanbieter to go  seine wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst: [Weiterlesen…] about Wie Händler mehr Stammkunden gewinnen können

Kategorie: Artikel & Interviews, Tipps & Tricks Stichworte: Kundenbindung, Tipps & Tricks

Kostenloses Webinar: So erzielen Sie mehr Umsatz mit mehr Stammkunden

10. Oktober 2016 von Online Redaktion

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Obwohl Stammkunden auch nicht umsonst sind, liegen die Akquisekosten für Neukunden üblicherweise dennoch um einiges höher. Verschiedene Quellen sprechen hier gerne von 5- bis 7-fachen Kosten. Das kostenlose Webinar „Neukunden in Stammkunden verwandeln“ am 20.10.2016 und 25.10.2016 von der plus-IT GmbH zeigt Wege auf, wie man potentielle Stammkunden identifiziert und gibt praxisbezogene Beispiele für Marketingaktionen zur Stammkundengewinnung.

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Warum sind Stammkunden im Online-Handel so wichtig?

Egal ob ein Neukunde über eine Google AdWords Anzeige oder über ein Preisportal in einen Online-Shop kommt, er kostet erst einmal Geld. Stammkunden hingegen brauchen keine oder zumindest weniger Unterstützung durch „Wegweiser“ in Suchmaschinen und bedeuten für Sie als Online-Händler geringere Akquisitionskosten. Verschiedene Quellen sprechen hier gerne von 5- bis 7-fachen Kosten.

Das liegt jedoch nicht nur daran, dass Stammkunden den Online-Shop direkt aufrufen oder über günstigere Marketingmaßnahmen, wie Newsletter, gewonnen werden. Sondern auch an üblicherweise höheren Konversionsraten und Warenkörben, wie die Auswertung des Kauf- und Nutzungsverhaltens bei Hitmeister, einem der größten deutschen Marktplätze bestätigt.

Das kostenlose Webinar „Neukunden in Stammkunden verwandeln“ am 20.10.2016 und 25.10.2016 von der plus-IT GmbH zeigt Wege auf, wie man potentielle Stammkunden identifiziert und gibt praxisbezogene Beispiele für Marketingaktionen zur Stammkundengewinnung.

Obwohl sich das Webinar vorrangig an plentymarkets-Händler richtet, sind es sicherlich für alle Online-Händler gut investierte 30 Minuten. Länger dauert das Webinar nicht. [Weiterlesen…] about Kostenloses Webinar: So erzielen Sie mehr Umsatz mit mehr Stammkunden

Kategorie: Veranstaltungen Stichworte: Kundenbindung

Der wahre ROI eines CRM-Systems – [Sponsored Post]

29. Juni 2016 von Peter Höschl

Oft sind Unternehmensausgaben ein emotionales Thema. In einigen Fällen tun Führungskräfte sofort ein Produkt auf Basis seines Preises pauschal ab, weil sie daran glauben, es sich nicht leisten zu können. In anderen Fällen besitzen sie eine vage Vorstellung davon, dass eine Ware „sich selbst trägt“. Dabei bemühen sie sich nicht um eine Berechnung des Produktwerts hinsichtlich höherer Produktivität, geringerer Kosten oder höherer Umsätze. Um den wahren Wert eines Produkts, einschließlich eines CRM-Systems, für Ihr Unternehmen festzustellen, ist es aber nötig, den wahren Return on Investment zu berechnen.

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Wie Sie Ihren ROI berechnen

Der Return on Investment (ROI) wird üblicherweise prozentual ausgedrückt. Er ist das Resultat einer einfachen Formel:

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Die Investitionskosten werden von der Rendite subtrahiert, dann durch die Investition geteilt. Zum Erreichen des Prozentwerts multiplizieren Sie Ihr Ergebnis mit 100.

Der ROI Ihres CRMs

Die Berechnung Ihrer Rendite auf ein CRM umfasst zwei Schlüsselfaktoren, wie die Anzahl an Arbeitsstunden, die das Produkt einspart, und die Ertragssteigerung, die es erzielen kann. Um dies mittels eines sehr einfachen Beispiels zu zeigen, nehmen wir Jana, Besitzerin eines kleinen Unternehmens, das Kerzen und Seifen herstellt und vermarktet. Sie hat einen Online-Shop und verkauft ihre Waren bei Festen und Bauernmärkten.

Jana fängt mit der Verwendung eines CRMs an, das ihr Unternehmen 59 € pro Monat kostet. Sie hat eine Hilfskraft, die die Kundenkontaktdaten immer per Hand in ihre Verteilerlisten eingegeben hatte. Das CRM ermöglicht ihr, die gesamten Kundendaten automatisch an derselben Stelle einzutragen. Dies spart ihr 5 Stunden pro Monat zum Satz ihrer Hilfskraft von 10 € pro Stunde ein.

Darüber hinaus fängt Jana an, ihr CRM zu nutzen, um Drip-Marketing-E-Mails zu senden. Ihre Kunden, die früher nur Nachrichten von ihr bekommen haben, wenn Jana Zeit hatte, erhalten heute freundliche E-Mails einen Monat nach dem Kauf, kurz vor ihren Geburtstagen und Jubiläen und auch einige Tage, bevor Jana einen Stand bei einer lokalen Veranstaltung hat. Ihre Profitabilität von zusätzlichen Umsätzen, die diesen Aktivitäten zugeschrieben wird, erhöht sich um 200 € pro Monat. Janas Investition in ein CRM erwirtschaftet eine Rendite von 423 %. [Weiterlesen…] about Der wahre ROI eines CRM-Systems – [Sponsored Post]

Kategorie: Marketing, Sponsored Posts Stichworte: CRM, Kundenbindung

Bestimmen Sie die Faktoren für eine perfekte Kundenbindung im eCommerce

27. April 2016 von Peter Höschl

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Haben Sie zufriedene Onlineshop-Kunden? Wirklich? Sie befragen doch Ihre Kunden von Zeit zu Zeit oder? Sind Sie interessiert nach seinen Wünschen, seinen Vorlieben, seiner Zufriedenheit mit Ihrem Sortiment, Ihrem Service, Ihrer Produktverfügbarkeit. Wie waren die letzten Umfrageergebnisse? Das Erstaunliche: Nur 6% der Händler haben eine hohe Kundenbindung, d.h. für 94% der Händler ist die hohe Kundenbindung schlichtes Wunschdenken (Quelle: Studie Vocer). Zur welcher Gruppe gehören Sie?

Über 80 Prozent der Entscheider in E-Commerce-Unternehmen sehen in klassischen Handelsfunktionen wie Preisgestaltung, Logistik oder Sortimentsauswahl kein Differenzierungspotential mehr. Warum versuchen dennoch soviele Händler über diese Themen Kunden zu binden?

Gehen Sie neue Wege und gehen Sie weg von diesen Standards, die alle anderen auch anbieten. Es wird ein Wertewandel weg von immer schneller-besser-weiter geben. In der Gesellschaft werden neue Rollenbilder entstehen, alte gehen.

Zufriedenheit wird in Zukunft anders definiert werden und dabei spielt für die weibliche Zielgruppe die (direkte) Kommunikation und das Beziehungsmarketing eine grosse Rolle. Sie als Händler, brauchen eine emotionale Bindung zum Kunden, für mehr Zufriedenheit, für mehr Loyalität und für mehr Empfehlungsbereitschaft um damit die Wiederverkaufsraten zu steigern und die Kundenbindung zu erhöhen. [Weiterlesen…] about Bestimmen Sie die Faktoren für eine perfekte Kundenbindung im eCommerce

Kategorie: Marketing Stichworte: Kundenbindung

Onlinehändler: Zwei Drittel verschenken Potenziale bei Kundenbindung und Multi-Channel-Handel

29. März 2016 von Online Redaktion

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Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

(Pressemitteilung): Zwei Drittel der kleinen Onlinehändler haben keinen eigenen individuellen Onlineshop und verschenken damit Potenziale, zum Beispiel bei der Kundenbindung und dem Multi-Channel-Handel. Denn: Eigene Onlineshops sind für Händler besonders wichtig, um Kundenbeziehungen aufzubauen. Sie sind für Onlinehändler mit mehreren Verkaufsplattformen mit Abstand der Verkaufskanal mit den meisten wiederkehrenden Kunden, wie 40 Prozent der Befragten angeben. Das hat eine Studie von forsa im Auftrag von STRATO ergeben, bei der kleine Onlinehändler mit einem Umsatz von bis zu 1 Million Euro befragt wurden.*

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Potenzial von Marktplatzschnittstellen noch nicht erkannt

Potenzial verschenken Onlinehändler auch, wenn es darum geht, Produkte effizient auf mehreren Plattformen anzubieten. Das zeigen die Gründe kleiner Onlinehändler, die sich für einen eigenen Onlineshop entschieden haben: Demnach haben Marktplatzschnittstellen, die in vielen Onlineshop-Lösungen integriert sind, nur eine geringe Bedeutung bei ihrer Entscheidung für einen Shop gehabt – und das obwohl mehr als die Hälfte der Onlinehändler mit eigenem Shop auch Produkte auf Marktplätzen verkauft. Auch bei den STRATO Webshops nutzen nur 18 Prozent der Onlinehändler die integrierten Marktplatzschnittstellen zu Amazon, eBay und Google Shopping.

Stammkunden auf Marktplätzen führen zu unnötigen Gebühren

„Onlinehändler sollten nicht nur auf Marktplätzen ihre Produkte verkaufen, sondern auch in eigenen Onlineshops, um Kunden an sich zu binden. Tun sie das nicht, riskieren sie, dass Stammkunden in Marktplatzshops kaufen, wo hohe Gebühren anfallen“, sagt Dr. Christian Böing, CEO von STRATO. „Wer clever ist, greift neue Kunden auf Marktplätzen ab und bindet sie an den eigenen Shop. Damit das gelingt, sollten Onlinehändler Webshop-Lösungen nutzen, mit denen sie mehrere Verkaufsplattformen effizient verwalten.“ [Weiterlesen…] about Onlinehändler: Zwei Drittel verschenken Potenziale bei Kundenbindung und Multi-Channel-Handel

Kategorie: Pressemitteilungen, Studien & Märkte Stichworte: Kundenbindung, Multi Channel, Pressemitteilungen, Studien

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