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Presseschau

Presseschau KW50: Ex-Amazonian wird neuer Leiter des Markplatzgeschäfts von Otto, Amazon liefert in den USA jedes 2. Paket selbst aus, BVOH fordert Marktplatz-Haftung

17. Dezember 2019 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW50 bekam das Marktplatz-Geschäft von Otto einen neuen Chef. Ausgerechnet Bodo Kipper, der viele Amazon-Seller noch als Head of Merchant Services von Amazon.de ein Begriff sein dürfte, soll in Hamburg das Ruder übernehmen – und den Marktplatz des Konzerns hoffentlich mit Amazon-typischen Tempo vorantreiben. Apropos Tempo: In den USA gibt Amazon in Sachen Logistik ordentlich Gas: Fast jedes zweite Paket liefert der Marktplatz dort selbst aus. Damit befördert die Amazon-Logistik 2,5 Milliarden Pakete – Fedex bringt es auf 3 Milliarden Pakete. Der Logistik-Riese erfüllt übrigens in den USA derzeit nicht die Prime-Standards: Seller dürfen ihre Prime-Bestellungen dort nicht mehr mit dem günstigeren Versand-Service FedEx-Ground verschicken. 

Die Themen der Woche

Das Marktplatzgeschäft von Otto kommt in neue Hände. Der bisherige Bereichsvorstand Michael Heller verlässt die Otto Group „in bestem gegenseitigem Einvernehmen“,teilte der Konzern mit. Dafür kommt mit Bodo Kipper ein erfahrener Manager an Board. Er baute von 2008 bis 2015 als Head of Merchant Services Amazons Marktplatzgeschäft in Deutschland aus, danach leitete er drei Jahre lang die Neuausrichtung von Ricardo.ch. Bei Otto wird er sich vor allem um das mangelnde Tempo beim Marktplatz-Aufbau kümmern müssen – und um die laaangen Wartelisten für die Händler-Integration. 

Amazon umschmeichelt Händler, damit diese die Zahlart Amazon Pay bei sich einbinden. Bislang waren die Händler zögerlich, weil sie Angst um ihre Daten hatten. Das könnte sich ändern, denn als Gegenleistung verspricht Amazon mehr Marketing-Präsenz, unter anderem im Newsletter und bei Social-Media-Promotions. ->Tamebay.com

Schätzungen der US-Marktforscher Morgan Stanley zufolge liefert Amazon inzwischen mehr als jedes zweite Paket selbst aus. Mit 2,5 Milliarden ausgelieferten Bestellungen pro Jahr ist Amazons Logistik fast schon so groß wie die von Fedex (3 Milliarden Pakete) und UPS (4,7 Milliarden Pakete). ->The Verge

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 49: DHL gewinnt Logistiker-Test, Rakuten startet Markenkampagne in Deutschland, Textlose Amazon-Bewertungen funktionieren

10. Dezember 2019 von Peter Höschl

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In der KW49 hat das Deutsche Institut für Service-Qualität die fünf größten Paket-Logistiker getestet – mit teils erschreckenden Ergebnissen. Den Gesamtsieg holte sich, allen Unkenrufen zum Trotz, die DHL. Das lange für seine geringe Sichtbarkeit geprügelte Rakuten gibt sich Mühe und startet erstmals eine Markenkampagne für den deutschen Markt. Ein bisschen spät fürs Weihnachtsgeschäft, aber immerhin. eBay Advertising hat in diesem Jahr kräftig zugelegt und wird wohl weltweite Werbeumsätze von 700 Millionen US-Dollar einnehmen. Und Zalando freut sich über eine erfolgreiche Cyber Week – und rund 840.000 Neukunden. 

Die Themen der Woche

Welcher Paketdienst ist der beste – oder, um die Frage angesichts der vielen Beschwerden von Online-Händlern anders zu formulieren: Welcher ist der am wenigsten miese? Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat die fünf größten Anbieter gegeneinander antreten lassen. Nicht bei allen kamen die Päckchen unfallfrei ans Ziel. Den Gesamtsieg holte sich DHL, DPD landete aufgrund günstiger Preise auf Rang 2. UPS geht zwar gut mit den anvertrauten Paketen um, landete aber aufgrund hoher Preise und schlechter Zustell-Qualität (das Paket eines Testkäufers landete an einer 18 km entfernten Adresse) auf Rang 4. -> Stern 

Rakuten ist seit über zehn Jahren am Markt vertreten und ist dennoch vielen deutschen Online-Kunden weiterhin kein Begriff – zum Leidwesen der Händler, die sich von dem japanischen Marktplatz-Riesen deutlich mehr erhofft haben. Jetzt will Rakuten an seiner Bekanntheit arbeiten und startet erstmals eine Markenkampagne für den deutschen Markt, berichtet Horizont. Der Auftritt steht unter dem Motto „Hi, wir sind Rakuten“ und soll den japanischen Online-Händler als Alternative zu Platzhirsch Amazon positionieren. >>>Horizont.net

Mike Klinkhammer, der europäische Vermarktungschef von eBay Advertising, macht wenige Schlagzeilen, aber dafür ordentliche Werbeumsätze. 2019 will der Online-Marktplatz weltweit 700 Millionen US-Dollar einnehmen, und Klinkhammer verantwortet die zwei wichtigsten Werbemärkte der Marke nach den USA. Im Interview mit Horizont (hinter der Bezahlschranke) spricht er über die nächsten Expansionsschritte, Ad Tech und Geschwindigkeitsprobleme. 

Seit September können Amazon-Kunden Produktbewertungen ohne Text abgeben und ein Produkt ohne weiteren Kommentar mit einem bis fünf Sternen auszeichnen. Amazons Hoffnung, mit dem vereinfachten Ein-Klick-Bewertungsprozess mehr Kunden von der Abgabe einer Bewertung zu überzeugen, scheint aufzugehen: Laut Marketplace Pulse hat sich die Anzahl der Bewertungen bei einigen Produkten seit September verdreifacht. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 48: Erste Zahlen zum Black Friday, GartenXXL macht dicht, Sicherheitsvorfall bei Magento Marketplace

2. Dezember 2019 von Online Redaktion

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Das erste Fazit zum diesjährigen Black Friday fällt in diesem Jahr gemischt aus: Während größere Händler deutlich vom Schnäppchentag profitieren und ihre Tagesumsätze teils verdreifachen konnten, fiel die Bilanz unter kleineren Händlern mager aus. Viele kleinere Händler hatten wohl schon mit einem mauen Black Friday gerechnet – und bei der Schnäppchenjagd gar nicht erst mitgemacht. Außerdem hat die Edeka-Gruppe mit GartenXXL das zweite Tenglmann-Erbe geschlossen; die Website, die bis dato auch Angebote von Dritthändlern integrierte, verweist jetzt auf Netto.de. Und der Magento Marketplace, auf dem Adobe Themes und Plug-Ins für Online-Shops anbietet, meldet eine Sicherheitslücke: „Nicht autorisierte Dritte“ hatten Zugang zu Kontoinformationen. 

Die Themen der Woche

Die Edeka-Gruppe scheint sich langsam endgültig von der einstigen Multistore-Strategie zu verabschieden: Nach Plus.de wird jetzt mit GartenXXL.de der zweite aus der Tengelmann-Übernahme verbliebene Online-Shop – und der daran angeschlossene Marktplatz geschlossen, berichtet Neuhandeln. Wer den Spezialversender, landet nun auf einer Internetseite ohne Einkaufsmöglichkeit. Dort ist dann zu lesen, dass Kunden „alle gewohnten Produkte von GartenXXL.de“ nun bei Netto-online.de bekommen. 

Seit kurzem verkauft Douglas online erstmals Produkte, die von Partnern an Kunden geliefert werden. Stephan Randler von Neuhandeln.de und E-Commerce-Coach Ralph Hesse haben den neuen Online-Marktplatz in einem Podcast-Gespräch unter die Lupe genommen. Hauptkritikpunkt ist ausgerechnet die mangelnde Kundenfreundlichkeit im Shop. >>>Neuhandeln.de

Adobe hat einen Sicherheitsvorfall gemeldet, der Nutzer betrifft, die beim Magento Marketplace registriert sind – dem Online-Marktplatz für Themes und Plug-ins für Online-Shops der Adobe-Tochter Magento. Einer E-Mail an betroffene Kunden zufolge hatten „nicht autorisierte Dritte“ Zugang zu Kontoinformationen. ->ZDNet.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 47: Münchner Landgericht erklärt Fake-Bewertungen für rechtswidrig, Black Friday steht vor der Tür, über 240.000 aktive Seller handeln auf Amazon.de

25. November 2019 von Online Redaktion

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In der KW 47 hat ein deutsches Gericht erstmals gekaufte Fake-Bewertungen eindeutig als rechtswidrig bezeichnet. Das Urlaubsportal HolidayCheck hat sich damit gegen den Bewertungsverkäufer Fivestar Marketing durchgesetzt – und eventuell einen Präzedenzfall geschaffen, der Signalwirkung für den gesamten E-Commerce haben könnte. Außerdem startete ebay seine Weihnachtskampagne und setzt dabei, unterstützt von zwei prominenten Testimonials, voll auf die Preiskeule. Und neue Zahlen zu Amazon zeigen: Der deutsche Marketplace wächst weiterhin kräftig. Immer mehr Seller listen immer mehr Produkte – aber viel zu viele Seller vergessen vor lauter Listing-Begeisterung, ihre Sichtbarkeit zu optimieren. 

Die Themen der Woche

In einem mit Spannung erwarteten Urteil mit Signalcharakter hat das Münchner Landgericht gekaufte Fake-Bewertungen im Internet für rechtswidrig erklärt, schreibt Chip.de. Das Gericht gab mit der Entscheidung am Donnerstag einer Klage des Urlaubsportals Holidaycheck gegen erfundene Bewertungen statt, die die im südamerikanischen Kleinstaat Belize ansässige Firma Fivestar Marketing an mehrere Hoteliers verkauft hatte. 

Mit einem besonderen Angebot will Amazon vor Weihnachten mehr Geschenkesuchende von sich überzeugen. Wer vom 22.11. bis 31.12.2019 bestellt und seine Einkäufe auf Rechnung zahlt, muss den Gesamtbetrag erst spätestens am 14.01.2020 bezahlen. ->AllAboutPayment.de

Diese Woche beginnt mit dem Black Friday die heißeste Phase des Online-Händler-Jahres. Was Amazon-Seller und -Vendoren jetzt noch tun können, um ihr Weihnachtsgeschäft auf dem größten Online-Marktplatz anzukurbeln, erklärt Moritz Meyer von Movesell. Und Kerstin Holzinger von Dynamic Yield hat acht Tipps zusammengestellt, mit denen Händler ein personalisiertes Cyber-Week-Erlebnis schneidern können – Spritzpistole statt Gießkanne sozusagen. 

Ebay will sich mithilfe zweier Promi-Testimonials zum Weihnachtsgeschäft in Stellung bringen, berichtet die W&V. Basis der Kampagne mit Joko Winterscheidt und Paul Ripkeist eine Preisstudie des E-Commerce-Datenspezialisten Metoda im Auftrag von eBay, laut der es auf dem Online-Marktplatz „die meisten Produkte zum Bestpreis gibt“. Das führte zum Claim: „Teuer könnt ihr euch schenken.“ 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 45: Chal-tec gliedert Eigenmarken aus, AO.de will Logistik-Services ausbauen, Google Shopping-Anzeigen auch auf Youtube

13. November 2019 von Peter Höschl

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Im Wochenrückblick gibt es diesmal viele Neuigkeiten von spannenden E-Commerce-Namen: Der Berliner Online-Händler Chal-tec versammelt seine erfolgreichen Eigenmarken unter einem eigenen Dach, der „Berlin Brands Group“. Zalando veröffentlicht Zahlen zu seinem Prämienprogramm Zalando Plus. AO.de will seine Logistik als zweite Einnahmequelle nutzen und Logistik-Services für andere Händler anbieten. Und ebay Kleinanzeigen knackt den nächsten Besucherrekord. Zudem setzt Google weiterhin auf seine Shopping-Suchmaschine: Google Shopping-Anzeigen werden ab sofort auch auf Youtube ausgespielt.

Seit 2005 produziert und vermarktet das Berliner Unternehmen Chal-tec Produkte für Konsumenten aus den Bereichen Home & Living, Consumer Electronics, Sound & Light sowie Sports in 24 Ländern weltweit und zählt mit zuletzt 190 Millionen Jahresumsatz in 2018 zu den umsatzstärksten Digital-Unternehmen Deutschlands. Nun geht aus der Chal-Tec Gruppe die Dachmarke Berlin Brands Group hervor, berichtet Exciting Commerce. 

Dem jüngsten Quartalsbericht zufolge, erwirtschaftet der Berliner Modeversender Zalando mit den Nutzern seines kostenlosen Prämienprogramms „Zalando Plus“ inzwischen zehn Prozent des Handelsvolumens. Insgesamt bestellen die 29,5 Millionen Zalando-Kunden vier bis fünf Mal pro Jahr Waren im VK-Wert von 262 Euro. >>>Exciting Commerce

Der britische Elektronik-Versender AO.com schraubt an seinem Geschäftsmodell in Deutschland, schreibt Neuhandeln. Denn hierzulande verkaufen die Briten seit inzwischen fünf Jahren weiße Ware und Unterhaltungselektronik, die – im Gegensatz zu Konkurrenten – über eigene Zusteller ausgeliefert wird. Geld verdienen sie damit allerdings nicht, das Deutschland-Geschäft ist weiterhin tiefrot. Deshalb sieht sich der Versender nach einer zweiten Einnahmequelle um – und denkt über den Aufbau eines Logistik-Services nah. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW42: EU-Rüge gegen deutsche Marktplatzhaftung, Neue Vorschriften für Lieferschwellen nach Österreich ab 2020, Black Friday-Umsätze könnten um 25 Prozent zulegen

22. Oktober 2019 von Online Redaktion

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In der KW42 gab es überraschende Neuigkeiten aus Brüssel: Die EU sieht das gerade erst in Kraft getretene Gesetz zur Online-Markplatzhaftung kritisch. Das Verfahren, bei dem Händler eine Umsatzsteuerbescheinigung bei ihrem Marktplatz vorlegen müssen, um weiter verkaufen zu dürfen, verstoße gegen EU-Recht. Eine neue Rechtslage trifft ab 2020 auch Händler, die nach Österreich verkaufen: Dann treten neuen Lieferschwellen in Kraft. Und ob sich für Händler mit Kundenbeziehungen nach Großbritannien nach dem 31. Oktober sehr viel oder nur ein bisschen ändert, wissen wir erst sicher, wenn die Tinte unter dem Brexit-Vertrag zwischen Vereintem Königreich und EU tatsächlich trocken ist. 

Die Themen der Woche

Ist die Marktplatzhaftung rechtswidrig? Darauf scheint eine Pressemitteilung der EU-Kommission zu schließen, die Wortfilter entdeckt hat: Kurz nachdem am 1. Oktober 2019 der Stichtag für deutsche und europäische Händler zum Einreichen der Erfassungsbescheinigung ablief, meldete sich die Kommission zu Wort: Das Verfahren verstoße gegen EU-Recht.  

Die Regelungen, wann Lieferungen von Online-Shops von und nach Österreich steuerfrei sind und welche Lieferschwellen gelten, sind sehr unterschiedlich. Für Unternehmer mit oder ohne UID-Nummer gelten hier mitunter andere Regelungen. Ab 2020 ändern sich diese Regeln; Trend.at hat die neuen Vorschriften zusammengefasst.

Deutsche Online-Händler werden bekanntermaßen von zurückgegebener Ware überschwemmt. Was tun mit den teuren Retouren? Wiederaufbereiten? Wegwerfen? Ein Zauberwort heißt Reselling, und wie das vorbildlich geht, hat die Internetworldbei der norddeutschen Firma Avides beobachtet.

Marcel Weiß von Neunetz.com plädiert im neuen Report „E-Commerce Germany. Marktreport für Amazon & Co.“ von Digital Kompakt dringend dafür, dass Unternehmen mindestens eine Vollzeitstelle zur Betreuung des Marktplatz-Geschäfts schaffen. Nur mit so einem Chief Marketplace Officer könne sich dauerhaft Erfolg auf Amazon, Ebay und CO. einstellen, so Weiß. >>>Neunetz.com

In Amazons Spielzeugkatalog, der „Holiday Toy List“, stellt Amazon eine Liste der spannendsten Spielzeuge des Jahres zusammen. Brands, die besonders prominent platziert werden wollen, können sich mit zwei Millionen Dollar einkaufen, hat die Nachrichtenagentur Bloomberg erfahren. Je mehr die Marken bezahlen, desto mehr Produkte werden aufgenommen. Branchenbeobachter monieren, diese Angebote müssten mit „Werbung“ gekennzeichnet sein.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 41: ebay, Mastercard und Visa ziehen sich bei Libra zurück, Paypal-Gebühr geht vor den Bundesgerichtshof, Über 3.000 neue Amazon-Händler starten täglich

15. Oktober 2019 von Online Redaktion

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In der KW 41 gab es einen weiteren Schlag für Facebooks Kryptowährung Libra: Auch ebay will mit dem Projekt nichts mehr zu tun haben. Die Rechtmäßigkeit der Paypal-Gebühren für Verbraucher beschäftigt schon eine Weile die Gerichte, und das wird auch noch so bleiben: Die Frage wird demnächst vor dem Bundesgerichtshof verhandelt. Und laut aktuellen Erhebungen von Marketplace Pulse starten täglich (!) über 3.000 neue Händler auf einem der 16 Amazon-Marktplätze – aber nur 60 Prozent der Neulinge überstehen die ersten Monate. 

Die Themen der Woche

Facebooks umstrittene Kryptowährung Libra steht unter Beschuss: Nach PayPal kehren jetzt auch eBay, Mastercard, Visa und Stripe dem Projekt den Rücken. US-Medien zufolge löste der massive regulatorische Widerstand Bedenken im Kreis der Libra-Partner aus. Der verantwortliche Facebook-Manager David Marcus sieht dies weniger als Rückschlag den als „befreiend“, las AllAboutPayment.de aus seinem Twitter-Feed.

Dürfen Online-Händler für die Nutzung der Payment-Varianten Paypal und Sofortüberweisung Gebühren verlangen? Diese Frage ist seit Mitte Januar 2018, als ein Gesetz gegen das Erheben von Gebühren für Bezahloptionen in Kraft trat, nicht zweifelsfrei geklärt. Schließlich betrifft das Gesetz vornehmlich Visa- und Mastercard-Zahlungen. Jetzt soll der Bundesgerichtshof Klarheit schaffen, berichtet die Internetworld: Das Oberlandesgericht München erklärte die Gebühren für rechtmäßig, ließ aber die Revision zum BGH zu. 

Der Ausbildungsberuf „Kaufmann/-frau im E-Commerce“ geht in die zweite Runde. Noch sind kleinere Kinderkrankheiten zu überwinden. Vor allem am Image gilt es zu arbeiten: Wie jüngst eine Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigte, rangiert die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann oder zur Einzelhandelskauffrau im Ansehen der 25 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe auf einem miserablen 20. Platz. ->Internetworld.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 40: von Floerke insolvent, 28 Prozent der Amazon.de-Topseller sind Chinesen, Händler-Befragung stellt Marktplatz-Kompetenz in Frage

7. Oktober 2019 von Peter Höschl

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In der KW 40 musste David Schirrmacher die Insolvenz von Von Floerke bekannt geben. Der schillernde Gründer hatte über ein Jahr lang um das Überleben seines strauchelnden Start-ups gekämpft – teils mit umstrittenen Methoden. Neue Zahlen zum Amazon-Marktplatz illustrieren das Ausmaß des „China-Problems“, dem sich viele deutsche Händler gegenübersehen: 28 Prozent der Top-Seller auf Amazon.de stammen aus China, die meisten von ihnen versenden via FBA ihre Waren binnen eines Werktags zum deutschen Kunden. Umso schlimmer, dass viele Händler dieser Flut zu wenig Know-How entgegen setzen können: In einer Händlerbefragung gab fast jeder 2. Händler an, sich „schlecht“ oder „mittel“ mit Amazon als Handelsplattform auszukennen. 

Die Themen der Woche

Seit Monaten hat das Bonner Startup Von Floerke gravierende Probleme. Jetzt ist der Firma offenbar das Geld ausgegangen: Wie Gründer David Schirrmacher mitteilte, muss Von Floerke Insolvenz anmelden. Er habe den Insolvenzantrag am heutigen Freitag eingereicht, schreibt Schirrmacher in einem Facebook-Post. Da das Gericht schon im Wochenende sei, werde der Antrag erst am Montag bearbeitet. Ein Eintrag im Insolvenzregister ist bisher nicht öffentlich einsehbar, berichtet Gründerszene. 

Gibt es neben den ‚großen Zwei‘ Amazon und eBay eine Rolle für einen weiteren Marktplatz? Offenkundig schon. Denn Real.de (ehemals Hitmeister) wächst, während eBay stagniert und einige Marktbeobachter den Zeitpunkt des ‚Peak Amazon‘ gekommen sehen. Was technisch alles hinter der positiven Umsatzentwicklung von Real.de steckt und warum es hier eines langen Atems bedarf, erklärt Real.de-Chef Gerald Schönbucher auf Kassenzone.de. 

Können Online-Händler Lieferanten wegen fehlender ElektroG-Registrierung in Regress nehmen?Mit dieser Frage beschäftigte sich das Landgericht Köln (Urt. v. 23.10.2018 – 31 O 103/17) Im vorliegenden Fall hat ein Händler gegen eine Online-Beschaffungsplattform geklagt, auf der nicht entsprechend registrierte Lampen angeboten wurden. Und tatsächlich war das Gericht der Ansicht: Den Lieferanten trifft eine Mitschuld daran, dass nicht gekennzeichnete Lampen in den Handel gerieten. Sowohl Beschaffungsplattform als auch Online-Händler hätten überprüfen müssen, ob der Hersteller eine entsprechende Registrierung vornehmen ließ, so das Shopbetreiber-Blog.

Unter Galeria.de hat Galeria Karstadt Kaufhof seine beiden Online-Shops Galeria-Kaufhof.de und Karstadt.de zusammengeführt. „Wir vereinen das Beste aus zwei Welten“, sagt Marco Werner, Chief Digital Officer von Galeria Karstadt Kaufhof. Ziel ist es, „Deutschlands schönster Probier- und Entdecker-Marktplatz zu werden“. Nach einem ersten Blick auf den neuen Marktplatz fragt sich Daniela Zimmer von der Internetworld aber doch: War das schon der Relaunch oder kommt der noch? 

Entgegen vieler Berichte in den Medien betrifft das Cookie-Urteil Händler nur ganz am Rande (AZ. C-673/17), so die Interpretation von Mark Steier.Die Richter haben nämlich eine Ausnahme gesehen und zwar dort, wo die Cookies für den Betrieb technisch notwendig sind, zum Beispiel für Warenkörbe oder Log-In-Prozesse.

Um Kategorieseiten in Online-Shops in den Rankings der Google-Suche nach vorne zu bringen, statten viele Anbieter diese Seiten mit zusätzlichen Texten aus, in denen die Ziel-Keywords mitunter recht häufig zu finden sind. Wenn man dies übertreibt, kann das Google allerdings dazu bewegen, die Kategorieseiten in den Rankings nach unten zu verschieben. Also Vorsicht mit Keyword-Stuffing. ->SEO-Suedwest.de

Die Diskussion der Woche

Wie strategisch agieren deutsche Händler und Hersteller auf Online-Marktplätzen? Das haben INTERNET WORLD BUSINESS und ecom consulting in einer gemeinsamen Studie empirisch untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd. Knapp ein Siebtel der befragten Online-Händler weiß nicht einmal genau, wie viel Umsatz sie auf den einzelnen Online-Marktplätzen erzielen. Fast jeder zweite Umfrageteilnehmer stuft sein eigenes Know-how bezüglich Amazon als „mittel“ bis „schlecht“ ein. 

Die Zahl der Woche

28 Prozent der Top-Seller auf Amazon.de kommen aus China. Ihr Anteil hat sich in den letzten 3 Jahren fast verdreifacht. 75 Prozent der chinesischen Amazon-Händler in Europa nutzen FBA. ->Wortfilter

Die Zukunft der Woche

Das weltweite Wachstum der Werbeausgaben hält an. Bis 2021 steigt der Ad Spend konstant um 4,4 Prozent pro Jahr. Gewinner sind vor allem die sozialen Medien mit einem Zuwachs von 20 Prozent in 2019. Damit wird Social Media Marketing zum drittgrößten Werbekanal. ->Internetworld

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 39: Devin Wenig tritt zurück, H&M öffnet sich zum Marktplatz, Marktplatz-Alternativen bitten Händler um Geduld

1. Oktober 2019 von Online Redaktion

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In der KW 39 überraschte ein Tweet von eBay-CEO Devin Wenig die Branche: Der Hoffnungsträger des Marktplatz-Dinos kündigte seinen Rücktritt an. Als Interims-CEO übernimmt Finanzchef Scott Schenkel. Außerdem setzte H&M den aktuellen Trend zum Marktplatz fort und öffnet seinen Online-Shop für Dritthändler – testweise. Und auf dem Multichannel Day in Köln stellten sich mehrere Marktplätze als Amazon-Alternativen vor – mussten aber vornehmlich erklären, warum sie noch nicht da sind, wo sie hinwollen (Rakuten), warum die Anbindung der Händler noch nicht ganz so funktioniert wie gedacht (Otto), und warum der Bekanntheitsgrad noch nicht so ganz stimmt (Check24). Oder anders ausgedrückt: Man ist sehr bemüht. Aber es dauert noch. Wir tun, was wir können. 

Die Themen der Woche 

Die Bombe der Woche platzte überraschend: Auf Twitter gab eBay-CEO Dein Wenig seinen Rücktritt bekannt. Hintergrund dürften wohl Querelen mit dem Vorstand sein. Der Abgang des Hoffnungsträgers ist eine schlechte Nachricht für alle eBay-Seller, auch in Deutschland, meint Mark Steier. Interims-Chef bei ebay wird jetzt fürs erste das eBay-Urgestein Scott Schenkel. 

Eigentlich muss Amazon seinen Marktplatzhändler weltweit seit dem 16. August 30 Tage im Voraus darüber informieren, dass ihnen der Rauswurf von der Plattform droht. Das hatte das Bundeskartellamt durch sein Missbrauchsverfahren erwirkt. Doch noch immer beklagen sich Händler, dass sie ohne jeden Hinweis suspendiert werden – und die 30-Tage-Frist von Amazon schlicht nicht eingehalten wird. ->Business Insider

Die Wandlung zum Marktplatz ist immer noch en vogue. Nächster Kandidat ist H&M: Die schwedische Modekette öffnet ihren Online-Shop in einer Testphase für externe Marken und wird damit zum Marktplatz, berichtet die Internetworld. Ob der Wandel zur Verkaufsplattform der richtige Weg ist? Jochen Fuchs von der t3n hat da so seine Zweifel. 

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Presseschau KW 38: Unfaire China-Konkurrenz kostet deutschen E-Commerce Millionen, DHL Express erhöht Preise, Amazon Shipping startet in UK

23. September 2019 von Online Redaktion

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In der KW 38 hat der bevh ein weiteres Mal auf die Auswirkungen der unfairen Konkurrenz aus China auf den deutschen Markt hingewiesen. Chinesische Online-Händler profitierten von subventionierten Portokosten, investierten zu wenig in Produktsicherheit und scherten sich kaum um europäische Steuerregeln, so der Verband. Auch US-Präsident Trump drängt den Weltpostverein dazu, die Subventionen beim Versand für das Schwellenland China aufzuheben. Derweil steigen in Deutschland die Versandkosten weiter: Die DHL erhöht die Versandkosten für Geschäftskunden mit individuell vereinbarten Konditionen und auch DHL Express wird teurer. 

Die Themen der Woche

Zur Erinnerung: Alle in Deutschland umsatzsteuerpflichtigen Händler müssen Marktplätzen ihre umsatzsteuerliche Erfassung mit einer speziellen Bescheinigung nachweisen; die Frist zur Einreichung läuft zum 1. Oktober ab. Und das ist ernst zu nehmen. Der Online-Marktplatz eBay betonte, man werde ausnahmslos jeden Verkäuferaccount sperren, der keine Bescheinigung vorgelegt hat. Das hat zur Folge, dass alle Angebote gelöscht werden und kein Handel mehr möglich ist. Auch Amazon trifft schon Vorkehrungen, berichtet t3n.de

Die Deutsche Post DHL hebt ab 2020 die Preise für Geschäftskunden mit individuell vereinbarten Konditionen an. Als Grund nennt der Logistik-Dienstleister unter anderem die deutlich gestiegenen Transport- und Personalkosten. Was genau das in Zahlen bedeutet, hat der Logistik-Dienstleister nicht mitgeteilt, schreibt die Internetworld. Zum 1. September waren bereits die Preise für Geschäftskunden mit Listenpreis gestiegen. Auch DHL Express erhöht ab dem 1. Januar 2020 die Preise in Deutschland. Konkret steigen die Versandkosten für die meisten Kundenim Vorjahresvergleich um 4,9 Prozent.

Steigt Zalando nun doch bei About You ein? About-You-Chef Tarek Müller bereitet für die kommenden Monate die Aufnahme frischen Kapitals vor, um sein weiteres Wachstum zu finanzieren. Bei der jüngsten Finanzierungsrunde im Vorjahr hatte Müller mit Zalandos Vorstandschef Robert Gentz bereits über eine Beteiligung gesprochen. Damals hatte Gentz abgelehnt. Doch About You wird als Konkurrent gefährlicher – und damit für ein Investment interessanter, spekuliert das Manager Magazin.

ebay-Händler, die in den USA bezahlte Anzeigen gebucht haben, stehen vor einem Problem, berichtet E-Commerce Bytes: User, die Adblocker verwenden, sehen ihre Angebote nicht. Bisher war das kaum ein Problem, da ebay Produkte, für die Anzeigen vorlagen, doppelt auf Google ausspielte – einmal in Form der Anzeige und ein zweites Mal als organisches Suchergebnis. Das hat der Marktplatz nun geändert: Jedes Produkt wird nur noch einmal, im Zweifelsfall über die gebuchte Anzeige ausgespielt – das heißt, Kunden, die einen Adblocker installiert haben, sehen ein solches Produkt gar nicht mehr. In Deutschland scheint das Problem aktuell nicht zu bestehen. 

In Großbritannien können Händler ihre Logistik jetzt auch von Amazon abwickeln lassen, wenn sie nicht über den Marktplatz vertreiben. Das Leistungsversprechen von Amazon Shipping ist höher als bei fast jedem anderen Logistikanbieter,  schreibt Tamebay.

[Weiterlesen…] about Presseschau KW 38: Unfaire China-Konkurrenz kostet deutschen E-Commerce Millionen, DHL Express erhöht Preise, Amazon Shipping startet in UK

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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