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Presseschau KW42: EU-Rüge gegen deutsche Marktplatzhaftung, Neue Vorschriften für Lieferschwellen nach Österreich ab 2020, Black Friday-Umsätze könnten um 25 Prozent zulegen

22. Oktober 2019 von Online Redaktion

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In der KW42 gab es überraschende Neuigkeiten aus Brüssel: Die EU sieht das gerade erst in Kraft getretene Gesetz zur Online-Markplatzhaftung kritisch. Das Verfahren, bei dem Händler eine Umsatzsteuerbescheinigung bei ihrem Marktplatz vorlegen müssen, um weiter verkaufen zu dürfen, verstoße gegen EU-Recht. Eine neue Rechtslage trifft ab 2020 auch Händler, die nach Österreich verkaufen: Dann treten neuen Lieferschwellen in Kraft. Und ob sich für Händler mit Kundenbeziehungen nach Großbritannien nach dem 31. Oktober sehr viel oder nur ein bisschen ändert, wissen wir erst sicher, wenn die Tinte unter dem Brexit-Vertrag zwischen Vereintem Königreich und EU tatsächlich trocken ist. 

Die Themen der Woche

Ist die Marktplatzhaftung rechtswidrig? Darauf scheint eine Pressemitteilung der EU-Kommission zu schließen, die Wortfilter entdeckt hat: Kurz nachdem am 1. Oktober 2019 der Stichtag für deutsche und europäische Händler zum Einreichen der Erfassungsbescheinigung ablief, meldete sich die Kommission zu Wort: Das Verfahren verstoße gegen EU-Recht.  

Die Regelungen, wann Lieferungen von Online-Shops von und nach Österreich steuerfrei sind und welche Lieferschwellen gelten, sind sehr unterschiedlich. Für Unternehmer mit oder ohne UID-Nummer gelten hier mitunter andere Regelungen. Ab 2020 ändern sich diese Regeln; Trend.at hat die neuen Vorschriften zusammengefasst.

Deutsche Online-Händler werden bekanntermaßen von zurückgegebener Ware überschwemmt. Was tun mit den teuren Retouren? Wiederaufbereiten? Wegwerfen? Ein Zauberwort heißt Reselling, und wie das vorbildlich geht, hat die Internetworldbei der norddeutschen Firma Avides beobachtet.

Marcel Weiß von Neunetz.com plädiert im neuen Report „E-Commerce Germany. Marktreport für Amazon & Co.“ von Digital Kompakt dringend dafür, dass Unternehmen mindestens eine Vollzeitstelle zur Betreuung des Marktplatz-Geschäfts schaffen. Nur mit so einem Chief Marketplace Officer könne sich dauerhaft Erfolg auf Amazon, Ebay und CO. einstellen, so Weiß. >>>Neunetz.com

In Amazons Spielzeugkatalog, der „Holiday Toy List“, stellt Amazon eine Liste der spannendsten Spielzeuge des Jahres zusammen. Brands, die besonders prominent platziert werden wollen, können sich mit zwei Millionen Dollar einkaufen, hat die Nachrichtenagentur Bloomberg erfahren. Je mehr die Marken bezahlen, desto mehr Produkte werden aufgenommen. Branchenbeobachter monieren, diese Angebote müssten mit „Werbung“ gekennzeichnet sein.

Letzte Woche meldeten Händler in verschiedenen Communities immer wieder Störungen bei DHL. Entweder funktioniert der Log-in in das Geschäftskundenportal nicht oder die DHL API schmeißt Fehler. Bisher war DHL noch nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Ob und wie eBay und Amazon die mit den Störungen verbundenen Verzögerungen in ihren Performance-Messungen berücksichtigen, ist noch unklar. ->Wortfilter

Die Diskussion der Woche

Nachdem es lange Zeit so aussah, als würden die Briten ohne Vertrag aus der EU austreten, gibt es jetzt vielleicht doch noch einen Brexit-Deal. Viele Online-Händler dürften aufatmen, denn gerade die Gefahr durch Zolltarife durch den Brexit bedrohte den Absatz bei UK-ansässigen Händlern. Doch ändert sich durch den Brexit nun etwas für Online-Shopper aus Deutschland? Und wie sieht es auf britischer Seite aus? Einer DPD-Studie zufolge wollen 69 Prozent der britischen E-Shopper nicht mehr in europäischen Online-Shops einkaufen, wenn durch den Brexit zusätzliche Gebühren anfallen. Wer mit dieser Zielgruppe bislang gut verdiente, muss sich also auf Umsatzrückgänge gefasst machen. 

Die Zahl der Woche

Ein Umsatzplus von 25 Prozent erwartet die Black Friday GmbH für das Wochenende vom 29. November bis 1. Dezember. Insgesamt sollen dann drei Milliarden Euro in die Kassen des deutschen Einzelhandels fließen. 2018 waren es – stationär und online – 2,4 Milliarden Euro und 15 Prozent mehr als 2017. ->wuv.de

Die Zukunft der Woche

Das richtige Produkt, geliefert zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und idealerweise ohne Wartezeiten – der digital vernetzte Kunde von heute verlangt dem Supply Chain Management im E-Commerce viel ab. Entsprechend zählt Big Data Analytics laut einer Studie der BBW Hochschule Berlin zwischen 2020 und 2025 zu den Top-Technologie Trends der Branche. ->Logistik Express

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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