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Presseschau KW 49: DHL gewinnt Logistiker-Test, Rakuten startet Markenkampagne in Deutschland, Textlose Amazon-Bewertungen funktionieren

10. Dezember 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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In der KW49 hat das Deutsche Institut für Service-Qualität die fünf größten Paket-Logistiker getestet – mit teils erschreckenden Ergebnissen. Den Gesamtsieg holte sich, allen Unkenrufen zum Trotz, die DHL. Das lange für seine geringe Sichtbarkeit geprügelte Rakuten gibt sich Mühe und startet erstmals eine Markenkampagne für den deutschen Markt. Ein bisschen spät fürs Weihnachtsgeschäft, aber immerhin. eBay Advertising hat in diesem Jahr kräftig zugelegt und wird wohl weltweite Werbeumsätze von 700 Millionen US-Dollar einnehmen. Und Zalando freut sich über eine erfolgreiche Cyber Week – und rund 840.000 Neukunden. 

Die Themen der Woche

Welcher Paketdienst ist der beste – oder, um die Frage angesichts der vielen Beschwerden von Online-Händlern anders zu formulieren: Welcher ist der am wenigsten miese? Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat die fünf größten Anbieter gegeneinander antreten lassen. Nicht bei allen kamen die Päckchen unfallfrei ans Ziel. Den Gesamtsieg holte sich DHL, DPD landete aufgrund günstiger Preise auf Rang 2. UPS geht zwar gut mit den anvertrauten Paketen um, landete aber aufgrund hoher Preise und schlechter Zustell-Qualität (das Paket eines Testkäufers landete an einer 18 km entfernten Adresse) auf Rang 4. -> Stern 

Rakuten ist seit über zehn Jahren am Markt vertreten und ist dennoch vielen deutschen Online-Kunden weiterhin kein Begriff – zum Leidwesen der Händler, die sich von dem japanischen Marktplatz-Riesen deutlich mehr erhofft haben. Jetzt will Rakuten an seiner Bekanntheit arbeiten und startet erstmals eine Markenkampagne für den deutschen Markt, berichtet Horizont. Der Auftritt steht unter dem Motto „Hi, wir sind Rakuten“ und soll den japanischen Online-Händler als Alternative zu Platzhirsch Amazon positionieren. >>>Horizont.net

Mike Klinkhammer, der europäische Vermarktungschef von eBay Advertising, macht wenige Schlagzeilen, aber dafür ordentliche Werbeumsätze. 2019 will der Online-Marktplatz weltweit 700 Millionen US-Dollar einnehmen, und Klinkhammer verantwortet die zwei wichtigsten Werbemärkte der Marke nach den USA. Im Interview mit Horizont (hinter der Bezahlschranke) spricht er über die nächsten Expansionsschritte, Ad Tech und Geschwindigkeitsprobleme. 

Seit September können Amazon-Kunden Produktbewertungen ohne Text abgeben und ein Produkt ohne weiteren Kommentar mit einem bis fünf Sternen auszeichnen. Amazons Hoffnung, mit dem vereinfachten Ein-Klick-Bewertungsprozess mehr Kunden von der Abgabe einer Bewertung zu überzeugen, scheint aufzugehen: Laut Marketplace Pulse hat sich die Anzahl der Bewertungen bei einigen Produkten seit September verdreifacht. 

Mit dem neuen Programm „Amazon Storage and Replenishment“ mietet Amazon billige Lagerräume in der Nähe seiner großen Fulfillment-Zentren an. Damit soll die schnelle Zustellung im Weihnachtsgeschäft sichergestellt werden. ->Logistik-Watchblog.de

Der britische Online-Marktplatz Fruugo überzeugt vor allem in Nordeuropa mit dreistelligen Wachstumsraten, zwei Millionen Nutzern und einem besonders einfachen Zugang zum internationalen Verkauf. Trotzdem ist die Plattform unter deutschen Händlern nahezu unbekannt. Die Internetworld hat sich die Plattform mal genauer angesehen – und mit einer Händlerin gesprochen, die sehr erfolgreich auf Fruugo verkauft.

Die Diskussion der Woche

China ante Portas: Wie sehr chinesische Händler mittlerweile den Marktplatz auf Amazon.de dominieren, hat die Internetworld genauer beleuchtet. Dass sich viele dieser chinesischen Mitbewerber nicht an europäische Gesetze und Regularien halten, ist den meisten Amazon-Seller bereits schmerzlich bekannt. Umso schmerzlicher dürfte sein, dass die europäische Politik weiterhin kein Mittel findet, um den heimischen Markt zu schützen. Eine Marktplatzhaftung ist zwar im Gespräch, aber bis im Mai 2021 die Europäische Marktüberwachungsversordnung in Kraft tritt, wird wohl in dieser Richtung nichts passieren – und bis dahin könnte es für viele europäische Händler zu spät sein. 

Die Diskussion um eine mögliche Amazon-Dämmerung geht weiter: Hat der E-Commerce-Riese seinen Zenit bereits überschritten oder kommt da noch was – das fragen sich Sven Rittau und Alex Graf im neuen OMR-Podcast. 

Die Zahl der Woche

Zalando konnte während der Aktionswoche rund 840.000 Neukunden gewinnen, berichtet Fashion United. Auch bei den Bestellungen ging es kräftig bergauf: Das Bruttowarenvolumen (GMV)stieg Unternehmensangaben zufolge im Vergleich zur Cyber Week 2018 um 32 Prozent. 

Die Zukunft der Woche

Wo bekommen Sie Ihre IT-Spezialisten her? Dass Unternehmen suchen händeringend nach IT-Fachkräften, ist nicht neues. Doch mittlerweile kommt erschwerend hinzu: Die geforderte und tatsächliche Qualifikation der wenigen Bewerber am Markt klafft oft weit auseinander, schreibt die Internetworld. Aber auch zu hohe Gehaltsvorstellungen oder zu wenig Erfahrung sind oft ein Hindernis.  

Globale Digitalwährungen wie Facebook Libra müssen sich in Europa auf einigen Widerstand einstellen. In Europa solle keine Kryptowährung starten, solange rechtliche, regulatorische und aufsichtstechnische Fragen ungeklärt seien. Das stellten die EU-Finanzminister und die EU-Kommission in einer gemeinsamen Erklärung klar. Nahezu zeitgleich hat die Europäische Zentralbank sich unter bestimmten Umständen dazu bereit erklärt, eine eigene digitale Währung einzuführen. ->Internetworld.de 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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