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Presseschau

Presseschau KW50: Ex-Amazonian wird neuer Leiter des Markplatzgeschäfts von Otto, Amazon liefert in den USA jedes 2. Paket selbst aus, BVOH fordert Marktplatz-Haftung

17. Dezember 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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In der KW50 bekam das Marktplatz-Geschäft von Otto einen neuen Chef. Ausgerechnet Bodo Kipper, der viele Amazon-Seller noch als Head of Merchant Services von Amazon.de ein Begriff sein dürfte, soll in Hamburg das Ruder übernehmen – und den Marktplatz des Konzerns hoffentlich mit Amazon-typischen Tempo vorantreiben. Apropos Tempo: In den USA gibt Amazon in Sachen Logistik ordentlich Gas: Fast jedes zweite Paket liefert der Marktplatz dort selbst aus. Damit befördert die Amazon-Logistik 2,5 Milliarden Pakete – Fedex bringt es auf 3 Milliarden Pakete. Der Logistik-Riese erfüllt übrigens in den USA derzeit nicht die Prime-Standards: Seller dürfen ihre Prime-Bestellungen dort nicht mehr mit dem günstigeren Versand-Service FedEx-Ground verschicken. 

Die Themen der Woche

Das Marktplatzgeschäft von Otto kommt in neue Hände. Der bisherige Bereichsvorstand Michael Heller verlässt die Otto Group „in bestem gegenseitigem Einvernehmen“,teilte der Konzern mit. Dafür kommt mit Bodo Kipper ein erfahrener Manager an Board. Er baute von 2008 bis 2015 als Head of Merchant Services Amazons Marktplatzgeschäft in Deutschland aus, danach leitete er drei Jahre lang die Neuausrichtung von Ricardo.ch. Bei Otto wird er sich vor allem um das mangelnde Tempo beim Marktplatz-Aufbau kümmern müssen – und um die laaangen Wartelisten für die Händler-Integration. 

Amazon umschmeichelt Händler, damit diese die Zahlart Amazon Pay bei sich einbinden. Bislang waren die Händler zögerlich, weil sie Angst um ihre Daten hatten. Das könnte sich ändern, denn als Gegenleistung verspricht Amazon mehr Marketing-Präsenz, unter anderem im Newsletter und bei Social-Media-Promotions. ->Tamebay.com

Schätzungen der US-Marktforscher Morgan Stanley zufolge liefert Amazon inzwischen mehr als jedes zweite Paket selbst aus. Mit 2,5 Milliarden ausgelieferten Bestellungen pro Jahr ist Amazons Logistik fast schon so groß wie die von Fedex (3 Milliarden Pakete) und UPS (4,7 Milliarden Pakete). ->The Verge

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 49: DHL gewinnt Logistiker-Test, Rakuten startet Markenkampagne in Deutschland, Textlose Amazon-Bewertungen funktionieren

10. Dezember 2019 von Peter Höschl

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In der KW49 hat das Deutsche Institut für Service-Qualität die fünf größten Paket-Logistiker getestet – mit teils erschreckenden Ergebnissen. Den Gesamtsieg holte sich, allen Unkenrufen zum Trotz, die DHL. Das lange für seine geringe Sichtbarkeit geprügelte Rakuten gibt sich Mühe und startet erstmals eine Markenkampagne für den deutschen Markt. Ein bisschen spät fürs Weihnachtsgeschäft, aber immerhin. eBay Advertising hat in diesem Jahr kräftig zugelegt und wird wohl weltweite Werbeumsätze von 700 Millionen US-Dollar einnehmen. Und Zalando freut sich über eine erfolgreiche Cyber Week – und rund 840.000 Neukunden. 

Die Themen der Woche

Welcher Paketdienst ist der beste – oder, um die Frage angesichts der vielen Beschwerden von Online-Händlern anders zu formulieren: Welcher ist der am wenigsten miese? Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat die fünf größten Anbieter gegeneinander antreten lassen. Nicht bei allen kamen die Päckchen unfallfrei ans Ziel. Den Gesamtsieg holte sich DHL, DPD landete aufgrund günstiger Preise auf Rang 2. UPS geht zwar gut mit den anvertrauten Paketen um, landete aber aufgrund hoher Preise und schlechter Zustell-Qualität (das Paket eines Testkäufers landete an einer 18 km entfernten Adresse) auf Rang 4. -> Stern 

Rakuten ist seit über zehn Jahren am Markt vertreten und ist dennoch vielen deutschen Online-Kunden weiterhin kein Begriff – zum Leidwesen der Händler, die sich von dem japanischen Marktplatz-Riesen deutlich mehr erhofft haben. Jetzt will Rakuten an seiner Bekanntheit arbeiten und startet erstmals eine Markenkampagne für den deutschen Markt, berichtet Horizont. Der Auftritt steht unter dem Motto „Hi, wir sind Rakuten“ und soll den japanischen Online-Händler als Alternative zu Platzhirsch Amazon positionieren. >>>Horizont.net

Mike Klinkhammer, der europäische Vermarktungschef von eBay Advertising, macht wenige Schlagzeilen, aber dafür ordentliche Werbeumsätze. 2019 will der Online-Marktplatz weltweit 700 Millionen US-Dollar einnehmen, und Klinkhammer verantwortet die zwei wichtigsten Werbemärkte der Marke nach den USA. Im Interview mit Horizont (hinter der Bezahlschranke) spricht er über die nächsten Expansionsschritte, Ad Tech und Geschwindigkeitsprobleme. 

Seit September können Amazon-Kunden Produktbewertungen ohne Text abgeben und ein Produkt ohne weiteren Kommentar mit einem bis fünf Sternen auszeichnen. Amazons Hoffnung, mit dem vereinfachten Ein-Klick-Bewertungsprozess mehr Kunden von der Abgabe einer Bewertung zu überzeugen, scheint aufzugehen: Laut Marketplace Pulse hat sich die Anzahl der Bewertungen bei einigen Produkten seit September verdreifacht. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 48: Erste Zahlen zum Black Friday, GartenXXL macht dicht, Sicherheitsvorfall bei Magento Marketplace

2. Dezember 2019 von Online Redaktion

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Das erste Fazit zum diesjährigen Black Friday fällt in diesem Jahr gemischt aus: Während größere Händler deutlich vom Schnäppchentag profitieren und ihre Tagesumsätze teils verdreifachen konnten, fiel die Bilanz unter kleineren Händlern mager aus. Viele kleinere Händler hatten wohl schon mit einem mauen Black Friday gerechnet – und bei der Schnäppchenjagd gar nicht erst mitgemacht. Außerdem hat die Edeka-Gruppe mit GartenXXL das zweite Tenglmann-Erbe geschlossen; die Website, die bis dato auch Angebote von Dritthändlern integrierte, verweist jetzt auf Netto.de. Und der Magento Marketplace, auf dem Adobe Themes und Plug-Ins für Online-Shops anbietet, meldet eine Sicherheitslücke: „Nicht autorisierte Dritte“ hatten Zugang zu Kontoinformationen. 

Die Themen der Woche

Die Edeka-Gruppe scheint sich langsam endgültig von der einstigen Multistore-Strategie zu verabschieden: Nach Plus.de wird jetzt mit GartenXXL.de der zweite aus der Tengelmann-Übernahme verbliebene Online-Shop – und der daran angeschlossene Marktplatz geschlossen, berichtet Neuhandeln. Wer den Spezialversender, landet nun auf einer Internetseite ohne Einkaufsmöglichkeit. Dort ist dann zu lesen, dass Kunden „alle gewohnten Produkte von GartenXXL.de“ nun bei Netto-online.de bekommen. 

Seit kurzem verkauft Douglas online erstmals Produkte, die von Partnern an Kunden geliefert werden. Stephan Randler von Neuhandeln.de und E-Commerce-Coach Ralph Hesse haben den neuen Online-Marktplatz in einem Podcast-Gespräch unter die Lupe genommen. Hauptkritikpunkt ist ausgerechnet die mangelnde Kundenfreundlichkeit im Shop. >>>Neuhandeln.de

Adobe hat einen Sicherheitsvorfall gemeldet, der Nutzer betrifft, die beim Magento Marketplace registriert sind – dem Online-Marktplatz für Themes und Plug-ins für Online-Shops der Adobe-Tochter Magento. Einer E-Mail an betroffene Kunden zufolge hatten „nicht autorisierte Dritte“ Zugang zu Kontoinformationen. ->ZDNet.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 47: Münchner Landgericht erklärt Fake-Bewertungen für rechtswidrig, Black Friday steht vor der Tür, über 240.000 aktive Seller handeln auf Amazon.de

25. November 2019 von Online Redaktion

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In der KW 47 hat ein deutsches Gericht erstmals gekaufte Fake-Bewertungen eindeutig als rechtswidrig bezeichnet. Das Urlaubsportal HolidayCheck hat sich damit gegen den Bewertungsverkäufer Fivestar Marketing durchgesetzt – und eventuell einen Präzedenzfall geschaffen, der Signalwirkung für den gesamten E-Commerce haben könnte. Außerdem startete ebay seine Weihnachtskampagne und setzt dabei, unterstützt von zwei prominenten Testimonials, voll auf die Preiskeule. Und neue Zahlen zu Amazon zeigen: Der deutsche Marketplace wächst weiterhin kräftig. Immer mehr Seller listen immer mehr Produkte – aber viel zu viele Seller vergessen vor lauter Listing-Begeisterung, ihre Sichtbarkeit zu optimieren. 

Die Themen der Woche

In einem mit Spannung erwarteten Urteil mit Signalcharakter hat das Münchner Landgericht gekaufte Fake-Bewertungen im Internet für rechtswidrig erklärt, schreibt Chip.de. Das Gericht gab mit der Entscheidung am Donnerstag einer Klage des Urlaubsportals Holidaycheck gegen erfundene Bewertungen statt, die die im südamerikanischen Kleinstaat Belize ansässige Firma Fivestar Marketing an mehrere Hoteliers verkauft hatte. 

Mit einem besonderen Angebot will Amazon vor Weihnachten mehr Geschenkesuchende von sich überzeugen. Wer vom 22.11. bis 31.12.2019 bestellt und seine Einkäufe auf Rechnung zahlt, muss den Gesamtbetrag erst spätestens am 14.01.2020 bezahlen. ->AllAboutPayment.de

Diese Woche beginnt mit dem Black Friday die heißeste Phase des Online-Händler-Jahres. Was Amazon-Seller und -Vendoren jetzt noch tun können, um ihr Weihnachtsgeschäft auf dem größten Online-Marktplatz anzukurbeln, erklärt Moritz Meyer von Movesell. Und Kerstin Holzinger von Dynamic Yield hat acht Tipps zusammengestellt, mit denen Händler ein personalisiertes Cyber-Week-Erlebnis schneidern können – Spritzpistole statt Gießkanne sozusagen. 

Ebay will sich mithilfe zweier Promi-Testimonials zum Weihnachtsgeschäft in Stellung bringen, berichtet die W&V. Basis der Kampagne mit Joko Winterscheidt und Paul Ripkeist eine Preisstudie des E-Commerce-Datenspezialisten Metoda im Auftrag von eBay, laut der es auf dem Online-Marktplatz „die meisten Produkte zum Bestpreis gibt“. Das führte zum Claim: „Teuer könnt ihr euch schenken.“ 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 46: Nike verlässt Amazon, Nivea geht zu ebay, so stark wächst Shopify auf dem deutschen Markt, wegweisendes Urteil gegen Fake-Bewertungen

19. November 2019 von Online Redaktion

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In der KW 46 hat Nike Amazon den Rücken gekehrt und Nivea „Hallo“ zu ebay gesagt. In Bochum ging eines der größten und modernsten Paketzentren der DHL in Betrieb. Nur 600 Beschäftigte sollen dort die weitgehend automatische Sortierung von 50.000 Paketen pro Stunde überwachen. Das Landgericht München setzte im Fall Holidaycheck gegen Fivestar Marketing ein spannendes Signal gegen Bewertungsbetrug. Und die Begeisterung für den Black Friday hält sich bei deutschen Online-Händlern in Grenzen; das gilt auch für einige große Player wie Otto.

Die Themen der Woche

Nike zeigt Amazon die kalte Schulter: 2017 schloss die Sport-Brand einen Vendoren-Vertrag mit dem E-Commerce-Riesen ab. Dafür versprach Amazon, rigider gegen Plagiate vorzugehen. Zwei Jahr später hat Nike jetzt den Direktverkauf an Amazon eingestellt, berichtet Wortfilter. Ob die Gründe bei den weiterhin vorhandenen Fake-Produkten auf der Plattform liegen oder eher in Nikes Direct-to-Consumer-Strategie (der Direktverkauf der Marke ist im letzten Jahr dreimal so stark gewachsen wie das B2B-Geschäft), ist unklar.  Eine andere starke Marke wiederum setzt neuerdings auf Online-Marktplätze:NIVEA ist ab sofort mit einem eigenen Markenshop bei eBay vertreten. 

Erst seit März 2018 ist Shopify mit einem Büro in Deutschland vertreten. Seither hat sich die Zahl der deutschen Kunden mehr als verdoppelt, berichtet Chief Operating Officer (COO) Harley Finkelstein im Interview mit der Internetworld. Das kanadische Unternehmen investiert massiv in den hiesigen Markt – und Finkelstein gibt sich kämpferisch: „Jeder behauptet, ein perfekt geeignetes E-Commerce-System zu sein. Wir wachsen deswegen schneller als unsere Wettbewerber, weil es bei ihnen nicht stimmt.“ 

Otto will am Black Friday zwar vereinzelt Angebote schalten, „aber nicht in dem Umfang, wie es bei anderen Händlern der Fall ist, die ja mitunter ihr Geschäftsjahr darauf ausrichten“, sagte Unternehmenssprecher Frank Surholtim „Tagesspiegel“. Man nutze den Tag unter anderem zur Kundengewinnung und habe in den vergangenen Jahren gemerkt, dass Leute an diesem Tag bei verschiedenen Shops gucken, ob es gute Angebote gibt, bei denen sie sonst nicht einkaufen.

Das Münchner Landgericht hat gekaufte Fake-Bewertungen im Internet für rechtswidrig erklärt, berichtet die Internetworld. Damit gab das Gericht einer Klage des Urlaubsportals Holidaycheck gegen den südamerikanischen Bewertungsverkäufer Fivestar Marketing statt, der gefälschte Bewertungen an mehrere Hoteliers verkauft hatte. Fivestar muss diese Bewertungen nun entfernen und Holidaycheck Auskunft darüber geben, wer die Fake-Rezensionen verfasst hat. Auch Amazon hat bereits zwei einstweilige Verfügungen gegen Fivestar Marketing erwirkt.  

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Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 45: Chal-tec gliedert Eigenmarken aus, AO.de will Logistik-Services ausbauen, Google Shopping-Anzeigen auch auf Youtube

13. November 2019 von Peter Höschl

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Im Wochenrückblick gibt es diesmal viele Neuigkeiten von spannenden E-Commerce-Namen: Der Berliner Online-Händler Chal-tec versammelt seine erfolgreichen Eigenmarken unter einem eigenen Dach, der „Berlin Brands Group“. Zalando veröffentlicht Zahlen zu seinem Prämienprogramm Zalando Plus. AO.de will seine Logistik als zweite Einnahmequelle nutzen und Logistik-Services für andere Händler anbieten. Und ebay Kleinanzeigen knackt den nächsten Besucherrekord. Zudem setzt Google weiterhin auf seine Shopping-Suchmaschine: Google Shopping-Anzeigen werden ab sofort auch auf Youtube ausgespielt.

Seit 2005 produziert und vermarktet das Berliner Unternehmen Chal-tec Produkte für Konsumenten aus den Bereichen Home & Living, Consumer Electronics, Sound & Light sowie Sports in 24 Ländern weltweit und zählt mit zuletzt 190 Millionen Jahresumsatz in 2018 zu den umsatzstärksten Digital-Unternehmen Deutschlands. Nun geht aus der Chal-Tec Gruppe die Dachmarke Berlin Brands Group hervor, berichtet Exciting Commerce. 

Dem jüngsten Quartalsbericht zufolge, erwirtschaftet der Berliner Modeversender Zalando mit den Nutzern seines kostenlosen Prämienprogramms „Zalando Plus“ inzwischen zehn Prozent des Handelsvolumens. Insgesamt bestellen die 29,5 Millionen Zalando-Kunden vier bis fünf Mal pro Jahr Waren im VK-Wert von 262 Euro. >>>Exciting Commerce

Der britische Elektronik-Versender AO.com schraubt an seinem Geschäftsmodell in Deutschland, schreibt Neuhandeln. Denn hierzulande verkaufen die Briten seit inzwischen fünf Jahren weiße Ware und Unterhaltungselektronik, die – im Gegensatz zu Konkurrenten – über eigene Zusteller ausgeliefert wird. Geld verdienen sie damit allerdings nicht, das Deutschland-Geschäft ist weiterhin tiefrot. Deshalb sieht sich der Versender nach einer zweiten Einnahmequelle um – und denkt über den Aufbau eines Logistik-Services nah. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 44: Das sind Deutschlands erfolgreichste Shop-Systeme, Douglas startet Online-Marktplatz, Amazon bietet besondere Rückgabefristen zu Weihnachten

4. November 2019 von Online Redaktion

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In der KW44 hat ibusiness wieder einmal die EHI-Liste der Top 1.000-Händler nach den am häufigsten verwendeten Shopsystemen geordnet, und wieder einmal steht Magento an der Spitze. Aber Verfolger Shopware holt kräftig auf. Douglas ist, wie bereits angekündigt, auf den Marktplatz-Zug aufgesprungen und öffnet sich als Plattform jetzt Drittverkäufern aus dem Bereich Kosmetik und Parfümerie. Am chinesischen Singles‘ Day nächste Woche steht wohl ein neuer Umsatzrekord für den E-Commerce an – von dem auch deutsche Händler und Hersteller, die in China aktiv sind, profitieren können. Und im deutschen Weihnachtsgeschäft müssen Online-Händler erneut Peak-Zuschläge einzelner Versanddienstleister einkalkulieren.

Die Themen der Woche

Welche Shopsysteme werden von Deutschlands Top-1.000-Händlern eingesetzt? iBusiness hat die aktuelle EHI-Studie genauer unter die Lupe genommenund, wie auch schon in den Vorjahren, ein Ranking erstellt. Und das ist für einige Überraschungen gut. Spoiler: Magento ist immer noch an der Spitze – aber Shopware holt mit Riesenschritten auf und könnte sich nächstes Jahr auf Platz 1 setzen. Und Shopify? Der Durchstarter, über den aktuell alle reden, taucht im Ranking (noch) nicht auf.

Marktplätze haben weiter Konjunktur. Ab sofort betreibt die Parfümerie-Kette Douglas ebenfalls eine eigene Plattform, berichtet neuhandeln.de. Kunden finden daher im Online-Shop Douglas.de jetzt auch Produkte, die von Partnern geliefert werden – und nicht von Douglas stammen. So will die Parfümerie-Kette ihren Kunden eine breitere Online-Auswahl bieten – ohne dafür selbst zusätzliche Warenbestände aufbauen zu müssen. 

Hierzulande reden schon wieder alle Händler über den Black Friday und die Cyber Week. Dabei können diese Schnäppchentage im Vergleich mit dem chinesischen Singles’ Day am 11. November komplett einpacken: An diesem einzelnen Tag macht der chinesische Onlinehandel zweistellige Milliardenumsätze, und die Konsumlust der Chinesen wächst ungebremst, zeigt eine Studie. Davon können auch europäische Händler und Hersteller profitieren. ->Handelsblatt.com

Die Auswirkungen des neuen Google-Updates „Bert“ werden besonders Online-Shops zu spüren bekommen, da zahlreiche Produkttexte für das klassische Ranking optimiert sind und sonst keinen wirklichen Mehrwert bieten. Markus Schindler von Hurra.com hat auf Internetworld.de Tipps für Händler. 

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Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 43: Google ändert erneut den Algorithmus, Real.de gründet internationales Marktplatz-Netzwerk, Amazon büßt Gewinn ein, ebays GMV schrumpft

28. Oktober 2019 von Online Redaktion

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In der KW43 schreckte eine neue Änderung am Google-Algorithmus die gesamte Branche ordentlich auf – immerhin jede zehnte Suche könnte davon betroffen sein. Real.de macht sich im Gegensatz zu den Branchenbearbeitern keine öffentlichen Gedanken über sein Schicksal nach der anstehenden Zerschlagung der Supermarktkette und spricht lieber über ein neues internationales Marktplatz-Netzwerk kleinerer Online-Marktplätze. Und Amazon und ebay legten ihre Quartalszahlen vor – bei Amazon schrumpfte der Gewinn, bei ebay das Marktplatzvolumen. 

Die Themen der Woche

Google ändert mal wieder die Mechanismen, nach denen die Ergebnisse in der Suchmaschine zu sehen sind. Dieses Mal ist es allerdings wesentlich. Jede zehnte Suche soll von dem aktuellen Algorithmus-Update betroffen sein. ->FAZ.net

Real.de kämpft weiter mit dem Anspruch, den dritten Platz unter den deutschen Online-Marktplätzen zu halten. Ähnliche Schicksale einen das Unternehmen mit anderen Marktplätzen innerhalb Europas, die in ihren Märkten ebenfalls mit Amazon und ebay konkurrieren. Diese Gemeinsamkeit steckt hinter einer neuen Idee – dem International Marketplace Network, das Real.de zusammen mit andereneuropäischen Marktplätzen wie eMag, Cdiscount und ePrice gegründet hat. Die Idee: Marktplatzhändler können sich auf ihrer heimischen Plattform anmelden und dann auch über das Netzwerk internationaler Anbieter verkaufen. Grundsätzlich eine interessante Idee; aber wird die auch Bestand haben, wenn das bislang ungeklärte Schicksal von Real.de fest steht, fragt sich Jochen Krisch. 

Und noch eine Kooperation in der zweiten Marktplatz-Reihe: Durch die Zusammenarbeit mit dem Vergleichsportal Check24 erweitert die Online-Plattform schuhe.de die Reichweite: An Schuhe.de angebundene Händler der ANWR Group können ihre Waren auf dem Vergleichsportal Check24 präsentieren und damit einen weiteren Verkaufskanal zu den rund 15 Millionen Check24-Nutzern erschließen. ->Schumarkt-News.de

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Kategorie: Presseschau

Presseschau KW42: EU-Rüge gegen deutsche Marktplatzhaftung, Neue Vorschriften für Lieferschwellen nach Österreich ab 2020, Black Friday-Umsätze könnten um 25 Prozent zulegen

22. Oktober 2019 von Online Redaktion

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In der KW42 gab es überraschende Neuigkeiten aus Brüssel: Die EU sieht das gerade erst in Kraft getretene Gesetz zur Online-Markplatzhaftung kritisch. Das Verfahren, bei dem Händler eine Umsatzsteuerbescheinigung bei ihrem Marktplatz vorlegen müssen, um weiter verkaufen zu dürfen, verstoße gegen EU-Recht. Eine neue Rechtslage trifft ab 2020 auch Händler, die nach Österreich verkaufen: Dann treten neuen Lieferschwellen in Kraft. Und ob sich für Händler mit Kundenbeziehungen nach Großbritannien nach dem 31. Oktober sehr viel oder nur ein bisschen ändert, wissen wir erst sicher, wenn die Tinte unter dem Brexit-Vertrag zwischen Vereintem Königreich und EU tatsächlich trocken ist. 

Die Themen der Woche

Ist die Marktplatzhaftung rechtswidrig? Darauf scheint eine Pressemitteilung der EU-Kommission zu schließen, die Wortfilter entdeckt hat: Kurz nachdem am 1. Oktober 2019 der Stichtag für deutsche und europäische Händler zum Einreichen der Erfassungsbescheinigung ablief, meldete sich die Kommission zu Wort: Das Verfahren verstoße gegen EU-Recht.  

Die Regelungen, wann Lieferungen von Online-Shops von und nach Österreich steuerfrei sind und welche Lieferschwellen gelten, sind sehr unterschiedlich. Für Unternehmer mit oder ohne UID-Nummer gelten hier mitunter andere Regelungen. Ab 2020 ändern sich diese Regeln; Trend.at hat die neuen Vorschriften zusammengefasst.

Deutsche Online-Händler werden bekanntermaßen von zurückgegebener Ware überschwemmt. Was tun mit den teuren Retouren? Wiederaufbereiten? Wegwerfen? Ein Zauberwort heißt Reselling, und wie das vorbildlich geht, hat die Internetworldbei der norddeutschen Firma Avides beobachtet.

Marcel Weiß von Neunetz.com plädiert im neuen Report „E-Commerce Germany. Marktreport für Amazon & Co.“ von Digital Kompakt dringend dafür, dass Unternehmen mindestens eine Vollzeitstelle zur Betreuung des Marktplatz-Geschäfts schaffen. Nur mit so einem Chief Marketplace Officer könne sich dauerhaft Erfolg auf Amazon, Ebay und CO. einstellen, so Weiß. >>>Neunetz.com

In Amazons Spielzeugkatalog, der „Holiday Toy List“, stellt Amazon eine Liste der spannendsten Spielzeuge des Jahres zusammen. Brands, die besonders prominent platziert werden wollen, können sich mit zwei Millionen Dollar einkaufen, hat die Nachrichtenagentur Bloomberg erfahren. Je mehr die Marken bezahlen, desto mehr Produkte werden aufgenommen. Branchenbeobachter monieren, diese Angebote müssten mit „Werbung“ gekennzeichnet sein.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 41: ebay, Mastercard und Visa ziehen sich bei Libra zurück, Paypal-Gebühr geht vor den Bundesgerichtshof, Über 3.000 neue Amazon-Händler starten täglich

15. Oktober 2019 von Online Redaktion

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In der KW 41 gab es einen weiteren Schlag für Facebooks Kryptowährung Libra: Auch ebay will mit dem Projekt nichts mehr zu tun haben. Die Rechtmäßigkeit der Paypal-Gebühren für Verbraucher beschäftigt schon eine Weile die Gerichte, und das wird auch noch so bleiben: Die Frage wird demnächst vor dem Bundesgerichtshof verhandelt. Und laut aktuellen Erhebungen von Marketplace Pulse starten täglich (!) über 3.000 neue Händler auf einem der 16 Amazon-Marktplätze – aber nur 60 Prozent der Neulinge überstehen die ersten Monate. 

Die Themen der Woche

Facebooks umstrittene Kryptowährung Libra steht unter Beschuss: Nach PayPal kehren jetzt auch eBay, Mastercard, Visa und Stripe dem Projekt den Rücken. US-Medien zufolge löste der massive regulatorische Widerstand Bedenken im Kreis der Libra-Partner aus. Der verantwortliche Facebook-Manager David Marcus sieht dies weniger als Rückschlag den als „befreiend“, las AllAboutPayment.de aus seinem Twitter-Feed.

Dürfen Online-Händler für die Nutzung der Payment-Varianten Paypal und Sofortüberweisung Gebühren verlangen? Diese Frage ist seit Mitte Januar 2018, als ein Gesetz gegen das Erheben von Gebühren für Bezahloptionen in Kraft trat, nicht zweifelsfrei geklärt. Schließlich betrifft das Gesetz vornehmlich Visa- und Mastercard-Zahlungen. Jetzt soll der Bundesgerichtshof Klarheit schaffen, berichtet die Internetworld: Das Oberlandesgericht München erklärte die Gebühren für rechtmäßig, ließ aber die Revision zum BGH zu. 

Der Ausbildungsberuf „Kaufmann/-frau im E-Commerce“ geht in die zweite Runde. Noch sind kleinere Kinderkrankheiten zu überwinden. Vor allem am Image gilt es zu arbeiten: Wie jüngst eine Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigte, rangiert die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann oder zur Einzelhandelskauffrau im Ansehen der 25 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe auf einem miserablen 20. Platz. ->Internetworld.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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