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Presseschau

Presseschau KW 28: Amazon-Sperrungen dauern an, Google Market Finder hilft bei der Internationalisierung, wieviel bringt Amazon-Werbung wirklich?

8. Juli 2019 von Online Redaktion

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW 27 weckte Amazon-Experte Christian Otto Kelm erhebliche Zweifel an der Wirkung von Amazon-Werbung – und viele Händler folgten seiner Meinung und verkaufen jetzt mit deutlich weniger Werbeausgaben auf dem Marktplatz genauso gut. Anderer Händler verkaufen dagegen aktuell gar nicht: Wegen Vorwürfen des Rezensionsbetrugs gesperrte Accounts sind teilweise seit über vier Wochen dicht. Außerdem bekamen etliche Händler diese Woche mahnende Post vom zentralen Verpackungsregister LUCID – die teils recht drastischen E-Mails erinnerten an die Registrierungspflicht bei einem dualen System, die seit Anfang des Jahres gilt. 

Die Themen der Woche

Vor einem Monat sperrte Amazonviele Händler-Accounts. Der Vorwurf: Rezensionsbetrug. Die meisten der betroffenen Händler-Konten sind immer noch suspendiert, eine Entsperrung ist schwierig und langwierig – auch weil Amazon wenig Interesse an einer Vermittlung zeigt. Eine Amazon-Verkäuferin, die Amazons aktuellem Kreuzzug gegen gefälschte Bewertungen zum Opfer fiel, wollte die Sperre ihres Accounts nicht hinnehmen und zog vor Gericht. Das Landgericht Hildesheim gab ihr fürs erste Recht und erließ eine einstweilige Verfügung gegen Amazon, berichtet die Internetworld. Auf die Reaktion des E-Commerce-Riesen darf man gespannt sein. 

Ikea rollt sein „Zweite-Chance-Programm“ ab dem 15. Juli bundesweit aus. Damit nimmt das Einrichtungshaus nun an allen Standorten in Deutschland gebrauchte Möbel zurück. Kunden bekommen dafür eine Guthabenkarte.Ein seit September laufender Rückkauf-Test in fünf Häusern sei gut verlaufen, teilte die Möbelhaus-Kette mit. Für den Rückkauf akzeptiert Ikea allerdings nur Möbel in gutem Zustand. Kunden können über die Website prüfen, ob ihr Artikel in Frage kommt und welchen Preis sie erwarten können.->Internetworld

Eine aktuelle Studie des IFH Köln hat gezeigt, dass durch Amazon rund 27% aller Handelsumsätze beeinflusst werden – aller Handelsumsätze wohlgemerkt, also auch der stationären. Daraus schließt Mark Steier auf Wortfilter.de: Der stationäre Handel profitiert gerade von dem Beratungsklau, den er in den vergangenen Jahren gebetsmühlenartig immer wieder kritisiert hat. 

Ein neues Tool, das Google kürzlich gemeinsam mit dem Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) veröffentlichte, könnte Online-Händlern den Einstieg in den internationalen Handel erleichtern. Der „Google Market Finder“ beantwortet auf Basis einer Suchanfragen-Analyse: In welchen Auslandmärkten werden meine Produkte besonders nachgefragt? Außerdem gibt das Tool konkrete Hilfen für den Markteinstieg. ->Wortfilter

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 27: ebay antwortet auf Amazons Prime Day mit den Crash Deals, Portoerhöhung der Deutschen Post tritt in Kraft, größter Drogen-Shop Deutschlands abgeschaltet

1. Juli 2019 von Online Redaktion

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In der KW 27 diskutierten die Händler mal wieder über den Prime Day: Mitmachen oder ignorieren? Ebay hat sich in diesem Jahr für eine andere Variante entschieden: veräppeln. In Anspielung auf die zahlreichen Performance-Einbrüche, die Amazon beim letzten Prime Day zu verzeichnen hatte, bietet ebay im Rahmen seiner Crash Deals Schnäppchen-Angebote, die dann besonders viel Spaß machen sollen, wenn beim großen Konkurrenten mal wieder die Server einbrechen.

Außerdem gelten seit heute die neuen Preise der Deutschen Post für den Brief-, Bücher- und Warenversand. Und das Bundeskriminalamt vermeldet einen vernichtenden Schlag gegen Deutschlands größten Online-Shop für Drogen. 

Die Themen der Woche

Nachdem die Bundesnetzagentur vergangene Woche die Portoerhöhung der Deutschen Post vorläufig genehmigt hat, gelten ab dem 1. Juli dieses Jahres die umstrittenen neuen Preise sowohl für verschiedene Briefformate als auch für die Postkarte. Die Neuregelung der Gebühren umfasst auch Änderungen im Bereich des Bücher- und Warenversandes. ->Logistik-Watchblog

Die Politik schimpft über die unnötige Vernichtung von Retouren – dabei können Händler bei manchen Retouren kaum anders, als sie direkt in die Mülltonne zu befördern. Manchmal funktionieren Verbraucher nämlich den Paket- zum Müllversand um. Die Wirtschaftswoche hat Geschichten von den ekligsten Online-Retouren Deutschlands zusammengefasst – und bei aller Sympathie für den Nachhaltigkeitsgedanken: Beim Lesen wünscht man sich einen zünftigen Schredder herbei. 

Nach einem turbulenten Jahr spricht Notebooksbilliger-Gründer Arnd von Wedemeyer im Interview mit Channelpartner von „hausgemachten Fehlern“. Mit neuen Initiativen im stationären Handel und im B2B-Geschäft will der Elektronikversender nun wieder in die Offensive gehen.

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Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 26: Aufregung um Zahlen-Leak bei Amazon, Retourendebatte geht weiter, ein Jahr DSGVO

24. Juni 2019 von Online Redaktion

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In der KW 26 brachten geleakte Zahlen zum deutschen GMV von Amazon den Online-Marktplatz in arge Erklärungsnöte. Dabei dürfte der den letzten Vorstoß der „Grünen“ in Sachen Retourenvernichtung noch nicht ganz verdaut haben. Zalando ließ auf jeden Fall vorsorglich verlauten, dass man sowieso nur mottenzerfressenen Ausschuss vernichte – das sind weniger als 0,05 Prozent der Retouren. Viel häufiger als Kleidungsstücke lassen sich die Deutschen übrigens Elektronik nach Hause schicken – oft in Form von Kleinstpaketen aus China mit gefälschten CE-Siegeln. Dem Umweltbundesamt schmeckt das nicht; es will gegen die nicht EU-konformen Produkte vorgehen und dafür auch die Online-Marktplätze einspannen.

Die Themen der Woche

Im Ranking der Bestellungen, die sich die Deutschen nach Hause schicken lassen, verdrängt erstmals Elektronik Mode von Platz eins. Viele der Sendungen sind Kleinstpakete aus China, die fast kein Porto kosten. Für die DHL und Co. ist das ein großes Problem, meldet die Welt. Denn die Mini-Sendungen machen Arbeit, bringen aber kaum Geld. 

1,2 Milliarden Produkte führt eBay aktuell im Sortiment. Um seinen Kunden dabei zu helfen, da den Überblick zu behalten, arbeitet der Marktplatz mit Nachdruck am Thema Personalisierung. Erste Ergebnisse sind eine Bildersuche, kuratierte Produkte unter der Überschrift „Trending in Your Interests“, Services wie „Buy again with one Click“ oder neue Speicher-Features. ->WWD.com

Der Shopping-Club Limango hat sich zum Marktplatz gewandelt, um seinen Kunden neben den Aktionswaren auch ein dauerhaftes Sortiment anbieten zu können. Dafür sorgen jetzt Handelspartner, die über Limango verkaufen können. Über die Gründe für die Änderung des Geschäftsmodells sprach Marktplatz-Manager Christian Keller mit Neuhandeln.de. 

Ein gutes Jahr ist die DSGVO nun alt. Die große Katastrophe ist ausgeblieben, aber Schwierigkeiten bereitet die Umsetzung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) den deutschen Unternehmen durchaus, zeigen Recherchen der Internetworld. 

Die Garantie ist ein verbreitetes Thema in Abmahnungen: Oftmals geht es um fehlende oder unvollständige Garantiebedingungen. Aber auch die sogenannte Ebay-Garantie hat durch ihre Gestaltung Online-Händler beschäftigt. Nun wurde sie überarbeitet – aber ob sie jetzt auch rechtssicher genutzt werden kann, hat Onlinehändler-News untersucht.  

Bestandskunden sind die Lebensversicherung eines Händlers. Umso erstaunlicher, dass viele Händler diese wertvollen Kunden oft so stiefmütterlich behandeln. Wie man aus Wiederbestellern treue Stammkunden macht, erklärt die W&V.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 25: Retourendebatte erreicht Regierung, Zalando lagert Retourenabwicklung an Drittanbieter aus, FBA-Produkte werden automatisch weltweit verschickt

17. Juni 2019 von Online Redaktion

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In der KW 25 wurde eine Menge über das Thema nachhaltige Retourenabwicklung diskutiert. Nach dem Vorstoß der Grünen-Chefin Katrin Göring-Eckhardt, die eine bessere Verwertungsquote für Online-Retouren forderte, stieg auch das Bundesumweltministerium ein und präsentierte einen Vorschlag für eine Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes – der wiederum unter den Online-Händlern und E-Commerce-Verbänden auf wenig Zuspruch stieß. Apropos Retouren: Zalando hat sich des Problems mittlerweile entledigt und die Retourenabwicklung an Drittanbieter ausgelagert. Und zum Schluss noch ein Reminder für den Händler-Kalender: Am 15. und 16. Juli steigt der nächste Amazon Prime Day.

Die Themen der Woche

Zalando will die Prozesse im Logistikzentrum vereinfachen. Dazu will der Online-Händler Retouren seiner Kunden nicht mehr selbst in Empfang nehmen, sondern an spezialisierte Dienstleister auslagern,schreibt die Internetworld. Intern gilt die Ausgliederung als Sparmaßnahme.

Die Entwicklung hin zu einer „Headless“- Architektur im Bereich E-Commerce-Software wird immer deutlicher. Jüngste Beispiele für solche „kopflosen“, also besonders flexiblen Systeme, sind das Flamingo-Framework und das Shopware-Release 6. ->Internetworld.de

Voraussichtlich vom 15. bis 16. Juli feiert Amazon seinen inzwischen fünften Prime Day. Nicht nur auf dem Marktplatz rollt dann der Rubel. Auch mit eigenen Events können Händler ihre Umsätze jenseits von Amazon pushen. Der E-Commerce-Riese selbst nutzt das Event vor allem, um neue Prime-Mitglieder zu gewinnen – und seine Eigenmarken zu verkaufen, meint Digitalcommerce360.com.

Amazon hat sich in den letzten Jahren im Segment Unterhaltungselektronik zu einem der größten Player am Markt entwickelt. Das hat einige ehemals gut laufende Shops viele Kunden gekostet. Um diesem Amazon-Effekt zu entgehen, hat sich Beamershop24 frühzeitig für das lukrative B2B-Geschäft gerüstet. Nach rund sechs Jahren zahlt sich der Kurswechsel aus, erzählt Co-Gründer Christoph Hertz im Gespräch mit der Internetworld.

Amazon versendet Waren, die FBA-Händler bei dem Marktplatz einlagern, ab sofort weltweit – und zwar automatisch, wenn die Händler diese Funktion nicht eigenhändig im Seller Central deaktiviert haben. Steuerlich gesehen macht das die Händler auf einmal zu Exporteuren, die vom Finanzamt eine Umsatzsteuerfreiheit beantragen müssen, warnt deshalb Channelpartner. Dazu müssten Händler aber Beleg- und Buchnachweise vorlegen.

Amazon hat einen langjährigen Rechtsstreit um die Suchfunktion auf seiner deutschen Webseite gewonnen. Wenn Internetnutzer nach dem Produkt eines bestimmten Herstellers suchen, darf Amazon auch die Konkurrenzprodukte anderer Hersteller anzeigen. Das Oberlandesgericht München hat eine Klage des Fahrradtaschenherstellers Ortlieb abgewiesen. ->wuv.de

Die Diskussion der Woche

Der Aufreger des letzten Herbsts, als eine Reportage von Frontal21 dieVernichtung eines prozentual kleinen Anteils der Amazonschen Retourenberge einer breiten Öffentlichkeit bekannt machte, hat jetzt die Politik auf den Plan gerufen.

Erst schlug Grünenfraktionschefin Katrin Göring-Eckhardt einen Drei-Punkte-Plan vor, nachdem Online-Händler neuwertige Produkte nicht mehr vernichten, sondern verschenken oder verwerten sollen.

Dann stieg das Bundesumweltministerium ein und brachte ein mögliche Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ins Spiel, in dem eine „Obhutspflicht“ verankert werden mit dem Ziel, rechtlich gegen die „unmittelbare Vernichtung von Retouren oder sonstiger Neuwaren vorgehen zu können“.

Onlinehändler wie Amazon und Otto kritisieren das geplante Retourenvernichtungsverbot. Das Problem sei „überschaubar“. Dieser Ansicht schloss sich auch der bevh an. Ebay-Europachef Eben Sermon begrüßte dagegen die Debatte über ein Verbot der Vernichtung von retournierten Waren. „Ich persönlich finde, dass das eine sehr positive Initiative ist“, sagte er im Gespräch mit dem „Handelsblatt“.

Am interessantesten dürfte aber der Diskussionsbeitrag von Juliane Kronen sein, der Gründerin der Hilfsorganisation Innatura, an die Amazon beispielsweise palettenweise retournierte Waren spendet. Sie findet die Vorschläge der Politik nämlich nicht wirklich praktikabel.

Die Zahl der Woche

24 Pakete bekommen deutsche Verbraucher im Schnitt pro Jahr, ermittelte die Unternehmensberatung McKinsey. Das sind doppelt so viele wie zum Beispiel in den Niederlanden. Bewohnern der chinesischen Mega-Cities Peking und Shanghai können die europäischen Online-Shopper aber nicht das Wasser reichen: Sie bekommen im Durchschnitt 70 Pakete pro Jahr. ->Handelsblatt.com

Die Zukunft der Woche

Verpackungen aus Pilzgeflecht oder Pflanzenfasern sind nachhaltig und innovativ. Doch welche Konzepte in Sachen nachhaltige und umweltfreundliche Verpackung eignen sich wirklich für den Online-Handel? Die Internetworld hat recherchiert.

Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 22: Brand im Amazon-Lager MUC3, Inventory Performance Index kommt nach Deutschland, Mobile First-Indexierung bei Google startet am 1. Juli

3. Juni 2019 von Online Redaktion

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In der KW 22 wütete ein Schwehlbrand im Amazon-Lager bei Graben, der Sachschaden beläuft sich auf rund eine Million Euro. Und so mancher FBA-Händler dürfte aufgrund des Brands plötzlich „Out of Stock“ sein. Noch mehr Amazon-News: Zum 1. Oktober wird der Online-Marktplatz seinen Inventory Performance Index in Deutschland einführen, mit dem Amazon misst, wie gut Händler ihren FBA-Lagerplatz führen. Wer zu lange hohe Bestände mit wenig Abverkäufen lagert, bekommt im Folgequartal weniger Platz. Und Oberlandesgericht Hamburg hat geurteilt: 01805-Rufnummern haben in der Widerrufsbelehrung nichts zu suchen. 

Die Themen der Woche

Am Samstagabend gegen 19:00 musste die Feuerwehr im Landkreis Augsburg in Graben zum Amazon Lager MUC3  ausrücken. Von dort aus wurde ein Brand gemeldet. Verletzt wurde niemand. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Durch eine Sprinkleranlage und das Löschwasser entstand jedoch ein Sachschaden in Höhe von rund einer Million Euro. Wann der Betrieb wieder störungsfrei läuft ist unbekannt. Händler sollten in ihren Amazon Berichten prüfen, ob ihre Ware von dem Brand betroffen ist, rät Mark Steier auf Wortfilter. Das wird bereits im Seller-Central angezeigt.

Am 1. Oktober 2019 will Amazon seinen „Inventory Performance Index“ auch in Deutschland einführen, berichtete letzte Woche Online-Händler-News. Der Messwert erfasst Daten aus den Verkäufen, Lagerbeständen und Gebühren eines FBA-Kunden und misst auf diese Weise, wie gut er seinen ‚Versand durch Amazon‘-Lagerbestand auf allen europäischen Marketplace-Sites verwaltet. Wer zu lange hohe Bestände mit wenig Abverkäufen lagert, muss im Folgequartal mit verringerten Maximal-Lagerflächen rechnen. Strafgebühren werden aber – entgegen anders lautender Berichte – nach Angaben von Amazon nicht anfallen. 

Onlinehändler, die immer noch nicht im mobilen Zeitalter angekommen sind, sollten sich sputen: Ab Juli dieses Jahres wird die Mobile-First-Indexierungfür neue Domains zum Standard. Neue Webseiten und bisher nicht im Index befindliche Seiten werden ab diesem Zeitpunkt ausschließlich mit dem Smartphone-Googlebot gecrawlt, so die Internetworld – und das heißt im Umkehrschluss: Nicht mobil-fähige Seiten werden dann viel schwerer aufzufinden sein. >>>Internetworld.de

Der Nachhaltigkeitsboom beflügelt den Refurbishing-Markt im Web. Anbieter erneuerter Produkte wachsen monatlich um bis zu 50 Prozent. Und die Investoren stehen Schlange. Die Internetworld hat einen genaueren Blick auf dieses spannende Geschäftsfeld geworfen.  

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 21: ebay verrät Preisstruktur von ebay Fulfillment, Schuhe24 verdoppelt GMV, EuGH-Urteil zum Rückversand von Sperrgut

27. Mai 2019 von Online Redaktion

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In der KW 21 gab es endlich mal wieder Neuigkeiten zu ebay Fulfillment: Der FBA-Konkurrent stellte sich den ebay-Händler vor und versucht unter anderem mit einer verlängerten Bestellfrist für den taggleichen Versand zu punkten: Bestellungen bis 20 Uhr werden aus dem ebay-Lager noch am gleichen Tag verschickt. Außerdem geht das Fulfillment-Angebot mit einer interessanten Preisstruktur ins Rennen. Ebay-Händler in den USA wurden mit anderen Neuigkeiten konfrontiert: Dort plant das Unternehmen, im Rahmen der eBay Managed Payments Fixgebühren für jede Zahlung einzuführen. Rakuten wiederum experimentiert mit Tele-Shopping per Live-Stream und Zalando will seine Versandkartons wieder verwerten. 

Die Themen der Woche

ebay hat letzte Woche im Rahmen einer Information an seine Verkäufer genaueres über seinen hauseigenen FBA-Konkurrenten ebay Fulfillment verraten. Die Internetworld hat sich das Papier zu Gemüte geführt und vor allem die Preise von ebay Fulfillment mit denen von Fulfillment by Amazon detailliert verglichen. Das Ergebnis: Vor allem für Verkäufer, die auf mehreren Marktplätzen aktiv sind und ins europäische Ausland versenden, ist ebay Fulfillment eine interessante Alternative. Onlinehändler-News hat derweil bei ebay nachgefragt, wie das Programm bisher läuft: Seit dem Start von eBay Fulfilment im Oktober 2018 lassen 40 Händler ihre Ware durch eBay verschicken. Weitere 100 Händler sollen sich in der Vorbereitungsphase befinden. 200 Händler hätten „großes Interesse“ bekundet, sobald weitere Multichannel-Tools angebunden sind. 

In den USA hat ebay kürzlich den eigenen Bezahldienst ebay Managed Payments auf die Strecke gebracht. Jetzt verriet der Marktplatz auch zu seinem Payment-Service genauere Details: Nach einer ersten Einführungsphase will der Online-Marktplatz eine neue Fixgebühr pro Zahlung berechnen, schreibt AllAboutPayment. Zusätzlich zu den 2,75 Prozent Provision auf den Kaufbetrag sollen dann pro Transaktion 0.25 US-Cent als Fixgebühr anfallen. 

Rakutenversucht sich ab sofort in Tele-Shopping. In Live-Streams sollen auf der Plattform Künstler, Prominente und Nutzer auftreten, die mit den Zuschauern in Echtzeit kommunizieren – und diese zum Shopping motivieren. Die Zuschauer von Rakuten Live können unter anderem Kommentare schicken und sollen die vorgestellten Produkte dann sofort über die Webseite kaufen können. ->Onlinehaendler-News.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 20: Amazon investiert in Deliveroo, Alibaba legt Fabel-Zahlen vor, Google überarbeitet Shopping-App

20. Mai 2019 von Peter Höschl

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In der KW 20 zeigte Amazon ein weiteres Mal, wie sehr das Thema Logistik bei dem Konzern aktuell im Fokus steht. Neben den wöchentlichen News zu neuen Investitionen in Logistikzentren und Amazon Air wurde auch eine millionenschwere Beteiligung am britischen Letzte-Meile-Start-up Deliveroo bekannt. Google wiederum will seinen Hauptgegner im E-Commerce nicht allein davon ziehen lassen und überarbeitete seine Shopping-App. Auch Änderungen an den Shopping-Anzeigen sind in Arbeit, werden aber zunächst nicht in Europa greifen. Und Alibaba überraschte die Branche mit noch fabelhafteren Zahlen als sonst. 

Die Themen der Woche

Bei einer Finanzierungsrunde in Höhe von 575 Millionen US-Dollar für das schnell wachsende britische Logistik-Start-Up Deliveroohat Amazon den größten Anteil übernommen, schreibt die Internetworld. Das Investment passt zum erhöhten Fokus auf das Thema Logistik, den der Online-Händler das ganze Jahr schon unter Beweis stellt, unter anderem mit dem erhöhten Investment in Amazon Air, einen eigenen Fracht-Flughafen, Logistikzentren für Gefahrengüter in den USA und mehrere neue Sortier- und Logistikzentren in Deutschland. 

Und apropos Amazon und Logistik: Gut möglich nun, dass zu den derzeit rund 400 Amazon Lockers in der Bundesrepublik künftig auch noch eigene Paket-Shops von Amazon dazu gekommen. Denn dieses Format gibt es ab sofort in den ersten Ländern in Europa, berichtet Neuhandeln. 

eBayhat seit zwei Tagen eine neue 2FA (Zwei Faktor Authentifizierung) gelauncht. Zunächst in den USA und dann wenige Stunden später auch in Deutschland. Um sie zu nutzen, müssen Händler die aktuelle eBay App auf ihrem Mobiltelefon installiert haben. ->Wortfilter

In sieben Bereichen lässt sich bei fast allen E-Commerce-Unternehmen noch mehr herausholen, mahnte letzte Woche die t3n an. Dazu zählen CMS, ERP, Analyse-Tools, CRM, E-Mail-Marketing, Empfehlungen und Kundenservice. >>>t3n.de

Der Amazon-Seller ACE-Deutschlandhat im Rahmen eines radikalen Controlling-Projekts sein Sortiment halbiert und sein Umsatzwachstum dadurch beinahe nihiliert. Der Lohn der Mühen: Unterm Strich verdient der Händler jetzt pro Verkauf rund 30 Prozent mehr. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 19: Lastschrift unter EU-Beschuss, neue Amazon-Zentren in Eggolsheim und Mönchengladbach, Galeria Kaufhof kooperiert mit Amazon und Zalando

13. Mai 2019 von Online Redaktion

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In der KW 19 hat Amazon Deutschland seine Bauwut fortgesetzt: Das neue Logistikzentrum in Mönchengladbach wird demnächst eröffnet und im oberfränkischen Eggolsheim soll ein neues Sortierzentrum entstehen. Außerdem knöpft sich der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs anhand des Deutsche Bahn-Shops das deutsche Lastschrift-Verfahren vor und bemängelt, das Bezahlverfahren würde europäische Kunden außerhalb Deutschlands benachteiligen. Und zum Gerücht, dass Amazon Prime-Versand durch Verkäufer ins Ausland testen würde, muss man nach einem Dementi von Amazon sagen: Nichts Genaues weiß man nicht. 

Die Themen der Woche

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs, Maciej Szpunar, hat ein Gutachten zum Lastschrift-Gebrauchim Online-Shop der Deutschen Bahn veröffentlicht, dass das in deutschen Online-Shops beliebte Zahlungsverfahren ins Wanken bringen könnte, schreibt AllAboutPayment.de. Seiner Auffassung nach verstößt es gegen EU-Recht, dass die Kunden außerhalb Deutschlands, ihre online gekauften Bahn-Tickets nicht per Lastschriftverfahren bezahlen können. Wenn sich die EU seiner Ansicht anschließt, könnte das Konsequenzen für viele deutsche Online-Shops haben. 

Die Klingel-Gruppe hat gerade wenig Freude am E-Commerce: In den letzten Monaten hat das Unternehmen bereits den Mode-Shop Stilago und das Fitness-Angebot Beactive vom Netz genommen – und jetzt prangt auch auf der Präsent von MiaVilla.de der Hinweis „Sorry we are closed“, hat Neuhandeln bemerkt. 

Amazon baut seine Logistik in Deutschland aktuell wie besessen aus. In der Gemeinde Eggolsheim soll ein neues Sortierzentrum, eine Art Zwischenglied zwischen den Großlagern und den großen Logistikzentren wie Leipzig oder Augsburg, an den Start gehen, schreibt Infranken.de. Und in Mönchengladbach steht das neue, 105 Millionen Euro teure Logistikzentrum laut RP Onlinekurz vor der Fertigstellung.  

Wer soll für die Verletzung von Urheberrechthaften, wenn eine Online-Verkaufsplattform Produktfotos veröffentlicht, die durch Händler hochgeladen worden sind? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Landgericht München I auseinandergesetzt. ->Onlinehaendler-News.de

Die Warenhauskette Galeria Kaufhofsucht ihr Heil in der Not bei zweien seiner stärksten Online-Konkurrenten. Mit dem Zalando-Shop will sie die Bestände der Galeria-Karstadt-Kaufhof-Lager verknüpfen. Von Amazon erhofft sich das Unternehmen mehr Laufkundschaft und lässt Pakete künftig in den Service-Centern der Filialen abholen. Bislang standen die „AmazonLocker“ in Kaufhof-Filialen immer eher traurig im hintersten Eck der Kaufhäuser und wirkten wenig animierend zu Spontankäufen in den Filialen. ->Horizont.net

Im vergangenen Jahr griffen Hackerin den USA zwischen Mai und Oktober 2018 auf Amazon-Seller Accounts zu und zogen von dort Gelder ab. Diesen Hackerangriff, von dem viele US-amerikanische Seller berichteten, hat Amazon jetzt offiziell bestätigt, meldet der Business Standard. Die Hacker änderten dabei die Bankdaten in den angegriffenen Accounts und schrieben ihre eigenen bei Barclays und Prepay Technologies hinein. Den Zugang verschafften sich die Kriminellen über Phishing-Technologien, die Händler vertrauliche Login-Informationen verraten ließ. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 18: Darknet-Marktplatz dichtgemacht, Liefereinschränkungen bei Amazon Fresh, Lesara kann letzte Retouren nicht mehr abwickeln

6. Mai 2019 von Peter Höschl

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In der KW 18 ist der Polizei ein Schlag gegen das Darknet gelungen: Der „Wall Street Market“, angeblich der zweitgrößte Online-Marktplatz im Darknet wurde dicht gemacht. Die Abwicklung von Lesara zieht sich hin, und mittlerweile sind dem einstigen Start-up-Star die Mittel ausgegangen. Die Abwicklung der letzten Retouren ist zum Erliegen gekommen. Und Zalando zeigt sich zufrieden mit der neuen Strategie, in manchen Ländern Versandkosten einzuführen; die Kunden scheint es bisher jedenfalls nicht zu stören.

Die Themen der Woche

Der im Darknet agierende Online-Marktplatz „Wall Street Market“ ist dicht. Ermittlern aus Europa und den USA ist es gelungen, den Handel mit illegalen Waren über die weltweit zweitgrößte kriminelle Handelsplattform zu unterbinden, berichtet die Internetworld. 

In Deutschland formiert sich eine große neue Datenallianz. Der Werbevermarkter Ströer und die Otto Group Media gründen ein Joint Venture für Werbevermarktung und Targeting. OS Data Solutions soll das neue Unternehmen heißen, an dem beide Mutterkonzerne je zur Hälfte beteiligt sein werden. Damit wollen Otto und Ströer Facebook, Google und Co. Konkurrenz auf dem Werbemarkt machen. ->wuv.de

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Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 17: Amazon mit Rekord-Gewinn, DHL reduziert Angebot für Bücher- und Warensendungen, Amazon-Seller fürchten um Buybox, Förderprogramm UdZ startet in die dritte Runde

29. April 2019 von Peter Höschl

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In der KW 17 klagten ungewöhnlich viele Amazon-Seller über verlorene Buyboxen; offenbar haben viele kurz vorher eine Nachricht von Amazon erhalten, in der ihnen neue (niedrigere) Preise für ihre Produkte vorgeschlagen wurden, was die Spekulationsmaschinen natürlich ordentlich befeuert. Außerdem müssen Händler, die ihre Produkte bisher als Bücher- oder Warensendung verschickt haben, ab 1. Juli neu kalkulieren: Die Post hat ihr Angebot in diesem Segment reduziert. Für einen besonderen Kontrast sorgen über die Ostertage zudem die kurz hintereinander veröffentlichten Quartalszahlen von Amazon (Rekordgewinn) und ebay (GMV schrumpft um 4 Prozent). Und das Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ geht in die dritte Runde. 

Die Themen der Woche

Die Deutsche Post vereinfacht ihr Angebot im Bereich der Bücher- und Warensendungen. Ab dem 1. Juli soll es nur noch zwei Produkte geben, ursprünglich waren es sechs (zwei Büchersendungs- und vier Warensendungsprodukte). Ab 1. Juli dürfen Bücher- und Warensendungen nur noch entweder bis 500 Gramm oder bis 1000 Gramm wiegen und einheitliche Maße (L: 353 x B: 250 x H: 50 mm) aufweisen, berichtet die Internetworld. Das Produkt bis 500 Gramm wird 1,90 Euro und das bis 1.000 Gramm 2,20 Euro kosten.

In den vergangenen Tagen berichteten viele Händler, dass sie von Amazon eine Mailbenachrichtigung erhalten haben, in denen der „Amazon Verkaufscoach“ ihnen neue Preise für ihre Produkte vorschlug. Gleichzeitig verloren sie die Buybox für diese Produkte. Viele Händler vermuten angesichts dieser Vorgänge ein neues Preisdiktat seitens Amazon. Einige Experten haben sich dieser Meinung schon lautstark angeschlossen, berichtet Wortfilter.

Letzte Woche startete die dritte Runde des Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ (UdZ): 20 Geschäftsführerinnen und Firmen-Inhaberinnen haben in den nächsten sechs Monaten die Gelegenheit, ihr digitales Geschäft mit Hilfe von erfahrenen E-Commerce-Coaches auf- oder auszubauen. Auf der Kick-Off Veranstaltung in Berlin erklärten die Initiatoren des Förderprogramms, warum es für die digitale Poleposition Deutschlands mehr Unternehmerinnen braucht, berichtet Vera Vaubel in ihrem changelog-Blog.

In diversen Amazon-US-Communities sind Nachrichten aufgetaucht, dass Händleraccounts gesperrt worden sind, weil Super URL beziehungsweise „2 Step URL“ benutzt worden sind. Dieses Thema und vor allem das Risiko ist auch für deutsche und europäische Händler wichtig. ->Wortfilter.de

Amazon steigerte im ersten Quartal seinen Gewinn um satte 125 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar. So viel hat der E-Commerce-Riese noch nie in einem Quartal verdient. Doch das Umsatzwachstum flaut weiter ab. ->Internetworld

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 17: Amazon mit Rekord-Gewinn, DHL reduziert Angebot für Bücher- und Warensendungen, Amazon-Seller fürchten um Buybox, Förderprogramm UdZ startet in die dritte Runde

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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