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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Presseschau

Presseschau

Presseschau KW 15: Amazon Marketplace-Händler erzielen 58 Prozent des Amazon-Umsatzes, Störung bei Paypal, Idealo verklagt Google, 15.000 China-Händler beim deutschen Finanzamt registriert

16. April 2019 von Peter Höschl

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Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW 15 sorgte Jeff Bezos mit einem Brief an seine Aktionäre für Aufregung. Erstmals legte der Firmenchef darin das weltweite Marktplatz-Volumen von Amazon offen: 2018 setzten die rund zwei Millionen Marketplace-Händler weltweit etwa 160 Milliarden US-Dollar um. Außerdem im Wochenrückblick: Eine Paypal-Störung vermasselte manchen Händlern das Vor-Osterwochenende, Etsy ändert seine Payment-Bedingungen, und idealo verklagt Google auf 500 Millionen Euro Schadenersatz. 

Die Themen der Woche

Ausgerechnet am umsatzstarken Wochenende vor Ostern hatte Paypalmit einer DNS-Störung zu kämpfen, berichtet AllAboutPayment. Viele Nutzer konnten den Bezahldienst nicht erreichen. Auch in den Facebook-Foren berichteten viele Händler von einer Paypal-Störung. Offenbar war diese Störung aber nicht flächendeckend, denn andere Seller erwiderten, dass sie PayPal ohne Probleme nutzen können. Im Rahmen einer schnell aufgesetzten Umfrage, an der 100 Händler teilnahmen, stellte Mark Steier fest, dass immerhin ein Drittel der Befragten Umsatzausfälle aufgrund der Störung zu beklagen hatte. 

Etsy ändert seine Payment-Bedingungen. Bislang konnten Marktplatzpartner wählen, ob sie integriertes PayPal (Beträge aus PayPal-Käufen wurden direkt auf das Etsy-Konto gutgeschrieben) oder eigenständiges PayPal (Beträge aus PayPal-Käufen wurden direkt auf das PayPal-Konto gutgeschrieben) nutzen wollen. Diese Wahlmöglichkeit besteht ab dem 15. Mai nicht mehr. ->AllAboutPayment.de

Haben Sie sich die Marktplätze Manomano, Wayfair und Panda Blackschon einmal genauer angesehen? Für deutsche Händler mit passendem Sortiment sind diese drei Aufsteiger einen Blick wert, meint t3n.de.

Amazonbaut seine Logistik-Dienste in den USA weiter aus und bietet Online-Händlern an, Bestellungen von ihrem Lager direkt zum Kunden zu liefern. „Amazon Shipping“ kommt so ohne Fulfillment Center aus, schreibt das Amazon-Watchblog. Derzeit können Händler in New York, Los Angeles und Chicago die neue Versandoption nutzen und Bestellungen landesweit von Amazon ausliefern lassen. Amazon soll dafür maximal fünf Tage brauchen. 

Ein weiterer Hersteller, der dem E-Commerce bisher eher skeptisch gegenüberstand, hat seine Strategie geändert: Der Werkzeughersteller Stihl erlaubt seinen Fachhändler ab sofort, auch ohne eine persönliche Übergabe und Einweisung Produkte an ihre Kunden versenden. Der Fachhändler muss dem Kunden jedoch vor dem Kauf und Versand auch weiterhin die Beratung und Einweisung auf einem qualitativ hohen Niveau anbieten. Motorsägen bleiben vom Versand allerdings weiterhin ausgenommen. ->Agrarheute.com

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Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 14: tausendkind 2017 bilanziell überschuldet, Amazon senkt Maximalgewicht für FBA-Anlieferungen, Shop-Apotheke will Marktplatz werden, 1.400 E-Commerce-Kaufmänner in Ausbildung

8. April 2019 von Online Redaktion

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In der KW 14 wurde bekannt, dass Amazon das Maximalgewicht für FBA-Pakete, die in die Amazon-Lager geliefert werden  von bisher 30 auf jetzt 23 Kilo gesenkt hat – was unter Amazon-Händlern zu einigem Unmut führte. Produkte von WMF, Krups und Moulinex werden künftig in eigenen Online-Shops vertrieben und die Shop-Apotheke will sich zum Marktplatz öffnen. Der Kindermoden-Versender tausendkind segelt in Sachen Finanzierung ganz hart am Wind und 1.400 Auszubildende haben bereits die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann/frau angetreten. 

Die Themen der Woche

Amazonhat die Regelungen für das Maximalgewicht für Paketsendungen in die Amazon-Lager von FBA-Kunden geändert. Künftig dürfen Kartons nur noch mit einem Maximalgewicht von 23 Kilogramm angeliefert werden, schreibt unter anderem die Internetworld. Bisher waren bis zu 30 Kilogramm zulässig. Damit kommt auf FBA-Händler eine Menge Arbeit und eventuell zusätzliche Kosten zu: Wer bereits Kartons über 23 Kilogramm gelagert, muss er diese nun in kleinere Kartons umpacken. Ab wann die neue Regelung genau in Kraft tritt – und Pakete über 23 Kilo in den FBA-Lagern nicht mehr angenommen werden – , ist bisher nicht bekannt. 

Schlechte Nachrichten für WMF-Seller: Der WMF-Mutterkonzern SEB, zu dem bekannte Marken wie WMF, Krups, Rowenta oder Moulinex gehören, will eigene Online-Shops zum Verkauf seiner Produkte einrichten. „Es ist nicht vermittelbar, dass die Konsumenten auf unserer Website alle Informationen über Produkte erhalten, aber sie diese am Ende nicht anklicken können, um sie zu kaufen“, sagte Vorstandschef Thierry de La Tour d`Artaise der „Welt am Sonntag“. Die ersten Shops würden noch 2019 in Frankreich online gehen, Deutschland folge. ->Hasepost.de

Shop Apothekeenthüllt in ihrem Jahresbericht Pläne zum Launch eines Marktplatzgeschäfts in Deutschland. Längerfristig soll dieser auch in andere Länder expandiert werden. Weitere Details zum Marktplatz-Projekt sind aus dem Geschäftsbericht nicht zu entnehmen, aber Shop Apotheke will demnach der führende Online-Anbieter für Pharma-Produkte in Europa werden, schreibt Onlinehändler-News. 

Bislang hat Amazon seinen Eigenmarken eine hohe Sichtbarkeit auf Top-Promotion-Spots spendiert und diese vor allem in den USA aggressiv beworben. Nach Vorwürfen der Wettbewerbsverzerrung fährt der Online-Marktplatz die Sonderbehandlung nun zurück. ->t3n.de

PayPalgeht in den USA auf ganz eigene Art mit hohen Retourenquoten im Modesegment um und streicht ab sofort die Gebührenrückerstattung bei Retouren. Ab sofortkassiert der Payment-Anbieter künftig auch Provisionen auf Bestellungen, die der Kunde gar nicht behält, berichtet AllAboutPayment. 

Der Investoren-Liebling tausendkindwar 2017 bilanziell überschuldet. Das geht aufs dem Jahresabschluss hervor. Der Online-Shop für Kindermode erwirtschaftete 2017 einen Umsatz in Höhe von 24,9 Millionen Euro, 39 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag stieg gleichzeitig aber auch von 4,3 Millionen auf 6,4 Millionen. Im Jahresabschluss heißt es: “Zum Bilanzstichtag ist die Gesellschaft bilanziell überschuldet. Die Geschäftsführer gehen von der Fortführung des Unternehmens aus.“ ->Deutsche-Startups.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 13: Digitec Galaxus mit gutem Deutschland-Start, Otto leidet unter heißem Sommer, ebay verleiht die 2. Händler-Awards

1. April 2019 von Online Redaktion

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In der KW 13 ließ das in einigen Branchenkreisen stark gehypte Schweizer E-Commerce-Unternehmen Digitec Galaxus erste Zahlen zu seinem Deutschland-Geschäft verlauten – und die können sich durchaus sehen lassen. Otto stimmte in das allgemeine Klagelied über den heißen Sommer ein und musste für 2018 stagnierende Umsätze vermelden. Ebay hat fünf Händlerinnen und Händler mit den zweiten ebay-Händler-Awards ausgezeichnet. Der Brexit versetzt nicht nur das britische Parlament, sondern auch den deutschen Online-Handel in Angst und Schrecken. Und wer nach Inspiration für neue Verkaufswege sucht, kann sich mal Lego Wear anschauen: Die Spielwarenmarke vermarktet ihre Kindermode über Snapchat.

Die Themen der Woche

Letzten November hat der Schweizer E-Commerce-Gigant Digitec Galaxis einen Online-Shop für Kunden in Deutschland eröffnet – und wurde dafür nicht nur von Jochen Krisch als kommender Major Player im deutschen E-Commerce gefeiert. Die erste Deutschland-Bilanz fällt jetzt tatsächlich sehr ordentlich aus: So habe der deutsche Online-Shop nach eigenen Angaben seit Januar 2019 jeden Monat bereits einen monatlichen Netto-Umsatz „in siebenstelliger Höhe“ eingefahren – und das trotz eines „leisen Markteintritts“, schreibt Neuhandeln.

Der ungewöhnlich lange und heiße Sommer 2019 in Europa hat schon einigen E-Commerce-Unternehmen die Bilanz verhagelt. Das nächste Opfer ist die Otto Group. Auf vergleichbarer Basis stieg der Gesamtumsatz nach vorläufigen Zahlen zwar um 3,5 Prozent auf rund 13,5 Milliarden Euro und der E-Commerce-Umsatz um 4,5 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro (davon Deutschland 5,3 Milliarden Euro). Doch aufgrund diverser Sondereffekte liegt der ausgewiesene Umsatz nominell leicht unter dem des Geschäftsjahres 2017/18, weiß die Internetworld.

Bislang waren Händler eher vorsichtig damit, Amazon Pay in ihre Webshops einzuführen. Zu groß war die Angst, noch mehr seiner eigenen Daten gegenüber dem E-Commerce-Giganten preiszugeben. Doch eine neue Partnerschaft von Amazon mit dem Payment-Dienstleister Worldpay könnte der Bezahllösung von Amazon neuen Auftrieb geben. ->Allaboutpayment.de

Ebay Deutschland hat zum zweiten Mal die Ebay Händler-Awards verliehen. Eine fünfköpfige Jury wählte aus 470 Bewerbern fünf Händlerinnen und Händler in den Kategorien „Jungunternehmer“, „Erfolgreiche Gründerin“, „Globales Geschäft“, „Lokaler Einzelhändler“ und „Alltagsheld“ zum Sieger, berichtet  Onlinehaendler-News.

Zehn Prozent Rabatt oder kostenlose Lieferung: Mit solchen Goodies ködern Online-Händler oft Neukunden. Doch bei der zweiten Bestellung gibt es diese Sonderkonditionen nicht mehr. So wird der Kunde dafür bestraft, dass er erneut bestellt. Wie das mit der Kundenbindung besser läuft – abseits von Payback und Rabatt-Schlachten – diskutiert Stefan Randler im brandneuen Podcast-Format von Neuhandeln.de.

Noch ein Beispiel in Sachen Kundenbindung liefert Etailment mit diesem interessanten Case zu Garten-und-Freizeit. 30 Prozent Umsatzsteigerung schafft der Gartenmöbelversender durch automatisierte Newsletter-Kampagnen. Und dabei ist der Aufwand für Segmentierung, Personalisierung und Adressgewinnung vergleichsweise gering.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 13: Digitec Galaxus mit gutem Deutschland-Start, Otto leidet unter heißem Sommer, ebay verleiht die 2. Händler-Awards

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

25. März 2019 von Online Redaktion

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In der KW 12 verriet der deutsche Zoll, wie viele Päckchen und Pakete mit Produktfälschungen 2018 beschlagnahmt wurden – die Anzahl summiert sich auf einen Warenwert von 197 Millionen Euro. Der britische Modeversender Asos scheint mit dem typischen Schrei-vor-Glück-Versandproblem zu kämpfen: Der kostenlose Versand und Rückversand führt wie bei Zalando zu steigenden Umsätzen, aber sinkenden Warenkorbgrößen – was die Kosten in die Höhe treibt und den Aktionären nicht schmeckt. Amazons Marktmacht wiederum stößt den deutschen und europäischen Wettbewerbshütern immer saurer auf. Die Rufe nach einer Regulierung des Internet-Giganten wurden letzten Woche merklich lauter.

Die Themen der Woche

Der deutsche Zoll beschlagnahmt laut einem Bericht der „Bild“ im Versandhandel immer mehr Päckchen und Pakete mit Fälschungen. Im vergangenen Jahr hätten Zöllner mehr als fünf Millionen gefälschte Artikel sichergestellt. Das entspreche einem Anstieg um fast 54 Prozent. Der Gesamtwert der beschlagnahmten Ware beträgt demnach 197 Millionen Euro. ->via Trendyone.de

Bei Asos zeigt sich gerade einmal mehr, worauf sich Händler einstellen müssen, wenn sie Versandkosten-Flatrates anbieten. Laut einem Bericht von Internet Retailing kaufen die Kunden des britischen Mode-Versenders zwar mehr, geben aber pro Bestellung weniger Geld aus. Die Börsianer reagierten enttäuscht – und zogen auch die Zalando-Aktie teilweise nach unten. Schließlich bestätigt der Bericht ein Problem, das auch Zalando in seinen letzten Geschäftszahlen offengelegt hat.

Die Umstellung des ERP-Systems bedeutet einen enormen Eingriff in die Geschäftsprozesse von einem Online- oder Multichannel-Händler. Schließlich ist der Unternehmenserfolg nicht selten eng an die Wettbewerbsfähigkeit des ERP-Systems geknüpft. Einige wichtige Faktoren sollten Händler bei einem Wechsel beachten, um im E-Commerce auch nach der Umstellung erfolgreich zu starten, mahnt Neuhandeln.

Live Chats sind eigentlich das Beste, was einem Online-Händler passieren kann, erklärt „Practical Commerce“. Sie überbrücken die Barrieren für den Online-Kauf, geben Hinweise, wo die eigene Website ihre Schwächen hat und vieles mehr. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 10: Neue Betrugsfälle auf ebay, Amazon.com drängt Vendoren in Seller-Programm, Diskussion um Haustürlieferung flammt wieder auf

11. März 2019 von Peter Höschl

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In der KW 10 wurden neue Betrugsmaschen auf ebay bekannt und ebay errang einen gerichtlichen Teilerfolg gegen bezahlte Rezensionen. In den USA wurde bekannt, dass der größte Marktplatz der Welt offenbar Vendoren ins Seller-Programm drängt. Die deutschen Paketdienste diskutierten mal wieder über die Notwendigkeit eines Haustür-Aufschlags. Und der bevh versuchte, seiner Aufgabe als Branchensprachrohr mit einem wirtschaftspolitischen Thesenpapier zur Europa-Wahl gerecht zu werden.

 

Die Themen der Woche

Seit einem halben Jahr häufen sich laut Meldungen der Verbraucherschutzzentralen neue Betrugsfälle bei eBay, schreibt die „Süddeutsche“. Dabei hacken Betrüger Seller-Accounts und lassen das Geld auf Konten überweisen, die auf den Namen von unbeteiligten Dritten laufen. Zur Eröffnung nutzen die Kriminellen das Video-Ident-Verfahren.

Amazon will härter gegen bezahlte Kundenrezensionen vorgehen (vorausgesetzt, sie stammen nicht aus Amazons eigenem Rezensionsprogramm Vine) und hat jetzt einen Teilerfolg vor dem Oberlandesgericht Frankfurt/Main erreicht. Dem Urteil zufolge kann der Marktplatz künftig von Drittanbietern eine Kennzeichnung gekaufter Produktbewertungen verlangen, berichtet die Internetworld.

In den USA mehren sich die Anzeichen, dass Amazon Vendor-Partner ins Seller-Programm drängen will.  „Unser Team ist davon überzeugt, dass Amazon-Kunden davon profitieren würden, wenn Ihre Produkte über Seller Central verfügbar gemacht würden. Wir empfehlen, dass Sie einen Seller-Account eröffnen, um Ihre Geschäfte mit Amazon fortzuführen“, heißt es laut einem Bericht von TJI Research in einer E-Mail, aus der mehrere Vendoren in den einschlägigen US-Foren zitieren. Bei Wholesale-Partnern geht Amazon offenbar bereits vehementer vor, hat Bloomberg erfahren: Mehrere Hersteller berichteten von gestoppten Warenbestellungen. Offenbar wäre es dem mächtigen E-Commerce-Riesen genehmer, wenn die Hersteller selbst mehr ins Risiko gingen und als Marktplatzpartner aktiv wären.

Sebastian Klauke ist erst seit anderthalb Jahren bei der Otto Group – und tritt am 1. Mai schon einen Vorstandsposten an. Im OMR Podcast erzählt der Manager, was er mit den Marken der Gruppe vorhat, warum ihm Amazon derzeit keine Angst macht und wie er die Abhängigkeit von GAFA bei der Neukundenakquise verringern will. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 10: Neue Betrugsfälle auf ebay, Amazon.com drängt Vendoren in Seller-Programm, Diskussion um Haustürlieferung flammt wieder auf

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 08: Notebooksbilliger wirft Weißware raus, rebuy-Chef Schero geht, Paypal ändert Käuferschutz

25. Februar 2019 von Online Redaktion

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In der KW 08 ging das Chaos bei notebooksbilliger.de fröhlich weiter. Nach der in letzter Minute gecancelten Fusion mit Medimax macht der Versender jetzt auch in Sachen Sortiment eine Rolle Rückwärts und wirft die vor drei Jahren eingeführten Haushaltsgeräte raus. Rebuy-Chef Torsten Schero hat einen neuen Job in München und Paypal änderte seinen Käuferschutz zugunsten der Käufer – die haben jetzt mehr Zeit, um im Käuferschutz-Fall auf Nachrichten zu reagieren. Außerdem nahm die Debatte um die Zustellmisere in Deutschland an Fahrt auf: Die CDU will der schlechten Bezahlung in der Branche mit neuen Haftungsregeln begegnen.

Die Themen der Woche

Bei Notebooksbilliger.degeht es gerade drunter und drüber. Oliver Ahrens musste den Chefsessel räumen, die Fusion mit Medimax ist vom Tisch und jetzt wirft der Versender auch noch sämtliche Weißwaren aus dem Sortiment. Offenbar hat der Händler Qualitätsprobleme beim Transport der Geräte durch Dienstleister und sorgt sich deshalb um sein Image, so ein Chip.de-Bericht. Notebooksbilliger.de hatte sein Angebot erst vor rund drei Jahren um Haushaltsgeräte erweitert.

PayPal ändert seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum 29.04.2019. Die Änderung betrifft den Käuferschutz. Bisher war es so, dass ein Kunde, der einen Käuferschutz-Fall bei PayPal eröffnet, innerhalb von zehn Tagen auf Nachrichten des Dienstleisters reagieren muss. Dieser starren Frist wurde nun ein Ende gesetzt. Die aktualisierte Fristenregelung sieht vor, dass Käufer nun „zeitnah“ auf sämtliche Anfragen von PayPal bezüglich des Käuferschutzes reagieren müssen. ->Onlinehändler-News

Torsten Schero, seit 2016 CEO von rebuy verlässt das Berliner Unternehmen „aus privaten Gründen“, so die Unternehmensmeldung. Seinen Posten übernimmt Philipp Gattner, der seit drei Jahren als CSO für die strategische Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich ist. Angesichts der eher mauen Geschäftszahlen für 2018, die auf Stagnation hinweisen, vermutet Jochen Krisch auf Exciting Commerce eher einen wirtschaftlichen Zusammenhang. Schero hat übrigens schon wieder einen neuen Job: Heute wurde bekannt, dass er zum 1. März beim Münchner Online-Supermarkt getnow als CEO und Managing Director einsteigt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 08: Notebooksbilliger wirft Weißware raus, rebuy-Chef Schero geht, Paypal ändert Käuferschutz

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW07: Amazon Deutschland wächst um 17,3 %, OLG München hält Amazon-Checkout fürs rechtswidrig, So groß ist das Problem „Produktpiraterie“

11. Februar 2019 von Peter Höschl

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In der KW07 waren die einschlägigen Branchenmedien mal wieder voller Amazon-Meldungen. So veröffentlichte der Online-Marktplatz nicht nur seine Zahlen für Deutschland – 16,85 Milliarden Euro Umsatz hat die deutsche Dependance 2018 erzielt – sondern schlug sich vor Gericht auch mit der Button-Löung herum; der Checkout entspräche nicht dem geltenden Recht, urteilte das Oberlandesgericht München. Etailment sammelte Argumente für das Vendor- bzw. Seller-Programm. Und in den USA liefert Amazon neuerdings in öffentliche Busse.

 

Die Themen der Woche

16,85 Milliarden Euro flossen im Jahr 2018 in die Kassen von AmazonDeutschland, meldete Buchreport. Das entspricht einem Umsatzplus von 17,3 Prozent – im Vorjahr wurden noch 19,8 Prozent Wachstum gemeldet. Damit ist Deutschland nach wie vor der größte internationale Markt der Amerikaner, doch der Anteil am Gesamtumsatz sank von 9,5 Prozent im Jahr 2017 auf jetzt 8,5 Prozent.

Ein Urteil vom Oberlandesgericht München könnte alle Amazon-Seller in Bedrängnis bringen; denn nach Ansicht der Richter ist der Checkoutdes Online-Marktplates nicht rechtskonform, berichtet Onlinehändler-News. Eigentlich muss ein Online-Händler dem Verbraucher unmittelbar vor der Bestellung bestellrelevante Informationen zur Verfügung stellen. Amazon tut dies nicht, stellte das OLG klar – und bestätigte damit ein Urteil des Landgerichts von April 2018.

Ist ein Händler als „Seller“ auf dem Amazon-Marktplatz erfolgreich, lässt die Einladung ins „Vendor“-Programm nicht lange auf sich warten. Der Schritt zum Amazon-Lieferanten sollte wohl überlegt sein. Der Onlineriese nimmt seinen Vendoren zwar viel Arbeit ab. Die begeben sich aber auch in eine Abhängigkeit. Etailment sammelte Argumentejeweils für das Seller- und das Vendor-Programm.

Mit zwei neuen Initiativen will Amazon in den USA Startups und etablierte Marken dazu motivieren, über die Amazon-Plattform auch zu werben, berichtet Digiday. Zum einen unterstützt Amazon Startups, die das Potenzial haben, im ersten Monat bei Amazon schon eine Million Dollar Umsatz zu erzielen, im Rahmen eines Accellerator-Programms finanziell bei Marketing- und Logistik-Aktivitäten. Im Gegenzug müssen die Startups sich langfristig gegenüber dem Marktplatz verpflichten. Außerdem startet Amazon mit dem „Manufacturer Accelerator Programm“ eine Initiative für Händler, die Amazons Private-Label-Ambitionen unterstützen wollen.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW07: Amazon Deutschland wächst um 17,3 %, OLG München hält Amazon-Checkout fürs rechtswidrig, So groß ist das Problem „Produktpiraterie“

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 06: Geschäftszahlen von Amazon und ebay, Investorenlösung für Lesara geplatzt, von Floerke tut es wieder

4. Februar 2019 von Online Redaktion

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In der KW 06 veröffentlichten ebay maue und Amazon herausragende Geschäftszahlen für 2018, Lesara verlor in letzter Minute den rettenden Investor, Händler, die über Amazon versenden, zahlen ab sofort mehr und am Finanzamt Neukölln geben sich chinesische Händler bei der Beantragung der Umsatzsteuernummer die Klinke in die Hand. Ach ja, und von Floerke gibt es immer noch: Nach dem Ausstieg von DHDL-Investor Frank Thelen verkauft der Händler jetzt Spirituosen bei Amazon.

 

Die Themen der Woche

Um gerade mal 1,6 Prozent auf 89,8 Milliarden US-Dollar sind die Marktplatzumsätze bei eBay 2018 gewachsen, meldet das Handelsblatt. In den USA erreichte eBay im Weihnachtsgeschäft nicht einmal mehr die Vorjahreswerte. Insgesamt steigerte der Marktplatz im Schlussquartal seinen Umsatz um 6,3 Prozent. Erfreulicher sieht es unterm Strich aus: Das Ergebnis lag bei 763 Millionen Dollar – nach einem Verlust von 2,6 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Ausblick für 2019 ist dennoch mager.

Deutlich beeindruckender fielen die Zahlen von Amazon aus: Der Gesamtjahresumsatz kletterte um 31 Prozent auf 232,9 Milliarden Dollar, der Nettogewinn um 232 Prozent auf 10,1 Milliarden Dollar. 89 Prozent der Umsätze erwirtschaftet Amazon im Online-Handel. Vor allem ein glänzendes Weihnachtsquartal zahlte auf den guten Jahresabschluss ein, analysiert heise. In Deutschland zeichnen sich aber Wachstumsgrenzen ab, glaubt Jochen Krisch: Hierzulande sei Amazons Handelsgeschäft währungsbedingt nur noch um 12,2 Prozent gewachsen. International liegt das Wachstum bei 13,5 Prozent. Krischs Schlussfolgerung: Amazon ist zunehmend schlagbar für alle, die online stärker wachsen können.

Das dürfte das Ende für den einst gefeierten Start-up-Stars sein: Kurz vor der Unterschrift hat ein strategischer Investor überraschend sein Angebot für Lesara zurückgezogen, berichtet das manager magazin. Weitere ernsthafte Interessenten gebe es derzeit nichts, so der Insolvenzverwalter. Bei Lesara wird nun ein Restteam von 50 Mitarbeitern die Lagerbestände abverkaufen. 20 Mitarbeiterwerden freigestellt. Der Insolvenzverwalter will sich nun auf die Übernahme des Erfurter Logistikzentrums fokussieren.

Amazon nimmt nach der Anpassung der Preise für sein FBA-Programm nun auch Gebührenänderungen für den Versand durch Amazonvor. Diese treten zum ersten April 2019 in Kraft. Auch deutsche Händler sind davon betroffen. ->Internetworld

tmta-Bloggerin Marion von Kuczkowski hat einen erstaunlichen Bug in ebays Multi-Rabatt-Tool entdeckt: Wenn Käufer einen Artikel eines mehrteiligen, rabattierten Sets als defekt melden und auf einen großzügigen eBay-Mitarbeiter treffen, muss der Verkäufer den gesamten Kaufpreis erstatten, während der Käufer die anderen, nicht defekten Artikel des Sets behalten darf. Marions Schlussfolgerung: keine Rabatt- und Set-Angebote mehr. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 06: Geschäftszahlen von Amazon und ebay, Investorenlösung für Lesara geplatzt, von Floerke tut es wieder

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

DSGVO-Vorwürfe gegen Amazon, EU-Gesetz für mehr Transparenz auf Marktplätzen und Vergleichsdiensten, E-Commerce wächst 2018 um 11,4 Prozent

28. Januar 2019 von Online Redaktion

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In der KW05 stellte eine europäische Datenschutz-Organisation fest, dass es Amazon mit der DSGVO nicht so genau nimmt und die EU verabschiedete ein Gesetz, das Online-Marktplätze und Vergleichsdienste dazu verpflichten soll, ihre Nutzer über die Logik hinter ihren Such-Rankings aufzuklären. Der Onlinehandel wuchs 2018 ein weiteres Mal zweistellig, die gescheiterte Fusion zwischen Notebooksbilliger und Medimax hat Folgen fürs Management und von Floerke sieht Licht am Ende des Tunnels.

 

Die Themen der Woche

Amazon nimmt es mit der DSVGO nicht so genau, glaubt die europäische Non-Profit-Organisation noyb. Eigentlich müsste der Online-Marktplatz, um der Datenschutzverordnung genüge zu tun, seinen Kunden ermöglichen, jederzeit einzusehen, was mit ihren Daten passiert – und diese Informationen müssen in einer für den Kunden verständlichen Art und Weise präsentiert werden. Genau das tue Amazon aber nicht, so noyb: Die Informationen würden in „kryptischen Formaten überliefert, die für den durchschnittlichen User kaum zu verstehen sind“. Zudem würden manche Informationen, beispielsweise darüber, an wen die Daten weitergegeben werden, in der Auskunft komplett fehlen. ->Tamebay

Apropos mangelnde Nutzerinformationen: Die EU will Online-Marktplätze und Vergleichsdienste künftig dazu anhalten, ihre Nutzer klar über die Parameter zu informieren, die über die Positionierung in den Suchergebnislisten entscheiden. Auch muss dargestellt werden, ob die Marktplätze die Echtheit von Produktbewertungen überprüfen. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde letzte Woche vom Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des EU-Parlaments mit großer Mehrheit angenommen, berichtet heise.

eBay wird im Februar das Listing-Tool TurboLister auf seinen europäischen Seiten endgültig abschalten, warnt Tamebay. Wer die Lösung noch immer nutzt, sollte sich schnell nach einer Alternative umsehen.

Schuhe24 unterstützt ab sofort stationäre Schuh- und Modehändler mit einer Liquiditätshilfe. Noch bis März können diese Händler zinslose Kredite bei dem Schuh-Marktplatz bekommen, deren Höhe sich nach ihrem Monatsumsatz auf Schuhe24.de richtet. ->Textilwirtschaft

Lichtblick für von Floerke: Ein bisher ungenannter Sanierer will dem insolventen Mode-Start-up offenbar mit einem „kleinen sechsstelligen Betrag“ wieder aufs Pferd helfen, hat deutsche-startups.de erfahren. Der unbekannte Spender ist übrigens nicht Frank Thelen: Der DHDL-Investor gibt seine Anteile an von Floerke ab.

Die gescheiterte Fusion zwischen Notebooksbilliger.de und Medimax hat Folgen auf Management-Ebene: Oliver Ahrens, der das Unternehmen seit anderthalb Jahren neben Gründer Arnd von Wedemeyer steuert, wird den Elektronik-Händler im Streit verlassen. ->Handelsblatt

Alibaba hat seine neue „A100 Strategic Partnership“ vorgestellt, ein Programm, das alle im Alibaba-Ökosystem verfügbaren Tools auf einer einzigen Plattform zusammenführt und Marken bei ihrer eigenen digitalen Transformation unterstützt. Genutzt wird das Programm bereits von namhaften Partnern wie Starbucks und Nestlé. ->e-commerce-magazin.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW03: Dash-Buttons werden gerichtlich verboten, Lesara muss bis Ende Januar Investoren finden, Paydirekt verursacht Sicherheitslücke in Shopware-Shops

14. Januar 2019 von Online Redaktion

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In der KW 3 wird es für Lesara ziemlich heiß, Paydirekt öffnet eine bedrohliche Sicherheitslücke in Shopware-Shops und der Paketbomber vom letzten Jahr ist immer noch auf freiem Fuß. Amazon muss nach einem Gerichtsbeschluss eigentlich seine Dash-Buttons vom Markt nehmen, kümmert sich aber bisher herzlich wenig drum. Und Continental hat da eine ganz spezielle Idee für die Zukunft der letzten Meile: Roboterhunde.

 

Die Themen der Woche

Letzten November hat der einst hoch gefeierte Online-Discounter Lesara Insolvenz angemeldet. Jetzt geht die Investorensuche für die Berliner in die entscheidende Phase. Schon bis Ende Januar muss eine Einigung erzielt werden. Andernfalls droht die Abwicklung der Firma, die Mode- und Lifestyleprodukte verkauft und 350 Mitarbeiter beschäftigt, berichtet die Wiwo.

Vor einem Problem beim Einsatz von Paydirekt in Shopware-Onlineshops warnt Wortfilter. Da beim aktuellen Zahlungs-Plugin von Paydirekt (Version 1.0.26) bei Zahlungsabbrüchen der für die Bestellung reservierte Bestand nicht zurückgebucht wird, ist es mit böswilligem Eifer möglich, den Lagerbestand von Shopware Online-Shops künstlich auf Null zu setzen und somit die weitere Bestellbarkeit des Artikels zu verhindern. Entdeckt hat dies der IT-Sachverständige und Shopware-Experte Patrick Emmler, der das Problem als Sicherheitslücke einstuft. Allerdings scheint die „Logik der nicht automatischen Rückführung des Lagerbestandes bei Storno“ laut eines Kommentators bei Wortfilter durchaus ein typisches Shopware-Verhalten zu sein. Auch Paydirekt selbst negiert, dass es sich um ein Sicherheitsproblem handle, dennoch wurde das Verhalten des Plugins bereits korrigiert – ein Update der Schnittstelle ist daher angeraten.

Der Händlerbund und eCommerce Rockstar Michael Atug haben die Logistik-Messe Pick, Pack & Send ins Leben gerufen. Die Logistik-Messe wird am 04. Juli 2019 das erste Mal in Hannover stattfinden und bietet unter dem Motto „Logistik zum Anfassen“ umfangreiche Informationen und auch praxisnahe Anwendungsbeispiele. Getreu dem Motto haben die Besucher die Möglichkeit, praktische Lösungen und deren Anwendung live vor Ort zu testen. ->Onlinehändler-News

Online-Händler sollten sich in angemessener Höhe an den Kosten für die Altpapiersammlung beteiligen, fordert der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), der auch die städtischen Entsorger vertritt. Denn die Verpackungsanteile am Altpapiergemisch steigen enorm. ->Internetworld [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW03: Dash-Buttons werden gerichtlich verboten, Lesara muss bis Ende Januar Investoren finden, Paydirekt verursacht Sicherheitslücke in Shopware-Shops

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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