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Presseschau KW 10: Neue Betrugsfälle auf ebay, Amazon.com drängt Vendoren in Seller-Programm, Diskussion um Haustürlieferung flammt wieder auf

11. März 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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In der KW 10 wurden neue Betrugsmaschen auf ebay bekannt und ebay errang einen gerichtlichen Teilerfolg gegen bezahlte Rezensionen. In den USA wurde bekannt, dass der größte Marktplatz der Welt offenbar Vendoren ins Seller-Programm drängt. Die deutschen Paketdienste diskutierten mal wieder über die Notwendigkeit eines Haustür-Aufschlags. Und der bevh versuchte, seiner Aufgabe als Branchensprachrohr mit einem wirtschaftspolitischen Thesenpapier zur Europa-Wahl gerecht zu werden.

 

Die Themen der Woche

Seit einem halben Jahr häufen sich laut Meldungen der Verbraucherschutzzentralen neue Betrugsfälle bei eBay, schreibt die „Süddeutsche“. Dabei hacken Betrüger Seller-Accounts und lassen das Geld auf Konten überweisen, die auf den Namen von unbeteiligten Dritten laufen. Zur Eröffnung nutzen die Kriminellen das Video-Ident-Verfahren.

Amazon will härter gegen bezahlte Kundenrezensionen vorgehen (vorausgesetzt, sie stammen nicht aus Amazons eigenem Rezensionsprogramm Vine) und hat jetzt einen Teilerfolg vor dem Oberlandesgericht Frankfurt/Main erreicht. Dem Urteil zufolge kann der Marktplatz künftig von Drittanbietern eine Kennzeichnung gekaufter Produktbewertungen verlangen, berichtet die Internetworld.

In den USA mehren sich die Anzeichen, dass Amazon Vendor-Partner ins Seller-Programm drängen will.  „Unser Team ist davon überzeugt, dass Amazon-Kunden davon profitieren würden, wenn Ihre Produkte über Seller Central verfügbar gemacht würden. Wir empfehlen, dass Sie einen Seller-Account eröffnen, um Ihre Geschäfte mit Amazon fortzuführen“, heißt es laut einem Bericht von TJI Research in einer E-Mail, aus der mehrere Vendoren in den einschlägigen US-Foren zitieren. Bei Wholesale-Partnern geht Amazon offenbar bereits vehementer vor, hat Bloomberg erfahren: Mehrere Hersteller berichteten von gestoppten Warenbestellungen. Offenbar wäre es dem mächtigen E-Commerce-Riesen genehmer, wenn die Hersteller selbst mehr ins Risiko gingen und als Marktplatzpartner aktiv wären.

Sebastian Klauke ist erst seit anderthalb Jahren bei der Otto Group – und tritt am 1. Mai schon einen Vorstandsposten an. Im OMR Podcast erzählt der Manager, was er mit den Marken der Gruppe vorhat, warum ihm Amazon derzeit keine Angst macht und wie er die Abhängigkeit von GAFA bei der Neukundenakquise verringern will.

Wie machen Shops Marketing in 2019 und welche Werbe-Budgets werden sie 2020 einplanen – diese Fragen hat ibusiness in einer exklusiven Studie adressiert.

Der Autoteileversandhandel ATP-Autoteile ist Deutschlands erster Händler mit vier Millionen Bewertungspunkten auf dem Online-Marktplatz eBay, teilte das Unternehmen stolz mit. Jährlich versendet ATP-Autoteile aus seinem Hochregallager in Pressath allein an eBay-Käufer rund 1 Million Pakete.

 

Die Diskussion der Woche

Diese Woche ging das Gespenst „Paketkollaps“ mal wieder in der Branche um. DPD und Hermes erwägten erneut öffentlich einen Haustür-Aufschlag. Die Haustürzustellung sollesich branchenweit zu einem „höherpreisigen Premiumservice“ entwickeln, zitiert die Internetworld einen DPD-Sprecher. Und Hermes gab zu Protokoll, die letzte Meile sei „der mit Abstand aufwändigste Teil“ der Zustelllogistik.Die Deutsche Post beeilte sich dagegen zu betonen, dass ihre Paketfahrer Bestellungen auch weiterhin ohne Mehrkosten direkt bis an die Haustür der Empfänger bringen.

 

Die Zahl der Woche

25 Millionen Kunden in über 200 Ländern bedient der nach eigenen Angaben weltweit größte ebay- und Amazon-Händler musicMagpie. Dazu gehören angeblich auch Kunden in Nordkorea und im Vatikan. ->Tamebay

 

Die Zukunft der Woche

Mit einem „Sieben-Punkte-Papier der deutschen E-Commerce-Wirtschaft“ hat sich der bevh vor den Europa-Wahlen an das Europäische Parlament gewendet. Das Papier soll die vier wichtigsten Handlungsfelder im E-Commerce aufzeigen – dazu gehören nach Ansicht des Verbands auch Vertriebsverbote auf Online-Marktplätzen durch Hersteller.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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