Anbietertext: Verkauft wird ein seit über 10 Jahren in der EU fest etablierter Online Shop in der Produktkategorie Premium Beauty- & Skincare. Der Jahresumsatz liegt bei über 500.000 EUR bei 40% Rohertrag und einem EBITA von knapp 10%.

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene
Anbietertext: Verkauft wird ein seit über 10 Jahren in der EU fest etablierter Online Shop in der Produktkategorie Premium Beauty- & Skincare. Der Jahresumsatz liegt bei über 500.000 EUR bei 40% Rohertrag und einem EBITA von knapp 10%.
Digitalisierungsschub, neue Normalität, Bestellflut im Netz – technische, rechtliche und kundenspezifische Anforderungen im Online-Handel entwickeln sich rasant. Auf der NEXUS, der Next Level E-Commerce-Messe des Händlerbundes, am 24. und 25. Februar 2021, können Händler in sämtliche Sphären des Online-Handels eintauchen. Der virtuelle Branchentreff widmet sich ganz der Zukunft des E-Commerce mit fundiertem und frischem Know-how – so bleiben Händler up to date und konkurrenzfähig.
Der Shopsoftware-Anbieter Shopware hat zum sechsten Mal seine Händler zu ihrer Geschäftsentwicklung befragt. 28 Prozent der 150 Umfrage-Teilnehmer konnten im Corona-Jahr 2020 bessere Umsätze als erwartet realisieren. Über die Hälfte der Befragten blieb aber im Plan.
Der Shopsoftware-Anbieter Shopware hat zum sechsten Mal seine Händler zu ihrer Geschäftsentwicklung befragt. 28 Prozent der 150 Umfrage-Teilnehmer konnten im Corona-Jahr 2020 bessere Umsätze als erwartet realisieren. Über die Hälfte der Befragten blieb aber im Plan.
Online-Händler, die ihr Unternehmen verkaufen wollen, müssen als erstes die Frage beantworten: Wie viel ist mein Geschäft wert? Dabei helfen ihnen gängige im Markt verfügbare Multiples zur Unternehmenswert-Berechnung kaum weiter, da diese auf die speziellen Gegebenheiten im E-Commerce kaum Rücksicht nehmen. Wir haben deshalb verlässliche Multiples speziell für den Online-Handel entwickelt, die die Realität auf dem Verkaufsmarkt für Online-Shops präzise abbilden.
Obwohl das Jahr fast vorbei ist, hat der Dezember in Sachen Rechtsnews nochmal ordentlich etwas zu bieten. Fakt ist: Für den E-Commerce wird es nicht einfacher.
An Shopping-Tagen wie dem Black Friday, dem Prime Day oder zunehmend auch dem Singles‘ Day dreht sich die E-Commerce-Welt schneller als sonst: Die Online-Kunden auf der Suche nach dem besten Schnäppchen kreieren Jahr für Jahr höhere Umsatzstürme. Das zeigte sich besonders gut am letzten Black Friday. Doch wer profitiert am meisten von den Rabattschlachten? Natürlich der Händler, der auch ohne Rabatte mehr Umsatz macht.
Die „Black Week“, die letzte Novemberwoche vor dem Cyber Monday am 30. November, ist vorbei – und in der Branche hagelt es von allen Seiten Fabel-Zahlen. Die diesjährige Schnäppchen-Schlacht rund um den Black Friday war dabei wohl nur der Auftakt für ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Weihnachtsgeschäft.
Dank dem aktuellen Thrasio-Hype herrschen gerade gute Zeiten für Online-Händler, die ihr Unternehmen verkaufen wollen. Aber selbst wenn die Aufkäufer dreimal die Woche anrufen: Ein Unternehmensverkauf sollte nicht überstürzt werden. Im shopanbieter.de-Webinar erklärte Andreas Lux, Geschäftsführer unseres M&A-Partners Marcedo, wie Händler den Verkauf am besten vorbereiten – und den besten Preis erzielen.
Bereits Ende 2019 hat die Media-Saturn-Mutter Ceconomy angekündigt, mit einer eigenen Lösung auf den Marktplatz-Zug aufzuspringen. Externe Händler sollten ihre Waren via Media Markt verkaufen und damit das Sortiment des Elektronik-Anbieters erweitern. Bis zur ersten Öffnung des Marktplatzes vergingen dann auch Corona-bedingt doch noch einige Monate, aber Ende August konnten die ersten Marktplatz-Partner ihre Produkte über die neue Plattform anbieten.
Ein ansprechendes Design, interessante Bilder und Texte, die den Besucher ansprechen- so kann die Internetseite eines Unternehmens punkten. Wichtig ist zudem, dass die Inhalte auch aktuell gehalten werden. Das Erstellen und Pflege von solchen Seiten werden durch Content Management Systeme sehr erleichtert.
Strategische Unternehmenszukäufe sind gerade schwer „in“ im deutschen E-Commerce. Viele etablierte Unternehmen und Venture-Capital-finanzierte Teams sind aktuell auf der Suche nach interessanten Übernahme-Kandidaten. Gut möglich also, dass demnächst auch bei Ihnen das Telefon klingelt – doch wie soll man einschätzen, ob der von den Aufkäufern genannte Preis tatsächlich ein Angebot ist, dass man nicht ablehnen kann? Unsere E-Commerce Multiples geben eine wertvolle Orientierungshilfe.
Das Netz bietet Online-Händlern eine Vielfalt an Vertriebs- und Marketingkanälen. Die folgende sehr praxisnahe Beispielkalkulation zeigt, welche falschen Rückschlüsse man aus einer falschen Betrachtungsweise erhalten kann.
Nur ein schlankes Lager ist ein gutes Lager? Grundsätzlich gilt: Je schneller sich die Produkte eines Händlers drehen und je weniger Lagerplatz von Pennerprodukten besetzt wird, umso besser. Aber nicht nur die Corona-Krise mit ihren eingeschränkten Lieferketten hat gezeigt: Es kann jederzeit Sand ins Logistikgetriebe geraten. Deshalb tun Händler gut daran, sich für ihre wichtigsten Produkte Sicherheitsbestände anzulegen.
Die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen, die auf Amazon aktiv sind, erwirtschaften einen durchschnittlichen Jahresumsatz von weniger als 50.000 Euro. Diese Zahl lässt sich aus Informationen des „KMU Impact Report“ ableiten, den Amazon gestern veröffentlicht hat.
Anbietertext: Das Unternehmen ist ein echter Online-Spezialist, wenn es um Boots- oder Yachtzubehör geht. Das Sortiment deckt alle Bereiche ab, die der Boots- oder Yachtbesitzer von einem führenden Nischenshop erwartet.
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