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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für ebay

ebay

eBays GMV im Sinkflug: Wie der Marktplatz in Deutschland wieder an Fahrt aufnehmen will

3. Februar 2020 von Ingrid Lommer

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ebay hat letzte Woche entmutigende Geschäftszahlen vorgelegt: Während die Umsätze 2019 stagnierten, sank das Marktplatzvolumen währungsbereinigt gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent. Aus Las Vegas schickte Interimschef Scott Schenkel vor allem Durchhalteparolen. Bei ebay Deutschland sieht man sich mit dem Prinzip „Managed Marketplace“ auf dem richtigen Kurs. Die Entwicklung müsse konsequent weitergeführt werden, sagt Oliver Klinck, CCO bei ebay Deutschland, im Interview mit shopanbieter.de.

Vor allem im Vergleich mit den ebenfalls letzte Woche vorgelegten Amazon-Zahlen sieht ebays Bilanz noch düsterer aus: Der Marktplatz-Riese wuchs 2019 umsatzseitig um 22 Prozent auf 280,5 Milliarden US-Dollarund zählt mittlerweile 150 Millionen Prime-Kunden weltweit. Besonders gravierend traten die Unterschiede offenbar im vierten Quartal zu Tage: während Amazon ein Rekord-Weihnachtsgeschäft feierte und seine eigenen Umsatzprognosen deutlich übertraf, brach bei ebay der GMV im vierten Quartal um 4 Prozent ein, die Nutzerzahlen stagnierten erstmals seit anderthalb Jahren.

Immerhin: Deutsche Händler konnten in dem Zahlenwerk zwischen den Zeilen einen Lichtblick entdecken. Auf den internationalen Marktplätzen konnte der GMV gegenüber dem Vorjahr wenigstens minimal gesteigert werden. Das internationale Weihnachtsgeschäft, allen voran auf ebay.de, sei gut gelaufen, rund um die Cyber 5 (Black Friday bis Cyber Monday“ habe man dort „starke Ergebnisse“ realisiert. 

Doch selbst wenn ebay Deutschland besser da steht als der Konzerndurchschnitt steht fest: Dreilinden ist unter Zugzwang. Der Marktplatz verliert gegenüber dem Gesamtmarkt an Boden. Wir haben Oliver Klinck, Chief Commercial Officer bei eBay Deutschland, gefragt, was von seinem Marktplatz in diesem Jahr zu erwarten ist. 

Herr Klinck, der Gesamthandelsumsatz (GMV) von eBay ist 2019 gegenüber dem Vorjahr währungsbereinigt um 4 Prozent gesunken. Wie sieht es bei eBay Deutschland aus?

Oliver Klinck: Es ist richtig, dass das globale Handelsvolumen des Marktplatzgeschäfts von Ebay in Q3-2019 wechselkursbereinigt betrachtet im Jahresvergleich um 2 %  und in Q4-2019 um 4 Prozent niedriger lag. Dabei sank das Handelsvolumen in den USA um 6 % respektive 8 %, unter anderem als Resultat der Einführung der Internet Sales Tax in immer mehr Bundesstaaten der USA. Das Handelsvolumen außerhalb der USA wuchs hingegen wechselkursbereinigt betrachtet in Q3 um 1 %, in Q4 sehen wir ein leichtes Absinken um 1 %. Spezielle Aussagen zu Deutschland können wir leider nicht treffen.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: ebay, Marktplätze

Markenschutz-Vorstoß von Amazon und ebay

23. Juli 2019 von Online Redaktion

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Amazon hat unter dem Namen „Transparency“ ein neues Markenschutz-Programm vorgelegt. Damit können Markenhersteller ihre Produkte mit einem Code versehen; Fälschungen sollen so leichter identifiziert werden können – sowohl von den Herstellern selbst als auch von Kunden. Das Programm erweitert das bisherige Markenschutz-Tool Brand Registry 2.0 damit um einen entscheidenden Punkt. Auch ebay hat sich letzte Woche in Sachen Markenschutz bewegt; die Nummer 2 der Online-Marktplätze kooperiert für ihr eigenes Programm mit dem Markenschutz-Spezialisten Authorized.by.

Dass Amazon ein massives Problem mit Produktfälschungen im Sortiment hat, ist Markenherstellern schon lange ein Dorn im Auge. Wer Produkt-Fakes auf dem Marktplatz entdeckte, musste diese bisher über das 2018 eingeführte Tool Brand Registry 2.0 einzeln aufspüren und dann an Amazon melden und auf Löschung der Listung drängen. Das funktionierte mal mehr, mal weniger gut, wie uns die Markenschutz-Spezialistin Laure Bourdeau von EBRAND Services im Mai berichtete.

„Amazon entfernt die rechtsverletzenden Listungen nicht ohne weiteres. Häufig bekommen wir zu hören, dass unsere Anfrage „unvollständig“ ist, oder dass die betreffende Marke „ungültig“ oder nur „beschreibend“ ist, obwohl es sich um eine eingetragene Marke handelt“, erzählte Laure damals. „Zwei identische Verletzungsmeldungen zu einem völlig konträren Ergebnis führen: Ein Antrag wird abgelehnt, der andere zugelassen. Das ist für uns unverständlich.“

Die Markenhersteller dürften also trotz Brand Registry 2.0 auf eine Verbesserung gedrungen haben, mit der Produkt-Fakes zielsicherer aufgespürt werden können. Jetzt hat Amazon in Sachen Markenschutz tatsächlich nachgelegt und den Authentifizierungs-Service „Transparency“ in Deutschland eingeführt. Damit können Markenhersteller, die über Amazon verkaufen, jedes ihrer Produkte mit einem eindeutigen Transparency-Code versehen. So sollen alle Akteure der Lieferkette – egal ob Kunde, Markenhersteller oder Amazon selbst – jede Produkteinheit eindeutig identifizierenkönnen. 

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Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Amazon, ebay, Markenschutz, Recht

Achtung Piraten: Kaperung von Umsatzsteuer-IDs in der (E)Bay

20. Februar 2019 von Nicola Straub

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MarktPlatz1 ist eine der renommiertesten Full-Service-Amazon-Agenturen im DACH-Raum mit Sitz in Salzburg und München und unterstützt zahlreiche Hersteller, Marken und Händler beim erfolgreichen Verkauf und professionellen Markenauftritt auf Amazon.

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Jetzt wird alles gut, denn die massenhafte Steuerhinterziehung hat ein Ende: Da Amazon und Ebay künftig ja im Zweifelsfall für Stuerunterschlagungen in die Haftung genommen werden können, haben die Marktplätze reagiert. Für Ebay gilt deshalb nun: Wer auch zukünftig im Rennen auf der Plattform bleiben möchte, muss seine Umsatzsteuer-ID angeben. Keine sooo große Sache, möchte man annehmen: Eintragen, speichern, gut ist.

Dass man danach das Thema nicht komplett abhaken sollte, zeigt nun ein Posting in der Wortfilter-Facebookgruppe. Darin berichtet ein Händler, dass er bei einer Recherche auf diverse ausländische Händler gestoßen ist, die schlicht und einfach seine VAT-ID gekapert hatten: [Weiterlesen…] about Achtung Piraten: Kaperung von Umsatzsteuer-IDs in der (E)Bay

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: Betrug, ebay, Umsatzsteuer

Exklusive plentymarkets-Auswertung aus 182 Mio. Bestellungen: Warenkörbe bleiben stabil

5. Dezember 2018 von Peter Höschl

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Tipp der Redaktion: Unser Partner DataWow analysiert Ihre Daten und zeigt Ihnen auf, wie Sie nicht nur Umsatz und Ertrag signifikant steigern können, sondern auch Ihre Liquidität, Lager und Sortiment optimieren. Dies ist die beste Ausgangslage, um möglichst unbeschadet aus der zu erwartenden Lieferkrise mit deren Folgeschäden für den Online-Handel herauszukommen und danach gesund durchzustarten.

Sehen Sie hier einen beispielhaften Ausschnitt Ihrer Analysen

Hier geht es zum einmaligen Angebot für mehr Erfolg im E-Commerce

In letzter Zeit wird in der E-Commerce-Branche viel über das Logistik-Problem diskutiert. Die steigenden Preise der Versanddienstleister in Kombination mit immer ungeduldigeren Konsumenten, die immer weniger Produkte pro Bestellung ordern, könnten langfristig zum Kollaps führen, meinen Experten. Eine exklusive plentymarkets-Auswertung im Auftrag von shopanbieter.de zeigt aber: Zumindest die Sache mit den sinkenden Warenkörben gilt nicht für alle Händler.

Kürzlich machte der Logistik-Experte Oliver Lucas von ecom consulting in einem lesenswerten Blogbeitrag auf ein Problem aufmerksam, das Händler im Zuge der aktuellen Diskussion um steigende Logistik-Kosten aufmerken lassen sollte: Immer mehr Bestellungen enthielten immer weniger Positionen, warnt Lucas – und das treibt die Logistik-Kosten für Online-Händler in die Höhe. Der Grund liege im versandkostenfreien Versand, der Kunden dazu anstifte immer häufiger Einzelbestellungen aufzugeben – ohne dass dadurch ihr Jahresgesamtumsatz steigt.

Zu welchem Dilemma das führt, erklärt Lucas anhand einer einfachen Rechnung:

„Nehmen wir an, ein Unternehmen verschickt pro Monat eine Million Sendungen mit drei Artikeln pro Versand. Damit dreht das Unternehmen mit einer Million Transaktionen drei Millionen Stück. Bei einer Retourenquote von 50 Prozent kommen 500.000 Pakete mit 1,5 Millionen Artikeln wieder zurück. Jetzt verändert sich der Markt dahingehend, dass der Händler nicht mehr eine Million Sendungen mit drei Artikeln pro Paket verschickt, sondern 1,5 Millionen Pakete mit zwei Artikeln. Der Umsatz bleibt in diesem Beispiel gleich, doch die Zahl der Aufträge steigt um 50 Prozent. Weil in der Logistik der Aufwand durch Transaktionen verursacht wird, bedeutet das mehr Bedarf an Packplätzen, höhere Arbeitskosten, 50 Prozent mehr Verpackung, 50 Prozent mehr Frachtkosten und auch 50 Prozent mehr Systemlast für die IT.“

Als Beweis für die Existenz des von ihm skizzierten Problems verweist Lucas auf die Geschäftszahlen von Zalando, in denen der durchschnittliche Warenkorbwert ausgewiesen wird:

III. Quartal 201464,40 €
III. Quartal 201563,00 €
III. Quartal 201663,00 €
III. Quartal 201762,00 €
III. Quartal 201857,50 €

 

Da zeigt die Kurve recht eindeutig nach unten, vor allem im letzten Quartal. Zusätzlich hat das IFH Köln Anfang des Jahres die durchschnittliche Warenkorbgröße von Amazon (also die Anzahl der Positionen pro Bestellung) über mehrere Jahre verglichen – und auch hier geht der Trend eindeutig zu immer weniger Produkten pro Paket, und damit im Umkehrschluss zu immer mehr Paketen und damit explodierenden Logistikkosten.

20041,76 Artikel pro Bestellung
20091,59 Artikel pro Bestellung
20131,43 Artikel pro Bestellung
20171,33 Artikel pro Bestellung

 

Hat Lucas also Recht? Erzieht der E-Commerce durch zu viel Kundenfreundlichkeit im Versand seine Kunden tatsächlich zu gedankenlosen Spontanbestellern und verschafft sich dadurch selbst einen Logistik-Kollaps?

Exklusiv-Auswertung: 189,12 Millionen Bestellungen von plentymarkets-Händlern unter der Lupe

Wir haben bei unserem Partner plentymarkets nachgefragt. Der Shopsystem-Anbieter hat daraufhin 189,12 Millionen Bestellungen, die bei plentymarkets-Händlern in knapp drei Jahren getätigt wurden, für uns ausgewertet und den durchschnittlichen Warenkorbwert sowie die durchschnittliche Anzahl der Positionen pro Bestellung ausgerechnet. Das Ergebnis ist überraschend:

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Kategorie: Studien & Märkte Stichworte: Amazon, ebay, real, Studien

Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

24. Oktober 2018 von Peter Höschl

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ebay Fulfillment, ebay Versand, catch by ebay, eine Kooperation mit idealos Direktverkauf und Local Ads in Deutschland: Der schon oft totgesagte Marktplatz-Dinosaurier präsentierte sich in den letzten drei Wochen quicklebendig. Neben vereinzelter Kritik reagiert die Händlerschaft weitgehend positiv auf das Neuheiten-Feuerwerk aus Dreilinden. Denn, das zeigt ein genauerer Blick unter die Haube der Ankündigungen: ebay hat seinen Händlern tatsächlich zugehört.

Die Nachricht schlug in der Branche ein wie eine Bombe: ebay macht jetzt auch Fulfillment. Mit seiner Ankündigung eines eigenen Multichannel-Fulfillment-Services – sozusagen FBE statt FBA, wie Mark Steier es formuliert – hat der Marktplatz-Dino es geschafft, die Branche nachhaltig und positiv zu überraschen. Denn das neue Multichannel-Logistik-Angebot „ebay fulfillment“ ist ambitioniert, durchdacht und hat aus Händlersicht tatsächlich Hand und Fuß.

Der Logistik-Spezialist Fiege ist für die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte zuständig, die teilnehmende eBay-Händler über den Service versenden wollen. Die eigentliche Endkundenzustellung übernimmt Hermes. Die Anbindung der Händler an das Fulfillment-Programm erfolgt zu Beginn ausschließlich über die Software des ERP-Dienstleisters plentymarkets; 2019 sollen aber auch andere bei eBay-Händlern stark vertretene Middleware-Anbieter wie JTL oder Afterbuy ins Boot geholt werden.

Spannender Multichannel-Ansatz

Noch stehen die endgültigen Preise für das Angebot nicht fest, aber den Zahlen zufolge, die aktuell durch die Branche schwirren, scheint der Service preislich tatsächlich sehr attraktiv zu sein. Mark zufolge wollte ebay auf jeden Fall ein „wettbewerbsfähiges Angebot“ schaffen, das mit FBA mithalten kann. Noch interessanter wird das Angebot aber durch den Multichannel-Ansatz, meint Werkzeughändler und Multichannel-Rockstar Michael Atug:

„Verkauft man beispielsweise einen Artikel, der bei ebay Fulfillment lagert, über einen anderen Kanal – auch über Amazon – dann kann man diesen im Rahmen des Programms zum gleichen Preis an einen Amazon-Kunden verschicken. Wenn umgekehrt ein FBA-gelagerter Artikel zu einem ebay Kunden geschickt werden soll, verlangt Amazon dafür extra Gebühren, und zwar nicht zu knapp.“

Michael steht mit seiner Meinung nicht alleine da: Seit der Ankündigung von ebay Fulfillment und der kleineren Lösung ebay Versand, bei der ebay-Händler ihre Waren von der DPD für eine Next-Day-Zustellung an ihrem Lager abholen lassen können, gibt es in den Facebook-Händlergruppen Multichannel Rockstars und Wortfilter viele positive Reaktionen.

„Lediglich die beteiligten Versanddienstleister Hermes und DPD werden hinterfragt“, berichtet Mark mit Blick auf die Diskussionen in seiner Gruppe. „Ansonsten ist die übliche ebay-Skepsis einer Bewertung auf Sachebene gewichen.“

Neue App, neuer Partner, neue Zielgruppen

Dass die Händlerschaft bei der Ankündigung von ebay Fulfillment und ebay Versand nicht in das fast schon reflexhafte ebay-Bashing der letzten Jahre zurückfiel, dürfte auch mit dem hohen Aktivitätslevel zu tun haben, das der Online-Marktplatz in den letzten Wochen an den Tag legte. Denn der Logistik-Wurf war ja nur die letzte einer ganzen Reihe von Ankündigungen. [Weiterlesen…] about Wie ebay wieder Anschluss finden möchte

Kategorie: Marktplatzreport, Vertrieb Stichworte: ebay, Logistik, Marketing

eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

11. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Pressemitteilung: Mit eBay Fulfillment und eBay Versand bietet der weltweite Online-Marktplatz eBay seinen gewerblichen Verkäufern in Deutschland neue Logistik-Services an, um sie bei der Skalierung ihres Geschäfts auf allen Kanälen zu unterstützen. eBay-Verkäufer, die die Logistik-Services nutzen, erfüllen die Standards des eBay Plus-Programms und profitieren dadurch unter anderem von einer besseren Sichtbarkeit ihrer Angebote durch das eBay Plus-Logo sowie besonderem Verkäuferschutz. Beide Logistik-Angebote stehen ab sofort in einer Beta-Version für ausgewählte eBay-Händler zur Verfügung. Die technische Umsetzung der Logistik-Services erfolgt durch das eBay-Tochterunternehmen Shutl.

Bei eBay Fulfillment handelt es sich um einen Multichannel-Fulfillment-Dienst, der die Zustellung am nächsten Tag für Kundenbestellungen bis 18 Uhr ermöglicht. Logistik-Partner FIEGE übernimmt im Namen von eBay für die teilnehmenden eBay-Händler die Lagerung und Versandvorbereitung der Produkte. Ein optimales Zustellerlebnis für den Endkunden ist durch Hermes  garantiert. Die Anbindung an eBay Fulfillment erfolgt zum Start über das Multichannel Tool von plentymarkets. Unterstützung für weitere Multichannel Tools sowie der Versand durch weitere Dienstleister sind für 2019 geplant. Weitere Informationen zu eBay Fulfillment sowie die Möglichkeit, sich für die Beta-Phase zu bewerben, gibt es unter fulfillment@shutl.com. [Weiterlesen…] about eBay führt Logistikservices eBay Fulfillment und eBay Versand ein

Kategorie: Backoffice & Logistik Stichworte: ebay, eBay Fulfillment, Logistik

Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

27. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 zeigte Alibaba ein weiteres Mal eindrucksvoll, wie Wachstum geht – um 61 Prozent stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Schuh-Händler Görtz nutzt ab sofort seine Filialen als Mini-Lager für den Versand von Online-Bestellungen. Die Fusion zwischen Karstadt und Kaufhof zur geplanten Warenhaus-AG wackelt – weil die Kaufhof-Mutter HBC Ärger mit der Bank hat. Und die Shop-Suchmaschine trillr von mydays-Gründer Fabrice Schmidt ist ohne großes Aufsehen vom Markt verschwunden.

Die Themen der Woche

Alibaba wächst weiterhin rasant. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 61 Prozent auf 80,9 Milliarden Yuan (rund 10,2 Milliarden Euro), schreibt die Internetworld. Unterm Strich in der Bilanz sorgte allerdings die gestiegene Vergütung von Mitarbeitern mit Aktien für einen Rückgang des Nettogewinns um 45 Prozent auf 7,65 Milliarden Yuan (gut 960 Millionen Euro).

Der Schuhhändler Görtz hat den Ship-from-Store-Versand für Online-Bestellungen eingeführt. Damit können Webshopper auch Artikel im Netz einkaufen, die aus den Beständen der stationären Geschäfte stammen. Die Läden dienen somit auch als kleine Lager für Online-Bestellungen. -> Internetworld [Weiterlesen…] about Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

20. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 33 hat eBay endlich einen neuen CMO gefunden, der Bundesgerichtshof hat vorgetäuschte Abmahnungen zum strafbaren Betrug erklärt und Schuhe24 hat einen dicken Deal gemacht: Ab sofort werden alle bei dem Marktplatz vertriebenen Schuhe auch auf Otto.de gelistet. Außerdem hat die Internetworld den „Unsere Marken“-Reiter in der Suche von Amazon durchforstet und festgestellt: Amazon führt in Deutschland bereits mindestens 15 Eigenmarken.

Die Themen der Woche

Über ein Jahr war die Stelle ausgeschrieben, aber nun hat eBay endlich einen neuen CMO ( Chief Marketing Officer) gefunden, berichtet Wortfilter. Auf Daniel Simon, der nach nur einem Jahr 2017 das Unternehmen verlassen, hat folgt Marc Schumacher. Er war zuvor beim Recommerce Anbieter Momox für das Marketing verantwortlich.

Schuhe24-Gründer Dominik Benner hatte es in Interviews in den letzten Monaten immer wieder mal angedeutet, nun ist klar, wer der bisher geheim gehaltene neue Partner seines Marktplatzes ist: Otto.de hat mit Schuhe24 eine Kooperation zum Online-Warenvertrieb gestartet. Alle 850 an Schuhe24 angebundenen Filialen wurden in dieser Woche direkt an Otto.de angebunden, berichtet Onlinehändler-News. Die Auftragsverarbeitung und Betreuung für alle Händler bleibt bei Schuhe24.

Wie viele Eigenmarken genau Amazon bereits im deutschen Markt platziert hat, will das Unternehmen eigentlich nicht verraten. Aber eine Recherche der Internetworld auf Amazon.de hat ergeben: Der Marktplatz führt in Deutschland aktuell mindestens 15 Eigenmarken. Neben Amazon Basic liegt der Fokus vor allem auf Mode-Marken wie find. oder Meraki. Aber auch eine Eigenmarke für Nahrungsergänzungsmittel sowie Verbrauchsgüter von Solimo oder Presto sind dabei. [Weiterlesen…] about Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Ratgeber: Der einfache Einstieg in de E-Commerce – Fakten und Tipps zum Verkaufen auf Online-Marktplätzen

NEUAUFLAGE April 2015 – Der gesamte Praxisratgeber wurde aktualisiert und um weitere, neuen Daten und hilfreiche Tipps ergänzt!

Die Publikation „Der einfache Weg in den E-Commerce – Fakten und Tipps zum Verkaufen auf Online-Marktplätzen“ bietet einen praxisnahen Überblick über Chancen und Vorteile von Online-Markplätzen, ergänzt um Experten-Tipps und Informationen für den Verkauf bei eBay und Co. Der Leitfaden richtet sich sowohl an stationäre Händler als auch Betreiber von Online-Shops, die noch keine oder wenig Erfahrung im Bereich Verkaufsplattformen haben.

Vorteile von Online-Marktplätzen auf den Punkt gebracht

Peter Höschl, Autor bei shopanbieter.de und Verfasser des neuen Handbuchs erklärt, warum Verkaufsplattformen im Mittelpunkt dieser Publikation stehen: „Online-Marktplätze spielen im rasant wachsenden E-Commerce eine bedeutende Rolle. Dabei sind die große, gewachsene Reichweite sowie das umfangreiche und starke Marketingvolumen zwei der Hauptargumente für einen gewerblichen Verkäufer, einen Online-Marktplatz als Vertriebskanal in Erwägung zu ziehen.“

Online-Marktplätze sind ein attraktiver zusätzlicher Vertriebskanal, um Produkte außerhalb eines regional stationären Einzugsbereichs zu vertreiben sowie Lagerbestände erfolgreich abzubauen und so den Umsatz zu steigern.

Darüber hinaus bieten sie E-Commerce-Neulingen die Möglichkeit, die eigenen Produkte bzw. die eigene Preis- und Marketingstrategie online zu testen. Denn über Online-Marktplätze ist das ohne großen Aufwand, ohne Risiko und vor allem ohne ein kostspieliges Budget für die Erstellung eines eigenen Onlineshops und dessen Vermarktung möglich.

Tipps und Informationen für E-Commerce-Einsteiger

Ziel des Leitfadens ist es, einfach, verständlich und anschaulich zu zeigen, wie Händler mit dem Verkaufen auf Online-Marktplätzen starten können und was sie für den erfolgreichen Vertrieb der Produkte wissen sollten. Nach einem Überblick über die wichtigsten Plattformen erfolgt eine praktische Darstellung der Grundlagen und Abläufe beim Verkauf über Online-Marktplätze am Beispiel eBay. Von der Anmeldung und wichtigen Vorbereitungen über hilfreiche Verkäufertools für Marketing und Kundenservice bis hin zur Abwicklung von Verkauf und Versand bietet das Handbuch eine Übersicht über alle wichtigen Schritte und Strategien für den effektiven Verkauf über einen virtuellen Marktplatz.

Hier geht’s zum Leitfaden

Der neue Leitfaden „Der einfache Weg in den E-Commerce – Fakten und Tipps zum Verkaufen auf Online-Marktplätzen“ kann als PDF hier kostenlos heruntergeladen werden.

DownloadDER EINFACHE EINSTIEG IN DEN E-COMMERCE – Fakten und Tipps zum Verkaufen auf Online-Marktplätzen (4,7 MB)
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Das geheime Weihnachtsgeschäft

10. Januar 2018 von Peter Höschl

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Unsere Leser wissen es ja schon lange: Das Weihnachtsgeschäft ist Heiligabend noch lange nicht vorbei. Nach einer, für Händler, eher geruhsamen Zeit zwischen den Feiertagen, beginnt im Januar das zweite Weihnachtsgeschäft oder wie es eBay prosaisch in Ihrer aktuellen Pressemitteilung beschreibt, das geheime Weihnachtsgeschäft. 

So zeigen die eBay-Zahlen, dass für viele ihrer Online-Händler der Januar der wichtigste Verkaufsmonat ist. Knapp fünf Prozent der deutschen eBay-Händler erwirtschaften sogar 50 Prozent oder mehr ihres Gesamtumsatzes im Januar.

Pressemitteilungstext von ebay: Wenn das neue Jahr beginnt, liegt für die meisten Online-Händler die anstrengendste Zeit hinter ihnen. Für einige beginnt jedoch erst mit dem neuen Jahr das größte Geschäft des Jahres: Das geheime Weihnachtsgeschäft im Januar. So auch für Jan Hamisch. In seinem eBay Shop Contor23 verkauft er Hüllen und Zubehör für Tablets.

„Viele Kunden entscheiden sich im Verlauf der ersten zwei bis drei Wochen nach Weihnachten für entsprechendes Zubehör ihrer neuen Geräte. Das ältere Tablet wird dann oft an Familienangehörige oder Bekannte weitergegeben. Daraus entsteht in einer zweiten Welle eine große Nachfrage nach neuem Zubehör für Geräte älterer Generationen. Diese gestiegene Nachfrage zieht sich bis in den Februar“, erzählt Jan Hamisch. Nicht zuletzt Weihnachtsgeld und Gutscheine sowie Vorsätze für das neue Jahr sorgen dafür, dass Händler auch im Januar starke Umsätze erzielen können. [Weiterlesen…] about Das geheime Weihnachtsgeschäft

Kategorie: Marketing Stichworte: ebay, Weihnachtsgeschäft

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