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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Ingrid Lommer

Ingrid Lommer

Tradoria-Gründer Beate Rank und Tobias Kobier gründen Hundefutter-Start-up „Mr Fred“

8. Juni 2021 von Ingrid Lommer

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Frage: Was machen eigentlich Beate Rank und Tobias Kobier, die mit Tradoria einen der ersten deutschen Online-Marktplätze gründeten, 2009 an Rakuten verkauften und dann die deutsche Rakuten-Dependance mehrere Jahre lang führten? Antwort: Hundefutter. Die beiden haben 2019 ein D2C-Start-up für hochwertiges Tierfutter mit eigener Produktion in Bamberg gegründet. Das Unternehmen realisiert bereits 6-stellige Umsätze und hat große Pläne.

Zuletzt hat man von Beate Rank, in den 2000ern eines der bestimmenden Gesichter des noch jungen deutschen E-Commerce, 2014 gehört. Damals gab sie ihren Posten im Management von Rakuten Deutschland ab und zog nach Florida um. Dort baute und verkaufte sie fünf Jahre lang Ferienhäuser an europäische Touristen – bis ihr die ewige Sonne Floridas nach eigener Aussage zu langweilig wurde. Zum Glück ergab sich eine Idee für ein neues Unternehmen – wie so oft aus der eigenen Erfahrungswelt. 

Weil ihr eigener Labrador gesundheitliche Probleme hatte, kochte Rank das Hundefutter selbst – und stellte in Gesprächen mit anderen Hundebesitzern schnell fest, dass es für hochwertiges Futter viel Bedarf gibt. „Eine gute Idee in Kombination mit zwei hungrigen Gründern, das hat einfach gut gepasst“, so die Unternehmerin. Rank und Kobier gründeten ein neues Tierfutter-Unternehmen namens F & F Pet Food GmbH, suchten sich fachliche Unterstützung durch eine Tierärztin und entwickelten zusammen eine gut verträgliche, hochwertige Hundefutterrezeptur. So weit, so gut – doch damit war die Entwicklung von Mr. Fred-Hundefutter noch längst nicht zu Ende – denn fast genauso wichtig wie das Produkt selbst ist beim Tierfutter die Verpackung drumherum, wie das Gründerteam schnell feststellen musste.

„Wir hatten eigentlich vor, uns ein paar US-amerikanische Produzenten für frisch gekochtes Tierfutter zum Vorbild zu nehmen. Dort ist es üblich, das fertige Futter tiefzukühlen und in portionsgerechten Verpackungen an den Kunden zu verkaufen, der es dann vor dem Verfüttern auftaut“, erzählt Rank. Dieses Prinzip stieß auf dem deutschen Markt schnell auf Probleme, wie Versuche mit 50 Testkunden zeigten: Erstens ist nachhaltiger Tiefkühlversand sehr teuer – rund fünf Euro Versandgebühren hätten die Kunden pro Paket löhnen müssen –, zweitens fällt sehr viel Verpackungsmüll an und drittens haben Deutsche im Durchschnitt deutlich kleiner Tiefkühlschränke als die US-Amerikaner – es fehlt also der Platz für mehrere Dutzend Kilo gefrorenes Hundefutter.

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Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Marktplätze

Interview mit Unternehmensverkäufer Robin Thies: „Für einen höheren Verkaufspreis muss der Händler mehr ins Risiko gehen“

1. Juni 2021 von Ingrid Lommer

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2017 hat Robin Thies die beiden E-Commerce-Marken Brunolie (Hundebetten) und Homeoutfit24 (Gartenmöbel) gestartet und innerhalb von drei Jahren auf einen Jahresumsatz von 6,8 Millionen Euro und zum Bestsellerstatus in seinen Hauptkategorien auf Amazon gebracht. Ende 2020 entschied sich der Händler zum Verkauf seiner Marken – und bereits am 1. Februar erfolgte die Übergabe seines Unternehmens an die Berlin Brands Group. Mit shopanbieter.de sprach Robin Thies über seine Erfahrungen im Onlineshop Verkauf. Sein Rat an Händlerkollegen, die ebenfalls über einen Verkauf nachdenken: Ehrlich und hartnäckig sein. Denn: Ein bisschen was geht immer.

Herr Thies, nach dem Verkauf Ihres Unternehmens haben Sie auf Facebook angeboten, andere Händler bei deren Verkaufsprozessen zu beraten. Wie viele Kollegen haben sich denn bisher gemeldet?

Robin Thies: Über 30 Händler haben mich angeschrieben. Die meisten waren schon im Verkaufsprozess oder wollten bald erste Angebote einholen und wollten sich einfach ein bisschen über Details austauschen.

Und was wollen die meisten von Ihnen wissen?

Thies: Am häufigsten kommt die Frage nach meinem Multiple – die ich aus Vertragsgründen nicht beantworten kann. Aber selbst wenn ich die Zahl nennen dürfte, hätte sie meines Erachtens wenig Aussagekraft für den Preis, den ein anderer Händler erzielen kann, weil sehr viele Faktoren in diesen Multiple reinspielen. Mir selbst ist diese Messgröße auch zu abstrakt. Ich habe mir vorgenommen: Ich will nicht zu einem Preis verkaufen, der unter dem liegt, was ich selbst mit meinem Unternehmen innerhalb von fünf Jahren verdienen könnte. 

Warum wollen die Händler, die Sie anschreiben, denn verkaufen?

Thies: Vielen geht es so wie mir: Die Risiken für das eigene Geschäft werden immer größer. Die Versanddienstleister erhöhen beispielsweise seit Jahren fleißig die Preise, was an der Marge zehrt, weil man die Kosten nur selten auf den Kunden umlegen kann. Zudem denkt Amazon eindeutig global, und wer die Internationalisierung nicht mitgehen will oder kann, wird schnell abgehängt. Das fängt bei der Zahl der Bewertungen an – die natürlich stark ansteigt, wenn man in mehrere Märkte verkauft statt nur in einem – und hört beim Preiskampf noch längst nicht auf. Für mich war das der Hauptverkaufsgrund: Um als relativ kleines Unternehmen mit weniger als 10 festen Mitarbeitern international mitspielen zu können, muss man sehr, sehr viel Arbeit investieren. Da war ich mir sicher, dass eine große Firma wie zum Beispiel BBG sich mit der Skalierung unserer Marken deutlich leichter tut. 

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Kategorie: Marktplatz Stichworte: Marktplatz, Verkaufsbörse

Keine Lust aufs Amazon-Geschäft? Wann Outsourcing für Hersteller sinnvoll ist – und wann nicht

25. März 2021 von Ingrid Lommer

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Das Dienstleistungsangebot im Amazon-Kosmos ist enorm vielschichtig. Bei Bedarf kann man so gut wie jeden Teil des operativen Geschäfts an fähige Externe outsourcen. Doch läuft das Amazon-Geschäft dann quasi von selbst? Das ist Trugschluss. Outsourcing will gut überlegt sein – denn sowohl zuviel als auch zu wenig externe Hilfe behindert die Möglichkeiten, die der größte Marktplatz der Welt Herstellern im D2C-Geschäft zu bieten hat. 

Wenn Markenhersteller in den Direktvertrieb auf Amazon einsteigen, ist die Lernkurve meistens sehr steil: Endkundenlogistik, Produktinszenierung auf der Produktdetailseite, Konversionsoptimierung, Endkundenlogistik, Kundenservice, dazu die sich ständig ändernden Geheimnisse des Amazon Advertising. Vor allem Hersteller ohne eigene E-Commerce-Teams stehen der Vielfalt der Herausforderungen des Marktplatz-Geschäfts oft recht hilflos gegenüber. Da ist es verführerisch, all den neuen Kram, von dem man nichts versteht, an externe Experten auszulagern. 

Aber andererseits: Wenn das Amazon Marketing eine Amazon Agentur übernimmt, das Produktdatenmanagement eine Fullservice-Agentur und das Fulfillment FBA – wie soll der Hersteller dann jemals das Amazon-Geschäft erlernen? „In der Regel starten Hersteller in die Zusammenarbeit mit einer Agentur mit dem klaren Ziel, das gesamte Amazon-Geschäft langfristig selbst zu übernehmen“, weiß Peter Höschl, der als Partner der Amazon Agentur Marktplatz1 vornehmlich Hersteller und Marken beim Einstieg auf Amazon berät. „Oft merken sie im Rahmen der Zusammenarbeit aber schnell, dass es sinnvoller, billiger und effizienter ist, manche Bereiche des Amazon-Geschäfts auch langfristig bei einer Agentur zu lassen. In anderen Bereichen ist es dagegen sinnvoll, parallel zum externen Partner eigene Ressourcen aufzubauen, diese schnell mit Know-How zu versehen, die Operative dann nach und nach selbst zu übernehmen und die externe Agentur als strategischen Sparrings-Partner an Bord zu behalten.“ 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Amazon, Amazon Advertising, Amazon Logistic

Das große Marktplatz-Experiment Teil 2: Wie sich desiary.de innerhalb eines Jahres viele neue Absatzkanäle erschloss

28. Februar 2021 von Ingrid Lommer

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Vor rund einem Jahr hat Julia Ritter, Gründerin des Home & Living-Händlers desiary.de, das Projekt Kanaldiversifizierung gestartet, mit dem sie den Umsatz ihres Unternehmens auf eine breitere Basis stellen wollte. Zeit für ein Update: Welche neuen Verkaufskanäle haben die Erwartungen erfüllt, welche haben enttäuscht oder überrascht? Die rührige Händlerin hat sich ein weiteres Mal tief in die Karten schauen lassen. 

Wenn Julia Ritter auf das Geschäftsjahr 2020 zurückschaut, wechselt ihre Stimmung zwischen Stolz und Erschöpfung. Innerhalb der letzten zwölf Monate hat die Kölner Händlerin in ihrem Unternehmen kaum einen Stein auf dem anderen gelassen: „Wir haben eine neue Warenwirtschaft, eine neue Middleware und ein neues Shopsystem integriert und den Online-Shop relauncht“, zählt Ritter auf. „Außerdem haben wir die Logistik an zwei externe Partner ausgelagert und unser eigenes Lager aufgelöst. Im Zuge dessen haben wir auch noch das Sortiment reduziert und unser Team verschlankt. Also eigentlich den ganzen Laden einmal komplett umgekrempelt. Und Corona – und die damit verbundenen Verluste in unseren geschlossenen Stores – war ja auch noch.“ Trotz dieser Belastungen hat desiary.de 2020 mit einem EBIT vor Unternehmerlohn von 12 Prozent das gewinnstärkste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte abgeschlossen. 

Kennzahlen werden bei allen Entscheidungen zu Rate gezogen

Diesen Erfolg führt Ritter auf verschiedene Faktoren zurück. Das verschlankte Sortiment erlaubte es desiary.de, sich auf den Vertrieb der umsatzstärksten Bestseller zu konzentrieren, die neuen Backend-Tools und das verkleinerte Team optimierte zusätzlich die Kostenstruktur. Auch der Ausbau der margenstarken Eigenmarke hat zum Gewinn beigetragen. „Mittlerweile führen wir inklusive Varianten über 200 Eigenmarken-Artikel – und unsere Eigenmarke liegt auf Rang zwei unser Bestseller-Marken“, so Ritter. 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Controlling, Marktplätze

Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer

10. November 2020 von Ingrid Lommer

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Amazon inszeniert sich gern als Freund der kleinen und mittelständischen Betriebe. In dieses Horn stößt auch der „KMU Impact Report“, den das Unternehmen gestern veröffentlicht hat. Das Papier soll zeigen, wie effektiv der Amazon Marketplace KMUs dabei hilft, ihr Online-Business zu gestalten. Dabei wird nicht mit beeindruckenden Zahlen aus dem Berichtszeitraum Juni 2019 – Mai 2020 gespart:

  • „Die deutschen Verkaufspartner erzielten im Durchschnitt mehr als 120.000 Euro Umsatz, ein Anstieg von etwa 30.000 Euro im Vergleich zum Vorjahrsumsatz.“
  • „Deutsche Verkaufspartner verkauften mehr als 550 Millionen Produkte in unseren Stores, im Vergleich zu 450 Millionen im Vorjahr.“
  • „Mehr als 3.300 deutsche KMUs haben einen Umsatz von über 1 Million US-Dollar erzielt.“

Disclaimer: Wir wissen leider nicht, wie Amazon den Begriff „KMU“ definiert. Das deutsche Wirtschaftsministerium bezeichnet als „kleine und mittelständische Unternehmen“ Firmen mit weniger als 250 MItarbeitern und einem Jahresumsatz von unter 50 Millionen Euro. Im anglo-amerikanischen Sprachraum ist die Definition von „Small and Midsize Businesses (SMB)“ keineswegs so eindeutig. Eine Anfrage an Amazon für eine klare Definition der im Report aufgezählten KMUs blieb bisher unbeantwortet. 

(Nachtrag d. Red.) Mittlerweile haben wir die von Amazon die Antwort erhalten, wie der Begriff KMU definiert wurde. Es wurde die weltweite Definition von KMU genutzt, die der der EU Kommission entspricht: The category of micro, small and medium-sized enterprises (SMEs) is made up of enterprises which employ fewer than 250 persons and which have an annual turnover not exceeding EUR 50 million, and/or an annual balance sheet total not exceeding EUR 43 million.

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Kategorie: Marktplätze, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Marktplätze, Marktplatzreport, Studien

Das müssen Händler für den Verkauf auf Otto Market mitbringen

17. September 2020 von Ingrid Lommer

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Auf dem virtuell stattfindenden „Multichannel Day“ von Internetworld Business und Michael Atug gab Robert Schlichter, Bereichsleiter Partnermanagement bei Otto, neue Einblicke in den Otto-Marktplatz. Fazit: Der Otto Market hat ordentlich an Fahrt aufgenommen – ist aber immer noch nicht für alle Händler eine Option.

Seit April dieses Jahres werden neue Otto-Partner automatisiert an den neuen Marktplatz angebunden – seitdem geht der Ausbau von Otto Market mit großen Schritten voran. Über 500 Händler verkaufen bereits auf der neuen Plattform; bis Jahresende sollen mindestens 1.000 Partner auf der Plattform vertreten sein. 

Trotz des beschleunigten Onboardings sind die Wartelisten der interessierten Händler weiterhin lang, berichtete Robert Schlichter, Bereichsleiter Partnermanagement bei Otto, gestern auf dem virtuell stattfindenden „Multichannel Day“.

Und das hängt auch damit zusammen, dass Otto weiterhin wählerisch ist, wenn es um die Auswahl der Verkaufspartner geht. Diese Voraussetzungen nannte Schlichter in seinem Vortrag:

– Der Händler hat eine deutsche Unternehmensrechtsform und eine deutsche Umsatzsteuer-ID

– Der Händler tritt als Verkäufer gegenüber den Endkunden auf

– Der Händler versendet aus einem deutschen Warenlager und bietet einen deutschsprachigen Kundenservice an

– Der Händler verkauft Produkte mit einem einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 16/19 Prozent 

Soweit, so erwartbar für einen Marktplatz, der sich als deutsche Alternative zu Amazon inszeniert. Interessant – und für manchen Handelsanwärter enttäuschend – ist aber vor allem der letzte Punkt auf Schlichters Liste:

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze, otto market

Wie es mit real.de jetzt weitergeht

25. Juni 2020 von Ingrid Lommer

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Lange war unklar, was nach der Zerschlagung der Supermarkt-Kette Real mit deren Digital-Tochter und dem dazugehörenden Marktplatz passiert. Jetzt hat auch real.de einen neuen Besitzer: Die Schwarz-Gruppe will den Marktplatz unter dem Namen Kaufland weiterführen. Für die Real-Händler soll sich durch die Übernahme nichts ändern. Doch die sind skeptisch.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Heute geht die Supermarkt-Warenhauskette Real in den Besitz des russischen Finanzinvestors SCP über. 141 der 270 Real-Märkte werden an Kaufland und Edeka verkauft werden. Was mit der anderen Hälfte der Märkte – und den dort Beschäftigten (rund 15.000 Mitarbeiter) passiert, ist noch unklar. 

Entschieden ist dagegen endlich das Schicksal von real.de: Der Mutterkonzern von Lidl und Kaufland übernimmt den Online-Marktplatz, der zuletzt mit deutlichem Wachstum erfreute. Im Kassenzone-Podcast bezifferte CEO Gerald Schönbucher das GMV der Plattform für 2019 mit 500 Millionen Euro – 120 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. 15 Millionen Artikel werden aktuell auf der Plattform angeboten. Auch die Anbindung and das International Marketplace Network macht den Marktplatz interessant. Damit ist real.de die Nummer 3 unter den deutschen Online-Marktplätzen – und ein echtes Pfund, mit dem Lidl und Kaufland in Sachen E-Commerce wuchern könnten. 

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

Trotz Gegenwind erfolgreich: UdZ-Alumni Freudentaler Kinderladen macht online jeden 3. Umsatzeuro mit Eigenmarken

22. Juni 2020 von Ingrid Lommer

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Kurz nach Ende des Corona-Lockdowns wirkt Tobias Gellhaus, Geschäftsführer des Freudentaler Kinderladens und 2017 erster Gewinner des Amazon’schen Förderprogramms „Unternehmer der Zukunft“ vor allem – erleichtert. Sein Laden hat den Lockdown überstanden, alle Mitarbeiter konnten gehalten werden.

Das verdankt der Familienausstatter nicht zuletzt dem E-Commerce. „Wir haben im März 17 Prozent an Umsatz im Jahresvergleich verloren“, sagt Gellhaus im Gespräch mit shopanbieter.de. „Das konnten wir mit unseren Online-Umsätzen nicht anfangen, aber abfedern.“

Auch während des Lockdowns waren seine Mitarbeiter gut damit beschäftigt, Kleinteile die der Freudentaler Kinderladen sonst nicht online verkauft, auf die Marktplätze zu stellen und zu verschicken. „So sind wir viele Ladenhüter losgeworden, die drei, vier Jahre im Lager rumgelegen sind“, so der Händler. „So haben wir Raum für Neues geschaffen.“

„Umsatz ist schön, Gewinn ist schöner“

Den gewonnenen Platz braucht Gellhaus dringend, denn er hat große Pläne. 2019 hat sein Geschäft einen Online-Umsatz von rund 1,3 Millionen Euro erzielt; 2020 sollen es 2 Millionen sein. Dafür soll das Lager vergrößert werden, damit Posten- und Importware eingelagert werden kann. Der Löwenanteil des Umsatzes soll allerdings aus dem Eigenmarkengeschäft kommen.

„Die Idee für eine Eigenmarke entstand während der Teilnahme am UdZ-Förderprogramm“, erzählt Gellhaus. „Unser erstes eigenes Produkt, eine Kinderwagen-Transporttasche, wurde mittlerweile über 4.000 mal verkauft, bei nur wenigen Rückläufern.“ 

Für Gellhaus, der zu Beginn nicht unbedingt an das Konzept Eigenmarke glaubte, ein überraschender Erfolg – den der Unternehmer aber direkt angenommen und ausgebaut hat. Heute führt der Freudentaler Kinderladen 10 Eigenmarken-Produkte, 3 weitere sind in der Produktion. Die Eigenmarken tragen stolze 30 Prozent zum Online-Umsatz bei. „Unsere Eigenmarken lohnen sich besonders unterm Strich“, berichtet Gellhaus. „Wir haben bei allen eigenen Produkten eine gute Marge und konnten diese Marge im letzten Jahr noch um 20 Prozent steigern. Und Umsatz ist ja bekanntlich schön, aber Gewinn ist schöner.“

Der Erfolg seiner Eigenmarken ist für den Händler auch deshalb besonders erfreulich, weil sich das klassische Wiederverkäufer-Geschäft im Online-Segment eher schleppend entwickelte und vor allem im letzten Jahr immer wieder durch Rückschläge gezeichnet war.

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Kategorie: Artikel & Interviews, Corona Stichworte: Eigenmarke, UdZ

Showdown ABC vs. TAU-Analyse: Welche Kennzahlen Händler wirklich für ihr Geschäft brauchen?

17. Juni 2020 von Ingrid Lommer

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Wie planen Online-Händler am besten ihr Sortiment? Und welche Kennzahlen sollten sie am besten für ihre Geschäftsplanung verwenden? Zu diesen wichtigen Fragen fand gestern live auf Facebook ein spannender Schlagabtausch statt. In der linken Ecke: Christian Otto Kelm, Amazon Guru und Gelegenheits-Kanzel-Prediger bei etailment und Vertreter des Teams TAU. In der rechten Ecke für das Team ABC: Peter Höschl, E-Commerce-Berater, Digital Ureinwohner und Graf Zahl Himself. Und dazwischen Amazon-Händler Klaus Forsthofer, der sich fragt, warum sich nicht alle ein bisschen lieb haben können.

Christian Kelm eröffnete den Schlagabtausch mit einem Plädoyer für die Potenzialanalyse. Händler wüssten zwar häufig, welche ihrer Produkte ihre wichtigsten Umsatzbringer sind – aber meistens nicht, welches Umsatzpotenzial ihre Produkte in einer Kategorie tatsächlich hätten, wenn alle Möglichkeiten in Sachen Produktpräsentation und Marketing voll ausgeschöpft würden. Die klassische ABC-Analyse, bei der das vorhandene Sortiment allein nach dem bisher erwirtschafteten Umsatz geclustert wird, um die Topseller der Vergangenheit zu bestimmen, greife hier zu kurz. 

„Ein Marktplatz wie Amazon bietet auch in der Nische enormes Verkaufspotenzial, auch für vermeintliche Langsamdreher, mit denen ein Händler bisher wenig Umsatz gemacht hat. Unrentable Produkte können Einsteiger-Produkte sein, die zu weiteren Verkäufen führen, oder sie sind ein wichtiger Artikel für die Branding-Strategie. Es lohnt sich, solche Produkte genauer anzuschauen und in Produktpräsentation und Marketing zu investieren, gerade weil sie noch nicht viel einbringen, aber großes Potenzial haben“, so der Amazon-Experte. „Deshalb raten wir zu einer TAU-Analyse nach den Kennzahlen Traffic, Absatz und Umsatz.“

Die Sortimentsortierung nach der klassischen ABC/XYZ-Methode sei tatsächlich erst einmal eine Art Rasenmähermethode, räumte Peter Höschl ein. Dabei werde aber nicht nur nach Umsatz pro Produkt sortiert, sondern auch nach Deckungsbeitrag.

„Von Umsatz allein kann sich ein Händler noch keine Semmel beim Bäcker kaufen“, so Höschl. „Umsatz bedeutet noch lange nicht Gewinn, im Gegenteil, mit ihrer Umsatz-Fixierung steuern Händler oft schnell in die Pleite, ohne es zu merken.“ 

Mit einer ordentlichen ABC/XYZ-Analyse könnten Händler auf einen Blick feststellen, welche ihrer Produkte wieviel zur Deckung der Gemeinkosten des Handelsunternehmens beitrügen – was ihnen eine klare Entscheidungshilfe gibt, auf welche Produkte sie sich bei der Optimierung konzentrieren sollten und welche nur noch für den Abverkauf taugten. Dazwischen gebe es aber viele Grauzonen: „Strategisch wichtige Produkte mit schlechtem Deckungsbeitrag, die aber beispielsweise viele Neukunden anziehen, sollten natürlich im Sortiment bleiben“, so Höschl. „Aber die ABC-Analyse deckt ihre Unrentabilität auf und gibt dem Händler dadurch den wichtigen Hinweis, dass an diesem Produkt gearbeitet werden sollte, um seinen miesen Deckungsbeitrag zu verbessern.“ 

Amazon-Händler Klaus Forsthofer von ACE Deutschland wiederum setzt beide Methoden bei seiner Unternehmensplanung an.

„ABC/XYZ hat mir geholfen, mein Sortiment effizienter zu beladen. Ich konnte besser analysieren, welche Produkte in der Vergangenheit meine wichtigsten Margenbringer waren und welche Produkte meinem Unternehmen aufgrund der schlechten Marge vielleicht nicht weiterhelfen“, so der Händler. „Damit konnte ich mich schlanker aufstellen und mir damit Zeit verschaffen, strategisch in die Zukunft zu planen statt immer nur auf Sicht zu fahren. Für die aktuelle Marktanalyse und die Planung neuer Sortimente greift er dagegen oft auf TAU-Methoden zurück, um das Marktpotenzial seiner Produkte berechenbar zu machen. „Letztlich haben alle Seller das Problem, dass sie zu wenig Zeit für Strategie haben. Wir haben nur eine begrenzte Zeit und brauchen Anhaltspunkte, wie wir diese Zeit priorisieren, auf welche Produkte wir uns konzentrieren. Hier können beide Analysen helfen.“ 

Die ganze Diskussion können Sie unten im Video verfolgen.

Übrigens: Wer sich für den Ansatz der ABC/XYZ-Analyse interessiert, sollte auf keinen Fall unsere ständig wachsende Webinarreihe verpassen. Der nächste Termin ist schon diesen Freitag zu Marketingkosten in den Griff bekommen. Hier finden Sie die Aufzeichnungen unserer letzten Webinare aus der E-Commerce Controlling-Reihe:

  • Sortimentsplanung (Lagerreichweite, Bestandsplanung, Forecast)
  • Liquidität gewinnen durch schnellen Abbau von Lagerpennern
  • Marge steigern, Kosten senken

Video zur Diskussion „ABC- vs. TAU-Analyse“

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Businessplanung, Sortimentssteuerung

Schuhe24 im shopanbieter.de-Podcast: „Werden die Artikelzahl auf unseren Plattformen bis Ende Mai verdoppeln“

13. Mai 2020 von Ingrid Lommer

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Der Marktplatz-Seriengründer Dominik Benner, Geschäftsführer von Schuhe24, Outfits24, Sportmarken24 und Taschen24, glaubt bereits seit 2013 fest an die Digitalisierung des stationären Handels – aber selten fiel es ihm so leicht, neue Verkaufspartner für seine Plattformen zu finden wie mitten im Corona-Lockdown. Um dem Ansturm gerecht zu werden und den Onboarding-Prozess zu beschleunigen, hat er mitten in der Krise massiv Personal aufgestockt und Kooperationen mit Warenwirtschafts-Herstellern geschlossen. Gleichzeitig drückt er in Sachen Marketing aufs Gas – und plant weitere Plattformen. 

Dominik Benner hat gut zu tun. Seit der Corona-Lockdown Mitte März tausende Einzelhändler in ganz Deutschland ihrer Existenzgrundlage beraubte, steht das Telefon bei der Händlerbetreuung von Schuhe24 nicht mehr still. Über 2.000 Fachhändler verkaufen mittlerweile über Benners Plattformen Schuhe24, Sportmarken24, Outfits24 und Taschen24 – allein in den Lockdown-Wochen kam eine dreistellige Zahl dazu. 

„Die Händler stehen in der Corona-Krise unter enormen Druck, deshalb ist das Interesse an unseren Plattformen besonders hoch“, berichtet der Seriengründer im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. „Um möglichst viele neue Verkaufspartner möglichst schnell auf unsere Plattformen zu bringen, haben wir massiv Personal eingestellt.“

Ein bis drei Wochen dauert das Onboarding bei seinen drei Plattformen; den größten Teil der Arbeit übernimmt dabei das Team von Schuhe24. Das stellt beispielsweise die Artikelmerkmale zusammen, kümmert sich um Produktfotos und richtet die DHL-Anbindung an die Händler ein, dank der bestellte Pakete per Knopfdruck zu Abholung durch den Paketdienst bereitgestellt werden können. „Der Händler muss letztlich eigentlich nichts mehr machen außer Pakete packen und verschicken“, so Benner. Online-Marketing, Platzierung auf über 50 Verkaufskanälen (darunter auch einige internationale Marktplätze), Zahlungsabwicklung, Retourenmanagement – das alles übernimmt Schuhe24 oder eine der Schwesterplattformen. 

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Schuhe24 im shopanbieter.de-Podcast: „Werden die Artikelzahl auf unseren Plattformen bis Ende Mai verdoppeln“

Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

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