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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Amazon Logistic

Amazon Logistic

Keine Lust aufs Amazon-Geschäft? Wann Outsourcing für Hersteller sinnvoll ist – und wann nicht

25. März 2021 von Ingrid Lommer

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Das Dienstleistungsangebot im Amazon-Kosmos ist enorm vielschichtig. Bei Bedarf kann man so gut wie jeden Teil des operativen Geschäfts an fähige Externe outsourcen. Doch läuft das Amazon-Geschäft dann quasi von selbst? Das ist Trugschluss. Outsourcing will gut überlegt sein – denn sowohl zuviel als auch zu wenig externe Hilfe behindert die Möglichkeiten, die der größte Marktplatz der Welt Herstellern im D2C-Geschäft zu bieten hat. 

Wenn Markenhersteller in den Direktvertrieb auf Amazon einsteigen, ist die Lernkurve meistens sehr steil: Endkundenlogistik, Produktinszenierung auf der Produktdetailseite, Konversionsoptimierung, Endkundenlogistik, Kundenservice, dazu die sich ständig ändernden Geheimnisse des Amazon Advertising. Vor allem Hersteller ohne eigene E-Commerce-Teams stehen der Vielfalt der Herausforderungen des Marktplatz-Geschäfts oft recht hilflos gegenüber. Da ist es verführerisch, all den neuen Kram, von dem man nichts versteht, an externe Experten auszulagern. 

Aber andererseits: Wenn das Amazon Marketing eine Amazon Agentur übernimmt, das Produktdatenmanagement eine Fullservice-Agentur und das Fulfillment FBA – wie soll der Hersteller dann jemals das Amazon-Geschäft erlernen? „In der Regel starten Hersteller in die Zusammenarbeit mit einer Agentur mit dem klaren Ziel, das gesamte Amazon-Geschäft langfristig selbst zu übernehmen“, weiß Peter Höschl, der als Partner der Amazon Agentur Marktplatz1 vornehmlich Hersteller und Marken beim Einstieg auf Amazon berät. „Oft merken sie im Rahmen der Zusammenarbeit aber schnell, dass es sinnvoller, billiger und effizienter ist, manche Bereiche des Amazon-Geschäfts auch langfristig bei einer Agentur zu lassen. In anderen Bereichen ist es dagegen sinnvoll, parallel zum externen Partner eigene Ressourcen aufzubauen, diese schnell mit Know-How zu versehen, die Operative dann nach und nach selbst zu übernehmen und die externe Agentur als strategischen Sparrings-Partner an Bord zu behalten.“ 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Amazon, Amazon Advertising, Amazon Logistic

Einspruch: Amazon Logistics kocht auch nur mit Wasser

2. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Die letzten Monate mussten DHL & Co ja viel Häme einstecken. Umso größer der Spott, seitdem Amazon nun auch in Logistik macht. Schnell war in der Branche davon die Rede, dass es Amazon den Platzhirschen jetzt mal zeigt, wo der Hammer hängt und wie Logistik geht. Ein Selbstversuch zeigt jedoch, dass auch Amazon Logistics mit dem Flaschenhals letzte Meile zu kämpfen hat und sich das auch Geschäftsschädigend auswirken kann.

Doch der Reihe nach: Umzugsbedingt benötigte ich eilig und dringend einen WLAN-Repeater. Da mir Zustellgeschwindigkeit wichtiger als der Preis war, habe ich am Samstag bei Amazon den Bestseller bestellt, egal ob dieser woanders möglicherweise günstiger sein könnte. Und da ich seit Neuestem Prime-Kunde bin, habe ich extra Amazons Prime-Angebot ausgewählt, egal ob einer der anderen zwanzig Marktplatz-Händler möglicherweise günstiger ist. Ich brauchte das Teil so schnell wie möglich, am besten sofort.  Also habe wenigstens die vermeintlich beste Variante gewählt.

Bereits am Montag, erhielt ich die Mail, dass mein Paket noch am selben Tag zugestellt wird. Super, klappt ja. Also, wieder einmal alles richtiggemacht, als ich mich entschloss Prime-Kunde zu werden.

Aber ab jetzt wird es interessant: Ich musste kurz weg und als ich zurückkam, lagen In meinem Briefkasten fünf(!) Benachrichtigungen und nochmal einer im Gartentor eingeklemmt, dass der Amazon-Fahrer mich nicht antreffen konnte und das am nächsten Werktag erneut zugestellt wird. Soweit, so gut. Der Paketfahrer kann ja nichts dafür wenn ich nicht Zuhause bin. Warum es aber sechs Benachrichtigungen sein mussten, fünf davon völlig unbeschriftet, verstehe ich nicht. Aber ich muss ja nicht alles verstehen.

Seltsam nur, dass laut Bestellübersicht in meinem Amazon-Konto, die Bestellung angeblich bei einem Nachbarn abgegeben wurde. Ist ja eigenartig. Noch eigenartiger jedoch, dass ein Herr oder Frau Titler in Hausnr. 19 das Paket angenommen habe. Schade, dass der Fahrer keinen Straßennamen angegeben hat. Denn in der Hausnummer 19 meiner Straße gibt es nicht mal annähernd einen Herrn oder Frau Titler.  Ich habe natürlich dennoch geklingelt und auch andere Nachbarn ringsum noch befragt. Aber kein weiß etwas über den Verbleib meines dringend erwarteten Pakets.

Der Supportkontakt bei Amazon war nett, konnte mir aber nur mitteilen, dass sie den Paketfahrer befragen würden und ich am Freitag nochmal anrufen solle. Und jetzt wird es gruselig: Erst vier Tage nach Zustelltermin, kann ich überhaupt nachfragen (warum muss ich überhaupt anrufen?) ob und wann ich vielleicht mein Paket bekomme.  [Weiterlesen…] about Einspruch: Amazon Logistics kocht auch nur mit Wasser

Kategorie: Einspruch Stichworte: Amazon Logistic, Einspruch, Letzte Meile, Logistik

Amazon Locker – Weit mehr als eine Kopie der DHL Packstation

31. Oktober 2016 von Gast

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Seit Ende des Jahres 2015 häufen sich die Meldungen zu den logistischen Vorstößen des Handelsriesen und Marktplatzanbieters Amazon zu dessen Aufbau eigener Zustellmöglichkeiten (Amazon baut eigenen Lieferservice). Der Treiber dieser Entwicklung ist bei genauer Betrachtung die bestmögliche Verkürzung der Zustelldauer von Produkten oder Services. Aus diesem Grunde nutzt Amazon seine neu geschaffene logistische Infrastruktur und Lieferkapazität in erster Linie für die Zustelloptionen „Same-Day Delivery“ (taggleiche Lieferung) und „Prime Now“ (Lieferung innerhalb einer Stunde). Die Aussagen seitens Amazon, dass die eigene Logistikentwicklung kurz bis mittelfristig DHL und Hermes nicht ersetzen soll und kann, sind daher nachvollziehbar und stimmig.

amazon-locker

Warum strebt Amazon die Unabhängigkeit von DHL & Co an?

„Amazon möchte von Versanddienstleistern unabhängiger werden“ ist die gängige Interpretation vieler Marktbeobachter zur Bekanntgabe der deutschlandweiten Einführung von Amazon Locker durch die Partnerschaft mit Shell. Im Kern geht es Amazon meiner Einschätzung nach aber v.a. darum, den eigenen Innovationspfad, auch beim Thema „Abholstation“ offen zu halten und kontrollieren zu können. Denn einer gemeinsamen Weiterentwicklung von neuen Zustell-Services basierend auf der DHL Packstation-Plattform in Kooperation mit DHL liegen aus Sicht von Amazon mehrere Probleme zugrunde: Zum einen wäre Amazon von der Innovationsgeschwindigkeit von DHL zur Schaffung benötigter Prozesse abhängig. Außerdem würde eine Kooperation bei der Bereitstellung von innovativen Zustellservices durch DHL langfristig für Amazon die Differenzierung zum Wettbewerb (USPs) erschweren. [Weiterlesen…] about Amazon Locker – Weit mehr als eine Kopie der DHL Packstation

Kategorie: Artikel & Interviews, Studien & Märkte Stichworte: Amazon Logistic, Packstation, Same day delivery

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