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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Amazon Advertising

Amazon Advertising

Keine Lust aufs Amazon-Geschäft? Wann Outsourcing für Hersteller sinnvoll ist – und wann nicht

25. März 2021 von Ingrid Lommer

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

Jetzt informieren: Onlineshop verkaufen

Das Dienstleistungsangebot im Amazon-Kosmos ist enorm vielschichtig. Bei Bedarf kann man so gut wie jeden Teil des operativen Geschäfts an fähige Externe outsourcen. Doch läuft das Amazon-Geschäft dann quasi von selbst? Das ist Trugschluss. Outsourcing will gut überlegt sein – denn sowohl zuviel als auch zu wenig externe Hilfe behindert die Möglichkeiten, die der größte Marktplatz der Welt Herstellern im D2C-Geschäft zu bieten hat. 

Wenn Markenhersteller in den Direktvertrieb auf Amazon einsteigen, ist die Lernkurve meistens sehr steil: Endkundenlogistik, Produktinszenierung auf der Produktdetailseite, Konversionsoptimierung, Endkundenlogistik, Kundenservice, dazu die sich ständig ändernden Geheimnisse des Amazon Advertising. Vor allem Hersteller ohne eigene E-Commerce-Teams stehen der Vielfalt der Herausforderungen des Marktplatz-Geschäfts oft recht hilflos gegenüber. Da ist es verführerisch, all den neuen Kram, von dem man nichts versteht, an externe Experten auszulagern. 

Aber andererseits: Wenn das Amazon Marketing eine Amazon Agentur übernimmt, das Produktdatenmanagement eine Fullservice-Agentur und das Fulfillment FBA – wie soll der Hersteller dann jemals das Amazon-Geschäft erlernen? „In der Regel starten Hersteller in die Zusammenarbeit mit einer Agentur mit dem klaren Ziel, das gesamte Amazon-Geschäft langfristig selbst zu übernehmen“, weiß Peter Höschl, der als Partner der Amazon Agentur Marktplatz1 vornehmlich Hersteller und Marken beim Einstieg auf Amazon berät. „Oft merken sie im Rahmen der Zusammenarbeit aber schnell, dass es sinnvoller, billiger und effizienter ist, manche Bereiche des Amazon-Geschäfts auch langfristig bei einer Agentur zu lassen. In anderen Bereichen ist es dagegen sinnvoll, parallel zum externen Partner eigene Ressourcen aufzubauen, diese schnell mit Know-How zu versehen, die Operative dann nach und nach selbst zu übernehmen und die externe Agentur als strategischen Sparrings-Partner an Bord zu behalten.“ 

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Kategorie: Businessplanung Stichworte: Amazon, Amazon Advertising, Amazon Logistic

Amazon-Experte Kelm: „Wer Werbung schalten muss, um auf Amazon Umsatz zu machen, muss sich erstmal fragen, was er falsch macht“

16. Dezember 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Amazon ist auf dem besten Wege, zu einer der größten Werbeplattformen zu entwickeln. Allein über die fünf umsatzstärksten Tage rund um Black Friday und Cyber Monday investierten US-amerikanische Seller und Vendoren im Durchschnitt 92 Prozent mehr in Amazon-Werbung als im sonstigen Jahr. Aber auch im Jahresdurchschnitt sind die Ausgaben für Amazon Advertising 2019 ordentlich angestiegen. Unter Händlern und Herstellern macht sich bereits die Ansicht breit: Ohne Werbung verkauft man auf Amazon nichts. Amazon-Experte und Marktplatz1-Akademie-Instruktor Christian Otto Kelm widerspricht im Interview heftig. Sein Credo: Nur wer sein Amazon SEO im Griff hat, kann Amazon Advertising so betreiben, dass unterm Strich schwarze Zahlen stehen. 

Christian, Amazon SEO ist seit rund zwei Jahren in aller Munde. Was hat sich denn 2019 auf diesem Feld getan?

Christian Otto Kelm: SEO-seitig hat sich bei Amazon eigentlich nichts Relevantes geändert. Es führen weiterhin die gleichen Maßnahmen zum SEO-Erfolg, über die ich schon seit Jahren spreche. Die einzige Neuerung sind die Videos, die jetzt alle Markeninhaber für ihre Produktseiten nutzen können. Danach haben lange viele Private Label-Seller geschrieen, aber genutzt werden diese neuen Möglichkeiten bisher kaum. Und die Markeninhaber, die Videos eingebunden haben, können bisher kaum berechnen, ob sich der Aufwand tatsächlich lohnt. Mehr ins Gewicht fällt der neue Bilderstandard, auf den sich FMCG-Marken und die GS1 zum 1. August 2018 geeinigt haben. Obwohl der Standard strikt genommen noch gegen die TOS verstößt, nutzt auch Amazon bei einigen Eigenmarken diesen Ansatz. Und natürlich gibt es seit kurzem bessere Möglichkeiten, mit denen man Amazon SEO professioneller aufstellen könnte.

Du spielst auf die Möglichkeiten des Programms „Brand Analytics“ an, das Amazon dieses Jahr für alle Seller zugänglich gemacht hat, nachdem es bisher nur Vendoren gegen Aufpreis nutzen konnten.

Kelm: Ja, Brand Analytics ist eine extrem einfach zu bedienende und gleichzeitig sehr mächtige Berichtssammlung, das Händlern Zugang zu sehr vielen Amazon-Suchbegriffslisten gibt – und das auf zwei Jahre rückwirkend. Damit kann man sehr leicht herausfinden, welche Keywords für Kunden relevant sind – und welche nicht. Trotzdem optimieren die meisten Händler weiterhin am Kunden vorbei und setzen stur auf Keywords, nach denen einfach nicht gesucht wird.

Unter vielen Händlern ist die Meinung verbreitet, dass man ohne bezahlte Anzeigen auf Amazon ohnehin nicht weit kommt – die setzen vielleicht eher auf Amazon Advertising als auf Amazon SEO?

Kelm: Da fängt das Problem ja schon an. Wenn man auf Amazon kein ordentliches SEO macht, funktionieren auch die Advertising-Kampagnen nicht richtig, weil Anzeigen nur auf relevante Keywords geschaltet werden können, die auch contentseitig abgebildet sind. Und um rauszufinden, welche Keywords für die eigenen Produkte relevant sind, muss man eben erstmal SEO machen. Abgesehen davon, dass ich sowieso jedem empfehlen würde, das Advertising zumindest mal für eine Zeitlang komplett auszuschalten. Nur so können Verkäufer doch feststellen, wie sie SEO-technisch wirklich dastehen – und in welchen Kategorien ein Advertising-Engagement sich überhaupt lohnt.

Damit hast Du ja Anfang des Jahres für Aufsehen gesorgt, weil Du behauptet hast, ohne bezahlte Werbung stünden die meisten Amazon-Seller besser da…

Kelm: Das ist keine Behauptung, sondern in vielen Kategorien Fakt. Mich rufen immer wieder ehemalige Kunden an, die mittlerweile schon über ein Jahr lang keine Amazon Advertising-Anzeigen mehr schalten und stattdessen voll auf SEO setzen; und die wachsen umsatzseitig trotzdem und verdienen vor allem unterm Strich dank der gesparten Advertising-Kosten mehr Geld. Die meisten Händler rechnen einfach nicht sauber runter bis auf den Gewinn pro Produkt. Jeder, der sagt, er muss Werbung schalten, um auf Amazon etwas zu verkaufen, muss er sich erst mal fragen, was er da falsch gemacht hat – und was er auf einem Marktplatz macht, auf dem er mehr Geld für Werbung ausgibt als er unterm Strich einnimmt.

Ordentliches SEO verlangt den Händlern viel Know-How ab. Wie ist es denn darum im Markt bestellt? Werden die Amazon-Händler langsam professioneller in Sachen Amazon SEO?

Kelm: Nein, die Probleme sind eigentlich immer noch die gleichen wie vor vier, fünf Jahren. Viele Händler pflegen ihre Daten nicht ordentlich, sie nutzen die bestehenden Contentmöglichkeiten nicht ausreichend aus und optimieren Keyword-seitig am Kunden vorbei. Auch die typischen vermeidbaren Fehler sind immer noch die gleichen; ich finde zum Beispiel immer noch jede Menge Bindestrich-Bezeichnungen in den Suchbegriffen. Die Händler arbeiten einfach zu viel an anderen Themen – Logistik, Steuern, Beschaffung etc. – und setzen auf das Thema Amazon SEO weiterhin zu wenig Ressourcen. Dabei könnte man hier mit etwas Engagement viel bewegen.

Um diese Wissenslücken etwas aufzufüllen, machst Du jetzt als Experte bei der Marktplatz1-Akademie mit. Erzähl mal, was man von Deinen Lektionen erwarten kann.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Amazon, Amazon Advertising, amazon seo

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