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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Marktplätze

Marktplätze

Warum Amazon die Lagerkapazitäten beschränkt – und was Händler tun können

6. Oktober 2021 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Amazon bietet mit seinem Service Fulfillment by Amazon (FBA) Online-Händlern Entlastung – in manchen Phasen müssen FBA-Nutzer aber auch starke Nerven haben… wie jetzt in der Coronakrise.

Händler ohne eigenes Lager, die sich nach dem Bestellprozess selbst um wenig kümmern wollen, können das Fulfillment by Amazon nutzen: Amazon lagert und verschickt die Ware und übernimmt etwa auch das Retourenmanagement. 

Amazon selbst muss stets im Blick haben, wie viel Platz in den diversen Logistikzentren gerade da ist – und wie viel prognostisch gebraucht wird. Eine Mammutaufgabe – trotz aller technischen Hilfsmittel. Immer wieder gibt es daher auch Probleme mit den Lagerkapazitäten – etwa durch Amazons veränderte Prioritäten in der Coronapandemie. 

Amazon schränkt Kapazitäten ein

Zwischenzeitlich wollte Amazon etwa vor allem Grundnahrungs- und Sanitätsartikel verkaufen – mit der Folge, dass Anbieter anderer Produkte ihre Waren zum Teil nicht in den Logistikzentren einlagern konnten. Als Amazon dann später wieder zum Normalzustand zurückkehren wollte und Anlieferungen aller Art erlaubte, wurde man förmlich von den FBA-Händlern überrollt. „Deutlich mehr Verkaufspartner:innen als erwartet“ hätten sich dazu entschieden, diese Möglichkeit sofort und vollumfänglich auszuschöpfen und dabei auch noch häufig schnellere Versandmethoden gewählt, hieß es von Amazon. Die Folge: Das Unternehmen musste die Kapazitäten erneut einschränken – zum Teil sogar tagesabhängig. 

Andere Experten vermuten auch, dass der interne Amazon-Algorithmus für den Warenfluss versagt haben könnte: Das System greift dabei generell auf die bestehenden Daten zu und errechnet daraus die erwarteten Mengen. Mit den Zahlen des untypischen ersten Jahres der Coronapandemie könne es so aber zu falschen Prognosen gekommen sein.

Amazon SellerDay: Expertentipps aus der Praxis

Händler kritisieren aber auch immer wieder kurzfristige Änderungen beim FBA-System. Wer FBA aber trotzdem nutzen – oder es aber ganz anders machen will, erhält beim Amazon SellerDay viele wertvolle Hinweise. Bei der jährlichen Amazon-Konferenz des Händlerbundes in Leipzig erklären Annemarie Raluca Schuster und Andreas Frank in ihrer Keynote „Amazon Lager voll! – Was nun?“, wie Händler auf Probleme reagieren können und welche Alternativen es gibt.

Mit dem Rabattcode „shopanbieter“ erhalten Teilnehmer 30 Prozent Ermäßigung.

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Was: Amazon SellerDay – das Top-Event für Amazon-Händler

Wann: 15. Oktober 2021, 9:00 – 18:00 Uhr

Wo: Haus Leipzig, Elsterstraße 22-24 in Leipzig

Kategorie: Marktplätze Stichworte: Amazon, amazon fba

Media Markt Marktplatz: Schon seit August mit fairen Konditionen in der Beta

25. November 2020 von Peter Höschl

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Bereits Ende 2019 hat die Media-Saturn-Mutter Ceconomy angekündigt, mit einer eigenen Lösung auf den Marktplatz-Zug aufzuspringen. Externe Händler sollten ihre Waren via Media Markt verkaufen und damit das Sortiment des Elektronik-Anbieters erweitern. Bis zur ersten Öffnung des Marktplatzes vergingen dann auch Corona-bedingt doch noch einige Monate, aber Ende August konnten die ersten Marktplatz-Partner ihre Produkte über die neue Plattform anbieten. 

Drei Monate später befindet sich der Media Markt Marktplatz immer noch in der Beta-Phase, aber Händler und Lieferanten, die bereits angebunden sind oder in Gesprächen mit Media Markt stehen, berichten mittlerweile genaueres zu den Konditionen auf der neuen Plattform. 

Grundgebühr plus Verkaufsprovision, keine feste Vertragslaufzeit

So müssen Händler, die auf Media Markt Marketplace verkaufen wollen, eine monatliche Grundgebühr von 39 Euro bezahlen. Dazu kommt noch pro Verkauf eine von der Sortimentskategorie abhängige Verkaufsprovision auf marktüblichem Niveau zwischen 7 und 15 Prozent. Weitere Kosten fallen nicht an, zudem ist die Zusammenarbeit ohne Vertragslaufzeit jederzeit kündbar. 

Produkte können via CSV-Datei oder Excel-Sheet oder über eine eigene API-Schnittstelle auf dem Marktplatz eingestellt werden. Transaktionen werden drei Wochen nach der Zahlungsbestätigung des Kunden zur Auszahlung an die Händler freigegeben. Der Verkäufer tritt auf dem Media Markt Marketplace – ähnlich wie bei Otto oder Real – unter eigenen Namen mit dem Zusatz „Verkauf und Versand durch XXX“ auf.

Der gesamte Checkout-, Payment- und Bestellbestätigungs-Prozess wird von der Plattform abgewickelt, die auch die Order an den externen Partner übergibt. Auch den First Level-Kundensupport übernimmt Media Markt. Alles andere – also Picken, Packen, Versenden, Versand-Tracking und Retourenprozesse – übernimmt der Marktplatz-Partner selbst. Auch die Produktbeschreibungen und das Pricing liegt in der Verantwortung der teilnehmenden Händler – deshalb werden aktuell beispielsweise einzelne Marktplatz-Produkte ohne Versandgebühren verkauft, obwohl Media Markt selbst standardmäßig mindestens 2,99 Euro Versandgebühren für Bestellungen unter 60 Euro berechnet.  

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Kategorie: Marktplätze, Marktplatzreport Stichworte: Marktplätze, Marktplatzreport

Amazon veröffentlicht Zahlen zum Marktplatz: Die meisten KMus tun sich schwer

10. November 2020 von Ingrid Lommer

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Amazon inszeniert sich gern als Freund der kleinen und mittelständischen Betriebe. In dieses Horn stößt auch der „KMU Impact Report“, den das Unternehmen gestern veröffentlicht hat. Das Papier soll zeigen, wie effektiv der Amazon Marketplace KMUs dabei hilft, ihr Online-Business zu gestalten. Dabei wird nicht mit beeindruckenden Zahlen aus dem Berichtszeitraum Juni 2019 – Mai 2020 gespart:

  • „Die deutschen Verkaufspartner erzielten im Durchschnitt mehr als 120.000 Euro Umsatz, ein Anstieg von etwa 30.000 Euro im Vergleich zum Vorjahrsumsatz.“
  • „Deutsche Verkaufspartner verkauften mehr als 550 Millionen Produkte in unseren Stores, im Vergleich zu 450 Millionen im Vorjahr.“
  • „Mehr als 3.300 deutsche KMUs haben einen Umsatz von über 1 Million US-Dollar erzielt.“

Disclaimer: Wir wissen leider nicht, wie Amazon den Begriff „KMU“ definiert. Das deutsche Wirtschaftsministerium bezeichnet als „kleine und mittelständische Unternehmen“ Firmen mit weniger als 250 MItarbeitern und einem Jahresumsatz von unter 50 Millionen Euro. Im anglo-amerikanischen Sprachraum ist die Definition von „Small and Midsize Businesses (SMB)“ keineswegs so eindeutig. Eine Anfrage an Amazon für eine klare Definition der im Report aufgezählten KMUs blieb bisher unbeantwortet. 

(Nachtrag d. Red.) Mittlerweile haben wir die von Amazon die Antwort erhalten, wie der Begriff KMU definiert wurde. Es wurde die weltweite Definition von KMU genutzt, die der der EU Kommission entspricht: The category of micro, small and medium-sized enterprises (SMEs) is made up of enterprises which employ fewer than 250 persons and which have an annual turnover not exceeding EUR 50 million, and/or an annual balance sheet total not exceeding EUR 43 million.

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Kategorie: Marktplätze, Studien & Märkte Stichworte: Amazon, Marktplätze, Marktplatzreport, Studien

Diese Marktplätze profitierten von Corona am stärksten

26. Oktober 2020 von Peter Höschl

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Bevor der Trubel des Weihnachtsgeschäfts voll zuschlägt, lohnt sich ein kleiner Blick zurück auf ein verrücktes Marktplatz-Jahr. Corona hat im Frühjahr sämtliche Geschäftsprognosen für 2020 über den Haufen geworfen. Auch scheinbar gelernte Gewissheiten über die Stärke verschiedener Vertriebskanäle gelten nicht mehr. Vor dem Start ins neue Jahr sollten Händler deshalb zurückschauen und sich Zeit für eine kleine Analyse nehmen – um dann 2021 auf den richtigen Kanälen voll durchzustarten.

Wie sieht bei Ihnen der Corona-Peak aus? Sie wissen schon, diese Spitze in den Umsatzzahlen, die im April und Mai dieses Jahres fast alle Online-Händler verzeichnen konnten? Mit großer Wahrscheinlichkeit können sich viele Händler in einer Auswertung, die plentymarkets-Chef Jan Griesel Anfang Oktober auf dem Online-Händler-Kongress 2020 auf Basis der anonymisierten Daten von über 1.500 plentymarkets-Händlern präsentierte, wiederfinden:

Entwicklung Umsatz während Corona und danach

Auch die Warenkörbe sind gestiegen

Hier ist der Corona-Peak deutlich zu erkennen: Mehr als doppelt so viel Umsatz wie im Februar konnten die plentymarkets-Händler während des Lockdowns verzeichnen. Und nicht nur der Umsatz war gewachsen, auch die Zahl der Warenkörbe und deren Größe hat sich bei den plentymarkets-Händlern in diesem Jahr kräftig erhöht. Dies erkennt man daran, dass die Anzahl der Aufträge nicht proportional zu den Umsätzen gestiegen sind. Diese bedeutet, dass die Warenkorbgröße ebenfalls gestiegen sein muss.

Entwicklung der Aufträge während Corona und danach

Die Beobachtungen von plentymarkets werden von anderen Branchenerhebungen beispielsweise durch die bevh-Zahlen unterstützt. Die Corona-Krise scheint für viele Verbraucher, die bisher noch dem stationären Handel die Treue gehalten hatten, der Startschuss für den endgültigen Wechsel zum E-Commerce gewesen sein. Oder wie Jan Griesel es auf dem OHK ausdrückte: „Der digitale Handel hat sich final etabliert.“

Was bei beiden Grafiken auffällt: Zwar gingen Umsätze und Auftragsvolumina nach dem Peak im April und Mai – der Lockdown-Zeit – wieder etwas zurück; dennoch liegen die Zahlen auch im September noch gleichauf mit dem Weihnachtsgeschäft des Vorjahres. Das Weihnachtsgeschäft 2020 hat noch gar nicht begonnen, und angesichts der aktuellen Infektionszahlen scheint ein zweiter Lockdown nicht unwahrscheinlich – und damit ein zweiter Corona-Peak für den E-Commerce. 

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Corona, Marktplätze, Marktplatzreport, plenty OHK, plentymarkets

Das müssen Händler für den Verkauf auf Otto Market mitbringen

17. September 2020 von Ingrid Lommer

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Auf dem virtuell stattfindenden „Multichannel Day“ von Internetworld Business und Michael Atug gab Robert Schlichter, Bereichsleiter Partnermanagement bei Otto, neue Einblicke in den Otto-Marktplatz. Fazit: Der Otto Market hat ordentlich an Fahrt aufgenommen – ist aber immer noch nicht für alle Händler eine Option.

Seit April dieses Jahres werden neue Otto-Partner automatisiert an den neuen Marktplatz angebunden – seitdem geht der Ausbau von Otto Market mit großen Schritten voran. Über 500 Händler verkaufen bereits auf der neuen Plattform; bis Jahresende sollen mindestens 1.000 Partner auf der Plattform vertreten sein. 

Trotz des beschleunigten Onboardings sind die Wartelisten der interessierten Händler weiterhin lang, berichtete Robert Schlichter, Bereichsleiter Partnermanagement bei Otto, gestern auf dem virtuell stattfindenden „Multichannel Day“.

Und das hängt auch damit zusammen, dass Otto weiterhin wählerisch ist, wenn es um die Auswahl der Verkaufspartner geht. Diese Voraussetzungen nannte Schlichter in seinem Vortrag:

– Der Händler hat eine deutsche Unternehmensrechtsform und eine deutsche Umsatzsteuer-ID

– Der Händler tritt als Verkäufer gegenüber den Endkunden auf

– Der Händler versendet aus einem deutschen Warenlager und bietet einen deutschsprachigen Kundenservice an

– Der Händler verkauft Produkte mit einem einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 16/19 Prozent 

Soweit, so erwartbar für einen Marktplatz, der sich als deutsche Alternative zu Amazon inszeniert. Interessant – und für manchen Handelsanwärter enttäuschend – ist aber vor allem der letzte Punkt auf Schlichters Liste:

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze, otto market

Markplatz-Monats-Mashup Juni: Mehrwertsteuersenkung, Real.de wird zu kaufland.de und ein neuer Termin für den Prime Day

7. Juli 2020 von Online Redaktion

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Anfang Juni ging es im deutschen Bundestag hoch her: Nach vielen Debatten um das schlagkräftigste Konjunkturprogramm fiel die Entscheidung für eine Mehrwertsteuersenkung: Am 1. Juli sank die Mehrwertsteuer damit von 19 auf 16 beziehungsweise von 7 auf 5 Prozent, gültig für 6 Monate. Statt sich über den vermeintlichen Kaufanreiz zu freuen, brach der deutsche Einzelhandel daraufhin in Gegrübel aus – wie sollte man die Mehrwertsteuersenkung am einfachsten, unkompliziertesten und rechtssichersten an den Kunden weitergeben? Und: Muss man das überhaupt tun? Die Debatten erfassten auch den Online-Handel. Eine kurze Umfrage unter rund 100 Händlern in der Multichannel Rockstars-Gruppe ergab: Rund 75 Prozent der Händler wird die Mehrwertsteuersenkung umsetzen – obwohl 80 Prozent der Befragten ihre Sinnhaftigkeit anzweifeln. Über die Debatten ging die Übernahme von Real.de, immerhin Deutschlands drittgrößter Online-Marktplatz, durch die Schwarz-Gruppe beinahe unter. 

Das Thema des Monats

Seit 1. Juli ist die durchaus umstrittene Mehrwertsteuersenkung in Kraft. Die temporäre Steuerersparnis sollen Händler möglichst unkompliziert und unbürokratisch an den Endkunden weitergeben, doch viele Händler befürchten mehr Aufwand als Nutzen. Was speziell Marktplatz-Händler tun müssen, hat der Händlerbund übersichtlich zusammengefasst– aber gleichzeitig bei seinen eigenen Mitgliedsbeiträgen die Mehrwertsteuersenkung verschlafen. Genau hinschauen lohnt sich auf jeden Fall, denn den Regelungen sind unterschiedlich: Während Amazon beispielsweise bei seinen eigenen Produkten die Steuersenkung 1:1 an die Kunden weitergibt, überlässt der Marktplatz die Ausgestaltung der neuen Regeln bei Drittangeboten den verkaufenden Händlern. Ähnlich gehen Real und Otto vor. Rakuten dagegen legt auf alle Angebote auf dem Marktplatz einen automatisierten Rabatt, der der Steuersenkung entspricht. Damit die nötigen Änderungen schnell und reibungslos umgesetzt werden können, sind auch die Shop-Systemanbieter gefragt, mahnt unter anderem Daniel Schnadt, Co-Gründer von Gambio in einem Kommentar auf Internetworld.de. 

Marktplatz-News aus Deutschland

Ein gutes halbes Jahr nach dem Start sind die Macher des International Marketplace Network (IMN) zufrieden, berichtete Gerald Schönbucher von real.digital auf Internetworld Plus. Rund 300 deutsche real.de-Händler nutzen das Netzwerk für den internationalen Verkauf. Zum Start waren es 25. Auch nach der Übernahme des real-Marktplatz durch die Schwarz-Gruppe, der mittelfristig wohl zu einer Umbenennung der Plattform in kaufland.de führen wird, soll die Zusammenarbeit innerhalb des IMNs normal weiterlaufen. 

Mit Start von eBays Suchmaschine Cassini vor circa 12 Jahren wurde der ›Best Match‹-Algorithmus eingeführt. Diesen hat eBay nun zur Darstellung personalisierter Suchergebnisse verfeinert. Ziel ist es, stärker an das bisherige Nutzerverhalten angepasste Such-Feeds darzustellen, berichtet Mark Steier.

Die nachhaltig ausgerichtete Berliner Modemesse Neonyt will sich mit den B2B-Online-Orderplattformen ‚The Brand Show Circular‘ und ‚Joor‘ zusammentun und so die abgesagte Messeveranstaltung im Sommer überbrücken. Die Entwicklung einer eigenen digitalen Plattform sehen die Macher als „nicht zielführend“ an. Allerdings ist die Kooperation aus der Not geboren und soll eine Übergangslösung bleiben. Die Winterausgabe der Neonyt soll als klassische Präsenz-Ordermesse stattfinden. ->Fashion United

Der Polizei ist ein Schlag gegen Online-Kriminalität geglückt. Wie die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg und das Polizeipräsidium Land Brandenburg am gestrigen Mittwoch verlauten ließen, habe es eine Razzia gegen Nutzer gegeben, die im Zusammenhang mit dem illegalen Marktplatz Crimenetwork.co stehen sollen. Dabei habe es 229 Durchsuchungen in insgesamt 15 Bundesländern gegeben, die schließlich in der vorläufigen Festnahme von 32 Personen mündete. ->Golem

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

Wie es mit real.de jetzt weitergeht

25. Juni 2020 von Ingrid Lommer

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Lange war unklar, was nach der Zerschlagung der Supermarkt-Kette Real mit deren Digital-Tochter und dem dazugehörenden Marktplatz passiert. Jetzt hat auch real.de einen neuen Besitzer: Die Schwarz-Gruppe will den Marktplatz unter dem Namen Kaufland weiterführen. Für die Real-Händler soll sich durch die Übernahme nichts ändern. Doch die sind skeptisch.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Heute geht die Supermarkt-Warenhauskette Real in den Besitz des russischen Finanzinvestors SCP über. 141 der 270 Real-Märkte werden an Kaufland und Edeka verkauft werden. Was mit der anderen Hälfte der Märkte – und den dort Beschäftigten (rund 15.000 Mitarbeiter) passiert, ist noch unklar. 

Entschieden ist dagegen endlich das Schicksal von real.de: Der Mutterkonzern von Lidl und Kaufland übernimmt den Online-Marktplatz, der zuletzt mit deutlichem Wachstum erfreute. Im Kassenzone-Podcast bezifferte CEO Gerald Schönbucher das GMV der Plattform für 2019 mit 500 Millionen Euro – 120 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. 15 Millionen Artikel werden aktuell auf der Plattform angeboten. Auch die Anbindung and das International Marketplace Network macht den Marktplatz interessant. Damit ist real.de die Nummer 3 unter den deutschen Online-Marktplätzen – und ein echtes Pfund, mit dem Lidl und Kaufland in Sachen E-Commerce wuchern könnten. 

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

Marktplatz-Monats-Mashup Mai: Zurück zur neuen Corona-Normalität, Facebook Shops geht an den Start, Abmahn-Welle gegen eBay-Händler

8. Juni 2020 von Online Redaktion

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Angesichts einiger hundert Neuinfektionen pro Tag und immer weitreichenderer Shutdown-Lockerungen konnten die deutschen Marktplätze im Mai nach und nach zu einer neuen Normalität zurückkehren – mit Hygienekonzepten, Abstandsmarkern im Lager und Schutzmasken für das Personal. Die Quartalszahlen zum 1. Geschäftsquartal 2020 erlaubten zudem eine erste Bilanz über den Schaden, den Corona in der Branche angerichtet hat. Hier zeigt sich: Der Virus hat in bestehenden Geschäften deutliche Spuren hinterlassen, aber auch Chancen eröffnet. Facebook zog den lang erwarteten Launch seiner Shop-Lösung für KMU-Händler vor, Schuhe24 eröffnete seinen sechsten Marktplatz, Etsy verdoppelte seine Monatsumsätze, ManoMano nutzte die Krise, um in Sachen Deutschland-Start marketing-technisch in die Vollen zu gehen, und eBay experimentierte mit einer eigenen Video-Lösung.

Das Thema des Monats: Die Corona-Bilanz der Marktplätze

Seit Ende Mai läuft das Leben für Amazon-Seller weitgehend normal. Die Plattform hob sämtliche Priorisierungen für lebensnotwendige Produkte auf. Auch die in der Krise verlängerten Retourenfristen wurden nicht verlängert. Ab dem 1. Juni gelten damit wieder die üblichen Retourenzeiten. Mit der Rückkehr zur Normalität endet auch Amazons außergewöhnliche Kulanz gegenüber schwacher Liefer-Performance von Seller-Seite: Bis Ende Mai drückte der E-Commerce-Riese bei vermehrt verspäteten Lieferungen, einer höheren Stornorate und einer höheren Defekt-Rate bei Bestellungen ein Auge zu – damit ist jetzt Schluss. Gute Nachrichten hatte Amazon für die während der Corona-Krise zusätzlich eingestellten Logistik-Mitarbeiter: Von den 175.000 befristet eingestellten Mitarbeitern sollen 125.000 übernommen werden. 

Der Handmade-Marktplatz Etsy konnte besonders von der Corona-Krise profitieren, wie ein Blick auf dessen Quartalszahlen zeigt. Im Mai hat die Plattform umsatzseitig um fast 140 Prozent zugelegt, im April wuchs der Marktplatz um 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Zudem starteten 165.000 neue Verkäufer im Mai auf dem Marktplatz, doppelt so viele wie sonst. Der Corona-Peak wirkte sich auch auf die gesamten Quartalszahlen von Q1 aus – hier steht im Jahresvergleich ein GMV-Zuwachs von 18 Prozent auf 1,2 Mrd. US-Dollar. ->Marketplace Pulse

Auch eBay Kleinanzeigen kann sich über einen Corona-Peak freuen. Trotz Kontaktverbot verzeichnete die Plattform im April mit 40 Millionen aktiven Angeboten ein Allzeithoch. „Deutschland mistet aus“ lautet deshalb die Interpretation von eBays Pressestelle. „Die Zeit der inneren und äußeren Einkehr“ habe zu einem Anstieg im Secondhand-Geschäft geführt, meint Paul Heimann, Chef von Ebay-Kleinanzeigen im Interview mit Stores+Shops. Da verwundert es nicht, der Investor KKR und die Axel Springer SE ein Angebot in achtstelliger Höhe für die hochfrequentierte Kleinanzeigen-Plattform abgegeben haben sollen. 

Weniger gut kam die Otto Group mit dem Corona-Einbruch zurecht: In dem Ende Februar abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/20 waren zwar Umsatz und Gewinn noch kräftig gestiegen – der Umsatz kletterte um 4,8 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro, im Online-Geschäft konnte der Versandhändler sogar um 6,2 Prozent auf 8,1 Milliarden Euro zulegen. Der Jahresüberschuss stieg von 177 auf 214 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstandschef Alexander Birken zwar mit weiterem Zuwachs beim Umsatz – aber mit einem rückläufigen Gewinn. Grund dafür seien eine „historisch schlechte Konsumstimmung“ sowie erhöhte Aufwände für die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter, zitiert die „Internetworld“ Vorstands-Chef Alexander Birken.  

Marktplatz-News aus Deutschland

Auf der Bilanzpressekonferenz hat Otto ein paar Eckdaten zum bisherigen Marktplatzgeschäft von Otto.de veröffentlicht und Jochen Krisch hat da besonders gut hingehört: Bisher seien bei Otto 300 Händler an Bord, die zum Gesamtumsatz von knapp 3,5 Milliarden Euro einen einstelligen Umsatzanteil beitragen. Damit käme also bisher jeder im Schnitt auf ein rundes Milliönchen. 

Zahlen gab es von Otto auch zu den drei Marktplatz-Töchtern About You, Mytoys und Limango: Demnach sind die Umsätze um 62 Prozent auf 739 Millionen Euro gestiegen und laut Geschäftsbericht arbeitet About You jetzt im DACH-Raum operativ profitabel. Zudem hat About You umsatzseitig die Konzernschwester Mytoys überholt, die 720 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete. 272 Millionen Euro davon stammen von Limango. Wie hoch der Umsatzanteil der Marktplatzpartner auf den drei Plattformen ist, verriet die Otto Group leider nicht. ->Exciting Commerce

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Kategorie: Marktplätze

Schuhe24 im shopanbieter.de-Podcast: „Werden die Artikelzahl auf unseren Plattformen bis Ende Mai verdoppeln“

13. Mai 2020 von Ingrid Lommer

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Der Marktplatz-Seriengründer Dominik Benner, Geschäftsführer von Schuhe24, Outfits24, Sportmarken24 und Taschen24, glaubt bereits seit 2013 fest an die Digitalisierung des stationären Handels – aber selten fiel es ihm so leicht, neue Verkaufspartner für seine Plattformen zu finden wie mitten im Corona-Lockdown. Um dem Ansturm gerecht zu werden und den Onboarding-Prozess zu beschleunigen, hat er mitten in der Krise massiv Personal aufgestockt und Kooperationen mit Warenwirtschafts-Herstellern geschlossen. Gleichzeitig drückt er in Sachen Marketing aufs Gas – und plant weitere Plattformen. 

Dominik Benner hat gut zu tun. Seit der Corona-Lockdown Mitte März tausende Einzelhändler in ganz Deutschland ihrer Existenzgrundlage beraubte, steht das Telefon bei der Händlerbetreuung von Schuhe24 nicht mehr still. Über 2.000 Fachhändler verkaufen mittlerweile über Benners Plattformen Schuhe24, Sportmarken24, Outfits24 und Taschen24 – allein in den Lockdown-Wochen kam eine dreistellige Zahl dazu. 

„Die Händler stehen in der Corona-Krise unter enormen Druck, deshalb ist das Interesse an unseren Plattformen besonders hoch“, berichtet der Seriengründer im Podcast-Interview mit shopanbieter.de. „Um möglichst viele neue Verkaufspartner möglichst schnell auf unsere Plattformen zu bringen, haben wir massiv Personal eingestellt.“

Ein bis drei Wochen dauert das Onboarding bei seinen drei Plattformen; den größten Teil der Arbeit übernimmt dabei das Team von Schuhe24. Das stellt beispielsweise die Artikelmerkmale zusammen, kümmert sich um Produktfotos und richtet die DHL-Anbindung an die Händler ein, dank der bestellte Pakete per Knopfdruck zu Abholung durch den Paketdienst bereitgestellt werden können. „Der Händler muss letztlich eigentlich nichts mehr machen außer Pakete packen und verschicken“, so Benner. Online-Marketing, Platzierung auf über 50 Verkaufskanälen (darunter auch einige internationale Marktplätze), Zahlungsabwicklung, Retourenmanagement – das alles übernimmt Schuhe24 oder eine der Schwesterplattformen. 

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

Marktplätze vorgestellt: limango lockt mit schneller Anbindung und hohem Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe Familien

27. April 2020 von Online Redaktion

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Die Otto-Tochter limango hat in der Corona-Krise ihr Integrationsteam aufgestockt und verspricht neuen Partnern ein besonders schnelles Onboarding zu attraktiven Konditionen. Händler mit Sortimenten für junge Familien dürften ob des hohen Bekanntheitsgrads der Plattform in ihrer Zielgruppe aufhorchen: Jede 5. Familie in Deutschland hat bereits bei limango eingekauft, 1,2 Millionen Mitglieder zählt der Shopping-Club, an den 2017 ein Marktplatz angedockt wurde. 

Viele Marktplätze versuchen die aktuelle Ausnahmesituation für ein bisschen Eigenwerbung zu nutzen und attraktive Einsteiger-Pakete zu schnüren. Die sollen vor allem stationären Einzelhändler im Lockdown, aber auch Online-Händler, die angesichts eines sich deutlich eintrübenden Geschäftsklima-Index nach weiteren Absatzkanälen suchen, auf ihre Plattform aufmerksam machen. Zu den trommelnden Marktplätzen der zweiten Reihe gehört auch die Otto-Tochter limango: Mit einem Maßnahmenpaket soll das Onboarding für neue Händler ab sofort besonders schnell gehen. Dafür hat das Unternehmen die Kapazitäten im Integrationsteam deutlich aufgestockt. „Partner können in unserem Händler-Portal Sortimente mit bis zu 100 Artikeln innerhalb weniger Werktage anbieten“, sagt Martin Oppenrieder, Mitgründer und Geschäftsführer von limango. Außerdem ist der Marktplatz-Test aktuell besonders günstig: Neue Partner, die bis zum 31. Mai einen Vertrag mit limango abschließen, zahlen keine Anbindungsgebühr, und in den ersten drei Verkaufsmonaten bietet limango „besondere Vertragskonditionen“ im Marktplatzmodell.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze

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