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Warum Amazon die Lagerkapazitäten beschränkt – und was Händler tun können

6. Oktober 2021 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Amazon bietet mit seinem Service Fulfillment by Amazon (FBA) Online-Händlern Entlastung – in manchen Phasen müssen FBA-Nutzer aber auch starke Nerven haben… wie jetzt in der Coronakrise.

Händler ohne eigenes Lager, die sich nach dem Bestellprozess selbst um wenig kümmern wollen, können das Fulfillment by Amazon nutzen: Amazon lagert und verschickt die Ware und übernimmt etwa auch das Retourenmanagement. 

Amazon selbst muss stets im Blick haben, wie viel Platz in den diversen Logistikzentren gerade da ist – und wie viel prognostisch gebraucht wird. Eine Mammutaufgabe – trotz aller technischen Hilfsmittel. Immer wieder gibt es daher auch Probleme mit den Lagerkapazitäten – etwa durch Amazons veränderte Prioritäten in der Coronapandemie. 

Amazon schränkt Kapazitäten ein

Zwischenzeitlich wollte Amazon etwa vor allem Grundnahrungs- und Sanitätsartikel verkaufen – mit der Folge, dass Anbieter anderer Produkte ihre Waren zum Teil nicht in den Logistikzentren einlagern konnten. Als Amazon dann später wieder zum Normalzustand zurückkehren wollte und Anlieferungen aller Art erlaubte, wurde man förmlich von den FBA-Händlern überrollt. „Deutlich mehr Verkaufspartner:innen als erwartet“ hätten sich dazu entschieden, diese Möglichkeit sofort und vollumfänglich auszuschöpfen und dabei auch noch häufig schnellere Versandmethoden gewählt, hieß es von Amazon. Die Folge: Das Unternehmen musste die Kapazitäten erneut einschränken – zum Teil sogar tagesabhängig. 

Andere Experten vermuten auch, dass der interne Amazon-Algorithmus für den Warenfluss versagt haben könnte: Das System greift dabei generell auf die bestehenden Daten zu und errechnet daraus die erwarteten Mengen. Mit den Zahlen des untypischen ersten Jahres der Coronapandemie könne es so aber zu falschen Prognosen gekommen sein.

Amazon SellerDay: Expertentipps aus der Praxis

Händler kritisieren aber auch immer wieder kurzfristige Änderungen beim FBA-System. Wer FBA aber trotzdem nutzen – oder es aber ganz anders machen will, erhält beim Amazon SellerDay viele wertvolle Hinweise. Bei der jährlichen Amazon-Konferenz des Händlerbundes in Leipzig erklären Annemarie Raluca Schuster und Andreas Frank in ihrer Keynote „Amazon Lager voll! – Was nun?“, wie Händler auf Probleme reagieren können und welche Alternativen es gibt.

Mit dem Rabattcode „shopanbieter“ erhalten Teilnehmer 30 Prozent Ermäßigung.

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Was: Amazon SellerDay – das Top-Event für Amazon-Händler

Wann: 15. Oktober 2021, 9:00 – 18:00 Uhr

Wo: Haus Leipzig, Elsterstraße 22-24 in Leipzig

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Amazon, amazon fba

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