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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Zukunft des Handels

Zukunft des Handels

The Death of Wholesale – Das Ende eines Geschäftsmodells?

7. Februar 2019 von Marian Haller

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Bildanzeige von Shopware

Im Markt herrscht das düstere Szenario: Der Handel sieht seinem Ende entgegen. Klassische Grundfunktionen erodieren und werden von anderen übernommen, Plattformen drücken Margen und avancieren zum direkten Einstiegsort für den Einkauf. Hinzu verändern sich die Erwartungshaltungen der Einkäufer radikal. Hat der Handel alles verschlafen?

Grundfunktionen des Handels

Handel, in seiner konservativen Form, dient als Mittelsmann zwischen Hersteller und Kunde. Die klassischen Funktionen sind im Gabler Wirtschaftslexikon aufgeführt.

 

 

Der Unterschied zwischen B2B und B2C liegt hierbei auf Prozess- und Produktebene. Durch die technologischen Umwälzungen verändern sich diese Anforderungen nicht grundlegend. Im Gegenteil, sie differenzieren sich eher aus. Produkte und Zahlungsmittel werden bspw. vielschichtiger und komplexer. On Demand Mass Customization oder Kryptowährungen sind hier nur ein Beispiel. Interessant ist, dass neue Akteure aus der Plattformökonomie einige Bereiche der oben genannten Beziehungen besetzen und sich hier spezialisieren. Kassenzone hat dies einmal aufgearbeitet.

 

 

Grabträger des traditionellen Handels

Das konservative Modell eines Großhändlers ist unter anderem durch zwei Entwicklungen betroffen: Plattformen, wie oben dargestellt, übernehmen weite Teile seiner Grundfunktionen, wobei besonders bedeutend der Informationsstrom ist. Ein großer Teil der Informationen wird nicht mehr allein durch den Händler verwaltet, sondern durch Plattformen, wie Google oder Amazon. Dies wird auch durch neue Verhaltensmuster der Einkäufer (B2B und B2C) unterstützt, die mit digitalen Medien aufgewachsen sind.

Die Substituierung der Grundfunktionen erfolgt letztlich, weil Plattformen bzw. andere Anbieter diese Funktionen besser erfüllen können als bisher. Google kann wesentlich besser Informationen bereitstellen als jede Produktbroschüre, ein Katalog oder Anruf. Marktplätze können Sortimente besser bündeln. Und in beiden Fällen erreichen sie eine wesentlich höhere Convenience als bisher.

 

Die zweite Entwicklung betrifft das veränderte Verhalten der Einkäufer. Diese werden in ihrem privaten Leben mit neuen Medien sozialisiert und übertragen diese Erwartungshaltung und die Methoden in Ihr berufliches Leben. Damit einher geht eine wesentlich komplexere Buyer Journey.

Wird der “Man in the middle” verschwinden?

In seiner traditionellen Form wird er wohl schwerlich erhalten bleiben, er wird ersetzt und konsolidiert durch einige wenige Plattformen. Besteht der Hauptzweck des Händlers in der Bereitstellung von Präsentationsflächen für Commodity-Produkte, so hat er kaum Argumente, die für ihn sprechen.

Interessant ist, dass Marktplätze die Eigenheiten von Onlineshops auf ein neues Level heben. Die Sortimentsbreite und Preistransparenz sind für Kunden nahe am ökonomischen Ideal. Darüber hinaus sind die relativen Kosten für Plattformen verschwindend gering. Kapitalbindung durch Warenbestand liegt beispielsweise nicht vor. Sicherlich entfällt die Produktmarge. Allerdings wird diese durch die Kommission abgefangen und die Preistransparenz. Produkte sind bei Amazon bspw. immer auf einer Seite. Dadurch gewinnt langfristig der günstigste Preis. Das drückt die Margen irgendwann auf die Gestehungskosten herunter. Offen bleibt die Frage, ob sich langfristig Marken dagegen wehren können. [Weiterlesen…] about The Death of Wholesale – Das Ende eines Geschäftsmodells?

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Plattformökonomie, Zukunft des Handels

ECOMMERCE FUTURE 2018: Wie der Online-Handel von morgen aussehen wird

10. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Logo shopanbieter.deIm konkreten Kundenauftrag sucht unser M&A-Partner laufend, Onlineshops, Multichannel-Unternehmen (mit Amazon, Ebay etc.) und Amazon Pure Player.

Jetzt informieren: Shop / Amazon Business zum Kauf gesucht

Beim neuen Branchenevent „ECOMMERCE FUTURE 2018“ geht es um die Zukunft: Wie können Händler bestehen, wenn Amazon in Zukunft noch mächtiger wird? Wie wird die Branche mit Technik-Trends wie Voice Commerce oder KI in Zukunft umgehen? Wohin wird uns die Digitalisierung noch führen? Diesen Fragen widmet sich die Konferenz am 18. Oktober in Köln – und shopanbieter.de-Leser können dafür jetzt noch vergünstigte Tickets für nur 49,50 bzw. 79,50 Euro lösen.

Morgen in einer Woche ist es soweit: Am 18. Oktober findet die E-Commerce Future 2018 im RheinEnergieSTADION in Köln statt. Multichannel-Rockstar Michael Atug und Joubin Rahimi, Managing Partner der Digitalagentur synaigy, haben für ihre Veranstaltung ein interessantes Line-Up zusammengestellt, das sich sehen lassen kann. Neben der E-Commerce-Allzweck-Waffe Kai Hudetz finden sich hier auch Namen, die man auf anderen Konferenz-Programmen selten sieht, zum Beispiel der eBay-CFO Fritz von Hardenberg oder auch Marcus Diekmann, der zwar für diverse E-Commerce-Projekte Preise am laufenden Meter einheimst, aber auf Bühnen gerne mal seine technischen Partner von der Agentur KOMMERZ vorschickt. Auch Gregor Schrott von Bosch sieht man eher selten auf E-Commerce-Bühnen.

Insgesamt legen die Veranstalter den Fokus auf die Frage: Wie können sich Händler im Zeitalter von Amazon richtig positionieren, organisieren und technisch und strategisch erfolgreich aufstellen, betont Mitveranstalter Joubin Rahimi im Gespräch.

 

 Joubin, bei Deiner und Michas Veranstaltung nächste Woche soll es um die Zukunft des E-Commerce gehen. Aber sehr viele Vorträge drehen sich um Amazon – das ist doch eher Gegenwart als Zukunft?

Joubin Rahimi: Ich denke, dass Amazon auf jeden Fall ein großes Zukunftsthema für den Handel sein wird, weil sich das Unternehmen aktuell viel kleiner macht, als es in Wirklichkeit ist. Man muss sich nur mal ihre ganzen Geschäftsfelder anschauen, sei es das Eigengeschäft, den Marktplatz, die Logistik, die Cloudlösungen etc. Wenn man ihre aktuelle Strategie mal weiterspinnt, wird Amazon bald zum allumfassenden Schaufenster für den Kunden – im B2C-  ebenso wie im B2B-Bereich. Das ist natürlich ein Bedrohungsszenario, birgt aber zugleich Potentiale für andere Marktteilnehmer. Um sich da richtig zu positionieren, muss man die Welt, die ja heute schon sehr technisch geprägt ist, verstehen. Man muss einschätzen können: Was kommt in der Zukunft und wie kann ich mein Geschäftsmodell anpassen, um für meinen Kunden relevant zu bleiben?

 

Wie wird sie denn aussehen, diese Zukunft des Handels, von der Du sprichst?

Rahimi: Ich denke, um diese Frage zu beantworten, muss man aufhören aus Händlersicht zu denken und anfangen durch die Kundenbrille zu schauen. Ein Kunde will doch zum Beispiel nur Vordergründig einen Tennisschläger kaufen – in Wirklichkeit will er mit Freunden und Familie Tennis spielen. Oder für ein Tennis-Turnier trainieren. Statt als Händler also einfach nur Tennisschläger zu verkaufen, muss man sich überlegen, was der Kunde mit einem Produkt erreichen will. Und ihn dann dabei unterstützen. Aus dieser Denke heraus ergeben sich dann neue Geschäftsmodelle – um mit den gleichen Kunden mehr Geschäfts zu generieren. Große Händler oder Hersteller, könnten als prüfen, ob eine Tennis-App Sinn macht, mit der die Trainingsergebnisse erfasst werden können und die individuelle Vorschläge für die Verbesserung des Trainings oder des Spiels macht.

 

[Weiterlesen…] about ECOMMERCE FUTURE 2018: Wie der Online-Handel von morgen aussehen wird

Kategorie: Businessplanung, Veranstaltungen Stichworte: Veranstaltungen, Zukunft des Handels

Händler-Tools

Hier finden Online-Händler folgende kostenlose Tools für mehr Erfolg im E-Commerce:


Wertermittlung: Das ist Ihr Onlineshop oder Amazongeschäft wert

Die Frage nach dem Wert des eigenen E-Commerce Unternehmens treibt vermutlich jeden um. Und das ist auch gut so!

Mit unseren Bewertungen erfahren Sie endlich innerhalb von wenigen Sekunden, was Ihr Onlinegeschäft wert sein könnte. In diesem Tool steckt die Erfahrung aus zehn Jahren Verkaufsbörse für E-Commerce Unternehmen, intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema und Begleitung verschiedener Unternehmensverkäufe. Sie werden mit Eingabe nur weniger Daten bereits eine sehr valide Einschätzung zum Wert Ihres Onlinegeschäfts erhalten.
Kostenlose Shop-Kurzbewertung
Kostenlose Amazon-Kurzbewertung

DB-Kalkulator

Mit unserem kostenlosen DB-Kalkulator erfahren Sie endlich innerhalb von wenigen Sekunden, welche Produkte sich tatsächlich für Sie lohnen bzw. welchen Preis Sie verlangen müssen, damit noch etwas vom Verkaufspreis übrigbleibt. Denn Umsatz ist zwar schön, aber Gewinn ist schöner!
Kalkulieren Sie Ihren Deckungsbeitrag (Gewinn)

Mehr Liquidität, Ertrag und Umsatz

Werden Sie jetzt zum kennzahlengesteuertem Unternehmen. Ich analysiere Ihre Daten und zeige Ihnen, wie Sie nicht nur Umsatz und Ertrag signifikant steigern können, sondern auch Ihre Liquidität, Lager und Sortiment optimieren. Dies ist die Basis, für Ihren künftigen Erfolg!
Wir kümmern uns darum, versprochen

Handel im Wandel – Ratgeber zum kostenlosen Download

Auch wenn das Erfolgspotenzial im E-Commerce also schon längst kein Geheimnis mehr ist, tun sich doch viele Handelsunternehmen und Markenhersteller – vor allem aus dem Mittelstand – sehr schwer mit der richtigen Positionierung im Onlinehandel.

Ihnen will dieser Ratgeber auf anschauliche Weise die Entwicklung zum E-Commerce aufzeigen und praxisnahe Handreichungen zum erfolgreichen Einstieg in das Boom-Segment Onlinehandel bieten. Der detaillierte Handlungsleitfaden geht außerdem ausführlich auf die verschiedenen Stolpersteine ein, die auf dem Weg in den E-Commerce liegen können.

Der Leser erhält so eine taugliche Anleitung, wie er seine Schritte in die schöne neue Handelswelt am besten steuern kann.

Hier können Sie den knapp 100 Seiten starken Ratgeber kostenlos als PDF-Datei runterladen.

Handel im WandelHandel im Wandel
(PDF-Datei 4,1 MB)

Hier können Sie den Ratgeber als hochauflösende Version runterladen.

Handel im WandelHandel im Wandel – hochauflösend
(PDF-Datei 11,2 MB)

Was die Plattformökonomie für den Handel bedeutet

27. April 2017 von Peter Höschl

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Der Trend geht zum Marktplatz: Immer mehr größere und kleinere Player öffnen ihre Webshops für externe Anbieter und hoffen, so gegen Amazon zu bestehen. Für die angeschlossenen Händler bedeutet die Marktplatzpräsenz Zugang zu mehr Kunden und höhere Umsätze – bezahlt wird mit prekären Abhängigkeitsverhältnissen.

Bildquelle: Bigstock, HappyJack

Letzte Woche hat Zalando zu seiner ersten hauseigenen Networking-Konferenz für Plattformökonomen nach Berlin geladen. Am Rande eines gut besetzten Sprecher-Line-ups gab der deutsche Vorzeigeonliner zalandotypisch unaufgeregt die nächste hauseigene Revolution bekannt: Die Zalando-App wird für Services von externen Fashion-Start-ups geöffnet. Die Integration dieser Services in die App soll dabei so nahtlos vonstattengehen, dass Kunden überhaupt nicht realisieren, dass sie eigentlich gerade nicht mit Zalando, sondern einem anderen Anbieter Geschäfte machen. Damit wandelt Zalando seinen wichtigsten Vertriebskanal – die Berliner haben einen Mobile-Anteil von über 50 Prozent – zur Plattform.

Dass sich Zalando schrittweise vom Modehändler zur Modeplattform entwickeln will, ist bekannt – seit rund einem Jahr spricht das Unternehmen über kaum etwas Anderes, als über diese Transformation. Bereits vor zwei Jahren band Zalando die Angebote externer Händler via Tradebyte in seine Plattform ein und wandelte sich damit zum Marktplatz. Letztes Jahr übernahm der Fashionhändler den Technologiepartner und erhöhte beinahe zeitgleich seine Beteiligung an dem britischen Tradebyte-Konkurrenten Anatwine – ebenfalls ein ­Anbieter für Marktplatzintegration.

Im letzten Sommer startete das Unternehmen dann eine Initiative zur Integration stationärer Händler auf der Zalando-Website – Stichwort #Integrated Commerce. Auch die Übernahme der Streetwear-Fashionkette Kickz passt in die Plattformstrategie: Letztendlich will Zalando für Kunden der zentrale Zugangsknoten zum Thema Mode werden – egal über welchen Kanal, sei es online, mobile, stationär oder eine ganz andere Form, wie beispielsweise Voice Commerce à la Amazons Alexa. Noch verdient das Unternehmen das Gros seines Geldes mit Vertriebsumsätzen – doch das könnte sich bald in Richtung Vermittlungsprovisionen verschieben. Ein ähnlicher Trend ist schon seit Jahren bei Amazon zu beobachten. Während Amazons eigenes Retailgeschäft 2016 auf Branchenniveau wuchs (+12,4 Prozent), legte der Umsatz der Amazon Marketplace-Händler um 24,2 Prozent zu. Mittlerweile werden schon etwa 17,25 Mrd. Euro Außenumsatz über Amazons Webseite erzielt.

Marktplatzintegration liegt im Trend – bei den Großen

Karte Marktplätze
Bildquelle: BVOH

Auch wenn Zalando aktuell der lauteste deutsche Befürworter der sogenannten Plattform- oder Marktplatzökonomie ist: Die Berliner sind mit ihren Ansichten nicht allein. Otto, Plus, Real, Home24, Allyouneed, GartenXXL, Mirapodo, Babywalz, Thalia, sogar kleine Player wie HessNatur – sie alle haben ihre Onlineshops bereits für externe Anbieter geöffnet. Ständig kommen neue Marktplätze dazu und diese Entwicklung dürfte sich in diesem Jahr nur noch verstärken.

Dass die Wandlung zum Onlinemarktplatz für viele Onlinehändler faszinierend ist liegt vor allem daran, dass sich die Idee der Marktplatzintegration auf den ersten Blick nach einer Win-win-Situation für alle Beteiligten anhört: Durch die Öffnung für externe Partner erweitern und vertiefen die am Marktplatz angeschlossenen Händler ihre Sortimente, ohne dafür mehr Lagerplatz anmieten oder Kapital in Waren investieren zu müssen. Mit dem ­erweiterten Sortiment können sie sich in ihrem Segment als umfassender Anbieter positionieren, was das Marketing erleichtert. [Weiterlesen…] about Was die Plattformökonomie für den Handel bedeutet

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Zukunft des Handels

Zukunfts-Check: Onlinehändler bis 2,5 Mio Jahresumsatz wachsen überdurchschnittlich

20. April 2017 von Peter Höschl

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Logo HändlerbundProfessionalisieren Sie Ihr Online-Geschäft - mit dem Händlerbund!
Der Händlerbund ist das 360°-Netzwerk für den E-Commerce und unterstützt Online-Händler bei der Professionalisierung ihres Geschäfts. Profitieren Sie von unseren Angeboten - von der rechtlichen Absicherung und Beratung von Online- und Plattformshops über Events und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu aktuellen Studien und News.

Jetzt informieren: https://www.haendlerbund.de/de/shopanbieter

Unser kürzlich gestarteter Zukunft-Check bringt Erstaunliches zutage: Onlinehändler mit einem Jahresumsatz unter 2,5 Mio. Euro haben die vergangenen drei Jahre deutlich über dem Branchendurchschnitt zugelegt.

Seit einem Monat bietet unser Zukunfts-Check eine wertvolle Orientierung für Onlinehändler. Das kostenlose Tool ermittelt die Zukunftsaussichten von Onlineshops, weist auf Probleme im aktuellen Geschäft hin und gibt konkrete Handlungsanweisungen für Verbesserungen. Zusätzlich erfahren Onlinehändler, wie sie im Vergleich zur Branche stehen. Der Zukunfts-Check kann anonym erstellt werden.

Die bisherigen 275 Teilnehmer erzielen überwiegend einen Umsatz von weniger als 2,5 Mio. Euro. Lediglich jeder Zehnte erreicht mehr, insgesamt 2,5 % der Teilnehmer erzielen einen Jahresumsatz höher als 10 Mio. Euro.

Eine erste Auswertung der Zahlen bringt jedoch Erstaunliches zutage. So wuchsen 60 % der Teilnehmer in den vergangenen drei Jahren durchschnittlich jährlich um mehr als zehn Prozent. Fast 45 % aller Teilnehmer wuchsen im Schnitt sogar über 20 % im Jahr. Lediglich knapp 15% konnten nicht wachsen und betrübliche 7,3 % gaben an, die letzten drei Jahre, ein Negativwachstum verzeichnet zu haben.

17-04report-wachstum-kuchen [Weiterlesen…] about Zukunfts-Check: Onlinehändler bis 2,5 Mio Jahresumsatz wachsen überdurchschnittlich

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Zukunft des Handels

Wie zukunftssicher ist Ihr Online-Geschäft?

14. März 2017 von Peter Höschl

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Unser neuer Zukunfts-Check ermittelt die Zukunftsaussichten von Online-Shops, weist auf Probleme im aktuellen Geschäft hin und gibt konkrete Handlungsanweisungen für Verbesserungen.

Fotolia_blick-aus_fenster_jurgen_faelchle_original

Seit über 7 Jahren betreiben wir jetzt unsere Verkaufsbörse und haben in dieser Zeit circa 500 Online-Shops auf ihrem Weg zu einem neuen Besitzer begleitet. Naturgemäß erhalten wir dadurch einen recht guten Einblick in die Kennzahlen der verschiedensten Unternehmen.

Unser Fazit aus all diesen Erfahrungen: Der überwiegende Teil der Shops wird zu spät verkauft. Die Besitzer haben ihrem eigenen wirtschaftlichen Niedergang in den meisten Fällen zu lange zugesehen, ohne etwas zu unternehmen. Oder sie waren einfach ausgelaugt und wollten am liebsten sofort verkaufen. Dadurch erzielten die angeschlagenen Shops häufig einen viel geringeren Verkaufspreis, als das mit etwas Vorlaufzeit der Fall gewesen wäre.

Aus diesen Erfahrungen heraus haben wir unseren „Zukunfts-Check“ entwickelt. Online-Händler sollten nicht nur das aktuelle Tagesgeschäft im Blick haben, sondern auch ihre Zukunftsaussichten: Wie zukunftssicher ist das eigene Geschäftsmodell? Wie entwickelt sich die eigene Branche? Was machen die Wettbewerber? Ist das Sortiment noch zeitgemäß? Wie entwickeln sich die Marketing-Kosten? Wenn zwischen Adwords buchen und Päckchen packen die Zeit fehlt, um detailliert die eigenen Kennzahlen unter die Lupe zu nehmen, dann kann unser Zukunfts-Check weiterhelfen. [Weiterlesen…] about Wie zukunftssicher ist Ihr Online-Geschäft?

Kategorie: Businessplanung, Studien & Märkte Stichworte: Zukunft des Handels

Zukunfts-Check für Online-Händler

Wir sagen Ihnen, ob Sie auch weiterhin optimistisch aus dem Fenster schauen können.

Die Jahre des automatischen Wachstums im E-Commerce sind für die meisten Onlinehändler schon lange vorbei. Jetzt geht es darum, wie und vor allem, ob es überhaupt noch lange weitergehen kann.

Mit unserem Zukunft-Check erfahren Sie, wie Ihre Situation allgemein und im Vergleich zum Wettbewerb Ihrer Branche zu beurteilen ist. Dabei bewerten wir nicht nur die IST-Situation, sondern ermitteln auch Ihre Zukunftsaussichten.

Nur fünf Minuten Aufwand, jetzt kostenlos!

 

So einfach geht es

Wir werden Ihnen ein paar kurze Fragen zu diesen vier Bereichen stellen:

  • Branche und Markt
  • Alleinstellungs- Unterscheidungskraft
  • Einschätzung Ist-Situation
  • Einschätzung Zukunft

Anschließend führen wir eine Bewertung Ihrer Aussagen durch, gewichten diese und vergleichen sie mit Benchmark-Werten Ihrer Branche. Als Ergebnis erhalten Sie einen übersichtlichen Report per E-Mail mit Ihrer ganz persönlichen Auswertung und unserer Einschätzung, nebst Handlungsempfehlungen.

Sie wollen lieber anonym bleiben? Kein Problem!

In diesem Fall nutzen Sie einfach einen unverfänglichen Mail-Account bspw. bei GMX, Web.de etc.
Nur stimmen sollten Ihre Angaben, sonst bringt Ihnen unsere Auswertung nichts und Sie können sich die Arbeit auch gleich sparen!

Jede Mailadresse darf nur einmal genutzt werden.

Jetzt geht es los

Jede Frage muss beantwortet werden.

    Ihre Kontaktdaten

    (Schritt 1 von 5)

    Branche und Markt

    (Schritt 2 von 5)

    Alleinstellungs- Unterscheidungskraft

    (Schritt 3 von 5)

    Inwiefern treffen folgende Aussagen auf Ihr Geschäftsmodell zu?


    „Unsere Kernprodukte sind einzigartig, es gibt keine oder nur wenige vergleichbare Mitbewerber.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu


    „Der Preisdruck bei unseren Kernartikeln ist hoch, der Wettbewerb bestimmt den Preis.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu


    „Unser Sortiment ist einzigartig, in unserer Nische sind wir sehr gut positioniert.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu


    „Zu unseren Kernprodukten bieten wir einzigartige Services z.B. Individualisierung, Einbau, etc.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu

    Einschätzung Ist-Situation

    (Schritt 4 von 5)


    Wie hoch war Ihr durchschnittlicher Jahresumsatz in den letzten 3 Jahren?

    < 250 TSD< 500 TSD< 1 Mio< 2,5 Mio< 5 Mio< 10 Mio> 10 Mio


    Wie hoch war das durchschnittliche, jährliche, Umsatzwachstum in den letzten 3 Jahren?

    < 0% (negativ)0% (gleichbl.)< 10%< 20%> 20%


    Wie hoch war Ihr durchschnittlicher Rohertrag (Umsatz – Wareneinsatz) in den letzten drei Jahren im Vergleich zum Nettoumsatz (ohne MwSt.)?

    < 20 %< 35%< 50%< 60%> 60%


    Wie hoch war Ihr durchschnittliches EBIT (NACH Abzug eines fairen Unternehmerlohns) in den letzten 3 Jahren?

    < 0% (negativ)< 2,5%< 5%< 10%> 10%


    Durchschnittliche Kosten Kundengewinnung (Marketingkosten oder Marktplatzgebühren)

    > 25%> 20%> 15%> 10%< 10%


    „Wir beziehen über 40% unseres Einkaufsvolumens von einem einzigen Lieferanten oder über 60% von nur zwei Lieferanten.“

    Einschätzung Zukunft

    (Schritt 5 von 5)

    Inwiefern treffen folgende Aussagen auf Ihr Geschäftsmodell zu?


    „Unser aktueller oder künftiger Investitions- und Modernisierungsbedarf ist sehr gering.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu


    „Wir sehen die Umsatzentwicklung der nächsten drei Jahre sehr positiv.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu


    „Es gibt keine besonderen aktuellen oder absehbaren Risiken in unserem Unternehmen.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu


    „Ich betreibe intensives Controlling. Ich habe meine Ertragssituation immer im Blick.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu


    „Unser Unternehmen ist wenig oder gar nicht von einzelnen Führungspersonen abhängig.“

    1 = Trifft gar nicht zu2 = Trifft eher nicht zu3 = Trifft eher zu4 = Trifft voll zu



    Nachdem wir Ihre Daten erhalten haben, erhalten Sie, in der Regel spätestens nach drei Werktagen, Ihre Auswertung und persönliche Einschätzung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse zugeschickt.

    Mit der Registrierung stimme ich zu, dass mir der Organisator, shopanbieter.de, eine E-Mail mit der Auswertung und persönlichen Einschätzung zusendet und später kontaktieren oder News zusenden darf. Die Erteilung der Einwilligung ist Voraussetzung für den Abschluss der Registrierung. Nach der Registrierung kann ich die Einwilligung jederzeit widerrufen. Einen Widerruf der Einwilligung senden Sie bitte an info@shopanbieter.de. Ferner steht Ihnen die Möglichkeit zur Verfügung, durch die Nutzung des Abmeldelinks in jeder E-Mail oder Newsletter die Einwilligung zu widerrufen.

    Das machen Händler in 2025

    19. Dezember 2016 von Peter Höschl

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    In den letzten Wochen ging es viel um den Handel 2025 oder sogar 2041. Die vielen verschiedenen Meinungen dazu, lassen sich auf ein paar wenige Nenner zusammenbringen: Die Handelswelt wird immer komplexer, das künftige Konsumentenverhalten immer weniger vorhersehbar und wie der Handel in 25 Jahren (2041) aussieht, weiß man nicht. Aber wie es in den nächsten Jahren weitergehen wird, können wir schon sagen. 

    Auftaktveranstaltung für den Blick in die Zukunft war die iBusiness Zukunfthing Anfang November in München. Bei dieser wurde in verschiedenen Arbeitsgruppen versucht, ein Bild für 2041 zu zeichnen. Dabei ging es nicht nur um den Handel, sondern auch um weitere spannende Themen, wie die (digitale) Zukunft Deutschlands in den kommenden 25 Jahren aussehen wird.

    Die Handelsgruppe war sehr heterogen mit verschiedenen Experten besetzt. Dies hatte den Vorteil, dass viele verschiedene Sichtweisen und Erkenntnisse in die Diskussion eingebracht wurden.

    Die Moderatorin Verena Gründel, von iBusiness, hat die Gesprächsergebnisse anschließend wie folgt zusammengefasst:

    1. Der E-Commerce wird schon heute immer komplexer. Aus ursprünglich einem Geschäftsmodell, dem klassischen Onlinehändler mit Desktop-Shop-Frontend, sind inzwischen unzählige verschiedene geworden.
    2. Zum anderen wird das Thema Crosschannel immer wichtiger, die Kanalvielfalt nimmt zu und der Kunde erwartet ein grenzenloses Einkaufserlebnis auf allen Kanälen.
    3. Außerdem bewegt der massive Druck, unter dem die Onlinehändler stehen, den E-Commerce. Die Konsolidierung rückt dem Handel auf den Leib. Niedrige Margen, teures Marketing, kaum Kundenbindung, Austauschbarkeit der Shops, Vergleichbarkeit der Produkte und die Preistransparenz machen den Anbietern das Leben schwer.

    iBusiness selbst prognostiziert übrigens, dass der interaktive Handel in 25 Jahren einen Marktanteil von rund 45 Prozent erreicht. Weitere Einschätzungen gibt es bei iBusiness nachzulesen. [Weiterlesen…] about Das machen Händler in 2025

    Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Zukunft des Handels

    Shopware Think Tank und die Zukunft des E-Commerce

    1. August 2016 von Peter Höschl

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    Im Artikel Handel im Jahr 2040 reflektieren wir die Einschätzung des deutschen Trendforschers  Sven Gábor Jánszky zur Frage: „Wie kaufen und verkaufen wir Produkte im Jahr 2040?“. Laut Jánszky verschwindet bis 2040 der große Standard-Bereich im Handel. Dieser bildet den mittleren Preis und die mittlere Qualität ab. Übrig bleiben nur die zwei Bereiche Economy und Premium. Wir wollten für diesen Artikel wissen, wie shopware, die ja zu diesem Zweck eigens einen Think Tank ins Leben gerufen haben, die Zukunft des Online-Handels sehen.

    shopware_thinktank-590Beim diesjährigen Shopware Community Day gab es auch einen sehr interessanten Vortrag in dem es, unter anderem, darum ging, wie sehr sich VR-Brillen bereits bei der Schmerzbehandlung von Brandopfern bewährt haben. Laienhaft zusammengefasst: Eine wissenschaftliche Studie untersuchte den Einfluss auf Patienten, wenn diese mittels VR-Brille virtuell in eine Eiswelt geführt wurden. Das Ergebnis war erstaunlich.  Im selben Vortrag wurde auch Shopwares Think Tank erwähnt, der sich regelmäßig mit Fragen zur Zukunft des Online-Handels auseinandersetzt. [Weiterlesen…] about Shopware Think Tank und die Zukunft des E-Commerce

    Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Zukunft des Handels

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