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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Plattformökonomie

Plattformökonomie

Podcast myToys-Marktplatz: 150 Händler erreichen die Zielgruppe „Familie“ – unter dem Radar

13. November 2019 von Ingrid Lommer

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Der Trend zur Plattform ist im deutschen E-Commerce weiter en vogue; erst letzte Woche gab Douglas bekannt, dass sich die Kosmetik-Kette jetzt ebenfalls zum Marktplatz öffnet und Dritthändler zum Verkauf auf dem eigenen Online-Shop einlädt. Begonnen hat der Plattform-Hype vor drei Jahren mit Zalando. Doch als sich der Online-Modehändler 2016 mit großem Getöse zur Plattform ausrief, öffnete sich, mit deutlich weniger Marketing-Bohei, ein anderer Händler zum Marktplatz: die myToys-Gruppe. Der Multi-Store-Händler spricht mit seinen Shops myToys, Mirapodo und Yomonda gezielt Familien an – und füllt sein Sortiment mit Produkten von Händlern und Herstellern auf. Wie steht es eigentlich um das Marktplatz-Experiment von myToys? Wir haben nachgefragt.

2016 startete die myToys-Gruppe das Marktplatz-Experiment mit einem Testlauf und gerade mal fünf teilnehmenden Händlern. Ein Jahr lang lief der bewusst leise gehaltene Pilot; erst danach setzte das Unternehmen voll auf das Thema Marktplatz. Mittlerweile ist die Zahl der via Tradebyte eingebundenen Partner auf 150 Verkäufer angestiegen, erzählt Philipp Ludewig, seit Februar 2019 Leiter der Abteilung Plattform-Management & Merchandising bei mirapodo, im Podcast-Interview mit shopanbieter.de.

Die Zahl der von Partnern (Händlern und Hersteller) angebotenen Produkte hat sich in den letzten Jahren vervierfacht – und davon profitieren die Sortimente der myToys-Shops ganz erheblich. „Wir versuchen natürlich relevante Sortimente selbst zu listen, aber trotz aller Datenanalysen können wir nicht immer voraussehen, was in einem halben Jahr Trend sein wird“, so Ludewig. „Zudem haben wir ja auch nicht die Lagerkapazitäten um alles zu listen. Deshalb setzen wir auf Partner.“ So hatte der Schuh-Versender mirapodo 2016 noch 25.000 Produkte im Sortiment – heute sind es 180.000. 

Ein großer Teil davon wird von Partnern versendet. Der Kunde merkt davon in der Regel nichts: Teilnehmende Händler packen ihre Waren in neutrale Versandkartons. Der Kundenservice, die Rechnungsstellung und auch Garantieanfragen oder das gesamte Mahnwesen laufen über mirapodo. Die Dritthändler sind für den Versand und die Retouren zuständig – und für die Preisgestaltung der Produkte. „Unsere Händler haben die Preishoheit über ihre Angebote“, so Ludewig. „Aber auch wir können uns dem Wettbewerb nicht verschließen; und wenn ein Produkt nicht so läuft, wie unser Partner sich das erwartet hat, liegt es meistens am Preis. Deshalb liegt es klar in der Verantwortung unserer Händler, ihre Preise markttauglich zu gestalten.“

Aktuell gibt es innerhalb der Plattform mirapodo keinen Preiskampf; jede Produkt-SKU ist vorrangig dem entsprechenden mirapodo-Store selbst oder einem führenden Partner zugewiesen – und der bestimmt auch die Preise für das Produkt. Erst im Longtail, falls der führende Händler das entsprechende Produkt nicht mehr auf Lager hat, können andere Händler zum Verkauf kommen. Dieses System soll sich aber nächstes Jahr deutlich ändern; mirapodo will für mehr „Transparenz“ auf seinem Marktplatz sorgen. Dann soll es Händlern möglich sein, mit günstigeren Preisen für ein Produkt sichtbarer zu werden. Ein entsprechendes Projekt sei bereits angelaufen, so Ludewig. 

Auch am Thema Marketing will mirapodo nächstes Jahr stärker arbeiten. „So wollen wir Partnern künftig anbieten, ihre Marke auf unserer Plattform stärker in Szene zu setzen“, so Ludewig. Hier hört man den Wandel heraus, den der Marktplatz gerade durchmacht: Noch arbeiten mehr Händler als Hersteller mit mirapodo zusammen, doch die Verhältnisse verschieben sich – die Plattform zieht immer mehr Marken für eine direkte Zusammenarbeit an. „Beide Partnerschaften haben ihre Vorteile“, sagt Ludewig. „Marken können uns mehr Content-Materialien zur Verfügung stellen. In Sachen Verfügbarkeit und Prozesse sind die Händler sicher noch ein Stückweit vorne. Deshalb brauchen wir beide Partner für unseren Marktplatz.“

Dabei gibt sich mirapodo in Sachen Partnergewinnung durchaus selbstbewusst: „Wir bieten unseren Händlern und Herstellern einen Zugang zu der Zielgruppe ‚Familie‘, die auf anderen Plattformen nur schwer zu erreichen ist, bei der wir aber dank der Handelsmarke myToys einen sehr hohen Bekanntheitsgrad haben, der uns viele Stammkunden beschwert“, so Ludewig. Diese Zielgruppe sei sehr Shop-treu, bliebe der Gruppe über viele Jahre erhalten und kaufe zu einem hohen Anteil in allen drei Shops der Gruppe ein. „Wir haben hier auf jeden Fall einen USP, auch gegenüber Amazon.“

Mehr zum Marktplatz der Gruppe berichtet Philipp Ludewig, Leiter der Abteilung Plattform-Management & Merchandising bei mirapodo, im Podcast-Interview.

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Kategorie: Marktplätze Stichworte: Marktplätze, mytoys, Plattformökonomie

The Death of Wholesale – Das Ende eines Geschäftsmodells?

7. Februar 2019 von Gast

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Im Markt herrscht das düstere Szenario: Der Handel sieht seinem Ende entgegen. Klassische Grundfunktionen erodieren und werden von anderen übernommen, Plattformen drücken Margen und avancieren zum direkten Einstiegsort für den Einkauf. Hinzu verändern sich die Erwartungshaltungen der Einkäufer radikal. Hat der Handel alles verschlafen?

Grundfunktionen des Handels

Handel, in seiner konservativen Form, dient als Mittelsmann zwischen Hersteller und Kunde. Die klassischen Funktionen sind im Gabler Wirtschaftslexikon aufgeführt.

 

 

Der Unterschied zwischen B2B und B2C liegt hierbei auf Prozess- und Produktebene. Durch die technologischen Umwälzungen verändern sich diese Anforderungen nicht grundlegend. Im Gegenteil, sie differenzieren sich eher aus. Produkte und Zahlungsmittel werden bspw. vielschichtiger und komplexer. On Demand Mass Customization oder Kryptowährungen sind hier nur ein Beispiel. Interessant ist, dass neue Akteure aus der Plattformökonomie einige Bereiche der oben genannten Beziehungen besetzen und sich hier spezialisieren. Kassenzone hat dies einmal aufgearbeitet.

 

 

Grabträger des traditionellen Handels

Das konservative Modell eines Großhändlers ist unter anderem durch zwei Entwicklungen betroffen: Plattformen, wie oben dargestellt, übernehmen weite Teile seiner Grundfunktionen, wobei besonders bedeutend der Informationsstrom ist. Ein großer Teil der Informationen wird nicht mehr allein durch den Händler verwaltet, sondern durch Plattformen, wie Google oder Amazon. Dies wird auch durch neue Verhaltensmuster der Einkäufer (B2B und B2C) unterstützt, die mit digitalen Medien aufgewachsen sind.

Die Substituierung der Grundfunktionen erfolgt letztlich, weil Plattformen bzw. andere Anbieter diese Funktionen besser erfüllen können als bisher. Google kann wesentlich besser Informationen bereitstellen als jede Produktbroschüre, ein Katalog oder Anruf. Marktplätze können Sortimente besser bündeln. Und in beiden Fällen erreichen sie eine wesentlich höhere Convenience als bisher.

 

Die zweite Entwicklung betrifft das veränderte Verhalten der Einkäufer. Diese werden in ihrem privaten Leben mit neuen Medien sozialisiert und übertragen diese Erwartungshaltung und die Methoden in Ihr berufliches Leben. Damit einher geht eine wesentlich komplexere Buyer Journey.

Wird der “Man in the middle” verschwinden?

In seiner traditionellen Form wird er wohl schwerlich erhalten bleiben, er wird ersetzt und konsolidiert durch einige wenige Plattformen. Besteht der Hauptzweck des Händlers in der Bereitstellung von Präsentationsflächen für Commodity-Produkte, so hat er kaum Argumente, die für ihn sprechen.

Interessant ist, dass Marktplätze die Eigenheiten von Onlineshops auf ein neues Level heben. Die Sortimentsbreite und Preistransparenz sind für Kunden nahe am ökonomischen Ideal. Darüber hinaus sind die relativen Kosten für Plattformen verschwindend gering. Kapitalbindung durch Warenbestand liegt beispielsweise nicht vor. Sicherlich entfällt die Produktmarge. Allerdings wird diese durch die Kommission abgefangen und die Preistransparenz. Produkte sind bei Amazon bspw. immer auf einer Seite. Dadurch gewinnt langfristig der günstigste Preis. Das drückt die Margen irgendwann auf die Gestehungskosten herunter. Offen bleibt die Frage, ob sich langfristig Marken dagegen wehren können. [Weiterlesen…] about The Death of Wholesale – Das Ende eines Geschäftsmodells?

Kategorie: Businessplanung Stichworte: Plattformökonomie, Zukunft des Handels

Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

17. Juli 2018 von Ingrid Lommer

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Der Schuh-Marktplatz Schuhe24.de hat in den letzten Monaten eine hohe Präsenz in den einschlägigen Fachmedien erreicht. Portale von Gründerszene bis Internetworld berichteten über den vor vier Jahren gestarteten Shop, der offenbar so gut läuft, dass Geschäftsführer Dominik Benner sein Plattform-Konzept jetzt auch auf Branchen außerhalb der Schuhbranche ausweiten will. Was ist dran an dem Unternehmen, das geschafft hat, die Sortimente von mittlerweile 800 stationären Schuhgeschäften in ganz Deutschland ins Netz zu bringen?

Einer dieser Händler ist Carl Schnabel, der in Lüneburg und Umgebung vier stationäre Schuhgeschäfte betreibt. Mit der Händlernummer 8 ist er ein Schuhe24.de-Händler der ersten Stunde, seit 2015 verkauft der über den Marktplatz.

„Zu einem guten Unternehmen gehört heute eine gute Online-Präsenz“, ist Schnabel überzeugt. „Die Frequenz in unseren Filialen ist rückläufig, auch wenn wir mit Beratung und gut geschultem Personal dagegenhalten. Trotzdem erreichen wir damit den typischen Online-Kunden nicht, dem ist es letztlich egal, wo er seinen Schuh herkriegt, Hauptsache, der Preis stimmt. Diese Kunden kriegt man nicht in die Filiale, selbst wenn sie in der gleichen Straße wohnen. Also muss man dorthin, wo diese Kunden sind, nämlich ins Netz.“

Das Konzept von Schuhe24 hat ihn sofort überzeugt – obwohl der Marktplatz seinen teilnehmenden Händlern einiges abverlangt, wie Gründer und Geschäftsführer Dominik Benner selbst im Gespräch mit der Internetworld zugab: „Wir sagen ihnen ja im Grunde: Wir verkaufen Deine Produkte für Dich, über die Du dann keinerlei Hoheit mehr hast. Wir machen alles für Dich. Aber genau dieser Fullservice-Ansatz mit Anbindung an die Warenwirtschaft, so dass alles automatisiert abläuft und der Händler wirklich keine Extraarbeit mit dem Online-Vertrieb hat außer das Pakete packen, der ist eben attraktiv für die Händler. Und dafür sind sie auch bereit, die Produkthoheit an uns abzutreten.“

Konkret heißt das: Die Sortimente der teilnehmenden Händler werden über eine Schnittstelle an den Marktplatz angebunden – und ab diesem Zeitpunkt übernimmt Schuhe24. Produktpräsentation, Marketing, Verkauf über rund 20 Vertriebskanäle wie Otto, Klingel, Mirapodo, Amazon und seit neuestem sogar Wish, sogar Preisgestaltung – mit all dem hat der verkaufende Händler nichts mehr zu tun. Er taucht auf dem Marktplatz nicht einmal namentlich auf – ganz im Gegensatz zu Schuhe.de, dem Konkurrenz-Modell der Schuhhandelskooperation ANWR, bei dem die teilnehmenden Händler auf der Plattform sehr prominent dargestellt werden. [Weiterlesen…] about Plattform-Ökonomie mal anders: Wie Schuhe24 stationäre Händler ins Netz bringt

Kategorie: Marketing, Vertrieb Stichworte: Plattformökonomie

Christian Lindner auf der Internet World expo: „Im Plattform-Kapitalismus brauchen wir den Staat als Schiedsrichter“

10. März 2018 von Ingrid Lommer

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Der Auftritt von Christian Lindner war der mit Abstand am besten besuchte Vortrag auf den durchweg hoch frequentierten Bühnen der Internet World Expo. Der FDP-Politiker zog sogar mehr Zuhörer an als Ex-Stuntman Jochen Schweizer – der doch zuvor immerhin mit Live-Bildern von waghalsigen Bungee-Sprüngen hatte punkten können. Der FDP-Bundesvorsitzende blieb dagegen ganz am Boden und sprach über sein Lieblings-Sujet – die Digitalisierung. Er schimpfte über die designierte Staatsministerin für Digitales, empörte sich über mangelnden Breitbandausbau und schlug zur Lösung des Fachkräftemangels in der Internetbranche ein Einwanderungsgesetz vor. Nur beim Thema Amazon kam der gewandte Redner kurz in Stocken.

Nach ein paar Spitzen gegen das ominöse Flugtaxi von Dorothee Bär machte sich Lindner zunächst daran, seine fünf Thesen für ein digitalisiertes Deutschland darzulegen. Ganz oben auf der Agenda steht für ihn, wenig überraschend, der flächendeckende Breitbandausbau. Nur vier Prozent der deutschen Haushalte hätten heute Zugang zum Glasfasernetz (zur Orientierung: Nordkorea steht bei 0 Prozent, Südkorea bei 70 Prozent). Die vorgeschlagene Geschwindigkeit der nächsten Großen Koalition, die den Zugang zum Breitband-Netz bis 2025 zum Grundrecht erklären will, ist Lindner deshalb viel zu langsam. „2025 werden wir abgehangen sein“, rief der Redner seinem Publikum zu und erntete breite Zustimmung.

Auch in Sachen E-Government hinkt Deutschland Lindners Meinung zufolge hinterher; der Politiker verwies in Richtung Estland, wo Unternehmen innerhalb weniger Tage über komplett elektronische Prozesse ein Unternehmen einstragen lassen können. Um die Angriff auf viele Arbeitsplätze abzufedern, den Digitalisierung, Robotisierung und künstliche Intelligenz in den nächsten Jahren bedeuten werden, schlägt Lindner lebenslange, staatlich geförderte Weiterbildungsprogramme vor. Ein bedingungsloses Grundeinkommen lehnte er dagegen entschieden ab. „Das ist nichts weiter als eine Stilllegungsprämie“, wetterte der Politiker. [Weiterlesen…] about Christian Lindner auf der Internet World expo: „Im Plattform-Kapitalismus brauchen wir den Staat als Schiedsrichter“

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Plattformökonomie

efulfilment unterstützt Haushaltswaren-Discounter Modernisierung ihres Filialkonzepts

28. Januar 2015 von Peter Höschl

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Kodi(Pressemitteilung) Eine kanalübergeifende Einkaufswelt, bestehend aus rund 240 Filialen, die mit dem hauseigenen Onlineshop verbunden sind – von der ersten Produktsuche online bis zum traditionellen Offline-Einkauf. So modernisiert der Haushaltswarenfachmarkt KODi sein Filialkonzept, in das bis Ende 2015 fast alle KODi-Märkte eingebettet sein werden. Das Ziel: eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, die zum Bummeln, Stöbern und Shoppen einlädt.

Möglich macht diese Schritt eFulfilment, eine cloud-basierte, hochautomatisierte Middleware-Plattform für den Distanzhandel. Sie fungiert als zentrale Schaltstelle und verbindet

  • Onlineshop,
  • Filialen,
  • Logistik,
  • ERP-System sowie
  • angebundene Payment-Dienstleister.

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Kategorie: Pressemitteilungen Stichworte: Plattformökonomie

Die rechtliche Konzeption von großen E-Commerce-Plattformen

12. Februar 2013 von Gast

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Gleich ob Marketplace, Shop-in-Shop-System oder individuelle Vertriebsplattform – alles, was über einen „normalen“ Online-Shop mit nur einem Verkäufer als Vertragspartner des Kunden hinausgeht, beinhaltet eine Fülle an rechtlichen Themenkomplexen und Problemstellungen, die auf den ersten Blick nicht gleich sichtbar sind. Schwierig wird es erst, wenn eine Vielzahl von Händlern „angedockt“ werden, denn dann stellen sich Fragen wie

  • Wie ist das Verhältnis Plattformbetreiber – Händler zu regeln?
  • Wie erfolgt die Bestellung, Zahlungsabwicklung, Retourenabwicklung?
  • Wer ist für die Inhalte (Fernabsatzinformationen, Artikelbeschreibungen, Pflichtinformationen) zuständig?

 

Bei komplexen E-Commerce-Projekten sollten diese Punkte vorab beachtet werden:

[Weiterlesen…] about Die rechtliche Konzeption von großen E-Commerce-Plattformen

Kategorie: Recht & Datenschutz Stichworte: amazon marketplace, Internetrecht, Plattformökonomie, Recht

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