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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Eigenmarke

Eigenmarke

Trotz Gegenwind erfolgreich: UdZ-Alumni Freudentaler Kinderladen macht online jeden 3. Umsatzeuro mit Eigenmarken

22. Juni 2020 von Ingrid Lommer

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Kurz nach Ende des Corona-Lockdowns wirkt Tobias Gellhaus, Geschäftsführer des Freudentaler Kinderladens und 2017 erster Gewinner des Amazon’schen Förderprogramms „Unternehmer der Zukunft“ vor allem – erleichtert. Sein Laden hat den Lockdown überstanden, alle Mitarbeiter konnten gehalten werden.

Das verdankt der Familienausstatter nicht zuletzt dem E-Commerce. „Wir haben im März 17 Prozent an Umsatz im Jahresvergleich verloren“, sagt Gellhaus im Gespräch mit shopanbieter.de. „Das konnten wir mit unseren Online-Umsätzen nicht anfangen, aber abfedern.“

Auch während des Lockdowns waren seine Mitarbeiter gut damit beschäftigt, Kleinteile die der Freudentaler Kinderladen sonst nicht online verkauft, auf die Marktplätze zu stellen und zu verschicken. „So sind wir viele Ladenhüter losgeworden, die drei, vier Jahre im Lager rumgelegen sind“, so der Händler. „So haben wir Raum für Neues geschaffen.“

„Umsatz ist schön, Gewinn ist schöner“

Den gewonnenen Platz braucht Gellhaus dringend, denn er hat große Pläne. 2019 hat sein Geschäft einen Online-Umsatz von rund 1,3 Millionen Euro erzielt; 2020 sollen es 2 Millionen sein. Dafür soll das Lager vergrößert werden, damit Posten- und Importware eingelagert werden kann. Der Löwenanteil des Umsatzes soll allerdings aus dem Eigenmarkengeschäft kommen.

„Die Idee für eine Eigenmarke entstand während der Teilnahme am UdZ-Förderprogramm“, erzählt Gellhaus. „Unser erstes eigenes Produkt, eine Kinderwagen-Transporttasche, wurde mittlerweile über 4.000 mal verkauft, bei nur wenigen Rückläufern.“ 

Für Gellhaus, der zu Beginn nicht unbedingt an das Konzept Eigenmarke glaubte, ein überraschender Erfolg – den der Unternehmer aber direkt angenommen und ausgebaut hat. Heute führt der Freudentaler Kinderladen 10 Eigenmarken-Produkte, 3 weitere sind in der Produktion. Die Eigenmarken tragen stolze 30 Prozent zum Online-Umsatz bei. „Unsere Eigenmarken lohnen sich besonders unterm Strich“, berichtet Gellhaus. „Wir haben bei allen eigenen Produkten eine gute Marge und konnten diese Marge im letzten Jahr noch um 20 Prozent steigern. Und Umsatz ist ja bekanntlich schön, aber Gewinn ist schöner.“

Der Erfolg seiner Eigenmarken ist für den Händler auch deshalb besonders erfreulich, weil sich das klassische Wiederverkäufer-Geschäft im Online-Segment eher schleppend entwickelte und vor allem im letzten Jahr immer wieder durch Rückschläge gezeichnet war.

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Kategorie: Artikel & Interviews, Corona Stichworte: Eigenmarke, UdZ

Kommentar: Warum sich Eigenmarken immer noch lohnen

18. März 2020 von Peter Höschl

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Das lange gefeierte Matratzen-Start-up Casper versemmelte seinen Börsengang, die Zahnbürsten-Hersteller von Happybrush finden keinen Käufer für einen Exit, MyMuesli musste letztes Jahr etliche Filialen schließen – seit einiger Zeit häufen sich die schlechten Nachrichten um einst boomende Online-Brands. Das „Handelsblatt“ konstatierte deshalb kürzlich: Der Eigenmarken-Hype ist vorbei. Die These drängt sich auf und stimmt in Teilen sogar – wenn der Eigenmarken-Halter ein VC-getriebenes Start-up auf der Suche nach dem schnellen Exit ist. Als zusätzliche Einnahmequelle und Branding-Methode sind Eigenmarken für KMU-Onlinehändler aber weiter unverzichtbar. 

Vor rund drei Jahren hat der Hype um die Online-Brands begonnen. Rein im Netz aufgebaute Marken wie Casper, Foodspring oder Emma dominierten die Nachrichten der Start-up-Magazine und pausbäckige Gründer von Ankerkraut, LittleLunch oder Popcornloop stürmten das Studio von „Die Höhle der Löwen“. Wer im E-Commerce Investorengeld anlocken will, muss eine Eigenmarke haben, so schien es damals. 

Diese Gründerzeit hat deutlich an Schwung verloren, wie Handelsblatt-Autor Christoph Kapalschinski zu Recht ausführt. HappyBrush, ein VC-finanzierter Hersteller elektrischer Zahnbürsten, würde gern einen Exit anstoßen – findet aber keinen interessierten Käufer. Für den völlig verunglückten Börsengang des Matratzen-Start-ups Casper Mitte Februar müsse „man sich schämen“, schrieb CNN im Rahmen einer vernichtenden Kritik. Brandless, eine 2017 mit großem Bohei gestartete Marke für Bio-Produkte, die 2018 bei einer Finanzierungsrunde noch mit über 500 Millionen US-Dollar bewertet wurde, ging kürzlich pleite, 90 Prozent der Mitarbeiter verloren ihren Job. 

Ist die DTC-Blase kurz vorm Platzen?

Schon Mitte 2019 kamen deshalb erste Zweifel am großen Hype um Direct-to-Consumer-Brands auf: Florian Heinemann, Gründer des Berliner VCs Project-A und lange bekennender DTC-Fan, ließ in einem OMR-Podcastschon letzten Mai deutlich Ernüchterung durchklingen. Das Problem vieler DTC-Brands sei das gleiche: Sie müssen in kurzer Zeit hohe Umsätze erzielen, um eine gesunde Marktrelevanz zu erreichen, bevor sie von ihrer eigenen Kapitalineffizienz aufgefressen werden, sprich: bevor ihre enorm hohen Marketing-Ausgaben das Kapital der willigen Geldgeber verbrannt haben. Und das ist naturgemäß ein gefährliches Spiel, den Markenaufbau kostet viel Zeit und Geld, und oft bietet eine Nische nicht genug Platz für mehrere erfolgreiche DTCs, wie das Einbrechen der Matratzen-Start-ups im letzten Jahr gezeigt hat. Wer nicht schnell genug beim Aufbau eines hohen Bekanntheitsgrads ist, bekommt es, wenn das Produkt nicht allzu innovativ ist, schnell mit Copy Cats aus China zu tun – dieses Schicksal hat beispielsweise Happy Brush ereilt. 

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Kategorie: Sortimentssteuerung Stichworte: Eigenmarke, Sortimentssteuerung

UdZ-Siegercoaches: Marktanalyse und das kaufmännische 1×1 sind die Basis für den Erfolg im E-Commerce

23. August 2018 von Peter Höschl

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Peter Höschl von shopanbieter.de und Klaus Forsthofer von Marktplatz1 haben drei der vier Siegerinnen des diesjährigen Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ zum Sieg gecoacht. Im Interview erzählen sie, welche Vorgehensweisen sich bewährt haben, warum Händler manchmal psychologische Unterstützung brauchen und welche Superkräfte im E-Commerce zum Erfolg führen.

Peter und Klaus, ihr wart beide schon bei der Erst-Auflage von Amazons Förderprogramm „Unternehmer der Zukunft“ dabei. Was hat Euch bei der zweiten Auflage überrascht?

Peter Höschl: Insgesamt waren die Teilnehmerinnen in diesem Jahr noch ein gutes Stück tougher als bei der ersten Runde. Selten habe ich so viel unternehmerischen Biss in einem Raum versammelt gesehen wie am Abend der Abschlussveranstaltung, als alle Mädels noch einmal zusammenkamen. Außerdem waren die Damen sicher kommunikativer als das Vorjahres-Teilnehmerfeld, alle haben sich intensiv miteinander ausgetauscht. Abgesehen davon habe ich auch in diesem Jahr wieder einiges Neues von meinen Mentees lernen dürfen. Und genau wie im Vorjahr hat es wieder viel Spaß gemacht, dabei zuzusehen, wie aus der eigenen Beratungsleistung Erfolg entsteht.

Klaus Forsthofer: Ja, wir haben tatsächlich schon letztes Jahr gemerkt, dass sich die weiblichen Teilnehmer oft stärker in das Programm eingearbeitet haben. Sie reden nicht so viel und machen lieber mehr. Sie kennen häufig auch ihre Sortimente besser, bei den Frauen sehen wir viel mehr Eigenmarkenanbieter als bei den Männern, die häufiger über Handelsware einsteigen.
Motivierte Frauen mit gutem Nischensortiment sind für den begleitenden Coach natürlich extrem dankbar.

Welche Standard-Lehrsätze musstet ihr Euren Mentees auch in diesem Jahr wieder mitgeben? Gibt es Bereiche, in denen man als Berater seine Schützlinge immer unterstützen muss?

Forsthofer: Die wichtigste Leitplanke ist sicherlich, den Händlern zu zeigen, was sie eigentlich gut können. Die Händler stellen sich schnell selbst in Frage, haben Existenzängste, und da muss man ihnen ihre eigenen Stärken bewusst machen.  Direkt mit einem Problem anzufangen bringt nicht so viel. Im Bestfall kann man eine Stärke zu einer Superkraft ausbauen. Und im Umkehrschluss kann man sich dann unter Umständen auch von einzelnen Teilen, die der Händler eben nicht gut kann, trennen.

Höschl: Ja, der psychologische Teil ist tatsächlich nicht zu unterschätzen. Außerdem steht gerade am Anfang viel Marktanalyse und Planung: Wo steht der Händler im Vergleich zum Wettbewerb, welche Produkte haben das größte Potenzial, wo sind offene Flanken im Sortiment etc. Und dann muss ein Plan erstellt werden. Die Händler sind oft etwas erschlagen von den vielen Infos und Möglichkeiten – da muss man sie als Coach ganz klar an die Hand nehmen und die genaue Vorgehensweise vorgeben.

Gehen wir doch etwas mehr in medias res: Woran hapert es bei den meisten Händlern konkret?

Höschl: Tatsächlich muss man vielen erst mal beibringen, konsequent kaufmännisch vorzugehen, und ihre Produkte nicht nur aus Liebhaberei zu verkaufen, sondern weil sie eben damit Geld verdienen möchten und müssen. Daher nötige ich meine Mentees zu Beginn immer, ihre Produkte mit allen anfallenden Kosten durchzukalkulieren. Das sorgt stets für große Augen.

Forsthofer: Produktkalkulation ist tatsächlich ein bestimmendes Thema. Da muss man sich manchmal schon wundern ob der Grundlagen, die da mitunter fehlen. Wenn beispielsweise einfach der Einkaufspreis mal 2 genommen wird, um den Verkaufspreis zu berechnen, ist das keine Basis für eine kaufmännische Kalkulation. Gerade Liebhaber-Verkäufer packen oft gut drei Euro zu jedem Paket dazu, bekommen es aber nicht mit. Hier macht es Sinn sich von Spezialisten wie Peter beraten zu lassen, das gilt aber auch gleichermaßen für Hersteller und Großhändler.

Höschl: Auf jeden Fall. Erst kommt die Marktanalyse, dann der kaufmännische Fokus und dann muss man sich was trauen und vielleicht auch mal das Lieblingsprodukt aus dem Sortiment schmeißen, wenn es nicht läuft.

Forsthofer: Oder es neu denken: Man kann den Preis anheben, beim Einkauf besser verhandeln, Einkaufskanäle anpassen. Vor allem Frauen sind oft etwas verhandlungsscheu und verlieren damit viel Geld. Dafür braucht man gar nicht viel Know-How, man muss einfach mal fragen und sich in die Verhandlung reintrauen. Es macht eben unterm Strich einen Riesenunterschied, ob ich ein Produkt für 3,50 Euro oder 3,10 Euro einkaufe.

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Kategorie: Tipps & Tricks, Unternehmer der Zukunft Stichworte: Businessplanung, Eigenmarke, Marktanalyse, UdZ

Experten-Webinar: Import aus China in die EU was ist zu beachten? Was ändert sich ab 2019?

21. August 2018 von Peter Höschl

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Beim Import aus China gibt es einige Risiken und Herausforderungen. Aber es ist nicht so unwägbar, wie es auf den ersten Blick scheint. Auch vermeintlich kleine Händler, können erfolgreich Ware, bspw. ihre Eigenmarke, in China sourcen und nach Deutschland importieren. In unserem kostenlosen Webinar am 06. September werden wir Sie in 15 Minuten fit für China machen.

»Ist man nicht vor Ort präsent, wird vor allem die zweite Lieferung spannend. Beim ersten Mal verläuft vielleicht noch alles reibungslos. Aber in der zweiten Bestellung ist plötzlich die Qualität abweichend oder andere Faktoren entsprechen nicht den Produktanforderungen. Die Vielfalt der Fehlermöglichkeiten ist hierbei grenzenlos. Das ›kostet‹ nicht nur Nerven und Zeit, sondern vor allem auch Geld. Daher raten wir Händlern dringend, die Ware vor Ort zu begutachten. Hierfür stehen z. B. auch unabhängige Qualitätsprüfer/ Dienstleister zur Verfügung, die dies für einen übernehmen können«, so Jens Wasels, Gründer und Geschäftsführer der KW Commerce, Erfahrung.

Letztlich empfiehlt sich, bereits vor einem Sourcing aus China abzuwägen, ob aus wirtschaftlichen und logistischen Gründen ein Sourcing in und aus China sinnvoll ist, man den Markt genügend kennt und versteht, und ob mögliche Risiken betrachtet wurden und handelbar sind. Denn beim Import aus China warten etliche Fallstricke auf den Händler.

Diese beginnen nicht erst bei der zweiten Lieferung und enden auch nicht beim Zoll in der Heimat. Eine sehr gute Übersicht, worauf Händler beim China-Import achten müssen, gibt unser Artikel Herausforderungen und Risiken beim China-Import.

Unser kostenloses Webinar wird am Donnerstag, den 06. September aufzeigen, wie Sie erfolgreich Ware aus China importieren, worauf es ankommt, was wichtig ist und was Sie beachten sollten.

Co-Moderator für dieses Webinar ist Ralf Herrmann, CEO und Gründer von Amzpro Limited. Die Amzpro Limited mit Büros in Hong Kong und Shenzhen bietet Sourcing Service, Qualitätsinspektionen, Buying Office Service und Sample-Konsolidierung in China an.

Dieses Webinar ist das erste nach der Sommerpause unserer neuen Webinarreihe 15 Minutes (hier geht es zu den Aufzeichnungen der ersten Webinare und zum Überblick der weiteren Termine). Hier stellen wechselnde Experten alle 14 Tage, sofort umsetzbare, Praxistipps vor. Denn oft sind es ja die kleinen Dinge, die Großes bewirken.

Der beliebteste Teil jedes Webinars ist sowieso der Q&A-Teil. Deswegen halten wir in unseren Webinaren den Informationsteil möglichst kurz (15 Minuten!) und räumen der anschließenden Fragerunde genügend Raum ein. Nutzen Sie Ihre Chance – Fragen Sie unsere Experten alles!

Direkt zur Anmeldung
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Kategorie: Sortimentssteuerung, Weiterbildung Stichworte: 15 minutes, Eigenmarke, Sortimentssteuerung, Weiterbildung

UdZ-Gewinnerin Julia Ritter: „Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie“

30. Juli 2018 von Peter Höschl

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Als Julia Ritter sich beim Amazon-Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ bewarb, war sie schon eine erfahrene Händlerin. 2009 hat sie mit desiary.de ihren eigenen Online-Shop für Wohndesign gestartet. Während der fünf Monate des Programms hat die zielstrebige Unternehmerin, als deren Mentor ich fungieren durfte, einige Weichen für ihr Geschäft neu gestellt. Ihr neues Motto: einfach mal machen, jeder Tag ist Day one.

Bei desiary.de gibt es vor allem eins: Schönheit. Ausschließlich außergewöhnliche Stücke, handgemachte Besonderheiten aus kleinen Manufakturen und zeitlose Kostbarkeiten schaffen es in das liebevoll ausgewählte Sortiment von Julia Ritter.

Die studierte Betriebswirtin und Innenarchitektin kann bei jedem ihrer Produkte genau erklären, woher es kommt und warum es einen Platz in ihrem Online-Shop hat. Soviel Liebe zum Einzigartigen – verträgt sich das mit dem größten Online-Marktplatz der Welt, auf dem jede Sekunde Hunderttausende von Produkten über den virtuellen Ladentisch gehen? Das war die spannende Frage, die Julia mit ihrer Teilnahme beim Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ aufwarf – und anfangs war sie sich selbst keineswegs sicher, wie die Antwort ausfallen würde.

„Ich habe auch schon vor der Teilnahme bei UdZ über Amazon verkauft, diesen Kanal aber eigentlich sehr stiefmütterlich behandelt“, sagt die Unternehmerin. „Ich habe einfach nicht gesehen, wie ich über diesen Massenmarktplatz meine Kernkompetenz, die Kuratierung, Beratung und das Story-Telling rund um meine Produkte rüberbringen soll.“

Ein Besuch auf der letztjährigen K5 änderte ihre Meinung. „Dort wurde mir klar, dass mittlerweile über die Hälfte der Kunden ihre Produktsuche auf Amazon beginnt – und dass wir deshalb dort dabei sein müssen.“

Nach der ersten Analyse haben wir sehr schnell die Arbeitsbereiche mit dem größten Umsatzpotenzial für desiary.de identifiziert – und die hießen „Eigenmarke“ und „Export“. Vor allem der Bereich Eigenmarke kam Julia sehr entgegen: Schließlich hat sie schon während ihres Studiums selbst Kleinmöbel entworfen und gebaut, sich aber letztlich gegen den Weg zum Hersteller entschieden.

„Früher dachte ich immer, meine eigenen Produktideen entwickle ich dann, wenn das Geschäft ansonsten so gut läuft, dass mir langweilig wird“, erinnert sich Julia. „Aber durch UdZ ist mir klar geworden: Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie für kleinere Händler.“

Schnell wurde die Marke Adorist ins Leben gerufen, zu der bereits Produkte in fünf verschiedenen Produktkategorien gehören. Alle Decken, Marmortabletts, Vasen, Schmuckständer und Kissen hat Julia selbst designt. Nächstes Jahr soll sich das Adorist-Sortiment verdoppeln. „Ich habe wirklich großen Spaß daran, die Produkte zu entwerfen, die ich selbst vermisse“, lacht Julia. [Weiterlesen…] about UdZ-Gewinnerin Julia Ritter: „Eigenmarken sind eine echte Überlebensstrategie“

Kategorie: Sortimentssteuerung, Unternehmer der Zukunft Stichworte: Amazon Förderprogramm, Eigenmarke

Warum Amazon den Markt mit Eigenmarken überschwemmt

7. Mai 2018 von Ingrid Lommer

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Displayfolien von Nupro, Frühlingskleider von find., Handtücher von Pinzon oder Möbel von Strathwood – hinter all diesen Produkten steckt Amazon. Sie gehören zur Eigenmarken-Strategie des Online-Marktplatzes, die seit letztem Jahr massiv vorangetrieben wurde. 2018 scheint Amazons Jahr der Eigenmarken zu werden.

Als Amazon 2014 in den USA mit einer Eigenmarke für Windeln auf den Markt ging, führte der Schritt zu viel Spott und Hohn: Denn die sehr günstigen Produkte hatten einen Haken – sie hielten nicht dicht. Zwei Monate nach der Einführung und viele kreative Wortspiel-Überschriften zum Thema ausgelaufene Windel später zog Amazon seine Windeln wieder zurück und legte die Idee mit den Eigenmarken erstmal auf Eis.

Drei Jahre später kehrten die Amazon’schen Eigenmarken dann zurück und zwar mit der Verve, die man vom Bezos-Konzern kennt: Innerhalb eines Jahres launchte Amazon in den USA mindestens 60 Eigenmarken aus den Bereichen Mode, Gebrauchsgüter, Elektronik, Schuhe, Taschen, Kosmetik, Möbel und vielem mehr. Seit Anfang 2018 hat sich der Zahl der Amazon-Eigenmarken auf mindestens 70 erhöht, hat recode kürzlich gezählt. Auch in Deutschland und Europa finden sich auf den Amazon-Marktplätzen immer mehr Produkte, die ganz offen auf den ersten oder auch versteckt erst auf den zweiten Blick als Amazon-Töchter erkennbar sind. Erst Anfang April kam mit der Modemarke Truth & Fable der neueste Eigenmarken-Sproß dazu. [Weiterlesen…] about Warum Amazon den Markt mit Eigenmarken überschwemmt

Kategorie: Artikel & Interviews Stichworte: Amazon, Eigenmarke, sortimenststeuerung

Amazon Seller Video Training: Aufbau einer Eigenmarke

13. April 2018 von Peter Höschl

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Im Rahmen des Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ hielt der Coach Stefan Neubig von Sonnenglas ein Training zum Thema „Aufbau einer Eigenmarke“. Auf Internet-Marktplätzen ist alles miteinander vergleichbar. Die Etablierung einer Eigenmarke ist dabei eines der wichtigsten Differenzierungsmerkmale, um eine langfristige Beziehung zum Kunden aufzubauen.

Im Workshop lernen die Teilnehmer nicht nur die Basics zum Markenaufbau, sondern auch Methoden kennen, um den Charakter ihrer Marke herausarbeiten zu können und so Kunden zu Botschaftern ihrer Marke zu machen.

Stefan vertreibt nur ein einziges Produkt und musste sich zum Start fragen, wie er sich mit nur diesem einem einzigen Produkt, in einem stark umkämpften Markt durchsetzen kann. Schnell war ihm klar, dass er nur Erfolg haben kann, wenn er sehr stark auf Markenbildung setzt. Heute hat er immer noch nur ein Produkt, aber 70 Mitarbeiter in der Produktion in Johannesburg und 20 Vertriebsmitarbeiter in Deutschland, USA und Japan.

Er ist fest überzeugt, dass die Fokussierung auf Markenbildung maßgeblich für den großen Erfolg von Sonnenglas verantwortlich ist. Im Amazon Training erzählt Stefan sehr praxisnah, wie es gelingt eine starke Marke aufzubauen. [Weiterlesen…] about Amazon Seller Video Training: Aufbau einer Eigenmarke

Kategorie: Weiterbildung Stichworte: Amazon Förderprogramm, Eigenmarke, UdZ, Weiterbildung

KW-Commerce: „China-Händler haben 30 bis 40 Prozent Wettbewerbsvorteil“

25. Januar 2018 von Peter Höschl

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Als zwischen den Jahren das deutsche Finanzamt zum Schlag gegen auf deutschen Online-Marktplätzen verkaufende Händler aus China ausholte, schlug die Begeisterung in den einschlägigen Händler-Gruppen hoch: Endlich passiert mal was, so der einhellige Tenor. Schließlich ist das Thema alles andere als neu. Seit rund zwei Jahren werden die Stimmen aus der Branche immer lauter und drängender, die vor der chinesischen Gefahr im heimischen Vorgarten warnen. Und diese Gefahr ist keineswegs gefühlt, sondern lässt sich in konkrete Zahlen fassen: 5.500 Händler aus Asien verkaufen bei eBay.de, 5.100 bei Amazon.de, hat Mark Steier von Wortfilter.de schon Anfang letzten Jahres gezählt.  Nur 432 davon sind beim zuständigen Finanzamt Berlin-Neukölln registriert. Der Rest mogelt mutmaßlich rund 800 Millionen Euro pro Jahr am deutschen Fiskus vorbei.

Aber was bedeutet das eigentlich konkret für den Alltag der deutschen Online-Händler? Das fasste kürzlich Jens Wasel von KW-Commerce bei Marks sehr sehenswertem 3. Wortfilter-Händler-Talk zum Thema „China 360°“ in Worte. Gefragt danach, ob er den Wettbewerbsvorteil, den sich die chinesischen Händler durch das Umgehen deutscher Gesetze erschleichen, in Zahlen ausdrücken könnte, sagte er:

„Konservativ gerechnet, liegt der Wettbewerbsvorteil dieser Händler, wenn man die Steuervermeidung, das Umgehen deutscher Anforderungen für Produktsicherheit oder Verpackungsstandards und so weiter einrechnet, sicher bei 30 bis 40 Prozent. Das heißt, ein 10-Euro-Produkt können diese Händler drei bis vier Euro billiger anbieten als die deutsche Konkurrenz.“

Mark schätzt den Wettbewerbsvorteil sogar auf 40 bis 45 Prozent und formuliert immer dringlichere Aufrufe an die Politik: „Diesem unfairen Wettbewerbsvorteil hat der kleine und mittelständische deutsche Onlinehändler einfach nichts entgegenzusetzen.“

 

Oliver Prothmann, bvoh: „Stetiger Druck auf die Politik lohnt sich“

Die Politiker wiederum scheinen das Problem Ende letzten Jahres tatsächlich endlich erkannt zu haben. Auch über die einmalige Schock-Aktion des Finanzamts hinaus hat es den Anschein, als seien Steine ins Rollen geraten. Ende November verständigten sich die EU-Finanzminister im Rahmen diverser Neuregelungen für den inter-europäischen Online-Handel auch darauf, die Mehrwertsteuerbefreiung für Sendungen mit geringem Wert zu kippen. Ein klares Signal an chinesische Händler, die die Steuerbefreiung für Sendungen im Wert von weniger als 22 Euro gern dafür nutzen, auch höherwertige Waren steuerfrei ins Land zu importieren – schlicht durch eine geringere Wertauszeichnung.

Die EU-Regelung wird erst 2021 voll in Kraft treten; zum gleichen Zeitpunkt will die EU auch Plattformbetreiber stärker zur Erfüllung der Steuerpflicht heranziehen. Dann soll der Plattform-Betreiber, also beispielsweise Amazon, bei der Umsatzsteuer wie ein Verkäufer der Waren behandelt werden. Damit ist die Plattform für die korrekte Zahlung der Steuer in der Pflicht. Eine ähnliche Regelung gilt bereits in Großbritannien – und sorgte dort dafür, dass die Zahl der ordnungsgemäß mit Umsatzsteuer eingetragenen Händler aus China exponenziell anstieg. Auch der deutsche Fiskus will scheinbar nicht auf das Inkrafttreten der neuen EU-Regelungen warten. Medienberichten zufolge werden die Länderfinanzminister schon in diesem Frühjahr ein Gesetz vorschlagen, das es möglich machen soll, Portale wie Amazon.de in Sachen Umsatzsteuerbetrug in die Haftung zu nehmen. [Weiterlesen…] about KW-Commerce: „China-Händler haben 30 bis 40 Prozent Wettbewerbsvorteil“

Kategorie: Internationalisierung Stichworte: Eigenmarke

Private Label Days: größte deutsche Konferenz rund ums Verkaufen eigener Produkte auf Amazon.de

1. Juli 2016 von Online Redaktion

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Pressemitteilung: Private Label Days powered by AMZCON vom 2.9. bis 3.9. 2016 in Hamburg – Die größte deutsche Konferenz rund ums Verkaufen eigener Produkte auf Amazon.de

Mit den Private Label Days powered by AMZCON findet am 3. September 2016 in Hamburg die größte deutsche Konferenz zum Verkaufen eigener Produkte auf Amazon statt.

Die 350 bis 450 Teilnehmer erwarten im Hamburger Millerntor Stadion ausgewählte Referenten aus den USA, Asien und Deutschland, die mit ihren Fach- und Impulsvorträgen das größte deutsche LiveEvent für Amazon Verkäufer gestalten.

Als Referenten mit dabei sind unter anderem:

  • Anthony Lee (ZONEBLAST) berichtet darüber, wie man als Verkäufer erfolgreich neue Produkte auf den Markt bringt
  • Manuel Becvar (CEO und Gründer von Mandarin-Gear Ltd. und ImportDojo) berät Großkunden wie REWE, OBI, WalMart, Carrefour und Amazon und berichtet darüber, wie sich Importprozesse beschleunigen und optimieren lassen.
  • Bastian Barami (Blog officeflucht.de) ist der bekannteste digitale Nomade und spricht über die Herausforderungen und Chancen dieses Trends. 
  • Franz Jordan (Geschäftsführer Marketplace Analytics) beschreibt in seinem Vortrag, was das ideale Produkt ausmacht und wie man das perfekte Private Label Produkt findet.

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Kategorie: Pressemitteilungen, Veranstaltungen Stichworte: Amazon, Eigenmarke, Veranstaltungen

Erfolgsmodell Eigenmarken?

20. April 2015 von Peter Höschl

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„Nutoka“, „Rio D’Oro“, “Ja!“ & Co.: Den Anfang machten die Supermarkt-Discounter. Sie boten ihren Kunden Produkte mit eigenen Handelsmarken an. Preisgünstiger als vergleichbare Markenartikel bei identischer Qualität wurden die Eigenmarken schnell zu Verkaufsschlagern und zu Alleinstellungsmerkmalen der jeweiligen Supermärkte. Inzwischen setzen auch immer mehr Online-Shops aus diversen Branchen auf Handelsmarken. Und das aus gutem Grund.
Im Online-Handel wird der Wettbewerb von Jahr zu Jahr härter. Die stationären Händler drängen mit eigenen Online-Shops auf den Markt und machen den Pure Playern Konkurrenz. Gleichzeitig wenden sich immer mehr Hersteller mit eigenen Marken-Shops direkt an die Endkunden. Für die Konsumenten ist diese Entwicklung in erster Linie erfreulich: Sie profitieren von einer großen Auswahl an Anbietern, deren Preise sich zudem per Google und Preissuchmaschine bequem vergleichen lassen.

Für viele Online-Händler macht es diese Entwicklung zunehmend schwerer, profitabel zu arbeiten. Der Preiskampf drückt auf die Marge, und die hohe Zahl der Mitbewerber erhöht die Kosten für die Neukundenwerbung. Als Ausweg propagieren viele E-Commerce-Experten, sich mit Alleinstellungsmerkmalen vom Wettbewerb abzugrenzen. Eine Möglichkeit hierbei ist eine Sortimentsergänzung oder sogar eine komplette Sortimentsumstellung auf Eigenmarken – auch Handelsmarken genannt.
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Welche Vorteile bieten Eigenmarken?
Eigenmarken bringen einem Händler gleich mehrere Vorteile:

1. Sie entziehen sich der Vergleichbarkeit
Wer bei Google oder einer Preissuchmaschine nach einem Markenprodukt sucht, bekommt dutzende Treffer von Online-Shops geliefert, die dieses Produkt anbieten. Eigenmarken wie beispielsweise „Amazon Basics“ gibt es hingegen nur bei einem Anbieter.

2. Sie bieten eine höhere Marge
Eigenmarken werden in großen Mengen direkt vom Hersteller bezogen. Die Handelskette ist deutlich kürzer als bei gewöhnlichen Produkten. Das sorgt dafür, dass die Händler mit höheren Margen kalkulieren können.

3. Hersteller können nicht zu Konkurrenten werden
Immer mehr Hersteller steigen online in den Direktvertrieb ein und machen ihrem eigenen Händlernetz so Konkurrenz. Aus Herstellersicht macht solch ein Online-Shop, mit dem man sich direkt an die Endkunden richtet, natürlich Sinn. So sichert man sich einen noch größeren Teil des Margenkuchens. Außerdem profitiert der Online-Shop von der Bekanntheit der Marke. Diese Herstellerkonkurrenz müssen Online-Händler, die Eigenmarken vertreiben, nicht fürchten.

4. Die Kundenbindung steigt
Kunden, die einmal eine günstige Handelsmarke gekauft haben und mit der Qualität zufrieden waren, werden sich bei Folgekäufen mit hoher Wahrscheinlichkeit noch einmal für Produkte dieser Marke entscheiden. Deshalb können Online-Händler mit Eigenmarken die Bindung der Kunden an den Shop steigern.

5. Die Abhängigkeit von Lieferanten wird beendet
Betreiber von kleinen und mittelgroßen Online-Shops sind im großen Maße von ihren Lieferanten abhängig. Diese geben Preise und Lieferkonditionen vor und können diese jederzeit zum Nachteil der Händler ändern. Die Marktmacht der Shop-Betreiber ist in der Regel nicht groß genug, um selbst die Einkaufskonditionen diktieren zu können. Beim Vertrieb von Eigenmarken besteht diese Lieferantenabhängigkeit nicht. Hier wird direkt mit dem Hersteller verhandelt. Gelingt keine Einigung, können die Produkte auch andernorts gefertigt werden. [Weiterlesen…] about Erfolgsmodell Eigenmarken?

Kategorie: Vertrieb Stichworte: Eigenmarke, Sortimentssteuerung

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