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Presseschau KW07: Amazon geht nicht nach New York, ebay kündigt Entlassungen an, von Floerke-Chef Schirrmacher mit wildem Social-Media-Kurs

18. Februar 2019 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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In der KW08 musste Amazon seine Pläne für ein zweites Hauptquartier in New York einstampfen – wegen zu viel Widerstand aus der Bevölkerung. Expert überlegte sich mal wieder ein neues Konzept für seinen Online-Vertrieb. von Floerke-Chef David Schirrmacher treibt seinen Investor mit fragwürdigem Guerilla Marketing (und nicht nur den) in den Wahnsinn. Amazon-Kunden erhalten reihenweise seltsame Pakete, die sie nie bestellt haben. Und ebay entlässt weltweit 400 Mitarbeiter.

Die Themen der Woche

Eigentlich wollten die Regierenden New Yorks unbedingt Amazon in ihrer Stadt begrüßen. Deshalb schreckte man auch nicht davor zurück, sich mit einem orange angestrahlten Empire State Building beim größten Online-Marktplatz der Welt anzubiedern. Amazon selbst nahm die Bewerbung zum zweiten Headquarter huldvoll an; doch offenbar wurde die Rechnung ohne die Einwohner des Stadtteils Queens gemacht, in dem das HQ2 gebaut werden sollte. Aus Angst vor einer weiteren Gentrifzierung bliesen sie zum Protest – mit Erfolg: Amazon hat die Pläne für die New Yorker Niederlassung ersatzlos gestrichen, berichtet das Handelsblatt.

Otto will im Sommer dieses Jahres in der Schweiz an den Start gehen. Der Schweizer Ableger steht unter www.otto-shop.ch bereits in den Startlöchern, berichtet das Carpathia-Blog.

Die Verbundgruppe Experthat den Plan eines am Online-Wettbewerb ausgerichteten, zentral versendeten Aktionssortiments wieder begraben. Statt mit Amazon-Kunden Volumen zu machen, will man lieber der Stammklientel einen ergänzenden Online-Kanal bieten – auch unter Berücksichtigung der Belastungsfähigkeit der angeschlossenen Händler. Deshalb heißt der Kurs jetzt: Zurück zu einem dezentralen E-Commerce-Konzept, bei dem die Preisgestaltung und der Warenversand von den Händlern vor Ort übernommen wird. Damit korrigiert Expert seine Online-Strategie zum wiederholten Male. ->Channelpartner.de

Für den Bestell-Button gelten besondere rechtliche Bedingungen. Denn die deutschen Gerichte urteilen inzwischen sehr hart, wenn es um die richtige Formulierung geht; das bewies zuletzt auch ein Urteil gegen Amazon, das den Checkout des Marktplatzes für rechtswidrig erklärte. ibusiness fasst deshalb zusammen, welche Formulierungen beim Checkout-Button noch erlaubt sind.

Bestell- und Versandbestätigungen per Mail sind Pflicht für jeden Online Shop. In solchen Transaktions-Mails steckt aber auch viel ungenutztes Potenzial – eine Anleitung für die Kür hat die Internetworld verfasst. 

Interessante Änderungen für Amazon-Händler in den USA: Dort können Seller ab sofort über die Verkaufsplattform Seller Central diverse Auswertungen, beispielsweise zu Suchbegriffen, einsehen, berichtet das Amazon-Watchblog. Solche Funktionen standen bislang nur Händlern zur Verfügung, die dafür mindestens 30.000 US-Dollar gezahlt haben.

 

Die Diskussion der Woche

Ist das, was von Floerke-Chef David Schirrmacher in den letzten Wochen in den sozialen Medien abzieht, ein geniales Lehrstück in Sachen Guerilla Marketing – oder einfach nur unverschämt dreist? Die Meinungen über Schirrmachers offensiven SoMe-Auftritt, bei dem er auch nicht davor zurückschreckt, mit absichtlich gestreuten Falschmeldungen für Aufmerksamkeit – und damit für mehr Traffic und Umsatz – zu sorgen, gehen weit auseinander. Mark Steier bekennt auf Wortfilter: Auf irgendeine seltsame Weise, die sicher viel mit der Faszination des Grauens zu tun hat, ist er inzwischen Fan geworden.

Das Rätsel um mysteriöse Amazon-Pakete: Derzeit erhalten einige Amazon-Kunden mysteriöse Pakete mit kuriosen Waren, die sie nicht bestellt haben. Wer genau dahinter steckt, ist unklar. Amazon selbst spricht von „betrügerischen Methoden“. ->Internetworld.de

 

Die Zahl der Woche

Nach den enttäuschenden Geschäftszahlen für 2018 strukturiert eBay jetzt um.Alle geographischen Regionen sollen künftig zu einem Team konsolidiert werden. Das kostet Branchengerüchten zufolge rund 400 der 14.100 Mitarbeiter von eBay den Job, soll die Entscheidungsstrukturen des Marktplatzes aber in Zukunft verschlanken und beschleunigen. ->TechCrunch

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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