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Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

25. März 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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In der KW 12 verriet der deutsche Zoll, wie viele Päckchen und Pakete mit Produktfälschungen 2018 beschlagnahmt wurden – die Anzahl summiert sich auf einen Warenwert von 197 Millionen Euro. Der britische Modeversender Asos scheint mit dem typischen Schrei-vor-Glück-Versandproblem zu kämpfen: Der kostenlose Versand und Rückversand führt wie bei Zalando zu steigenden Umsätzen, aber sinkenden Warenkorbgrößen – was die Kosten in die Höhe treibt und den Aktionären nicht schmeckt. Amazons Marktmacht wiederum stößt den deutschen und europäischen Wettbewerbshütern immer saurer auf. Die Rufe nach einer Regulierung des Internet-Giganten wurden letzten Woche merklich lauter.

Die Themen der Woche

Der deutsche Zoll beschlagnahmt laut einem Bericht der „Bild“ im Versandhandel immer mehr Päckchen und Pakete mit Fälschungen. Im vergangenen Jahr hätten Zöllner mehr als fünf Millionen gefälschte Artikel sichergestellt. Das entspreche einem Anstieg um fast 54 Prozent. Der Gesamtwert der beschlagnahmten Ware beträgt demnach 197 Millionen Euro. ->via Trendyone.de

Bei Asos zeigt sich gerade einmal mehr, worauf sich Händler einstellen müssen, wenn sie Versandkosten-Flatrates anbieten. Laut einem Bericht von Internet Retailing kaufen die Kunden des britischen Mode-Versenders zwar mehr, geben aber pro Bestellung weniger Geld aus. Die Börsianer reagierten enttäuscht – und zogen auch die Zalando-Aktie teilweise nach unten. Schließlich bestätigt der Bericht ein Problem, das auch Zalando in seinen letzten Geschäftszahlen offengelegt hat.

Die Umstellung des ERP-Systems bedeutet einen enormen Eingriff in die Geschäftsprozesse von einem Online- oder Multichannel-Händler. Schließlich ist der Unternehmenserfolg nicht selten eng an die Wettbewerbsfähigkeit des ERP-Systems geknüpft. Einige wichtige Faktoren sollten Händler bei einem Wechsel beachten, um im E-Commerce auch nach der Umstellung erfolgreich zu starten, mahnt Neuhandeln.

Live Chats sind eigentlich das Beste, was einem Online-Händler passieren kann, erklärt „Practical Commerce“. Sie überbrücken die Barrieren für den Online-Kauf, geben Hinweise, wo die eigene Website ihre Schwächen hat und vieles mehr.

Google hat die Vergleichsanzeigen, die sogenannten Comparison Lifting Ads (CLAs), Anfang März 2019 als Beta-Programm in Europa gestartet. Das neue Anzeigenformat ist eine Art Schaufenster, in dem der Nutzer von mehreren Preisvergleichen verschiedene Produkte passend zu seiner Suchanfrage angezeigt bekommt. Der CSS-Anbieter Connexity, der im Rahmen des Programms mit Google zusammenarbeitet, hat Tipps für Online-Händler, wie sie von dem neuen Anzeigenformat profitieren können.

 

Die Diskussion der Woche

Die extrem starke Position des US-Konzerns Amazon im deutschen Online-Geschäft lässt den Ruf nach einer Begrenzung der Marktmacht des Unternehmens immer lauter werden. „Man könnte bei Amazon in Richtung einer Entbündelung auf Produktebene denken“, sagte Achim Wambach, der Vorsitzende der Monopolkommission, letzte Woche der „Welt“. Vorbild könne ein Verfahren der EU-Kommission gegen Google im vergangenen Jahr sein.

 

Die Zahl der Woche

Tiefe Einschnitte bei MediaMarktSaturn: Im Zuge der Sanierungspläne des neuen Chefs könnten an die 700 Mitarbeiter ihren Job verlieren. ->Onlinehaendler-News.de

Die Zukunft der Woche

Viele Unternehmen von Amazon bis Google träumen vom Voice-Commerce als nächstem großen Trend. Doch bis Smartspeaker uns auf Zuruf Waren schicken, wird es noch ein weiter Weg sein, meint t3n in einer Analyse.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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