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Presseschau

Presseschau KW 39: Medimax arbeitet mit Notebooksbilliger zusammen, Delticom investiert ein weiteres Mal in Food, ebay launcht Shopping-App catch

1. Oktober 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Die KW 39 hatte einiges an Überraschungen zu bieten. So kooperiert Notebooksbilliger mit Medimax, Allyouneed Fresh geht an den Reifenhändler Delticom, Karstadt will seine Lieferlogistik in Zusammenarbeit mit Fiege selbst machen, Amazon eröffnet ein richtiges Warenhaus in New York und ebay startet mit einem Wish-Konkurrenten in den Kampf um die junge, Social Media-affine Zielgruppe.

 

Die Themen der Woche

Notebookbilliger macht gemeinsame Sache mit Medimax. Beide Unternehmen wollen so ihre Stärken bündeln, berichtet die Süddeutsche. Medimax will von der Online-Reichweite von Notebooksbilliger profitieren und diesen im Gegenzug in Sortimentsbereichen unterstützen, in denen sich der Onliner bisher schwergetan hat. Medimax gehört zum Electronic-Partner-Verbund, der seit 2012 auch Minderheitsaktionär bei Notebooksbilliger.de ist.

Allyouneed Fresh bekommt einen neuen Besitzer, berichtet die Internetworld. Die Deutsche Post DHL Group verkauft das Unternehmen zu einem unbekannten Preis an den Reifenhändler Delticom. Bereits 2016 hatte Delticom zwei Start-ups aus dem E-Food-Sektor übernommen. Damit wird die Deutsche Post eine weitere Online-Tochter los – der Marktplatz Allyouneed wird zum Jahresende geschlossen.

Das Verteilzentrum des Versandhändlers Amazon im Raum Wien könnte in Großebersdorf im Bezirk Mistelbach (Niederösterreich) entstehen. Der US-Konzern mietete sich dort in eine bereits bestehende Logistikhalle ein, so Bürgermeister Georg Hoffinger. ->ORF.at

Die von der Politik geplante Digitalsteuer, mit der besonders US-Internetkonzerne dazu gezwungen werden sollen, in Europa Steuern zu zahlen, könnte sich zum Bumerang entwickeln. Davor warnt zumindest derPräsident des Bundesfinanzhofs, Rudolf Mellinghoff. Auch deutsche Unternehmen, die international verkaufen, könnten von der Steuer betroffen sein. ->Internetworld

Eine neue Allianz zwischen Karstadtund dem Logistikdienstleister Fiegezeigt, dass die Warenhauskette entschlossen ist, den Kampf um den rasant wachsenden E-Commerce-Markt in Deutschland aufzunehmen. Ab 2020 soll die neue Gemeinschaftsfirma Fiege X Log die gesamte Logistik von Karstadt übernehmen, hat die „Welt“ erfahren. So soll eine ununterbrochene Leistungskette vom Lager bis zur Haustür des Kunden garantiert werden, die auch die 243 Warenhäuser einschließt. Auch die neuen Marktplatzpartner sollen profitieren.

Bisher war die Funktion „Shop the Look“ von Pinterest zur größeren Unternehmen und Händlern vorbehalten. Doch jetzt hat das Bildernetzwerk diese Option auch für kleinere Firmen freigegeben. Für die Integration der „shopable Pins“ wird nur ein Business-Account benötigt. ->Mobilbranche.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 38: Google startet Shopping Image Ads, Galaxus gibt in Deutschland Gas und Amazon testet neuartige Produktempfehlungen

24. September 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 38 wurde bekannt, wie kurz die Migros-Tochter Galaxus bereits vor dem Deutschland-Start steht – was Exciting-Commerce-Blogger Jochen Krisch direkt zu der Frage führte, ob der Schweizer Elektronik-Pureplayer dem deutschen Platzhirschen Media-Saturn das Wasser abgraben könnte. In diesem Zusammenhang erscheinen aktuelle HDE-Zahlen in neuem Licht: Demnach hat erst ein Viertel der stationären Händler in  Deutschland einen Online-Shop, nur 15 Prozent verkaufen über Marktplätze. Außerdem in den Branchennachrichten: Google gab bekannt, dass das neue Werbeformat Shopping Image Ads, das vor allem für Online-Händler interessant ist, demnächst an den Start geht. Und Amazon testet ein neues Produktempfehlungstool.

 

Die Themen der Woche

Google startet demnächst seine neuen Shopping Image Ads. Mit diesen können vor allem Händler auf den Seiten von ausgewählten Publishern für ihre Produkte werben. Bald soll das neue Werbeformat auch auf die Google-Bildersuche ausgeweitet werden, berichtet die Internetworld.

Jetzt kommen die Schweizer: Mit ordentlich Druck dahinter packt Galaxis den Ausbau des Geschäfts in Deutschland unter der Leitung des neuen Deutschland-Chefs Frank Hasselmann an. Der Aufbau der Büro- und Logistikinfrastruktur und die Rekrutierung des Teams sind Unternehmensangaben zufolge weit fortgeschritten, berichtet Cash.at. In wenigen Wochen werde der Hauptsitz in Hamburg bezogen. Und auch die Website sei größtenteils bereit für den Start.

Real vermietet bereits seit August Spielwaren sowie Baby- und Kinderequipment online. Kooperationspartner ist das Berliner Startup Circus Internet, Betreiber der Online-Spielzeugvermietung „Meine Spielzeugkiste“, gab der Marktplatz jetzt bekannt.

Etsy will seine Kunden nicht mit hohen Liefergebühren vergrätzen. Wer als Anbieter hier über Gebühr zulangt, wird künftig durch eine schlechtere Positionierung in den Suchergebnislisten bestraft. ->Tamebay [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 38: Google startet Shopping Image Ads, Galaxus gibt in Deutschland Gas und Amazon testet neuartige Produktempfehlungen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 37: Urteil zur Zufriedenheitsbewertung, Amazon lässt für Above-the-fold-Positionen zahlen, Spekulationen um den Verkauf von Real

17. September 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 37 wurde ein Urteil des Bundesgerichtshof öffentlich, das für einige Diskussionen sorgte: Demnach dürfen Online-Händler jetzt nicht mehr eine Rechnung und eine Bitte um eine Bewertung in der gleichen Mail versenden. Apropos Abmahungsgefahr: Justizministerin Barley will das Abmahn(un)wesen per Gesetz eindämmen. Auch Amazon hat es wieder mal in die Schlagzeilen geschafft: Laut der Nachrichtenagentur Reuters könnte der Konzern ein möglicher Kandidat für die Übernahme der ungeliebten Metro-Tochter Real sein.

 

Die Themen der Woche

Wer auf Amazon auf dem sofort sichtbaren Teil der Suchergebnisse landen möchte, muss dafür zahlen: In den USA sind im Mai einer Studie der Analytics-Firma Jumpshot zufolge acht Prozent aller Aufrufe von Produktseiten auf Amazon über Anzeigen zustande gekommen. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. OMR.de hat deshalb mal bei Amazon.de nachgeschaut – und dort sieht das Ergebnis ähnlich aus: Bei Suchen nach Begriffen wie „Schuhe“, „Nivea“ oder „iPhone-Kabel“, belegen häufig allein bezahlte Ergebnisse den wertvollen Above-the-fold-Bereich.

Online-Händler dürfen den Versand einer Rechnung per E-Mail nicht mit der Bitte um eine Zufriedenheitsbewertung koppeln. Das bestätigt ein jetzt veröffentlichtes Urteil des Bundesgerichtshofs (VI ZR 225/17-LG Braunschweig). Geklagt hatte ein Kunde, der über den Amazon-Marktplatz Ware bestellt hatte und vom Verkäufer die Rechnung per Mail mit der Bitte um eine Bewertung erhielt. Das heißt aber nicht, dass Händler ihre Kunden gar nicht mehr um eine Bewertung bitten dürfen, wie Mark Steier richtigerweise anmerkt; es bedeutet lediglich, dass der Kunde jetzt eben zwei Mails bekommen muss – eine Rechnung und eine Bitte um Bewertung.

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat einen Gesetzentwurf erarbeiten lassen, mit dem das Abmahnungwesen eingedämmt werden soll. Die DSGVO bleibt zunächst außen vor. -> Heise

Unter dem Namen „Funds Now“ veröffentlicht Paypal ein neues Tool vor allem für kleine Unternehmen, berichtet die Internetworld: Das Feature bietet sofortigen Zugriff auf ihre verfügbaren Gelder. Um sofort auf die Mittel zugreifen zu können, müssen Händler ihre Konten lediglich auf aktuellem Stand halten. Die Auszahlungen unterliegen keinen Höchst- oder Mindestbeschränkungen und gelten für alle Paypal-Zahlungen.

Die Bedeutung von Übersetzungen im E-Commerce nimmt kontinuierlich zu, denn viele Unternehmen wollen ihre Inhalte in mehreren Sprachen anbieten. Meist fehlen aber die Ressourcen, um solche Übersetzungen selbst zu erstellen. Hier kommen Übersetzungsservices aus dem Internet ins Spiel. Der E-Commerce Blog hat mehrere davon mit einer Beispielübersetzung getestet.

Das Sichtbarmachen (SEO) der eBay-Listings ist nur ein kleiner Teil, um gut auf dem Marktplatz zu verkaufen. Wichtig ist es, dass der Kunde den „Sofort kaufen“-Knopf drückt. Ziel ist es nicht, gut zu ranken, sondern gute Sales zu generieren. Wortfilter zeigt, wie Händler eine gute Produktdetailseite gestalten können.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 36: Hermes Fulfilment fährt Mandantengeschäft runter, ebay beruft neuen Marktplatz-Chef für Deutschland, wieder Auszahlungsprobleme bei Amazon

10. September 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW36 klagten wieder einmal zahlreiche Marketplace-Händler über ausstehende Auszahlungen von Amazon. Außerdem stellte eBay seinen neu berufenen Vice President Commercial Operations für Deutschland vor – den Ex-Otto-Mann Oliver Klinck. Und Hermes Fulfilment fährt das Mandantengeschäft runter.

Die Themen der Woche

Otto bemüht sich weiter um eine Sanierung seiner Logistik-Tochter. Jetzt trennt sich Hermes vom margenschwachen Fulfilment-Geschäft für andere Online-Händler und kehrt zurück zu einer Existenz als reiner interner Dienstleister der Otto Group, schreibt die „Deutsche Verkehrszeitung“. Der Strategiewechsel sickerte bereits im April 2017 durch. Noch laufen Verträge mit externen Kunden und werden auch noch erfüllt: Künftig übernimmt Hermes Fulfilment aber nur noch für die Händlergesellschaften der Otto Group die komplette Versandprozesskette.

[Korrektur nach einem Hinweis der Otto Group: „Hier werden zwei unterschiedliche Hermes Unternehmen in einen Topf geworfen. Richtig ist, dass Hermes Fulfiment das Mandanten-Geschäft herunterfährt – dies betrifft die Lagerlogistik. Falsch ist, dass Hermes nur noch Pakete von der Otto Group ausliefert. Hermes Germany beliefert selbstverständlich weiterhin die Kunden im Auftrag anderer Händler.“]

eBay beruft Oliver Klinck in das Führungsteam von eBay in Deutschland. Eine smarte Wahl, findet Mark Steier von Wortfilter. Als Vice President Commercial Operations wird er direkt an Eben Sermon, Geschäftsführer von eBay in Deutschland, berichten. In seiner neuen Rolle wird Oliver Klinck für das gesamte B2C-Geschäft auf dem deutschen eBay-Marktplatz verantwortlich sein. Seine Zuständigkeit umfasst die Beziehungen zu den gewerblichen Verkäufern, Händlern und Marken bei eBay.de sowie das Management der verschiedenen Produktkategorien und des Inventars. Klinck kommt von Otto zu ebay.

Die neue Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann ist gestartet.Die Nachfrage sei groß,schreibt die „Welt“: Rund 1.000 Auszubildende starten in diesem Jahr. Wer sich vor allem mit Online-Händlern aus ländlichen Regionen unterhält, hört ein anderes Lied: Dort werden teils händeringend passende Azubis gesucht, Bewerbungen tröpfeln nur vereinzelt ein.

Amazon hat mit Blick auf Rücksendungen gewisse Änderungen auf dem hauseigenen Marktplatz angekündigt. Ab dem 5. September sollten für einige Kategorien kostenlose Warenrücksendungen verpflichtend werden. Doch wurden die Änderungen in Teilen vorerst gekippt. Dennoch müssen Händler aktiv werden. ->Onlinehändler-News

Bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mehren sich Beschwerden über die US-Shopping-App Wish, berichtet Gründerszene. Kunden beklagen vor allem die schlechte Qualität der gelieferten Produkte, aber auch überteuerte Versand-, Zoll- und Rücksendegebühren, lange Lieferzeiten sowie beschädigte Lieferungen.

Damit ein Shop auch in anderen Sprachen und Ländern überzeugen kann, sollten sich Online-Händler den gesamten Einkaufsprozess für ihre potenziellen internationalen Neukunden anschauen. Aber nur eine korrekte Übersetzung des Shops reicht nicht aus. E-Commerce-Vision hat 5 Tipps für ein erfolgreiches internationales SEO parat.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 35: Jeder vierte deutsche Online Euro geht laut ECC-Studie an Amazon-Marketplace-Händler, Otto Group sucht Investor für Hermes, BVOH startet Plattform für den Handel nach China

3. September 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 hat sich das IFH Köln mal wieder daran versucht, die Übermacht von Amazon im deutschen Online-Handel in konkrete und aufmerksamkeitsstarke Zahlen zu fassen (kann man im Sommerloch ja mal probieren), Amazon selbst zeigt Nicht-Prime-Kunden gerade, wie schön günstig das Bestellen auf Prime-Art ist, Otto sucht einen strategischen Partner für Hermes und will dafür eventuell sogar die Mehrheit an der Logistik-Tochter abgeben, und der BVOH will deutschen Onlinehändlern mit seiner neuen Plattform Panda.Black ein Sprungbrett nach China bieten.

Die Themen der Woche

Noch bis morgen läuft eine neue Marketing-Aktion von Amazon, mit der das Unternehmen vorm Weihnachtsgeschäft offenbar Neukunden für seinen Prime-Service anfixen will: Bis einschließlich 4. September streicht das Unternehmen die Versandkosten, die normalerweise für Bestellungen mit einem Bestellwert unter 29 Euro für Nicht Prime-Kunden anfallen. Einzige Bedingung: Die bestellten Produkte müssen von Amazon verkauft werden, berichtet Chip.de. Von Marketplace-Händlern verkaufte Produkte werden weiterhin mit Versandkosten belegt.

Amazon hat seinen Marktplatzhändlern eine weitere „Richtliniendurchsetzung bei verbotenen Hauptbildern“ für Oktober 2018 angekündigt. Dieses Mal sind die Kategorien Beauty, Premium Beauty, Drogerie und Elektronische Geräte für die Körperpflege betroffen. ->ibusiness (Premium)

Die Otto Group sucht nach einem strategischen Partner für Hermes, berichtet die Internetworld. Der Konzern soll sogar bereit sein, die Mehrheit an seiner Logistiktochter abzugeben. Einen entscheidenden Anteil will man aber behalten, um weiterhin Einfluss auf strategische Entscheidungen zu haben.

Wenn Amazongebrauchte Artikel anbietet, dann müssen diese auch ganz klar so gekennzeichnet werden. Das hat das Landgericht München I entschieden, berichtet Spiegel Online. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hatte Amazon auf Unterlassung verklagt. Grundlage der Klage war der Hinweis eines Verbrauchers, der ein gebrauchtes Smartphone bei Amazon entdeckt hatte, das nicht eindeutig als gebraucht gekennzeichnet war.

Der Branchenverband BVOH will deutschen Onlinehändlern „ein Sprungbrett in den fernen Osten bieten“ und hat deshalbdie Plattform „Panda.Black“ gestartet. Über Panda.Black werden die Onlinehändler direkt mit den chinesischen Online-Marktplätzen wie JD.com, Kaola, WeChat und anderen verbunden.

Der Schuhmarktplatz Schuhe24 startet zur Saison Frühjahr/Sommer 2019 eine Eigenmarkenkollektion mit 50 Damenmodellen. Langfristig sind auch Showrooms für die Kollektion geplant. Die Idee ist übrigens nicht auf dem Mist von Schuhe24-Geschäftsführer Dominik Benner gewachsen, sondern von externen Händlern an ihn herangetragen worden, wie er im Interview mit SchuhMarkt zugibt: „Unsere Händler wollten unbedingt eine Eigenmarke, die konsumig ist, online in Sachen Preis attraktiv ist und Spannen mit 300 oder mehr erreicht werden. Das haben wir umgesetzt.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 35: Jeder vierte deutsche Online Euro geht laut ECC-Studie an Amazon-Marketplace-Händler, Otto Group sucht Investor für Hermes, BVOH startet Plattform für den Handel nach China

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

27. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 zeigte Alibaba ein weiteres Mal eindrucksvoll, wie Wachstum geht – um 61 Prozent stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Schuh-Händler Görtz nutzt ab sofort seine Filialen als Mini-Lager für den Versand von Online-Bestellungen. Die Fusion zwischen Karstadt und Kaufhof zur geplanten Warenhaus-AG wackelt – weil die Kaufhof-Mutter HBC Ärger mit der Bank hat. Und die Shop-Suchmaschine trillr von mydays-Gründer Fabrice Schmidt ist ohne großes Aufsehen vom Markt verschwunden.

Die Themen der Woche

Alibaba wächst weiterhin rasant. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 61 Prozent auf 80,9 Milliarden Yuan (rund 10,2 Milliarden Euro), schreibt die Internetworld. Unterm Strich in der Bilanz sorgte allerdings die gestiegene Vergütung von Mitarbeitern mit Aktien für einen Rückgang des Nettogewinns um 45 Prozent auf 7,65 Milliarden Yuan (gut 960 Millionen Euro).

Der Schuhhändler Görtz hat den Ship-from-Store-Versand für Online-Bestellungen eingeführt. Damit können Webshopper auch Artikel im Netz einkaufen, die aus den Beständen der stationären Geschäfte stammen. Die Läden dienen somit auch als kleine Lager für Online-Bestellungen. -> Internetworld [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

20. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 33 hat eBay endlich einen neuen CMO gefunden, der Bundesgerichtshof hat vorgetäuschte Abmahnungen zum strafbaren Betrug erklärt und Schuhe24 hat einen dicken Deal gemacht: Ab sofort werden alle bei dem Marktplatz vertriebenen Schuhe auch auf Otto.de gelistet. Außerdem hat die Internetworld den „Unsere Marken“-Reiter in der Suche von Amazon durchforstet und festgestellt: Amazon führt in Deutschland bereits mindestens 15 Eigenmarken.

Die Themen der Woche

Über ein Jahr war die Stelle ausgeschrieben, aber nun hat eBay endlich einen neuen CMO ( Chief Marketing Officer) gefunden, berichtet Wortfilter. Auf Daniel Simon, der nach nur einem Jahr 2017 das Unternehmen verlassen, hat folgt Marc Schumacher. Er war zuvor beim Recommerce Anbieter Momox für das Marketing verantwortlich.

Schuhe24-Gründer Dominik Benner hatte es in Interviews in den letzten Monaten immer wieder mal angedeutet, nun ist klar, wer der bisher geheim gehaltene neue Partner seines Marktplatzes ist: Otto.de hat mit Schuhe24 eine Kooperation zum Online-Warenvertrieb gestartet. Alle 850 an Schuhe24 angebundenen Filialen wurden in dieser Woche direkt an Otto.de angebunden, berichtet Onlinehändler-News. Die Auftragsverarbeitung und Betreuung für alle Händler bleibt bei Schuhe24.

Wie viele Eigenmarken genau Amazon bereits im deutschen Markt platziert hat, will das Unternehmen eigentlich nicht verraten. Aber eine Recherche der Internetworld auf Amazon.de hat ergeben: Der Marktplatz führt in Deutschland aktuell mindestens 15 Eigenmarken. Neben Amazon Basic liegt der Fokus vor allem auf Mode-Marken wie find. oder Meraki. Aber auch eine Eigenmarke für Nahrungsergänzungsmittel sowie Verbrauchsgüter von Solimo oder Presto sind dabei. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Presseschau KW 32: DHL will Paketpreise „überdurchschnittlich“ anheben, Amazon drückt bei Locker-Abholstationen aufs Gas, Studie zu Arbeitsbedingungen im E-Commerce

13. August 2018 von Nicola Straub

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 32 hat die DHL einen Blick auf ihre eingebrochenen Gewinne geworfen, sich kurz geschüttelt und dann beschlossen: Diese Zeche sollen die Online-Händler zahlen. Jetzt muss sich die Branche auf „überdurchschnittliche Preiserhöhungen“ einstellen. Außerdem wurde bekannt, dass Amazon die Anzahl seiner Paket-Abholstationen, der „Amazon Locker“, mittlerweile auf 400 erhöht hat. Vor einem knappen Jahr waren es noch 180 Locker. Und eine bevh-Studie untersuchte erstmals ausführlich die Arbeitsbedingungen im deutschen E-Commerce. Ergebnis: Im E-Commerce arbeitet es sich oft besser als im klassischen Einzelhandel.

Die Themen der Woche

Amazon hat die Zahl seiner Paket-Abholstationen in Deutschland auf „rund 400″ erhöht. Im September 2017 standen erst 180 Amazon Locker. Inzwischen können Kunden in Berlin, München, Essen und Köln ihre Pakete in die Locker liefern lassen. ->Wirtschaftswoche

Der E-Commerce-Verband bevh veröffentlicht im Rahmen der Informationsbroschüre „Arbeitsmarkt und Tarifpolitik im E-Commerce“ erstmals eine umfangreiche Bestandsaufnahme sowie Analyse der Arbeitsbedingungen im E-Commerce in Deutschland. So zeigt sich, dass im E-Commerce mit 72,5 Prozent verhältnismäßig mehr Menschen in Vollzeitarbeitsverhältnissen tätig sind, als im traditionellen Einzelhandel mit einer Vollzeit-Quote von nur 53,8 Prozent. Auch der Anteil der sogenannten „geringfügig Beschäftigten“ liegt mit 19,2 Prozent fast 10 Prozent unter der Quote des klassischen Einzelhandels. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 32: DHL will Paketpreise „überdurchschnittlich“ anheben, Amazon drückt bei Locker-Abholstationen aufs Gas, Studie zu Arbeitsbedingungen im E-Commerce

Kategorie: Presseschau

Presseschau KW 31: Amazon ermöglichst Barzahlung, Paypal erhöht Transaktionsgebühren, Neues von Rakuten, GLS steigt bei ParcelLock aus

6. August 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 31 hat Paypal seine Transaktionsgebühren deutlich erhöht; die Änderungen dürften vor allem kleine und mittelständische Händler empfindlich treffen. Rakuten meldete ein Wachstum des GMV von 60 Prozent und die GLS steigt beim Paketkastenprojekt ParcelLock aus. Amazon-Kunden können ab sofort ihre Rechnungen auch mit Bareinzahlungen begleichen. Und die Branche diskutiert angeregt über die neue „Amazon-/Ebay-Steuer“ von Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Endlich das richtige Mittel gegen Umsatzsteuer hinterziehende China-Händler? Oder werden hier nach dem Gießkannenprinzip vor allem einheimische Händler nass gemacht?

 

Die Themen der Woche

Amazon hat seinen Barzahlungsservice nach Deutschland gebracht: Um „Amazon vor Ort aufladen“ nutzen zu können, müssen Webshopper zunächst einen Barcode erstellen, beschreibt die Internetworld den Vorgang. Mit diesem können sie dann ihr Amazon-Konto „offline“ in ausgewählten Geschäften aufladen, indem sie den Barcode entweder ausgedruckt oder in der Amazon-App auf dem Smartphone vorzeigen.

PayPal ändert zum 31. August 2018 seine Richtlinien. Einige Änderungen werden Online-Händlern nicht gefallen. Denn zum einen dürfen sie kein Geld mehr für die Nutzung der PayPal-Services von Kunden verlangen – und zum anderen fallen höhere Transaktionsgebühren an. Die Erhöhung fällt durchaus üppig aus, wie die Internetworld schreibt: Ab Ende August werden bei einem monatlichen Zahlungsvolumen von bis zu 2.000 Euro pro Transaktion künftig 2,49 Prozent fällig. Zuvor waren es lediglich 1,9 Prozent.

 Rakuten tut sich in Deutschland bekanntermaßen auch mehrere Jahre nach dem Start schwer. 5.000 Händler verkaufen über den Marktplatz. Doch scheinbar laufen deren Geschäfte langsam etwas besser: Zumindest ist der GMV im vergangenen Jahr um 60 Prozent gewachsen. Zehn Prozent des Gesamtumsatzes wird über Mitglieder des Kundenprogramms „Club Rakuten“ erwirtschaftet. ->Neuhandeln.de

Die GLS beendet ihr Engagement bei ParcelLock, dem gemeinsamen Paketkastenprojekt von Hermes, DPD und GLS. Die Anteile werden an die beiden übrigen Gesellschafter verkauft. GLS begründet das Ausscheiden damit, dass man sich künftig auf das Kerngeschäft konzentrieren wolle. ->Logistik Watchblog

Die 2015 in den USA gestartete Print-on-demand-Plattform Amazon Merci ist ab sofort auch in Deutschland und Großbritannien verfügbar, hat TMTA-Bloggerin Marion von Kuczkowski festgestellt. Der internationale Start hatte sich bereits vor einigen Monaten angedeutet.

Euronics-Vorstandssprecher Benedict Kober will für seinen Internet-Marktplatz 350 bis 400 Standorte gewinnen. Bei den angestrebten 25 Prozent Online-Umsatzanteil ist seine Verbundgruppe aber noch lange nicht. Zwar sei mindestens ein Viertel des Euronics-Umsatzes im Geschäftsjahr 2016/17 internet-getrieben. Der reine Online-Umsatz liege aber bei weniger als der Hälfte davon. ->Stuttgarter Zeitung

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 30: Amazon mit Rekordgewinn, Neuheiten von der ebay Open 2018 und Allyouneed.com wird eingestellt

30. Juli 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 30 bekamen Händler, die auf dem DHL-Marktplatz Allyouneed.com handeln, einen überraschenden Brief: Die Plattform wird bis Ende des Jahres eingestellt. Die lapidare Erklärung des Logistik-Konzerns: Man habe jetzt alle E-Commerce-Erfahrungen gesammelt, die man brauche und konzentriere sich wieder aufs Kerngeschäft. Nach acht Jahren am Markt klingt das in vielen Händler-Ohren wie blanker Hohn. Außerdem: Amazon verzwanzigfacht seinen Gewinn und ebay stellt einige spannende Neuheiten vor.


Die Themen der Woche

eBay feierte sich letzte Woche auf seiner Konferenz eBay Open 2018 mit einiger Grandeur selbst. CEO David Wenig verstieg sich sogar zu der Aussage, 500 Millionen ebay-Nutzer seien im Bereich des Denkbaren. Aktuell hat eBay übrigens 172 Millionen Nutzer, Amazon zählt 310 Millionen aktive User. Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, will der Marktplatz seine Technik verbessern – und stellte einige spannende Neuerungen wie die Visual Search, ein AR-Features oder Multi-User-Accounts vor, wie Wortfilter-Reporter Michael Gross aus Las Vegas berichtete.

Die EU hat Geldbußen gegen vier Hersteller von Elektronikgeräten verhängt, weil sie ihre Online-Einzelhändler zu Fest- oder Mindestpreisen gezwungen haben. Gegen die vier Firmen Asus, Denon & Marantz, Philips und Pioneer sei eine Buße von insgesamt über 111 Millionen Euro verhängt worden. Zudem können betroffene Kunden Schadensersatzansprüche geltend machen. ->Focus.de

Während kostenloser Versand in Deutschland von den meisten Verbrauchern stillschweigend erwartet wird, ist er im Schweizer E-Commerce eher die Ausnahme, wie eine Studie der Schweizer E-Commerce-Beratung Carpathia zeigt. Nur 16 Prozent der 50 umsatzstärksten Online-Shops der Schweiz verschicken kostenlos, 35 Prozent verlangen immer Versandkosten. 49 Prozent bieten erst ab einem Schwellenwert Gratis-Versand an. So geht’s also auch.

Der Online-Möbelhändler Home24, der seinen Launch mit dem Slogan begleitete, Möbel kaufe man in Zukunft nicht mehr am „Arsch der Welt“, streckt seine Fühler weiter Richtung stationärer Handel aus. Bei dem Ulmer Möbelhaus Möbel Mahler eröffnet das Unternehmen in der kommenden Woche einen Showroom und ein Mega-Outlet auf insgesamt 5.000 Quadratmetern. ->Internetworld

Wird Click & Collect überschätzt? Darüber, ob Click & Collect ein Erfolgsmodell ist oder die Händler nur Geld kostet, streiten Experten seit Jahren. Fest steht: Das Potenzial des Services wird vielfach nicht ausgeschöpft – bisweilen ganz bewusst. Denn Unternehmen, wie auch Kunden, verfolgen ganz unterschiedliche Ziele. ->Etailment

Wie Amazon-Händler mit nur drei Kennzahlen ihre Wettbewerber auf Distanz halten, erklärt Tim Nedden, Geschäftsführer der E-Commerce-Beratung Finc3 Commerce GmbH, auf etailment. Ein Beitrag, auf den wir gern verlinken, schließlich predigen wir bei shopanbieter.de ja schon seit Jahren das Evangelium der Kennzahlen-Kompetenz.
[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 30: Amazon mit Rekordgewinn, Neuheiten von der ebay Open 2018 und Allyouneed.com wird eingestellt

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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