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Presseschau

Presseschau KW 21: ebay verrät Preisstruktur von ebay Fulfillment, Schuhe24 verdoppelt GMV, EuGH-Urteil zum Rückversand von Sperrgut

27. Mai 2019 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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In der KW 21 gab es endlich mal wieder Neuigkeiten zu ebay Fulfillment: Der FBA-Konkurrent stellte sich den ebay-Händler vor und versucht unter anderem mit einer verlängerten Bestellfrist für den taggleichen Versand zu punkten: Bestellungen bis 20 Uhr werden aus dem ebay-Lager noch am gleichen Tag verschickt. Außerdem geht das Fulfillment-Angebot mit einer interessanten Preisstruktur ins Rennen. Ebay-Händler in den USA wurden mit anderen Neuigkeiten konfrontiert: Dort plant das Unternehmen, im Rahmen der eBay Managed Payments Fixgebühren für jede Zahlung einzuführen. Rakuten wiederum experimentiert mit Tele-Shopping per Live-Stream und Zalando will seine Versandkartons wieder verwerten. 

Die Themen der Woche

ebay hat letzte Woche im Rahmen einer Information an seine Verkäufer genaueres über seinen hauseigenen FBA-Konkurrenten ebay Fulfillment verraten. Die Internetworld hat sich das Papier zu Gemüte geführt und vor allem die Preise von ebay Fulfillment mit denen von Fulfillment by Amazon detailliert verglichen. Das Ergebnis: Vor allem für Verkäufer, die auf mehreren Marktplätzen aktiv sind und ins europäische Ausland versenden, ist ebay Fulfillment eine interessante Alternative. Onlinehändler-News hat derweil bei ebay nachgefragt, wie das Programm bisher läuft: Seit dem Start von eBay Fulfilment im Oktober 2018 lassen 40 Händler ihre Ware durch eBay verschicken. Weitere 100 Händler sollen sich in der Vorbereitungsphase befinden. 200 Händler hätten „großes Interesse“ bekundet, sobald weitere Multichannel-Tools angebunden sind. 

In den USA hat ebay kürzlich den eigenen Bezahldienst ebay Managed Payments auf die Strecke gebracht. Jetzt verriet der Marktplatz auch zu seinem Payment-Service genauere Details: Nach einer ersten Einführungsphase will der Online-Marktplatz eine neue Fixgebühr pro Zahlung berechnen, schreibt AllAboutPayment. Zusätzlich zu den 2,75 Prozent Provision auf den Kaufbetrag sollen dann pro Transaktion 0.25 US-Cent als Fixgebühr anfallen. 

Rakutenversucht sich ab sofort in Tele-Shopping. In Live-Streams sollen auf der Plattform Künstler, Prominente und Nutzer auftreten, die mit den Zuschauern in Echtzeit kommunizieren – und diese zum Shopping motivieren. Die Zuschauer von Rakuten Live können unter anderem Kommentare schicken und sollen die vorgestellten Produkte dann sofort über die Webseite kaufen können. ->Onlinehaendler-News.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 19: Lastschrift unter EU-Beschuss, neue Amazon-Zentren in Eggolsheim und Mönchengladbach, Galeria Kaufhof kooperiert mit Amazon und Zalando

13. Mai 2019 von Online Redaktion

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In der KW 19 hat Amazon Deutschland seine Bauwut fortgesetzt: Das neue Logistikzentrum in Mönchengladbach wird demnächst eröffnet und im oberfränkischen Eggolsheim soll ein neues Sortierzentrum entstehen. Außerdem knöpft sich der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs anhand des Deutsche Bahn-Shops das deutsche Lastschrift-Verfahren vor und bemängelt, das Bezahlverfahren würde europäische Kunden außerhalb Deutschlands benachteiligen. Und zum Gerücht, dass Amazon Prime-Versand durch Verkäufer ins Ausland testen würde, muss man nach einem Dementi von Amazon sagen: Nichts Genaues weiß man nicht. 

Die Themen der Woche

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs, Maciej Szpunar, hat ein Gutachten zum Lastschrift-Gebrauchim Online-Shop der Deutschen Bahn veröffentlicht, dass das in deutschen Online-Shops beliebte Zahlungsverfahren ins Wanken bringen könnte, schreibt AllAboutPayment.de. Seiner Auffassung nach verstößt es gegen EU-Recht, dass die Kunden außerhalb Deutschlands, ihre online gekauften Bahn-Tickets nicht per Lastschriftverfahren bezahlen können. Wenn sich die EU seiner Ansicht anschließt, könnte das Konsequenzen für viele deutsche Online-Shops haben. 

Die Klingel-Gruppe hat gerade wenig Freude am E-Commerce: In den letzten Monaten hat das Unternehmen bereits den Mode-Shop Stilago und das Fitness-Angebot Beactive vom Netz genommen – und jetzt prangt auch auf der Präsent von MiaVilla.de der Hinweis „Sorry we are closed“, hat Neuhandeln bemerkt. 

Amazon baut seine Logistik in Deutschland aktuell wie besessen aus. In der Gemeinde Eggolsheim soll ein neues Sortierzentrum, eine Art Zwischenglied zwischen den Großlagern und den großen Logistikzentren wie Leipzig oder Augsburg, an den Start gehen, schreibt Infranken.de. Und in Mönchengladbach steht das neue, 105 Millionen Euro teure Logistikzentrum laut RP Onlinekurz vor der Fertigstellung.  

Wer soll für die Verletzung von Urheberrechthaften, wenn eine Online-Verkaufsplattform Produktfotos veröffentlicht, die durch Händler hochgeladen worden sind? Mit dieser Frage hat sich kürzlich das Landgericht München I auseinandergesetzt. ->Onlinehaendler-News.de

Die Warenhauskette Galeria Kaufhofsucht ihr Heil in der Not bei zweien seiner stärksten Online-Konkurrenten. Mit dem Zalando-Shop will sie die Bestände der Galeria-Karstadt-Kaufhof-Lager verknüpfen. Von Amazon erhofft sich das Unternehmen mehr Laufkundschaft und lässt Pakete künftig in den Service-Centern der Filialen abholen. Bislang standen die „AmazonLocker“ in Kaufhof-Filialen immer eher traurig im hintersten Eck der Kaufhäuser und wirkten wenig animierend zu Spontankäufen in den Filialen. ->Horizont.net

Im vergangenen Jahr griffen Hackerin den USA zwischen Mai und Oktober 2018 auf Amazon-Seller Accounts zu und zogen von dort Gelder ab. Diesen Hackerangriff, von dem viele US-amerikanische Seller berichteten, hat Amazon jetzt offiziell bestätigt, meldet der Business Standard. Die Hacker änderten dabei die Bankdaten in den angegriffenen Accounts und schrieben ihre eigenen bei Barclays und Prepay Technologies hinein. Den Zugang verschafften sich die Kriminellen über Phishing-Technologien, die Händler vertrauliche Login-Informationen verraten ließ. 

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 17: Amazon mit Rekord-Gewinn, DHL reduziert Angebot für Bücher- und Warensendungen, Amazon-Seller fürchten um Buybox, Förderprogramm UdZ startet in die dritte Runde

29. April 2019 von Peter Höschl

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In der KW 17 klagten ungewöhnlich viele Amazon-Seller über verlorene Buyboxen; offenbar haben viele kurz vorher eine Nachricht von Amazon erhalten, in der ihnen neue (niedrigere) Preise für ihre Produkte vorgeschlagen wurden, was die Spekulationsmaschinen natürlich ordentlich befeuert. Außerdem müssen Händler, die ihre Produkte bisher als Bücher- oder Warensendung verschickt haben, ab 1. Juli neu kalkulieren: Die Post hat ihr Angebot in diesem Segment reduziert. Für einen besonderen Kontrast sorgen über die Ostertage zudem die kurz hintereinander veröffentlichten Quartalszahlen von Amazon (Rekordgewinn) und ebay (GMV schrumpft um 4 Prozent). Und das Förderprogramm „Unternehmerinnen der Zukunft“ geht in die dritte Runde. 

Die Themen der Woche

Die Deutsche Post vereinfacht ihr Angebot im Bereich der Bücher- und Warensendungen. Ab dem 1. Juli soll es nur noch zwei Produkte geben, ursprünglich waren es sechs (zwei Büchersendungs- und vier Warensendungsprodukte). Ab 1. Juli dürfen Bücher- und Warensendungen nur noch entweder bis 500 Gramm oder bis 1000 Gramm wiegen und einheitliche Maße (L: 353 x B: 250 x H: 50 mm) aufweisen, berichtet die Internetworld. Das Produkt bis 500 Gramm wird 1,90 Euro und das bis 1.000 Gramm 2,20 Euro kosten.

In den vergangenen Tagen berichteten viele Händler, dass sie von Amazon eine Mailbenachrichtigung erhalten haben, in denen der „Amazon Verkaufscoach“ ihnen neue Preise für ihre Produkte vorschlug. Gleichzeitig verloren sie die Buybox für diese Produkte. Viele Händler vermuten angesichts dieser Vorgänge ein neues Preisdiktat seitens Amazon. Einige Experten haben sich dieser Meinung schon lautstark angeschlossen, berichtet Wortfilter.

Letzte Woche startete die dritte Runde des Amazon-Förderprogramms „Unternehmerinnen der Zukunft“ (UdZ): 20 Geschäftsführerinnen und Firmen-Inhaberinnen haben in den nächsten sechs Monaten die Gelegenheit, ihr digitales Geschäft mit Hilfe von erfahrenen E-Commerce-Coaches auf- oder auszubauen. Auf der Kick-Off Veranstaltung in Berlin erklärten die Initiatoren des Förderprogramms, warum es für die digitale Poleposition Deutschlands mehr Unternehmerinnen braucht, berichtet Vera Vaubel in ihrem changelog-Blog.

In diversen Amazon-US-Communities sind Nachrichten aufgetaucht, dass Händleraccounts gesperrt worden sind, weil Super URL beziehungsweise „2 Step URL“ benutzt worden sind. Dieses Thema und vor allem das Risiko ist auch für deutsche und europäische Händler wichtig. ->Wortfilter.de

Amazon steigerte im ersten Quartal seinen Gewinn um satte 125 Prozent auf 3,6 Milliarden US-Dollar. So viel hat der E-Commerce-Riese noch nie in einem Quartal verdient. Doch das Umsatzwachstum flaut weiter ab. ->Internetworld

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 14: tausendkind 2017 bilanziell überschuldet, Amazon senkt Maximalgewicht für FBA-Anlieferungen, Shop-Apotheke will Marktplatz werden, 1.400 E-Commerce-Kaufmänner in Ausbildung

8. April 2019 von Online Redaktion

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In der KW 14 wurde bekannt, dass Amazon das Maximalgewicht für FBA-Pakete, die in die Amazon-Lager geliefert werden  von bisher 30 auf jetzt 23 Kilo gesenkt hat – was unter Amazon-Händlern zu einigem Unmut führte. Produkte von WMF, Krups und Moulinex werden künftig in eigenen Online-Shops vertrieben und die Shop-Apotheke will sich zum Marktplatz öffnen. Der Kindermoden-Versender tausendkind segelt in Sachen Finanzierung ganz hart am Wind und 1.400 Auszubildende haben bereits die Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann/frau angetreten. 

Die Themen der Woche

Amazonhat die Regelungen für das Maximalgewicht für Paketsendungen in die Amazon-Lager von FBA-Kunden geändert. Künftig dürfen Kartons nur noch mit einem Maximalgewicht von 23 Kilogramm angeliefert werden, schreibt unter anderem die Internetworld. Bisher waren bis zu 30 Kilogramm zulässig. Damit kommt auf FBA-Händler eine Menge Arbeit und eventuell zusätzliche Kosten zu: Wer bereits Kartons über 23 Kilogramm gelagert, muss er diese nun in kleinere Kartons umpacken. Ab wann die neue Regelung genau in Kraft tritt – und Pakete über 23 Kilo in den FBA-Lagern nicht mehr angenommen werden – , ist bisher nicht bekannt. 

Schlechte Nachrichten für WMF-Seller: Der WMF-Mutterkonzern SEB, zu dem bekannte Marken wie WMF, Krups, Rowenta oder Moulinex gehören, will eigene Online-Shops zum Verkauf seiner Produkte einrichten. „Es ist nicht vermittelbar, dass die Konsumenten auf unserer Website alle Informationen über Produkte erhalten, aber sie diese am Ende nicht anklicken können, um sie zu kaufen“, sagte Vorstandschef Thierry de La Tour d`Artaise der „Welt am Sonntag“. Die ersten Shops würden noch 2019 in Frankreich online gehen, Deutschland folge. ->Hasepost.de

Shop Apothekeenthüllt in ihrem Jahresbericht Pläne zum Launch eines Marktplatzgeschäfts in Deutschland. Längerfristig soll dieser auch in andere Länder expandiert werden. Weitere Details zum Marktplatz-Projekt sind aus dem Geschäftsbericht nicht zu entnehmen, aber Shop Apotheke will demnach der führende Online-Anbieter für Pharma-Produkte in Europa werden, schreibt Onlinehändler-News. 

Bislang hat Amazon seinen Eigenmarken eine hohe Sichtbarkeit auf Top-Promotion-Spots spendiert und diese vor allem in den USA aggressiv beworben. Nach Vorwürfen der Wettbewerbsverzerrung fährt der Online-Marktplatz die Sonderbehandlung nun zurück. ->t3n.de

PayPalgeht in den USA auf ganz eigene Art mit hohen Retourenquoten im Modesegment um und streicht ab sofort die Gebührenrückerstattung bei Retouren. Ab sofortkassiert der Payment-Anbieter künftig auch Provisionen auf Bestellungen, die der Kunde gar nicht behält, berichtet AllAboutPayment. 

Der Investoren-Liebling tausendkindwar 2017 bilanziell überschuldet. Das geht aufs dem Jahresabschluss hervor. Der Online-Shop für Kindermode erwirtschaftete 2017 einen Umsatz in Höhe von 24,9 Millionen Euro, 39 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Jahresfehlbetrag stieg gleichzeitig aber auch von 4,3 Millionen auf 6,4 Millionen. Im Jahresabschluss heißt es: “Zum Bilanzstichtag ist die Gesellschaft bilanziell überschuldet. Die Geschäftsführer gehen von der Fortführung des Unternehmens aus.“ ->Deutsche-Startups.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 13: Digitec Galaxus mit gutem Deutschland-Start, Otto leidet unter heißem Sommer, ebay verleiht die 2. Händler-Awards

1. April 2019 von Online Redaktion

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In der KW 13 ließ das in einigen Branchenkreisen stark gehypte Schweizer E-Commerce-Unternehmen Digitec Galaxus erste Zahlen zu seinem Deutschland-Geschäft verlauten – und die können sich durchaus sehen lassen. Otto stimmte in das allgemeine Klagelied über den heißen Sommer ein und musste für 2018 stagnierende Umsätze vermelden. Ebay hat fünf Händlerinnen und Händler mit den zweiten ebay-Händler-Awards ausgezeichnet. Der Brexit versetzt nicht nur das britische Parlament, sondern auch den deutschen Online-Handel in Angst und Schrecken. Und wer nach Inspiration für neue Verkaufswege sucht, kann sich mal Lego Wear anschauen: Die Spielwarenmarke vermarktet ihre Kindermode über Snapchat.

Die Themen der Woche

Letzten November hat der Schweizer E-Commerce-Gigant Digitec Galaxis einen Online-Shop für Kunden in Deutschland eröffnet – und wurde dafür nicht nur von Jochen Krisch als kommender Major Player im deutschen E-Commerce gefeiert. Die erste Deutschland-Bilanz fällt jetzt tatsächlich sehr ordentlich aus: So habe der deutsche Online-Shop nach eigenen Angaben seit Januar 2019 jeden Monat bereits einen monatlichen Netto-Umsatz „in siebenstelliger Höhe“ eingefahren – und das trotz eines „leisen Markteintritts“, schreibt Neuhandeln.

Der ungewöhnlich lange und heiße Sommer 2019 in Europa hat schon einigen E-Commerce-Unternehmen die Bilanz verhagelt. Das nächste Opfer ist die Otto Group. Auf vergleichbarer Basis stieg der Gesamtumsatz nach vorläufigen Zahlen zwar um 3,5 Prozent auf rund 13,5 Milliarden Euro und der E-Commerce-Umsatz um 4,5 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro (davon Deutschland 5,3 Milliarden Euro). Doch aufgrund diverser Sondereffekte liegt der ausgewiesene Umsatz nominell leicht unter dem des Geschäftsjahres 2017/18, weiß die Internetworld.

Bislang waren Händler eher vorsichtig damit, Amazon Pay in ihre Webshops einzuführen. Zu groß war die Angst, noch mehr seiner eigenen Daten gegenüber dem E-Commerce-Giganten preiszugeben. Doch eine neue Partnerschaft von Amazon mit dem Payment-Dienstleister Worldpay könnte der Bezahllösung von Amazon neuen Auftrieb geben. ->Allaboutpayment.de

Ebay Deutschland hat zum zweiten Mal die Ebay Händler-Awards verliehen. Eine fünfköpfige Jury wählte aus 470 Bewerbern fünf Händlerinnen und Händler in den Kategorien „Jungunternehmer“, „Erfolgreiche Gründerin“, „Globales Geschäft“, „Lokaler Einzelhändler“ und „Alltagsheld“ zum Sieger, berichtet  Onlinehaendler-News.

Zehn Prozent Rabatt oder kostenlose Lieferung: Mit solchen Goodies ködern Online-Händler oft Neukunden. Doch bei der zweiten Bestellung gibt es diese Sonderkonditionen nicht mehr. So wird der Kunde dafür bestraft, dass er erneut bestellt. Wie das mit der Kundenbindung besser läuft – abseits von Payback und Rabatt-Schlachten – diskutiert Stefan Randler im brandneuen Podcast-Format von Neuhandeln.de.

Noch ein Beispiel in Sachen Kundenbindung liefert Etailment mit diesem interessanten Case zu Garten-und-Freizeit. 30 Prozent Umsatzsteigerung schafft der Gartenmöbelversender durch automatisierte Newsletter-Kampagnen. Und dabei ist der Aufwand für Segmentierung, Personalisierung und Adressgewinnung vergleichsweise gering.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 13: Digitec Galaxus mit gutem Deutschland-Start, Otto leidet unter heißem Sommer, ebay verleiht die 2. Händler-Awards

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

25. März 2019 von Online Redaktion

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In der KW 12 verriet der deutsche Zoll, wie viele Päckchen und Pakete mit Produktfälschungen 2018 beschlagnahmt wurden – die Anzahl summiert sich auf einen Warenwert von 197 Millionen Euro. Der britische Modeversender Asos scheint mit dem typischen Schrei-vor-Glück-Versandproblem zu kämpfen: Der kostenlose Versand und Rückversand führt wie bei Zalando zu steigenden Umsätzen, aber sinkenden Warenkorbgrößen – was die Kosten in die Höhe treibt und den Aktionären nicht schmeckt. Amazons Marktmacht wiederum stößt den deutschen und europäischen Wettbewerbshütern immer saurer auf. Die Rufe nach einer Regulierung des Internet-Giganten wurden letzten Woche merklich lauter.

Die Themen der Woche

Der deutsche Zoll beschlagnahmt laut einem Bericht der „Bild“ im Versandhandel immer mehr Päckchen und Pakete mit Fälschungen. Im vergangenen Jahr hätten Zöllner mehr als fünf Millionen gefälschte Artikel sichergestellt. Das entspreche einem Anstieg um fast 54 Prozent. Der Gesamtwert der beschlagnahmten Ware beträgt demnach 197 Millionen Euro. ->via Trendyone.de

Bei Asos zeigt sich gerade einmal mehr, worauf sich Händler einstellen müssen, wenn sie Versandkosten-Flatrates anbieten. Laut einem Bericht von Internet Retailing kaufen die Kunden des britischen Mode-Versenders zwar mehr, geben aber pro Bestellung weniger Geld aus. Die Börsianer reagierten enttäuscht – und zogen auch die Zalando-Aktie teilweise nach unten. Schließlich bestätigt der Bericht ein Problem, das auch Zalando in seinen letzten Geschäftszahlen offengelegt hat.

Die Umstellung des ERP-Systems bedeutet einen enormen Eingriff in die Geschäftsprozesse von einem Online- oder Multichannel-Händler. Schließlich ist der Unternehmenserfolg nicht selten eng an die Wettbewerbsfähigkeit des ERP-Systems geknüpft. Einige wichtige Faktoren sollten Händler bei einem Wechsel beachten, um im E-Commerce auch nach der Umstellung erfolgreich zu starten, mahnt Neuhandeln.

Live Chats sind eigentlich das Beste, was einem Online-Händler passieren kann, erklärt „Practical Commerce“. Sie überbrücken die Barrieren für den Online-Kauf, geben Hinweise, wo die eigene Website ihre Schwächen hat und vieles mehr. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 12: Versand von Markenplagiaten boomt, Asos leidet unter dem Zalando-Problem, Diskussion um Zerschlagung von Amazon wird dringlicher

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 10: Neue Betrugsfälle auf ebay, Amazon.com drängt Vendoren in Seller-Programm, Diskussion um Haustürlieferung flammt wieder auf

11. März 2019 von Peter Höschl

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In der KW 10 wurden neue Betrugsmaschen auf ebay bekannt und ebay errang einen gerichtlichen Teilerfolg gegen bezahlte Rezensionen. In den USA wurde bekannt, dass der größte Marktplatz der Welt offenbar Vendoren ins Seller-Programm drängt. Die deutschen Paketdienste diskutierten mal wieder über die Notwendigkeit eines Haustür-Aufschlags. Und der bevh versuchte, seiner Aufgabe als Branchensprachrohr mit einem wirtschaftspolitischen Thesenpapier zur Europa-Wahl gerecht zu werden.

 

Die Themen der Woche

Seit einem halben Jahr häufen sich laut Meldungen der Verbraucherschutzzentralen neue Betrugsfälle bei eBay, schreibt die „Süddeutsche“. Dabei hacken Betrüger Seller-Accounts und lassen das Geld auf Konten überweisen, die auf den Namen von unbeteiligten Dritten laufen. Zur Eröffnung nutzen die Kriminellen das Video-Ident-Verfahren.

Amazon will härter gegen bezahlte Kundenrezensionen vorgehen (vorausgesetzt, sie stammen nicht aus Amazons eigenem Rezensionsprogramm Vine) und hat jetzt einen Teilerfolg vor dem Oberlandesgericht Frankfurt/Main erreicht. Dem Urteil zufolge kann der Marktplatz künftig von Drittanbietern eine Kennzeichnung gekaufter Produktbewertungen verlangen, berichtet die Internetworld.

In den USA mehren sich die Anzeichen, dass Amazon Vendor-Partner ins Seller-Programm drängen will.  „Unser Team ist davon überzeugt, dass Amazon-Kunden davon profitieren würden, wenn Ihre Produkte über Seller Central verfügbar gemacht würden. Wir empfehlen, dass Sie einen Seller-Account eröffnen, um Ihre Geschäfte mit Amazon fortzuführen“, heißt es laut einem Bericht von TJI Research in einer E-Mail, aus der mehrere Vendoren in den einschlägigen US-Foren zitieren. Bei Wholesale-Partnern geht Amazon offenbar bereits vehementer vor, hat Bloomberg erfahren: Mehrere Hersteller berichteten von gestoppten Warenbestellungen. Offenbar wäre es dem mächtigen E-Commerce-Riesen genehmer, wenn die Hersteller selbst mehr ins Risiko gingen und als Marktplatzpartner aktiv wären.

Sebastian Klauke ist erst seit anderthalb Jahren bei der Otto Group – und tritt am 1. Mai schon einen Vorstandsposten an. Im OMR Podcast erzählt der Manager, was er mit den Marken der Gruppe vorhat, warum ihm Amazon derzeit keine Angst macht und wie er die Abhängigkeit von GAFA bei der Neukundenakquise verringern will. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 10: Neue Betrugsfälle auf ebay, Amazon.com drängt Vendoren in Seller-Programm, Diskussion um Haustürlieferung flammt wieder auf

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 08: Notebooksbilliger wirft Weißware raus, rebuy-Chef Schero geht, Paypal ändert Käuferschutz

25. Februar 2019 von Online Redaktion

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In der KW 08 ging das Chaos bei notebooksbilliger.de fröhlich weiter. Nach der in letzter Minute gecancelten Fusion mit Medimax macht der Versender jetzt auch in Sachen Sortiment eine Rolle Rückwärts und wirft die vor drei Jahren eingeführten Haushaltsgeräte raus. Rebuy-Chef Torsten Schero hat einen neuen Job in München und Paypal änderte seinen Käuferschutz zugunsten der Käufer – die haben jetzt mehr Zeit, um im Käuferschutz-Fall auf Nachrichten zu reagieren. Außerdem nahm die Debatte um die Zustellmisere in Deutschland an Fahrt auf: Die CDU will der schlechten Bezahlung in der Branche mit neuen Haftungsregeln begegnen.

Die Themen der Woche

Bei Notebooksbilliger.degeht es gerade drunter und drüber. Oliver Ahrens musste den Chefsessel räumen, die Fusion mit Medimax ist vom Tisch und jetzt wirft der Versender auch noch sämtliche Weißwaren aus dem Sortiment. Offenbar hat der Händler Qualitätsprobleme beim Transport der Geräte durch Dienstleister und sorgt sich deshalb um sein Image, so ein Chip.de-Bericht. Notebooksbilliger.de hatte sein Angebot erst vor rund drei Jahren um Haushaltsgeräte erweitert.

PayPal ändert seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum 29.04.2019. Die Änderung betrifft den Käuferschutz. Bisher war es so, dass ein Kunde, der einen Käuferschutz-Fall bei PayPal eröffnet, innerhalb von zehn Tagen auf Nachrichten des Dienstleisters reagieren muss. Dieser starren Frist wurde nun ein Ende gesetzt. Die aktualisierte Fristenregelung sieht vor, dass Käufer nun „zeitnah“ auf sämtliche Anfragen von PayPal bezüglich des Käuferschutzes reagieren müssen. ->Onlinehändler-News

Torsten Schero, seit 2016 CEO von rebuy verlässt das Berliner Unternehmen „aus privaten Gründen“, so die Unternehmensmeldung. Seinen Posten übernimmt Philipp Gattner, der seit drei Jahren als CSO für die strategische Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich ist. Angesichts der eher mauen Geschäftszahlen für 2018, die auf Stagnation hinweisen, vermutet Jochen Krisch auf Exciting Commerce eher einen wirtschaftlichen Zusammenhang. Schero hat übrigens schon wieder einen neuen Job: Heute wurde bekannt, dass er zum 1. März beim Münchner Online-Supermarkt getnow als CEO und Managing Director einsteigt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 08: Notebooksbilliger wirft Weißware raus, rebuy-Chef Schero geht, Paypal ändert Käuferschutz

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW07: Amazon Deutschland wächst um 17,3 %, OLG München hält Amazon-Checkout fürs rechtswidrig, So groß ist das Problem „Produktpiraterie“

11. Februar 2019 von Peter Höschl

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In der KW07 waren die einschlägigen Branchenmedien mal wieder voller Amazon-Meldungen. So veröffentlichte der Online-Marktplatz nicht nur seine Zahlen für Deutschland – 16,85 Milliarden Euro Umsatz hat die deutsche Dependance 2018 erzielt – sondern schlug sich vor Gericht auch mit der Button-Löung herum; der Checkout entspräche nicht dem geltenden Recht, urteilte das Oberlandesgericht München. Etailment sammelte Argumente für das Vendor- bzw. Seller-Programm. Und in den USA liefert Amazon neuerdings in öffentliche Busse.

 

Die Themen der Woche

16,85 Milliarden Euro flossen im Jahr 2018 in die Kassen von AmazonDeutschland, meldete Buchreport. Das entspricht einem Umsatzplus von 17,3 Prozent – im Vorjahr wurden noch 19,8 Prozent Wachstum gemeldet. Damit ist Deutschland nach wie vor der größte internationale Markt der Amerikaner, doch der Anteil am Gesamtumsatz sank von 9,5 Prozent im Jahr 2017 auf jetzt 8,5 Prozent.

Ein Urteil vom Oberlandesgericht München könnte alle Amazon-Seller in Bedrängnis bringen; denn nach Ansicht der Richter ist der Checkoutdes Online-Marktplates nicht rechtskonform, berichtet Onlinehändler-News. Eigentlich muss ein Online-Händler dem Verbraucher unmittelbar vor der Bestellung bestellrelevante Informationen zur Verfügung stellen. Amazon tut dies nicht, stellte das OLG klar – und bestätigte damit ein Urteil des Landgerichts von April 2018.

Ist ein Händler als „Seller“ auf dem Amazon-Marktplatz erfolgreich, lässt die Einladung ins „Vendor“-Programm nicht lange auf sich warten. Der Schritt zum Amazon-Lieferanten sollte wohl überlegt sein. Der Onlineriese nimmt seinen Vendoren zwar viel Arbeit ab. Die begeben sich aber auch in eine Abhängigkeit. Etailment sammelte Argumentejeweils für das Seller- und das Vendor-Programm.

Mit zwei neuen Initiativen will Amazon in den USA Startups und etablierte Marken dazu motivieren, über die Amazon-Plattform auch zu werben, berichtet Digiday. Zum einen unterstützt Amazon Startups, die das Potenzial haben, im ersten Monat bei Amazon schon eine Million Dollar Umsatz zu erzielen, im Rahmen eines Accellerator-Programms finanziell bei Marketing- und Logistik-Aktivitäten. Im Gegenzug müssen die Startups sich langfristig gegenüber dem Marktplatz verpflichten. Außerdem startet Amazon mit dem „Manufacturer Accelerator Programm“ eine Initiative für Händler, die Amazons Private-Label-Ambitionen unterstützen wollen.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW07: Amazon Deutschland wächst um 17,3 %, OLG München hält Amazon-Checkout fürs rechtswidrig, So groß ist das Problem „Produktpiraterie“

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 06: Geschäftszahlen von Amazon und ebay, Investorenlösung für Lesara geplatzt, von Floerke tut es wieder

4. Februar 2019 von Online Redaktion

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In der KW 06 veröffentlichten ebay maue und Amazon herausragende Geschäftszahlen für 2018, Lesara verlor in letzter Minute den rettenden Investor, Händler, die über Amazon versenden, zahlen ab sofort mehr und am Finanzamt Neukölln geben sich chinesische Händler bei der Beantragung der Umsatzsteuernummer die Klinke in die Hand. Ach ja, und von Floerke gibt es immer noch: Nach dem Ausstieg von DHDL-Investor Frank Thelen verkauft der Händler jetzt Spirituosen bei Amazon.

 

Die Themen der Woche

Um gerade mal 1,6 Prozent auf 89,8 Milliarden US-Dollar sind die Marktplatzumsätze bei eBay 2018 gewachsen, meldet das Handelsblatt. In den USA erreichte eBay im Weihnachtsgeschäft nicht einmal mehr die Vorjahreswerte. Insgesamt steigerte der Marktplatz im Schlussquartal seinen Umsatz um 6,3 Prozent. Erfreulicher sieht es unterm Strich aus: Das Ergebnis lag bei 763 Millionen Dollar – nach einem Verlust von 2,6 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Ausblick für 2019 ist dennoch mager.

Deutlich beeindruckender fielen die Zahlen von Amazon aus: Der Gesamtjahresumsatz kletterte um 31 Prozent auf 232,9 Milliarden Dollar, der Nettogewinn um 232 Prozent auf 10,1 Milliarden Dollar. 89 Prozent der Umsätze erwirtschaftet Amazon im Online-Handel. Vor allem ein glänzendes Weihnachtsquartal zahlte auf den guten Jahresabschluss ein, analysiert heise. In Deutschland zeichnen sich aber Wachstumsgrenzen ab, glaubt Jochen Krisch: Hierzulande sei Amazons Handelsgeschäft währungsbedingt nur noch um 12,2 Prozent gewachsen. International liegt das Wachstum bei 13,5 Prozent. Krischs Schlussfolgerung: Amazon ist zunehmend schlagbar für alle, die online stärker wachsen können.

Das dürfte das Ende für den einst gefeierten Start-up-Stars sein: Kurz vor der Unterschrift hat ein strategischer Investor überraschend sein Angebot für Lesara zurückgezogen, berichtet das manager magazin. Weitere ernsthafte Interessenten gebe es derzeit nichts, so der Insolvenzverwalter. Bei Lesara wird nun ein Restteam von 50 Mitarbeitern die Lagerbestände abverkaufen. 20 Mitarbeiterwerden freigestellt. Der Insolvenzverwalter will sich nun auf die Übernahme des Erfurter Logistikzentrums fokussieren.

Amazon nimmt nach der Anpassung der Preise für sein FBA-Programm nun auch Gebührenänderungen für den Versand durch Amazonvor. Diese treten zum ersten April 2019 in Kraft. Auch deutsche Händler sind davon betroffen. ->Internetworld

tmta-Bloggerin Marion von Kuczkowski hat einen erstaunlichen Bug in ebays Multi-Rabatt-Tool entdeckt: Wenn Käufer einen Artikel eines mehrteiligen, rabattierten Sets als defekt melden und auf einen großzügigen eBay-Mitarbeiter treffen, muss der Verkäufer den gesamten Kaufpreis erstatten, während der Käufer die anderen, nicht defekten Artikel des Sets behalten darf. Marions Schlussfolgerung: keine Rabatt- und Set-Angebote mehr. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 06: Geschäftszahlen von Amazon und ebay, Investorenlösung für Lesara geplatzt, von Floerke tut es wieder

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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