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Presseschau

Presseschau KW 41: Neuheiten-Feuerwerk bei ebay, Ceconomy mit erneuter Gewinnwarnung, EHI Top 1.000-Studie mit schlechten Nachrichten für kleine Händler

16. Oktober 2018 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 41 hat ebay ein selten dagewesenes Neuheiten-Feuerwerk abgefackelt, das auch eingefleischten ebay-Skeptikern ein respektvolles Nicken abnötigt. Weniger gut lief es für die MediaMarkt-Saturn-Mutter Ceconomy: Die musste erneut eine Gewinnwarnung abgeben und erhielt prompt an der Börse die Quittung. Und CEO Pieter Haas musste seinen Posten räumen. Die Elektronik-Kollegen von Expert wiederum versuchen es mal wieder mit einer neuen Online-Strategie. Und eine Lesart der EHI Top 1.000-Shops-Studie treibt kleineren Händlern den Schweiß auf die Stirn. Hier zumindest können wir beruhigen: Eine Auswertung unseres Händlerbewertungstools zeigt – es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Die Themen der Woche

ebay nahm diese Woche den Kampf gegen Amazon gleich an mehreren Fronten auf. Neben der Ankündigung eines eigenen Fulfillment-Dienstes als Alternative zu FBA brachte der Marktplatz auch noch seinen neuen Ad Service nach Deutschland. Damit erweitert der Marktplatzbetreiber sein Angebot an Werbemöglichkeiten, berichtete Wortfilter. Und dann schloss ebay diese Woche auch noch eine Kooperation mit idealo: Seither sind 200.000 Angebote von eBay-Händlern im idealo-Direktkauf vertreten, schreibt Onlinehändler-News.

Weil Media-Markt und Saturn aufgrund des heißen Sommers deutlich geringere Geschäfte als erwartet verzeichnete, hat die Mutter Ceconomy im aktuellen Geschäftsjahr weniger Profit gemacht als zuletzt angekündigt. Der operative Gewinn sank von 714 Millionen Euro vor Jahresfrist auf 630 Millionen Euro, berichtet das Handelsblatt. Es war bereits die zweite Gewinnwarnung in Folge – und die kostete Pieter Haas seinen Posten. Der CEO gibt das Steuer des angeschlagenen Elektronik-Händlers an den Spanier Ferran Reverter ab, der die Sanierung in Angriff nehmen soll, schreibt die Süddeutsche.

Expert bastelt mal wieder an seiner Online-Strategie. Erst setzte die Elektronik-Kette nur auf einen Online-Warenkatalog, dann auf dezentrale Händlershops. Nun startet die Verbundgruppe einen ergänzenden zentralen Online-Shop, um Online-Kunden mit dem gesamten Sortiment beliefern zu können. ->Channelpartner.de

Nach den ersten Monaten der Übernahme zeigt sich langsam, was Adobe für Magento plant. t3n wagt eine Analyse, wie es mit der weit verbreiteten Open-Source-Shopsoftware weitergehen wird. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 41: Neuheiten-Feuerwerk bei ebay, Ceconomy mit erneuter Gewinnwarnung, EHI Top 1.000-Studie mit schlechten Nachrichten für kleine Händler

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 40: Amazon greift wegen Datenleck durch, Facebook optimiert Marktplatz, ebay wirft Amazon Händler-Abwerbung vor

8. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 40 flog einer der Mitarbeiter, die für teures Geld Kunden-Adressen an Amazon-Seller vertickten, zuerst auf und dann hochkant aus dem Unternehmen. Weniger forsch tritt Amazon gegenüber den Vorwürfen von ebay auf, das dem Konkurrenten vorwirft, die Händler auf der eigenen Plattform über das ebay-interne Nachrichtensystem aggressiv abzuwerben. Außerdem optimierte Facebook seinen Marktplatz – und Paypal will Kritik an seinem neuen Gebührenmodell von KMU-Seite nicht gelten lassen.

 

Die Themen der Woche

Im September wurde bekannt, dass Amazon-Mitarbeiter in den USA und China Kundendaten an Drittparteien verkauft haben. Einer der Übeltäter wurde jetzt anscheinend gefunden. Betroffene Kunden wurden darüber informiert, dass ein Mitarbeiter ihre E-Mail-Adressen an Amazon Seller weitergegeben habe. Diese sollen pro Adresse bis zu 2.000 US-Dollar bezahlt haben – in der Hoffnung, die Empfänger davon zu überzeugen, negative Kundenbewertungen zu revidieren. Der entsprechende Kollege wurde bereits entlassen, berichtet das Wall Street Journal. Weitere Informationen sollen nicht weitergegeben worden sein.

Zwei Jahre nach dem Launch spendiert Facebook seinem Marktplatz neue Features, die auf künstlicher Intelligenz basieren, hat Techcrunch erfahren. So gibt es ab sofort Preis-Range-Vorschläge, eine automatische Kategorisierung und eine Bilderkennung per Kamera, die Produktvorschläge ermöglicht.

Paypal hat kürzlich sein Gebührenmodell umgestellt – was viele KMU-Händler aufgrund der neuen Kosten aufstöhnen ließ. Im Interview mit der Internetworld behauptet der neue Deutschland-Chef von Paypal, Michael Luhnen,jetzt: Das neue Gebührenmodell benachteiligt kleinere Händler keineswegs. Steile These.

Wie funktionieren Instagram-Marken? Wie erzeugt man eine Marke – und die gewünschten Conversions – nur mit Bildern? Elias Vides baut auf Instagram seit Jahren erfolgreich Marken mit achtstelligen Umsätzen auf. Auf Kassenzone.de erklärt er, wie das geht.

Über PIM-Systeme lassen sich Produktinformationen zusammenführen, standardisieren, bearbeiten und verwalten. Das klingt in der Theorie zwar schön, funktioniert in der Praxis aber selbst bei großen Händlern und Herstellern selten reibungslos, hat die Internetworld recherchiert.

Ob manuelle oder automatische Kleinteilelager oder Hochregallager: Lagergebäude und -einrichtungen sind auf effektive Prozesse beim Kommissionieren getrimmt. Einige Logistikplaner denken radikal um und passen die Intralogistik an eine maschinelle Bedienung an. Aber wie sieht ein Lager aus, das für Roboter geplant wurde? Und wie bewegen sich Menschen darin? Dazu gab es ein spannendes Lesestück in der MM Logistik.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 39: Medimax arbeitet mit Notebooksbilliger zusammen, Delticom investiert ein weiteres Mal in Food, ebay launcht Shopping-App catch

1. Oktober 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Die KW 39 hatte einiges an Überraschungen zu bieten. So kooperiert Notebooksbilliger mit Medimax, Allyouneed Fresh geht an den Reifenhändler Delticom, Karstadt will seine Lieferlogistik in Zusammenarbeit mit Fiege selbst machen, Amazon eröffnet ein richtiges Warenhaus in New York und ebay startet mit einem Wish-Konkurrenten in den Kampf um die junge, Social Media-affine Zielgruppe.

 

Die Themen der Woche

Notebookbilliger macht gemeinsame Sache mit Medimax. Beide Unternehmen wollen so ihre Stärken bündeln, berichtet die Süddeutsche. Medimax will von der Online-Reichweite von Notebooksbilliger profitieren und diesen im Gegenzug in Sortimentsbereichen unterstützen, in denen sich der Onliner bisher schwergetan hat. Medimax gehört zum Electronic-Partner-Verbund, der seit 2012 auch Minderheitsaktionär bei Notebooksbilliger.de ist.

Allyouneed Fresh bekommt einen neuen Besitzer, berichtet die Internetworld. Die Deutsche Post DHL Group verkauft das Unternehmen zu einem unbekannten Preis an den Reifenhändler Delticom. Bereits 2016 hatte Delticom zwei Start-ups aus dem E-Food-Sektor übernommen. Damit wird die Deutsche Post eine weitere Online-Tochter los – der Marktplatz Allyouneed wird zum Jahresende geschlossen.

Das Verteilzentrum des Versandhändlers Amazon im Raum Wien könnte in Großebersdorf im Bezirk Mistelbach (Niederösterreich) entstehen. Der US-Konzern mietete sich dort in eine bereits bestehende Logistikhalle ein, so Bürgermeister Georg Hoffinger. ->ORF.at

Die von der Politik geplante Digitalsteuer, mit der besonders US-Internetkonzerne dazu gezwungen werden sollen, in Europa Steuern zu zahlen, könnte sich zum Bumerang entwickeln. Davor warnt zumindest derPräsident des Bundesfinanzhofs, Rudolf Mellinghoff. Auch deutsche Unternehmen, die international verkaufen, könnten von der Steuer betroffen sein. ->Internetworld

Eine neue Allianz zwischen Karstadtund dem Logistikdienstleister Fiegezeigt, dass die Warenhauskette entschlossen ist, den Kampf um den rasant wachsenden E-Commerce-Markt in Deutschland aufzunehmen. Ab 2020 soll die neue Gemeinschaftsfirma Fiege X Log die gesamte Logistik von Karstadt übernehmen, hat die „Welt“ erfahren. So soll eine ununterbrochene Leistungskette vom Lager bis zur Haustür des Kunden garantiert werden, die auch die 243 Warenhäuser einschließt. Auch die neuen Marktplatzpartner sollen profitieren.

Bisher war die Funktion „Shop the Look“ von Pinterest zur größeren Unternehmen und Händlern vorbehalten. Doch jetzt hat das Bildernetzwerk diese Option auch für kleinere Firmen freigegeben. Für die Integration der „shopable Pins“ wird nur ein Business-Account benötigt. ->Mobilbranche.de

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 38: Google startet Shopping Image Ads, Galaxus gibt in Deutschland Gas und Amazon testet neuartige Produktempfehlungen

24. September 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 38 wurde bekannt, wie kurz die Migros-Tochter Galaxus bereits vor dem Deutschland-Start steht – was Exciting-Commerce-Blogger Jochen Krisch direkt zu der Frage führte, ob der Schweizer Elektronik-Pureplayer dem deutschen Platzhirschen Media-Saturn das Wasser abgraben könnte. In diesem Zusammenhang erscheinen aktuelle HDE-Zahlen in neuem Licht: Demnach hat erst ein Viertel der stationären Händler in  Deutschland einen Online-Shop, nur 15 Prozent verkaufen über Marktplätze. Außerdem in den Branchennachrichten: Google gab bekannt, dass das neue Werbeformat Shopping Image Ads, das vor allem für Online-Händler interessant ist, demnächst an den Start geht. Und Amazon testet ein neues Produktempfehlungstool.

 

Die Themen der Woche

Google startet demnächst seine neuen Shopping Image Ads. Mit diesen können vor allem Händler auf den Seiten von ausgewählten Publishern für ihre Produkte werben. Bald soll das neue Werbeformat auch auf die Google-Bildersuche ausgeweitet werden, berichtet die Internetworld.

Jetzt kommen die Schweizer: Mit ordentlich Druck dahinter packt Galaxis den Ausbau des Geschäfts in Deutschland unter der Leitung des neuen Deutschland-Chefs Frank Hasselmann an. Der Aufbau der Büro- und Logistikinfrastruktur und die Rekrutierung des Teams sind Unternehmensangaben zufolge weit fortgeschritten, berichtet Cash.at. In wenigen Wochen werde der Hauptsitz in Hamburg bezogen. Und auch die Website sei größtenteils bereit für den Start.

Real vermietet bereits seit August Spielwaren sowie Baby- und Kinderequipment online. Kooperationspartner ist das Berliner Startup Circus Internet, Betreiber der Online-Spielzeugvermietung „Meine Spielzeugkiste“, gab der Marktplatz jetzt bekannt.

Etsy will seine Kunden nicht mit hohen Liefergebühren vergrätzen. Wer als Anbieter hier über Gebühr zulangt, wird künftig durch eine schlechtere Positionierung in den Suchergebnislisten bestraft. ->Tamebay [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 38: Google startet Shopping Image Ads, Galaxus gibt in Deutschland Gas und Amazon testet neuartige Produktempfehlungen

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 37: Urteil zur Zufriedenheitsbewertung, Amazon lässt für Above-the-fold-Positionen zahlen, Spekulationen um den Verkauf von Real

17. September 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 37 wurde ein Urteil des Bundesgerichtshof öffentlich, das für einige Diskussionen sorgte: Demnach dürfen Online-Händler jetzt nicht mehr eine Rechnung und eine Bitte um eine Bewertung in der gleichen Mail versenden. Apropos Abmahungsgefahr: Justizministerin Barley will das Abmahn(un)wesen per Gesetz eindämmen. Auch Amazon hat es wieder mal in die Schlagzeilen geschafft: Laut der Nachrichtenagentur Reuters könnte der Konzern ein möglicher Kandidat für die Übernahme der ungeliebten Metro-Tochter Real sein.

 

Die Themen der Woche

Wer auf Amazon auf dem sofort sichtbaren Teil der Suchergebnisse landen möchte, muss dafür zahlen: In den USA sind im Mai einer Studie der Analytics-Firma Jumpshot zufolge acht Prozent aller Aufrufe von Produktseiten auf Amazon über Anzeigen zustande gekommen. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. OMR.de hat deshalb mal bei Amazon.de nachgeschaut – und dort sieht das Ergebnis ähnlich aus: Bei Suchen nach Begriffen wie „Schuhe“, „Nivea“ oder „iPhone-Kabel“, belegen häufig allein bezahlte Ergebnisse den wertvollen Above-the-fold-Bereich.

Online-Händler dürfen den Versand einer Rechnung per E-Mail nicht mit der Bitte um eine Zufriedenheitsbewertung koppeln. Das bestätigt ein jetzt veröffentlichtes Urteil des Bundesgerichtshofs (VI ZR 225/17-LG Braunschweig). Geklagt hatte ein Kunde, der über den Amazon-Marktplatz Ware bestellt hatte und vom Verkäufer die Rechnung per Mail mit der Bitte um eine Bewertung erhielt. Das heißt aber nicht, dass Händler ihre Kunden gar nicht mehr um eine Bewertung bitten dürfen, wie Mark Steier richtigerweise anmerkt; es bedeutet lediglich, dass der Kunde jetzt eben zwei Mails bekommen muss – eine Rechnung und eine Bitte um Bewertung.

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat einen Gesetzentwurf erarbeiten lassen, mit dem das Abmahnungwesen eingedämmt werden soll. Die DSGVO bleibt zunächst außen vor. -> Heise

Unter dem Namen „Funds Now“ veröffentlicht Paypal ein neues Tool vor allem für kleine Unternehmen, berichtet die Internetworld: Das Feature bietet sofortigen Zugriff auf ihre verfügbaren Gelder. Um sofort auf die Mittel zugreifen zu können, müssen Händler ihre Konten lediglich auf aktuellem Stand halten. Die Auszahlungen unterliegen keinen Höchst- oder Mindestbeschränkungen und gelten für alle Paypal-Zahlungen.

Die Bedeutung von Übersetzungen im E-Commerce nimmt kontinuierlich zu, denn viele Unternehmen wollen ihre Inhalte in mehreren Sprachen anbieten. Meist fehlen aber die Ressourcen, um solche Übersetzungen selbst zu erstellen. Hier kommen Übersetzungsservices aus dem Internet ins Spiel. Der E-Commerce Blog hat mehrere davon mit einer Beispielübersetzung getestet.

Das Sichtbarmachen (SEO) der eBay-Listings ist nur ein kleiner Teil, um gut auf dem Marktplatz zu verkaufen. Wichtig ist es, dass der Kunde den „Sofort kaufen“-Knopf drückt. Ziel ist es nicht, gut zu ranken, sondern gute Sales zu generieren. Wortfilter zeigt, wie Händler eine gute Produktdetailseite gestalten können.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 36: Hermes Fulfilment fährt Mandantengeschäft runter, ebay beruft neuen Marktplatz-Chef für Deutschland, wieder Auszahlungsprobleme bei Amazon

10. September 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW36 klagten wieder einmal zahlreiche Marketplace-Händler über ausstehende Auszahlungen von Amazon. Außerdem stellte eBay seinen neu berufenen Vice President Commercial Operations für Deutschland vor – den Ex-Otto-Mann Oliver Klinck. Und Hermes Fulfilment fährt das Mandantengeschäft runter.

Die Themen der Woche

Otto bemüht sich weiter um eine Sanierung seiner Logistik-Tochter. Jetzt trennt sich Hermes vom margenschwachen Fulfilment-Geschäft für andere Online-Händler und kehrt zurück zu einer Existenz als reiner interner Dienstleister der Otto Group, schreibt die „Deutsche Verkehrszeitung“. Der Strategiewechsel sickerte bereits im April 2017 durch. Noch laufen Verträge mit externen Kunden und werden auch noch erfüllt: Künftig übernimmt Hermes Fulfilment aber nur noch für die Händlergesellschaften der Otto Group die komplette Versandprozesskette.

[Korrektur nach einem Hinweis der Otto Group: „Hier werden zwei unterschiedliche Hermes Unternehmen in einen Topf geworfen. Richtig ist, dass Hermes Fulfiment das Mandanten-Geschäft herunterfährt – dies betrifft die Lagerlogistik. Falsch ist, dass Hermes nur noch Pakete von der Otto Group ausliefert. Hermes Germany beliefert selbstverständlich weiterhin die Kunden im Auftrag anderer Händler.“]

eBay beruft Oliver Klinck in das Führungsteam von eBay in Deutschland. Eine smarte Wahl, findet Mark Steier von Wortfilter. Als Vice President Commercial Operations wird er direkt an Eben Sermon, Geschäftsführer von eBay in Deutschland, berichten. In seiner neuen Rolle wird Oliver Klinck für das gesamte B2C-Geschäft auf dem deutschen eBay-Marktplatz verantwortlich sein. Seine Zuständigkeit umfasst die Beziehungen zu den gewerblichen Verkäufern, Händlern und Marken bei eBay.de sowie das Management der verschiedenen Produktkategorien und des Inventars. Klinck kommt von Otto zu ebay.

Die neue Ausbildung zum E-Commerce-Kaufmann ist gestartet.Die Nachfrage sei groß,schreibt die „Welt“: Rund 1.000 Auszubildende starten in diesem Jahr. Wer sich vor allem mit Online-Händlern aus ländlichen Regionen unterhält, hört ein anderes Lied: Dort werden teils händeringend passende Azubis gesucht, Bewerbungen tröpfeln nur vereinzelt ein.

Amazon hat mit Blick auf Rücksendungen gewisse Änderungen auf dem hauseigenen Marktplatz angekündigt. Ab dem 5. September sollten für einige Kategorien kostenlose Warenrücksendungen verpflichtend werden. Doch wurden die Änderungen in Teilen vorerst gekippt. Dennoch müssen Händler aktiv werden. ->Onlinehändler-News

Bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mehren sich Beschwerden über die US-Shopping-App Wish, berichtet Gründerszene. Kunden beklagen vor allem die schlechte Qualität der gelieferten Produkte, aber auch überteuerte Versand-, Zoll- und Rücksendegebühren, lange Lieferzeiten sowie beschädigte Lieferungen.

Damit ein Shop auch in anderen Sprachen und Ländern überzeugen kann, sollten sich Online-Händler den gesamten Einkaufsprozess für ihre potenziellen internationalen Neukunden anschauen. Aber nur eine korrekte Übersetzung des Shops reicht nicht aus. E-Commerce-Vision hat 5 Tipps für ein erfolgreiches internationales SEO parat.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 35: Jeder vierte deutsche Online Euro geht laut ECC-Studie an Amazon-Marketplace-Händler, Otto Group sucht Investor für Hermes, BVOH startet Plattform für den Handel nach China

3. September 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 hat sich das IFH Köln mal wieder daran versucht, die Übermacht von Amazon im deutschen Online-Handel in konkrete und aufmerksamkeitsstarke Zahlen zu fassen (kann man im Sommerloch ja mal probieren), Amazon selbst zeigt Nicht-Prime-Kunden gerade, wie schön günstig das Bestellen auf Prime-Art ist, Otto sucht einen strategischen Partner für Hermes und will dafür eventuell sogar die Mehrheit an der Logistik-Tochter abgeben, und der BVOH will deutschen Onlinehändlern mit seiner neuen Plattform Panda.Black ein Sprungbrett nach China bieten.

Die Themen der Woche

Noch bis morgen läuft eine neue Marketing-Aktion von Amazon, mit der das Unternehmen vorm Weihnachtsgeschäft offenbar Neukunden für seinen Prime-Service anfixen will: Bis einschließlich 4. September streicht das Unternehmen die Versandkosten, die normalerweise für Bestellungen mit einem Bestellwert unter 29 Euro für Nicht Prime-Kunden anfallen. Einzige Bedingung: Die bestellten Produkte müssen von Amazon verkauft werden, berichtet Chip.de. Von Marketplace-Händlern verkaufte Produkte werden weiterhin mit Versandkosten belegt.

Amazon hat seinen Marktplatzhändlern eine weitere „Richtliniendurchsetzung bei verbotenen Hauptbildern“ für Oktober 2018 angekündigt. Dieses Mal sind die Kategorien Beauty, Premium Beauty, Drogerie und Elektronische Geräte für die Körperpflege betroffen. ->ibusiness (Premium)

Die Otto Group sucht nach einem strategischen Partner für Hermes, berichtet die Internetworld. Der Konzern soll sogar bereit sein, die Mehrheit an seiner Logistiktochter abzugeben. Einen entscheidenden Anteil will man aber behalten, um weiterhin Einfluss auf strategische Entscheidungen zu haben.

Wenn Amazongebrauchte Artikel anbietet, dann müssen diese auch ganz klar so gekennzeichnet werden. Das hat das Landgericht München I entschieden, berichtet Spiegel Online. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) hatte Amazon auf Unterlassung verklagt. Grundlage der Klage war der Hinweis eines Verbrauchers, der ein gebrauchtes Smartphone bei Amazon entdeckt hatte, das nicht eindeutig als gebraucht gekennzeichnet war.

Der Branchenverband BVOH will deutschen Onlinehändlern „ein Sprungbrett in den fernen Osten bieten“ und hat deshalbdie Plattform „Panda.Black“ gestartet. Über Panda.Black werden die Onlinehändler direkt mit den chinesischen Online-Marktplätzen wie JD.com, Kaola, WeChat und anderen verbunden.

Der Schuhmarktplatz Schuhe24 startet zur Saison Frühjahr/Sommer 2019 eine Eigenmarkenkollektion mit 50 Damenmodellen. Langfristig sind auch Showrooms für die Kollektion geplant. Die Idee ist übrigens nicht auf dem Mist von Schuhe24-Geschäftsführer Dominik Benner gewachsen, sondern von externen Händlern an ihn herangetragen worden, wie er im Interview mit SchuhMarkt zugibt: „Unsere Händler wollten unbedingt eine Eigenmarke, die konsumig ist, online in Sachen Preis attraktiv ist und Spannen mit 300 oder mehr erreicht werden. Das haben wir umgesetzt.“ [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 35: Jeder vierte deutsche Online Euro geht laut ECC-Studie an Amazon-Marketplace-Händler, Otto Group sucht Investor für Hermes, BVOH startet Plattform für den Handel nach China

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

27. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 zeigte Alibaba ein weiteres Mal eindrucksvoll, wie Wachstum geht – um 61 Prozent stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Schuh-Händler Görtz nutzt ab sofort seine Filialen als Mini-Lager für den Versand von Online-Bestellungen. Die Fusion zwischen Karstadt und Kaufhof zur geplanten Warenhaus-AG wackelt – weil die Kaufhof-Mutter HBC Ärger mit der Bank hat. Und die Shop-Suchmaschine trillr von mydays-Gründer Fabrice Schmidt ist ohne großes Aufsehen vom Markt verschwunden.

Die Themen der Woche

Alibaba wächst weiterhin rasant. Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 61 Prozent auf 80,9 Milliarden Yuan (rund 10,2 Milliarden Euro), schreibt die Internetworld. Unterm Strich in der Bilanz sorgte allerdings die gestiegene Vergütung von Mitarbeitern mit Aktien für einen Rückgang des Nettogewinns um 45 Prozent auf 7,65 Milliarden Yuan (gut 960 Millionen Euro).

Der Schuhhändler Görtz hat den Ship-from-Store-Versand für Online-Bestellungen eingeführt. Damit können Webshopper auch Artikel im Netz einkaufen, die aus den Beständen der stationären Geschäfte stammen. Die Läden dienen somit auch als kleine Lager für Online-Bestellungen. -> Internetworld [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 34: Alibaba steigert Umsatz um 61 Prozent, Karstadt-Kaufhof-Fusion wackelt, Görtz startet Ship-from-Store

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

20. August 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 33 hat eBay endlich einen neuen CMO gefunden, der Bundesgerichtshof hat vorgetäuschte Abmahnungen zum strafbaren Betrug erklärt und Schuhe24 hat einen dicken Deal gemacht: Ab sofort werden alle bei dem Marktplatz vertriebenen Schuhe auch auf Otto.de gelistet. Außerdem hat die Internetworld den „Unsere Marken“-Reiter in der Suche von Amazon durchforstet und festgestellt: Amazon führt in Deutschland bereits mindestens 15 Eigenmarken.

Die Themen der Woche

Über ein Jahr war die Stelle ausgeschrieben, aber nun hat eBay endlich einen neuen CMO ( Chief Marketing Officer) gefunden, berichtet Wortfilter. Auf Daniel Simon, der nach nur einem Jahr 2017 das Unternehmen verlassen, hat folgt Marc Schumacher. Er war zuvor beim Recommerce Anbieter Momox für das Marketing verantwortlich.

Schuhe24-Gründer Dominik Benner hatte es in Interviews in den letzten Monaten immer wieder mal angedeutet, nun ist klar, wer der bisher geheim gehaltene neue Partner seines Marktplatzes ist: Otto.de hat mit Schuhe24 eine Kooperation zum Online-Warenvertrieb gestartet. Alle 850 an Schuhe24 angebundenen Filialen wurden in dieser Woche direkt an Otto.de angebunden, berichtet Onlinehändler-News. Die Auftragsverarbeitung und Betreuung für alle Händler bleibt bei Schuhe24.

Wie viele Eigenmarken genau Amazon bereits im deutschen Markt platziert hat, will das Unternehmen eigentlich nicht verraten. Aber eine Recherche der Internetworld auf Amazon.de hat ergeben: Der Marktplatz führt in Deutschland aktuell mindestens 15 Eigenmarken. Neben Amazon Basic liegt der Fokus vor allem auf Mode-Marken wie find. oder Meraki. Aber auch eine Eigenmarke für Nahrungsergänzungsmittel sowie Verbrauchsgüter von Solimo oder Presto sind dabei. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 33: Neuer CMO für eBay, vorgetäuschte Abmahnungen sind strafbar, Schuhe24 kooperiert mit Otto.de, Amazon führt mindestens 15 Eigenmarken in Deutschland

Kategorie: Presseschau Stichworte: Amazon, ebay, Presseschau

Presseschau KW 31: Amazon ermöglichst Barzahlung, Paypal erhöht Transaktionsgebühren, Neues von Rakuten, GLS steigt bei ParcelLock aus

6. August 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 31 hat Paypal seine Transaktionsgebühren deutlich erhöht; die Änderungen dürften vor allem kleine und mittelständische Händler empfindlich treffen. Rakuten meldete ein Wachstum des GMV von 60 Prozent und die GLS steigt beim Paketkastenprojekt ParcelLock aus. Amazon-Kunden können ab sofort ihre Rechnungen auch mit Bareinzahlungen begleichen. Und die Branche diskutiert angeregt über die neue „Amazon-/Ebay-Steuer“ von Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Endlich das richtige Mittel gegen Umsatzsteuer hinterziehende China-Händler? Oder werden hier nach dem Gießkannenprinzip vor allem einheimische Händler nass gemacht?

 

Die Themen der Woche

Amazon hat seinen Barzahlungsservice nach Deutschland gebracht: Um „Amazon vor Ort aufladen“ nutzen zu können, müssen Webshopper zunächst einen Barcode erstellen, beschreibt die Internetworld den Vorgang. Mit diesem können sie dann ihr Amazon-Konto „offline“ in ausgewählten Geschäften aufladen, indem sie den Barcode entweder ausgedruckt oder in der Amazon-App auf dem Smartphone vorzeigen.

PayPal ändert zum 31. August 2018 seine Richtlinien. Einige Änderungen werden Online-Händlern nicht gefallen. Denn zum einen dürfen sie kein Geld mehr für die Nutzung der PayPal-Services von Kunden verlangen – und zum anderen fallen höhere Transaktionsgebühren an. Die Erhöhung fällt durchaus üppig aus, wie die Internetworld schreibt: Ab Ende August werden bei einem monatlichen Zahlungsvolumen von bis zu 2.000 Euro pro Transaktion künftig 2,49 Prozent fällig. Zuvor waren es lediglich 1,9 Prozent.

 Rakuten tut sich in Deutschland bekanntermaßen auch mehrere Jahre nach dem Start schwer. 5.000 Händler verkaufen über den Marktplatz. Doch scheinbar laufen deren Geschäfte langsam etwas besser: Zumindest ist der GMV im vergangenen Jahr um 60 Prozent gewachsen. Zehn Prozent des Gesamtumsatzes wird über Mitglieder des Kundenprogramms „Club Rakuten“ erwirtschaftet. ->Neuhandeln.de

Die GLS beendet ihr Engagement bei ParcelLock, dem gemeinsamen Paketkastenprojekt von Hermes, DPD und GLS. Die Anteile werden an die beiden übrigen Gesellschafter verkauft. GLS begründet das Ausscheiden damit, dass man sich künftig auf das Kerngeschäft konzentrieren wolle. ->Logistik Watchblog

Die 2015 in den USA gestartete Print-on-demand-Plattform Amazon Merci ist ab sofort auch in Deutschland und Großbritannien verfügbar, hat TMTA-Bloggerin Marion von Kuczkowski festgestellt. Der internationale Start hatte sich bereits vor einigen Monaten angedeutet.

Euronics-Vorstandssprecher Benedict Kober will für seinen Internet-Marktplatz 350 bis 400 Standorte gewinnen. Bei den angestrebten 25 Prozent Online-Umsatzanteil ist seine Verbundgruppe aber noch lange nicht. Zwar sei mindestens ein Viertel des Euronics-Umsatzes im Geschäftsjahr 2016/17 internet-getrieben. Der reine Online-Umsatz liege aber bei weniger als der Hälfte davon. ->Stuttgarter Zeitung

  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 31: Amazon ermöglichst Barzahlung, Paypal erhöht Transaktionsgebühren, Neues von Rakuten, GLS steigt bei ParcelLock aus

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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