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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Presseschau

Presseschau

Presseschau KW 20: About You will an die Börse, Buch.de gibt’s nicht mehr, Google Pay kommt nach Deutschland

20. Mai 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW20 ließ die Otto-Group durchblicken, dass sie für den stark wachsenden Ableger About You einen Börsengang anstrebt. Außerdem integrierte Thalia die E-Commerce-Tochter Buch.de in die eigene Online-Plattform. Smartphone-User konnten erste Anzeichen für den Einstieg von Google Pay in Deutschland erhaschen. Und im Zuge der DSGVO wird die Sendungsverfolgung von Paketen erschwert.

 

Die Themen der Woche

About You macht Otto gerade viel Freude: Für das laufende Jahr sind schwarze Zahlen und mehr als eine Milliarde Euro Umsatz in greifbarer Nähe. Perfekte Voraussetzungen also für einen Börsengang. Über den denkt die Otto Group aktuell nach, berichtet t3n. Auch neue Investoren und strategische Partner für About You werden gesucht.

Buch.de war jahrelang Leseratten ein Begriff als gute Amazon-Alternative mit breitem Sortiment. Mittlerweile gibt es den Shop allerdings nicht mehr, Besucher werden direkt zur Website der Bücherkette Thalia weitergeleitet, hat Onlinehändler-News festgestellt. Buch.de wurde vor einigen Jahren von der Hagener Buchhandelskette aufgekauft.

Google Pay soll bald in Deutschland starten. In den vergangenen Tagen tauchte die App auf den Android-Smartphones deutscher User auf. Zudem erschien sie auch im App Drawer. ->Internetworld.de

Die Einführung der Datenschutzgrundverordnung hat einen Nebeneffekt auf die Sendungsverfolgung, der bisher in der E-Commerce-Branche nicht breit diskutiert wurde: Die unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder (DSK) haben am 23. März festgelegt, dass Onlinehändler E-Mail-Adressen ihrer Kunden nur noch mit deren Einwilligung an Postdienstleister übermitteln dürfen. Der Beschluss gilt ab dem 25. Mai mit Inkrafttreten der DSGVO und betrifft alle Onlinehändler und Versandunternehmen in Deutschland. Das bedeutet laut E-Commerce-Magazin konkret: Die Prozessabläufe, mit denen die Sendungsverfolgung von Paketen ermöglicht wird, müssen schnellstens überarbeitet werden.

Kunden der Deutschen Post werden schon bald tiefer in die Tasche greifen müssen – zumindest, wenn sie Dinge über Bücher- oder Warensendungen verschicken möchten. Das hat die Deutsche Post bekannt gegeben. Ab 1. Juli werden viele Versandleistungen teurer, die Preissteigerungen bewegen sich in einer Spanne zwischen drei und 44 Prozent. ->Onlinehändler-News

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 19: Windeln.de macht knapp 30 Prozent weniger Umsatz, ebay ändert Artikeldetailseiten, Angela Merkel erwägt DSVGO-Lockerung

14. Mai 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 19 schmierte die Aktie des einstigen Vorzeige-Onlinehändlers Windeln.de nach einem Umsatzeinbruch kräftig ab, ebay führte neue Artikeldetailseiten ein und die allgemeine DSVGO-Panik ist bis ins Kanzleramt geschwappt. Und dann gab es da noch die Aufsehen erregende Präsentation von Google Duplex, die eine Vorstellung davon vermittelt, wozu Sprachassistenten bald fähig sein werden. Raumschiff Enterprise lässt grüßen.

 

Die Themen der Woche

Der vor allem in Sachen China-Geschäft oft als Pionier gefeierte Babyartikel-Versender Windeln.de hat Probleme: Das Unternehmen erwirtschaftete im ersten Quartal gerade einmal 32,8 Millionen Euro Umsatz – das entspricht einem Rückgang zum Vorjahreszeitraum von fast 30 Prozent. Der Einbruch sei einer „temporär niedrigeren Nachfrage in China“ und den „Folgen der im Februar eingeleiteten Effizienz- und Profitabilitätsmaßnahmen“ geschuldet, schreibt Deutsche-Startups.

eBay hat neue Artikeldetailseiten angekündigt. Damit Kunden in Zukunft den eigentlichen individuellen Inhalt lesen können, wird ein zusätzlicher Klick nötig sein. Das reduziert die Sichtbarkeit der Händler-Templates, soll aber laut ebay die Conversion-Rate erhöhen, meint Wortfilter.

Amazon hat mal wieder ein neues Angebot für seine US-amerikanischen Prime-Nutzer auf die Beine gestellt: Ab sofort können sich Familien Kinderbücher als Abo nach Hause liefern lassen. ->Amazon Watchblog

98 Prozent der gewerblichen Händler auf eBay verkaufen schon über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus, so das Ergebnis desebay-Reports „Bridging Distance for Small Businesses in Germany“.Doch vor allem kleinen und mittelständischen Händlern fehlen oft die Ressourcen für den internationalen Verkauf. Die will ebay jetzt besonders unterstützen.

Paketstationen und Paketkasten-Anlagen sollen die überhitzte Logistik auf der letzten Meile entlasten. Doch nicht jedes System ist offen für alle. Sind proprietäre Lösungen wirklich des Pudels Kern, fragt sich die Internetworld.

 

Die Diskussion der Woche

Die große Panik vor der umstrittenen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai in Kraft tritt, reicht bis ins Kanzleramt: In letzter Minute will Angela Merkel offenbar die Regeln zur Umsetzung der Verordnung lockern. Manches sei „wirklich eine Überforderung“, wird sie von der Berliner Zeitung zitiert. Falls es nicht mehr zu einem Last-Minute-Kanzlermachtwort kommt: Der Shopbetreiber-Blog hat eine kostenlose Checkliste zur DSGVO für Online-Händler zusammengestellt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 19: Windeln.de macht knapp 30 Prozent weniger Umsatz, ebay ändert Artikeldetailseiten, Angela Merkel erwägt DSVGO-Lockerung

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 18: Redcoon und Siroop werden eingestellt, Schuhe.de kooperiert mit Amazon, Digitec Galaxus will europäische Händler in die Schweiz locken

7. Mai 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW18 hat eines der gehyptesten E-Commerce-Projekte der letzten Jahre sein Ende gefunden – der Schweizer Online-Marktplatz Siroop ist Geschichte. Auch beim ehemaligen Elektronik-Pionier Redcoon.de gingen die Lichter endgültig aus. Die Schweizer E-Commerce-Plattform Digitec Galaxus rollte dagegen den roten Teppich für europäische Händler aus und ermöglicht einfaches Onboarding in den Schweizer Markt. Und Amazon will in Deutschland in diesem Jahr 2.000 zusätzliche Stellen schaffen.

 

Die Themen der Woche

Das war’d dann mit dem einstigen Online-Vorreiter im Elektronik-Bereich: Media-Saturn schließt seine Pure-Player-Tochter Redcoon nun auch in Deutschland, berichtet die W&V. Damit existiert der Online-Händler nur noch in Polen.

Schuhe.de, die Vertriebsplattform der Verbundgruppe ANWR Group, kooperiert ab sofort mit Amazon eingegangen. Das heißt, Amazon-Kunden können ab sofort auf dem Online-Marktplatz Schuhe von Schuhe.de kaufen, die wiederum von an Schuhe.de angebundenen Händlern verschickt werden. Die Pilotphase habe bereits erfolgreich begonnen, weiß der Schuhkurier. Die teilnehmenden Händler müsste man mal fragen, wie viel Marge nach den Provisionen für Amazon und ANWR dann noch für sie übrig bleibt.

Die mit deutlichem Abstand größte E-Commerce-Plattform der Schweiz, Digitec Galaxus, hat ihren EU-Hub in Betrieb genommen. Das Logistikzentrum im süddeutschen Weil am Rhein wickelt grenzüberschreitenden Warenverkehr vollautomatisiert ab. Das gesamte Zentrum ist damit als roter Teppich zu verstehen, den die Migros-Tochter für Händler aus dem EU-Raum ausrollt, die jetzt besonders einfach in den Schweizer Markt einsteigen können. ->Carpathia-Blog

Chatbots sind aktuell der letzte Schrei in Sachen Kundenservice. Sie sollen die Anfragen automatisiert und ohne Zutun eines Mitarbeiters bearbeiten. Aber was passiert, wenn der digitale Helfer Fehler macht? Und wer haftet in so einem Fall – hat sich die Internetworld gefragt.

Um der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gerecht zu werden, hat eBay seine Datenschutzerklärung aktualisiert. Leicht erkennbare Symbole sollen sofort begreifbar machen, wie personenbezogene Daten genutzt werden. Außerdem wird im Detail erläutert, wie Nutzer ihre Datenschutzrechte bei eBay ausüben und auch Daten löschen können. Auf Wortfilter.degibt es das eBay-Schreiben en detaile zu lesen.

Wer sind die erfolgreichsten Seller in der Amazon-Suche? Sistrixhat sein Amazon SEO-Tool befragt und  auf Basis seines Sichtbarkeitsindex die aktuelle Top 25 ermittelt. Allerdings herrscht da ein ganz schönes Auf und Ab.

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Presseschau KW 17: Douglas schnappt sich Parfumdreams, DHL weitet Abendlieferung aus, Amazon startet in der Türkei

30. April 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 17 hat sich Douglas bei der Online-Parfümerie Parfumdreams eingekauft, die DHL will ihre Abendlieferung ausweiten, Amazon bereitet den Start in der Türkei vor und Konversionskraft versucht, das wichtige Thema Ladezeiten mit einer arg provokanten These auf die Agenda der Online-Händler zu bringen. Und der HDE spielt auch noch mit beim beliebten „Schätzen wir Amazons Anteil am Gesamtumsatz“-Bullshit-Bingo.

 

Die Themen der Woche

Die neue Douglas-Chefin Tina Müller hat ihren ersten Coup gelandet: Die Parfümerie-Kette übernimmt mehrheitlich den Online-Pure-Player Parfumdreams. Die Marke soll bestehen bleiben, berichtet die Internetworld. Jochen Krisch fragt sich indes skeptisch, welche Optionen Douglas mit Parfumdreams hat.

Die DHL will ihr Angebot für abendliche Zustellung zum Wunschtermin ausweiten, haben die „Kieler Nachrichten“ erfahren. Spätestens Ende Juni können Paketempfänger in allen wichtigen Ballungsgebieten in Deutschland eine genauere Empfangszeit für ihre Sendungen bestimmen. Umsonst ist der neue Service allerdings nicht. Als Zuschlag pro Sendung will der gelbe Riese in der Startphase 1,99 Euro verlangen, später sogar 2,99 Euro.

Cyberport hat eine Kooperation mit Galeria Kaufhof gestartet: Der Elektronik-Multichannler wird Shop-in-Shop-Flächen in den Warenhäusern besetzen. In diesem Jahr werden voraussichtlich schon drei erste Pilot-Stores in Filialen von Galeria Kaufhof eröffnen. 2019 soll die Expansion fortgeführt werden.

Auf dem Gelände der ehemaligen Westfalenhütte in Dortmund hat Amazon sein erstes „Inbound Cross Dock“-Umverteilungszentrum in Europa offiziell eröffnet. Wie eines der modernsten Logistikzentren Europas funktioniert, zeigt ein Video.

Amazon geht in Kürze in der Türkei an den Start – mit eigener Seite, eigenem Lager und Vor-Ort-Büro. Aktuell kontaktiert Amazon türkische Händler und fragt an, ob diese ihre Produkte auf der türkischen Seite listen möchten, hat Mark Steier läuten hören.

 

Die Diskussion der Woche

19 Millionen Euro Umsatz verbrennt der deutsche E-Commerce pro Sekunde Ladezeit– zumindest wenn man davon ausgeht, dass pro Sekunde Ladezeit die Conversion Rate um bis zu sieben Prozent sinkt, wie das Konversionskraft tut. Ein bisschen plakative Provokation kann vermutlich nicht schaden, um das vernachlässigte Thema Performance aufs Tapet zu bringen.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 15: ebay sieht von Luxemburg nach Deutschland, Real.de vergibt ZAG-Lizenz an Händler, H&M hat Lieferprobleme

16. April 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 15 verlegte ebay ihren europäischen Handelssitz von Luxemburg nach Kleinmachnow bei Berlin, Real.de wandelte sich mit einer ZAG-Lizenz für seine Händler zum „richtigen“ Marktplatz und H&M kam mit der Lieferung seiner Online-Bestellungen nicht mehr hinterher. Außerdem darf Christian Lutz Schoenberger nicht mehr mit seinem Spitznamen („Schampus-Betrüger“) gerufen werden – das Amtsgericht Hamburg sieht keine ausreichenden Beweise dafür, dass er mit seinem umstrittenen Online-Shop Stardrinx.de in betrügerischer Absicht gehandelt hätte. Ach, und Alexander Graf rät jedem Händler und Hersteller, der noch nicht bei Amazon ist: Wenn der weltgrößte Online-Marktplatz anruft – auf jeden Fall den Anrufbeantworter dran gehen lassen.

 

Die Themen der Woche

eBay zieht um: Ab dem 1. März wickelt der Online-Marktplatz seine europäischen Geschäfte nicht mehr über den Sitz in Luxemburg, sondern über die deutsche Dependance in Kleinmachnow bei Berlin ab. Gewerblichen Verkäufern aus Deutschland, die umsatzsteuerpflichtig seien, werde künftig deutsche Umsatzsteuer auf ihre Gebühren berechnet, sagte eine Sprecherin. ->Finanzen.net

H&M hat offenbar massive Probleme bei der Lieferung von Online-Bestellungen. Auf der Facebook-Seite häuften sich die Beschwerden von Nutzern, die sich über lange Lieferzeiten beschweren, berichtet die Wirtschaftswoche. In den sozialen Netzwerken räumte der Modekonzern die Probleme ein und versprach, dass verspätete Sendungen voraussichtlich nach „7-8 Werktagen“ eintreffen sollten. Ob das die erbosten Kunden beruhigen wird?

Real.de macht Ernst in Sachen Marktplatz-Strategie: Mit einer eigenen ZAG-Lizenz (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz) ab dem 02. Juli 2018 bekommen die teilnehmenden Händler mehr Freiheiten, analysiert Wortfilter.„Um unseren Marktplatz langfristig skalieren zu können, war es für uns essentiell, unseren Händlern möglichst geringe Einstiegshürden zu bieten“, heißt es auf Unternehmensseite.

Das ECC hat wieder die deutschen Verbraucher gefragt, welcher Online-Shop aus ihrer Sicht der beste Shop Deutschlandsist. Die Kunden-Krone holt sich in diesem Jahr Zooplus, berichtet die Internetworld. Zu den weiteren Top Performern nach Branchen zählen unter anderem Apple, das Musikhaus Thomann sowie Depot.

Der als „Schampus-Betrüger“ bekannt gewordene Online-Händler Christian Lutz Schoenberger ist keiner. Zumindest sieht das Landgericht Hamburg keinen ausreichenden Tatverdacht dafür, dass Schoenberger mit seiner Website Stardrinx.de in betrügerischer Absicht gehandelt habe – deshalb wird das Verfahren gegen ihn nicht weiterverfolgt. Ein ähnliches Verfahren im Zusammenhang mit seinem später eröffneten Onlineshop Welovedrinks.de ist derzeit aber noch offen. ->Wortfilter

Der Online-Umsatz von Rewe.dewuchs 2017 um rund 24 Prozent und trägt rund ein Prozent zum Gesamt-Umsatz der Supermarktkette bei, hat die Welt erfahren. Jetzt will der Online-Supermarkt mithilfe des modernsten automatischen Lagers für Online-Lebensmittel in Europa die Gewinnschwelle erreichen. „Wir haben die Profitabilität vor Augen“, so Rewe Vize-Chef Jan Kunath.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 14: Galeria Kaufhof dementiert Insolvenzgerüchte, Real.de fordert Zusatzvereinbarung von Händlern, Schutz für Wortmarke ‚Black Friday‘ endet

9. April 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW14 hatte Galeria Kaufhof erneut mit Insolvenzgerüchten zu kämpfen – und musste wieder einmal dementieren. Die DHL hat eine globale E-Commerce-Fulfillment-Lösung für den internationalen Online-Handel vorgestellt. Real.de verwirrte seine Händler mit einer Zusatzvereinbarung. Dann gab es noch eine durchaus erschreckende Zahl zu lesen: Die durchschnittliche Retourenquote in Deutschland liege bei über 50 Prozent, hat ein Wissenschaftler an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ausgerechnet. Zum Schluss noch eine erfreuliche Nachricht für Shop-Betreiber: Der Markenschutz für die eingetragene Marke ‚Black Friday‘ ist Geschichte. Das dürfte die Zahl der Abmahnungen in diesem Jahr deutlich senken.

 

Die Themen der Woche

Ein Spiegel-Bericht machte Galeria Kaufhof letzte Woche zu schaffen: Laut einem internen Unternehmenspapier, das den Redakteuren des Magazins zugespielt wurde, steht die Warenhauskette angeblich kurz vor der Insolvenz. Ein paar Tage nach der Veröffentlichung des Spiegel-Berichts druckte die Internet World Business das Dementi: Galeria Kaufhof sei solide finanziert und werde weiterhin investieren, sowohl in die Filialen als auch ins Online-Geschäft.

Die Deutsche Post DHL hat mit einer weltweiten Fulfillment-Plattform eine globale Lösung für E-Commerce-Fulfillment vorgestellt. Die neue IT-Plattform soll Händlern ab sofort einen nahtlosen Zugang zu einem Netzwerk von Fulfillment-Centern und den integrierten DHL-Versandangeboten ermöglichen. Damit könnten Geschäftskunden „ihre Logistikprozesse von Fulfillment über Versand wesentlich effizienter und nach ihren Bedürfnissen steuern“, heißt es in der Unternehmensmeldung.

Real.de hat letzte Woche damit begonnen, an seine Händler eine Zusatzvereinbarung zu senden. Diese sollen die Verkäufer möglichst schnell an den Plattformbetreiber unterschrieben zurücksenden. Was es mit der Vereinbarung auf sich hat, hat Mark Steier auf Wortfilter zusammengefassst.

Amazon baut seine Eigenmarkenstrategie weiter aus. Die neue Abendmoden-Marke mit dem Namen „Truth & Fable“ sei als „Occasionwear-Brand“ konzipiert, berichtet Fashion United. So bietet die aktuelle Kollektion „eine große Bandbreite an Abendbekleidung wie Kleidern, Zweiteilern und Hosenanzügen“.

Deichmann will online künftig unter Umständen auch Kleidung verkaufen. Zudem liebäugelt das Unternehmen mit einer Online-Expansion in den Nahen Osten oder China. Eine Kooperation mit Amazon lehnt Unternehmenschef Heinrich Deichmann jedoch ab. Durch die Präsenz bei Amazon gebe man „ein Stück seiner Markenhoheit ab.“ ->Wirtschaftswoche

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 13: Otto wandelt sich zur Plattform, Fahrrad.de baut Partner-Netzwerk auf, Bombenbauen leicht gemacht mit Amazon

2. April 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der Karwoche gab Otto offiziell bekannt, was bereits seit längerem offensichtlich war: Der Händler will sich zur Plattform wandeln und Markenhersteller mit Markenshops anbinden. Für die Entwicklung der technischen Basis wollen die Hamburger rund 100 Millionen Euro in die Hand nehmen. Auch Fahrrad.de stellt das Geschäftsmodell um und setzt ab sofort auf ein Partner-Netzwerk aus Offline-Fahrradgeschäften. Ach, und apropos österlicher Friede: Deutsche Entwickler haben nachgezeichnet, wie einfach es ist, sich Bombenkomponenten per Amazon zu bestellen.

 

Die Themen der Woche

Otto investiert bis zum Ende des Geschäftsjahres 2018/19 rund 100 Millionen Euro, um sich vom Händler zur Plattform umzuwandeln. Dafür sollen sich Marken künftig mithilfe des Tools „Brand Connect“ selbst an den Shop anbinden und dort mittelfristig eigene Markenshops bauen, Werbemittel buchen und Verkaufszahlen in Echtzeit einsehen können, berichtet die Internetworld.

Fahrrad.de will auch offline für seine Kunden da sein und setzt dafür auf eine Strategie, wie man sie auch von Mister Spex kennt: auf ein Partner-Netzwerk. Online-Kunden können sich ihr Fahrrad ab sofort an eine ganze Reihe an verpartnerten stationären Fahrradgeschäften schicken und dort zusammenbauen lassen, hat neuhandeln erfahren.

Hier ein paar Chemikalien, da ein paar Nägel, fertig ist die Bombe: Deutsche Ermittler haben erstmals nachgezeichnet, wie einfach es für Terroristen ist, sich alles Nötige für einen Sprengsatz einfach bei Amazon zu bestellen. Tatsächlich sind viele Terroristen Amazon-Kunden – teils sogar unter ihren Klarnamen. ->Süddeutsche

Lesara hat bislang seine Umsatzzahlen nur vor Retouren veröffentlicht. Das manager magazin hat jetzt die um Retouren bereinigten Zahlen gefunden und festgestellt, dass das Discounter-Start-up wohl doch nicht so schön glänzt, wie weitläufig berichtet: Bereinigt um Retouren waren die Umsatzzahlen 2017 nur halb so hoch wie die veröffentlichten 150 Millionen Euro.

Es geht los: Nach langer Testphase rollt Google seinen Mobile-First-Index offiziell aus und gibt damit in seiner Suche nun den mobilen Versionen von Webseiten Vorrang. Ist Ihr Shop bereit für Mobile Commerce? ->Internetworld

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Presseschau KW 12: Zalando Beauty geht an den Start, Google bringt Transactions nach Deutschland, Exklusiv-Recherche über Umsatzsteuerbetrug auf Amazon

26. März 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 12 haben WDR und Süddeutsche Zeitung das Ergebnis ihrer aufwändigen Recherchen zum systematischen Umsatzsteuerbetrug auf Amazon vorgelegt. Das Fazit: Der Schaden ist noch größer als bisher angenommen. Außerdem hat Zalando den lange angekündigten Einstieg ins Kosmetik-Geschäft in die Tat umgesetzt und Google nimmt in Deutschland den Kampf gegen Alexa auf und stattet seinen Sprachassistenten mit „Transactions on Google“ aus, dem Äquivalent zu den Alexa Skills.

 

Die Themen der Woche

Zalando hat seine Ankündigung aus dem Herbst letzten Jahres wahr gemacht und ist ins Kosmetik-Geschäft eingestiegen. Bei Zalando Beauty stehen ab sofort 4.000 Beauty-Artikel zur Auswahl. Außerdem will der Modeversender im Juni einen Concept-Store für Kosmetik in Berlin eröffnen; ohne die stationäre Präsenz hätte es Zalando wohl nicht geschafft, einige seiner renommierten Beauty-Marken ins Portfolio zu bekommen, mutmaßt die Internetworld. Außerdem neu bei Zalando: Die Wardrobe-App, mit der Zalando-Kunden ihren eigenen Kleiderschrank nach passenden Outfits durchstöbern können.

Google nimmt den Kampf mit Alexa auf und bringt seine „Transactions on Google“ nach Deutschland. Mit der Plattform können Unternehmen Produkte und Dienstleistungen über Google Assistant anbieten – ähnlich wie von den Skills für Amazons smartem Lautsprecher bekannt. Zu den hiesigen Launchpartnern gehören FlixBus oder car2go. Aber auch klassische E-Commerce-Anwendungen mit Produktverkauf sind künftig denkbar. ->Internetworld

Zooplus hat 2017 einen Netto-Umsatz von 1,1 Mrd. Euro erzielt. Damit konnte sich der Tierbedarfsversender gegenüber dem Vorjahr um 22,2 Prozent steigern. Das Wachstum ist allerdings mit massiven Marketing-Maßnahmen erkauft – was sich auch deutlich beim Ergebnis bemerkbar macht, wie neuhandeln betont.

Newsletter-Marketing gehört immer noch zum unverzichtbaren täglichen Brot für Online-Händler. Eine Checkliste von ibusiness hilft, Leser am Ball zu halten und Abmeldungen zu vermeiden.

Männer sind E-Commerce-Muffel, zeigt eine Studie von First Insight. Sie wechseln mit einer deutlich geringeren Wahrscheinlichkeit in den Online-Kanal als Frauen und sind auch weniger leicht als Frauen zu Amazon-Prime-Mitgliedschaften zu bewegen. Der Grund: Männer wollen Produkte vor dem Kauf immer noch persönlich in Augenschein nehmen. ->Retail Leader

Giganten wie Amazon, Otto und Zalando geben in Sachen Online-Handel den Takt vor, preschen voran und setzen immer höhere Standards. Wie können kleinere Shops da online überhaupt noch bestehen? DW begab sich auf die Suche.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 11: Google startet „Shopping Actions”, Algorithmus-Update erzeugt prominente SEO-Opfer, Amazon UK prüft Umsatzsteuer-ID von Marketplace-Händlern

19. März 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 11 hat Google einen neuen Versuch gestartet, Amazon als Produktsuchmaschine Nummer 1 Paroli zu bieten. Der weltgrößte Online-Marktplatz wiederum kommt gerade in Großbritannien durch das bald anstehende neue Finanzgesetz unter Druck und überprüft gerüchtehalber schon mal in vorauseilendem Gehorsam, ob die Marketplace-Händler auf der Plattform auch alle eine britische Umsatzsteuernummer hinterlegt haben. Und die deutsche Nummer 3 im E-Commerce, Otto, hatte mit einer Algorithmus-Änderung bei Google zu kämpfen und stürzte im SEO-Ranking empfindlich ab.

 

Die Themen der Woche

Google will sich von Amazon nicht kampflos abhängen lassen: Das neue Projekt „Shopping Actions“ soll Google auch als Produktsuchmaschine wieder nach vorn bringen. Damit können US-Händler künftig ihr Inventar über die Google-Suche listen und Kunden, die nach Produkten suchen, können diese händlerübergreifend in einem Warenkorb kaufen und über Google Express bestellen. Auch der smarte Lautsprecher Google Home findet die Produkte und legt sie in den Einkaufswagen – damit stellt sich der Assistent deutlich schlauer an als Alexa, die bisher mit dem Einkaufen bei Amazon so ihre Schwierigkeiten hat. In ersten Pilotversuchen stiegen die Warenkörbe von Handelspartnern von Google Express um durchschnittlich 30 Prozent, berichtet die Internetworld.

Home24 soll noch im Sommer dieses Jahres an die Börse, munkeln Insider. Angeblich werden bereits Gespräche mit potenziellen Investoren geführt. Die Bewertung könnte bei 500 bis 600 Millionen Euro liegen, will Gründerszene erfahren haben.

Google hat kürzlich mal wieder ein Update seines Core-Algorithmus vorgenommen. Offenbar ohne Vorwarnung, denn bei einigen Online-Händlern sorgten die Änderungen für regelrechte Abstürze im Ranking. Während Amazon profitierte, musste Otto erheblich zurückstecken. Auch Conrad.de, Fewo-direkt.de und Real.de verloren an Sichtbarkeit, berichtet Onlinehändler-News.

In den neuesten „Exchanges“ sprechen Jochen Krisch und Marcel Weiß über die jüngsten Zahlen und die spannendsten Entwicklungen bei Zalando. Die Geschäftszahlen sind ebenso Thema wie die umstrittenen Entlassungen von 250 Marketing-Mitarbeitern.

Omnichannel, also das Betreiben mehrerer Verkaufskanäle, ist teurer als Online-Pure-Play, so das wenig überraschende Ergebnis einer Studie von Ernst & Young und Arvato. Statt sinnlos in voll integrierte Serviceleistungen zur Deckung jeglicher Kundenwünsche zu investieren, sollten Multichannel-Händler deshalb ihr Augenmerk lieber auf Kundendaten und Bestandsmanagement richten und so gegenüber Online-Pure-Playern Wettbewerbsvorteile erzielen, so der Rat der Studienautoren. ->Best-of-Commerce

Im Onlinehandel sind Wachstumsraten von 30 Prozent und mehr keine Seltenheit. Aber Systeme, Prozesse und die Unternehmensorganisation müssen auch mithalten, um so massives Wachstum stemmen zu können. Martin Himmel von ecom consulting erklärt für t3n.de, wie „Managing Growth“ funktioniert.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 10: Zalando entlässt Marketing-Mitarbeiter, Lidl will eine Milliarde Online-Umsatz, ebay Australien „verbietet“ Amazon

12. März 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 10 hat Zalando mit der Ankündigung überrascht, 200 bis 250 Marketing-Mitarbeiter entlassen zu wollen – ihre Aufgaben werden künftig von Algorithmen übernommen. Auch Amazon setzt auf Automatisierung und will im neuen Lager in Mönchengladbach bis zu 4.000 Roboter im Picking arbeiten lassen. Lidl hat auch ohne Lebensmittel im Online-Sortiment viel Freude am E-Commerce und dank ebay Australien ließ sich Mark Steier zu einer besonders schönen Clickbaiting-Überschrift hinreißen.

 

Die Themen der Woche

Das kam überraschend: Gerade hat Zalando noch im Rahmen der Vorstellung seiner Geschäftszahlen angekündigt, dass dieses Jahr 2.000 neue Stellen geschaffen werden sollen – aber jetzt entlässt der Berliner Online-Modehändler erst mal 200 bis 250 Mitarbeiter im Marketing. Ihren Job übernehmen künftig Algorithmen, weiß die Internetworld.

Amazon will im neuen Logistik-Zentrum in Mönchengladbach neben tausend menschlichen Arbeiten auch bis zu 4.000 Roboter einsetzen. Sie sollen vor allem den Picking-Prozess übernehmen, berichtet RP-Online.

Lidl hat seinen Online-Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 50 Prozent gesteigert. In konkreten Zahlen bedeutet das einen internationalen E-Commerce-Umsatz von rund 750 Millionen Euro. In diesem Jahr will Lidl die Milliardengrenze knacken. Mittel zum Zweck sind unter anderem neue Webshops in zahlreichen europäischen Ländern. ->Finanznachrichten

Saturn testet aktuell in Innsbruck seine erste kassenlose Filiale. Das Unternehmen will mit dem Pilotprojekt den stationären Handel besser mit dem Geschäft im Netz verbinden – das Konzept erinnert stark an Amazon Go. ->Internetworld

In Australien untersagt ebay den Händlern, ihre Ware über das Amazon Multichannel-Programm oder mittels eines Arbitrage Modells zu handeln, berichtet Wortfilter unter der schönen Überschrift „ebay verbietet Amazon“. Der Plattformbetreiber hat sich zu dieser drastischen Maßnahme entschlossen, da ebay nicht möchte, dass australische Verbraucher Amazon-Pakete geliefert bekommen, wenn sie über ebay bestellt haben.

 

Die Diskussion der Woche

Der HDE hat einen eigenen Marktplatzmonitor gestartet. Damit möchte der Handelsverband Händlern „die Möglichkeit geben, von ihren konkreten Erfahrungen mit unfairen Geschäftspraktiken und potenziell missbräuchlichen Vertragsklauseln auf Marktplätzen zu berichten.“ Alle Angaben werden vertraulich behandelt und auf Wunsch anonym ausgewertet. Aus den Ergebnissen will der HDE dann politische Positionen ableiten.

[Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 10: Zalando entlässt Marketing-Mitarbeiter, Lidl will eine Milliarde Online-Umsatz, ebay Australien „verbietet“ Amazon

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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