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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Presseschau

Presseschau

Presseschau KW 30: Amazon mit Rekordgewinn, Neuheiten von der ebay Open 2018 und Allyouneed.com wird eingestellt

30. Juli 2018 von Online Redaktion

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 30 bekamen Händler, die auf dem DHL-Marktplatz Allyouneed.com handeln, einen überraschenden Brief: Die Plattform wird bis Ende des Jahres eingestellt. Die lapidare Erklärung des Logistik-Konzerns: Man habe jetzt alle E-Commerce-Erfahrungen gesammelt, die man brauche und konzentriere sich wieder aufs Kerngeschäft. Nach acht Jahren am Markt klingt das in vielen Händler-Ohren wie blanker Hohn. Außerdem: Amazon verzwanzigfacht seinen Gewinn und ebay stellt einige spannende Neuheiten vor.


Die Themen der Woche

eBay feierte sich letzte Woche auf seiner Konferenz eBay Open 2018 mit einiger Grandeur selbst. CEO David Wenig verstieg sich sogar zu der Aussage, 500 Millionen ebay-Nutzer seien im Bereich des Denkbaren. Aktuell hat eBay übrigens 172 Millionen Nutzer, Amazon zählt 310 Millionen aktive User. Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, will der Marktplatz seine Technik verbessern – und stellte einige spannende Neuerungen wie die Visual Search, ein AR-Features oder Multi-User-Accounts vor, wie Wortfilter-Reporter Michael Gross aus Las Vegas berichtete.

Die EU hat Geldbußen gegen vier Hersteller von Elektronikgeräten verhängt, weil sie ihre Online-Einzelhändler zu Fest- oder Mindestpreisen gezwungen haben. Gegen die vier Firmen Asus, Denon & Marantz, Philips und Pioneer sei eine Buße von insgesamt über 111 Millionen Euro verhängt worden. Zudem können betroffene Kunden Schadensersatzansprüche geltend machen. ->Focus.de

Während kostenloser Versand in Deutschland von den meisten Verbrauchern stillschweigend erwartet wird, ist er im Schweizer E-Commerce eher die Ausnahme, wie eine Studie der Schweizer E-Commerce-Beratung Carpathia zeigt. Nur 16 Prozent der 50 umsatzstärksten Online-Shops der Schweiz verschicken kostenlos, 35 Prozent verlangen immer Versandkosten. 49 Prozent bieten erst ab einem Schwellenwert Gratis-Versand an. So geht’s also auch.

Der Online-Möbelhändler Home24, der seinen Launch mit dem Slogan begleitete, Möbel kaufe man in Zukunft nicht mehr am „Arsch der Welt“, streckt seine Fühler weiter Richtung stationärer Handel aus. Bei dem Ulmer Möbelhaus Möbel Mahler eröffnet das Unternehmen in der kommenden Woche einen Showroom und ein Mega-Outlet auf insgesamt 5.000 Quadratmetern. ->Internetworld

Wird Click & Collect überschätzt? Darüber, ob Click & Collect ein Erfolgsmodell ist oder die Händler nur Geld kostet, streiten Experten seit Jahren. Fest steht: Das Potenzial des Services wird vielfach nicht ausgeschöpft – bisweilen ganz bewusst. Denn Unternehmen, wie auch Kunden, verfolgen ganz unterschiedliche Ziele. ->Etailment

Wie Amazon-Händler mit nur drei Kennzahlen ihre Wettbewerber auf Distanz halten, erklärt Tim Nedden, Geschäftsführer der E-Commerce-Beratung Finc3 Commerce GmbH, auf etailment. Ein Beitrag, auf den wir gern verlinken, schließlich predigen wir bei shopanbieter.de ja schon seit Jahren das Evangelium der Kennzahlen-Kompetenz.
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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 29: JD.com drängt nach Deutschland, Birkenstock-Rätsel zum Amazon Prime Day, Hermes-Pakete sollen teurer werden

23. Juli 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW29 dominierte der Amazon Prime Day die deutsche E-Commerce-Welt. Das Fazit der Händler fällt sehr unterschiedlich aus, wie ein Blick in die Kommentarspalten und Facebook-Gruppen zeigt. Währenddessen bläst der nächste internationale Riese zum Angriff auf den deutschen Online-Markt: JD.com will demnächst in Deutschland ein Büro eröffnen – und im Gegensatz zum Konkurrenten Alibaba hierzulande auch Produkte verkaufen, nicht nur deutsche Händler auf den chinesischen Markt locken. Außerdem: Ein neuer Handmade-Marktplatz versucht zwei Wochen nach dem Dawanda-Aus sein Glück und Hermes will die Preise erhöhen.

 

Die Themen der Woche

Der chinesische E-Commerce-Riese JD.com macht keinen Hehl aus seinen Europa-Plänen: Noch 2018 will der Alibaba-Konkurrent ein eigenes Büro in Deutschland eröffnen, verriet Richard Liu, Gründer und Vorstandschef von JD.com, dem „Handelsblatt“. Bis Ende des Jahres soll dann eine ausgearbeitete Strategie zur Erschließung des Marktes stehen. „Mir geht es nicht mehr nur darum, Produkte von Deutschland nach China zu verkaufen. Ich möchte auch Produkte in Europa verkaufen“, sagte Liu im Interview. Dazu schließt er auch Zukäufe nicht aus.

Bei Windeln.de läuft es weiterhin alles andere als rund. Jetzt trennt sich das Unternehmen von seinem Osteuropageschäft, die Tochterfirma Feedo wird an den tschechischen Mitbewerber ags 92 verkauft. Damit will der Versender von Baby- und Kleinkinderartikeln den Sprung in die Gewinnzone schaffen und profitabel werden, schreibt die Internetworld.

Amazon investiert fünf Millionen in sein Hochregallager in Leipzig. Dort soll eine neue Halle entstehen, in der künftig größere Produkte wie Rasenmäher und Mikrowellen gelagert werden sollen. ->LVZ.de

Zwei Wochen nach dem Aus von Dawanda Ende geht der neue DIY-Marktplatz productswithlove.dean den Start. Der Anbieter positioniert sich als neuer, professioneller Onlinemarktplatz im DIY-Segment für selbstgemachte Produkte und Handarbeitsmaterial. Der Zielmarkt ist dabei auf Verkäufer- und Käuferseite auf die DACH-Region (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ausgerichtet. Ob ihm mehr Glück beschieden ist als Dawanda, wird sich zeigen.

E-Commerce-Hochzeit in Hamburg: Weil Kunden nach ganzheitlicher Digitalkompetenz verlangen, fusionieren die E-Commerce-Agentur Nesthops Commerce und die Unternehmensberatung Etribes Connect und werden zukünftig unter dem Namen Etribes agieren. Die Marke Netshops erhält den Zusatz “part of Etribes”. Unter dem Markendach Etribes verantwortet die neue Geschäftsführung ab sofort einen achtstelligen Jahresumsatz im laufenden Jahr 2018, 70 festangestellte Mitarbeiter sowie ein 35-köpfiges Partnernetzwerk.

So machen Microinteractions den Shop besser: Das Nutzungserlebnis ist oft das entscheidende Kriterium, ob der Kunde auf „Bestellen“ klickt oder den Kauf abbricht. Microinteractions können das Kauferlebnis deutlich verbessern, findet Jürgen Krings. Geschäftsführer der Digital-Agentur d-Sire, in seiner Kolumne auf Internetworld.de.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 28: Luxus-Parfümerie gewinnt gegen Coty und Amazon, ebay schraubt an der WoW-Preisgarantie, Amazon.com ist zurück bei Google Shopping

16. Juli 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 28 beschäftigten einige interessante Gerichtsurteile die Branche. Das OLG Frankfurt untersagte den Vertrieb von Luxus-Parfüms über den Amazon-Marktplatz und verpasste der emsig um Vertriebsfreiheit kämpfenden Firma Coty damit einen Dämpfer. In den USA entschied der Oberste Gerichtshof, dass Online-Händler nicht unbedingt in den USA ansässig sein müssen, um dort steuerpflichtig zu werden. Zu viele gerichtliche Abmahnungen wiederum haben wohl eine tragende Rolle beim viel beweinten Dawanda-Aus gespielt. Und apropos Abmahnungsgründe: Nicht vergessen, in einem guten halben Jahr tritt die neue Verpackungsverordnung in Kraft.

 

Die Themen der Woche

Der gerichtliche Kampf der Luxus-Parfümerie-Branchegegen Amazon geht weiter. Das OLG Frankfurt hat jetzt den Vertrieb von Luxus-Parfüms der Firma Coty über den Amazon-Marktplatz untersagt. Das Gericht folgt damit einem EuGH-Urteil, wonach pauschale Plattformverbote nicht rechtens sind und Ausnahmen einer nachprüfbaren Rechtfertigung bedürfen. ->Internetworld

eBay führt seinen Preiskampf mit Amazon weiter. Nach dem eigenen Schnäppchen-Tag, der parallel zum Amazon Prime Day läuft, schraubt der Marktplatz jetzt an seiner Preisgarantie: Wer eBays Wow-Produkte bei der Konkurrenz zu noch günstigeren Preisen entdeckt, bekommt ab sofort nicht nur die Differenz zum günstigeren Preis erstattet, sondern erhält zusätzlich noch einmal zehn Prozent der Differenz als kleine Entschuldigung oben drauf.

Zum 1.1.2019 tritt das neue Verpackungsgesetzin Kraft. Für Online-Händler bedeutet das: Ab diesem Zeitpunkt sich muss jeder, der Verpackungen in den Verkehr bringt, die in einem privaten Haushalt entsorgt werden, bei einem dualen System kostenpflichtig lizenzieren. Die neue Behörde „Stiftung Zentrale Zelle Verpackungsregister“ wird ein öffentliches Register aller Unternehmen starten, die systembeteiligungspflichtige Verpackungen in den Verkehr bringen. Ab Ende August können sich Händler dort registrieren. ->bevh.org

Einer der Gründe für das viel beklagte Dawanda-Aus: Viele Verkäufer stoppten ihr Onlinegeschäft, weil sie ein Handelsverband wegen kleinster Formfehler abmahnte. Den DIY-Marktplatz führte das in die Krise, berichtet Gründerszene. Da fragt man sich doch unwillkürlich: Warum gelang es dem Dawanda-Team nicht, seine Verkäufer beim rechtssicheren Verkauf besser zu unterstützen?  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 28: Luxus-Parfümerie gewinnt gegen Coty und Amazon, ebay schraubt an der WoW-Preisgarantie, Amazon.com ist zurück bei Google Shopping

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 27: Kaufhof und Karstadt fusionieren, Hornbach erteilt Amazon eine Absage, Mister Spex geht nicht an die Börse und alle sind traurig wegen Dawanda

9. Juli 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 26 wurde verkündet, was sich schon lange abgezeichnet hatte: Deutschlands größte Warenhausketten Karstadt und Kaufhof wollen sich zu einer Deutschen Warenhaus AG zusammenschließen. Vor allem die Kaufhof-Beschäftigten dürften das mehr so mittelprächtig finden. Außerdem hat Hornbach beschlossen, dass man als Baumarkt ohne Amazon besser dran ist. Und die ganze Branche singt einen Abgesang auf Dawanda, Deutschlands sympathischstes Start-up. Leider gehen „Herz und Geldbeutel nicht immer Hand in Hand“, um die gescheiterte Gründerin Claudia Helming zu zitieren.

 

Die Themen der Woche

Lange wurde nur spekuliert, jetzt ist der Zusammenschluss von Deutschlands größten Warenhausketten offiziell, wie die Wirtschaftswoche exklusiv erfahren hat. Die Kaufhof-Mutter Hudson’s Bay und der Karstadt Eigner René Benko wollen ein Joint Venture gründen. Das operative Management des Gemeinschaftsunternehmens soll bei Benkos Firma Signa liegen. Im Rahmen des Zusammenschlusses wird der Karstadt-Stammsitz in Essen wohl geschlossen werden, außerdem stehen mindestens 15 Filialen zur Disposition. Die Kaufhof-Mitarbeiter werden sich nach der Fusion auf geringere Löhne einstellen müssen: Wahrscheinlich wird der deutlich schlechtere Haustarifvertrag von Karstadt dann auch für Kaufhof gelten.

Hornbach hat sich aktiv gegen eine Zusammenarbeit mit Amazon entschieden und will stattdessen das eigene Online-Geschäft ausbauen, berichtet Business Insider. „Wenn wir die Verknüpfung aus Technik und Märkten hinbekommen, können wir ein echter Konkurrent für Amazon werden“, ist Hornbach-CEO Albrecht Hornbach überzeugt.

Im September 2015 hatte der Online-Optiker Mister Spex ziemlich großspurig einen Börsengang innerhalb der nächsten drei Jahre angekündigt. Davon sagt Gründer Dirk Graber jetzt nichts mehr – offenbar liegen die Börsenpläne bis auf unbestimmte Zeit auf Eis. Stattdessen will er lieber die Zahl der eigenen Filialen von derzeit zehn auf mehr als 100 Läden im deutschsprachigen Raum erhöhen. ->Gründerszene

Anfang des Jahres hat Google angekündigt: Mobile Ladezeiten werden ab Juli ein wichtiger Ranking-Faktor werden. Eine umfangreiche Untersuchung zeigt nun, dass das eigentlich schon seit längerer Zeit gilt, berichtet das GoogleWatchBlog.  [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 27: Kaufhof und Karstadt fusionieren, Hornbach erteilt Amazon eine Absage, Mister Spex geht nicht an die Börse und alle sind traurig wegen Dawanda

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 25: Dawanda gibt auf, Post erhöht Porto für Bücher und Waren, E-Mail-Marketing bei vielen Händlern nicht DSGVO-konform, Limango startet Marktplatz

2. Juli 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Der Handmade-Marktplatz Dawanda wird Ende August geschlossen – vorgestern lief diese überraschende Meldung über die Branchenticker und seitdem spekulieren sich Branchenexperten die Köpfe darüber heiß, was letztlich zum Aus des einstigen deutschen Vorzeige-Startups geführt haben könnte. Angesichts dieser Neuigkeit gingen andere Meldungen wie die Marktplatz-Öffnung von Limango oder die Feier von Rebuy angesichts der geknackten 100 Mio-Euro-Umsatzgrenze ziemlich unter. Dabei ist Dawanda bei weitem nicht der einzige, der zu kämpfen hat: Die Sanierung von Kaufhof zieht sich beispielsweise weiter hin – und könnte letztlich scheitern, unkt etailment.

  

Die Themen der Woche

Das kam wohl für die meisten Branchenbeobachter in seiner Konsequenz überraschend: Zum 30. August dieses Jahres gehen bei Dawandadie Lichter aus. Das Unternehmen hat eine Vereinbarung mit Etsy geschlossen – dem großen Wettbewerber aus den USA: Dawanda-Händler und -Käufer sollen auf Etsys Plattform migrieren. Die Dawanda-Mitarbeiter und die Vermögensbestände des Handmade-Marktplatzes gehen allerdings nicht an Etsy, berichtet die Internetworld. Warum Gründerin Claudia Helming ihr vor über zehn Jahren gegründetes Unternehmen einfach schließt und nicht verkauft, gehört zu den Rätseln dieser Entscheidung, meint die SZ in ihrer Analyse.

Ceconomy, der Mutterkonzern der Elektronikhandelsketten Mediamarkt und Saturn, bekommt eine 277 Millionen Euro schwere Kapitalspritze von seinem Vertriebspartner Freenet, hat das Manager Magazin erfahren. Der Mobilfunkanbieter steigt mit knapp 10 Prozent bei Ceconomy ein – für die Beteiligung zahlt Freenet damit mehr als die Ceconomy-Aktie zuletzt wert war.

Rebuy hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Netto-Umsatz von 109,7 Millionen Euro abgeschlossen. Das EBITDA des Recommerce-Experten beträgt 1,4 Millionen Euro – nach einem Minus von 4,1 Millionen Euro im Vorjahr. Eine gestiegene Nachfrage nach gebrauchten Medien und Second-Hand-Elektronik und wachsende Auslandsumsätze sorgten für die positive Entwicklung. ->Neuhandeln.de

Internationale Quellen berichten, dass eBay im Zuge einer Reorganisation mehrere hundert Mitarbeiter entlässt. Inwieweit deutsche und europäische Stellen von der Entlassungswelle betroffen sind, ist noch unbekannt. eBay erklärte, dass es Entlassungen im einstelligen Prozentbereich sein werden. Das könnte bei 14.100 Angestellten und angenommenen 9% rund 1.269 Mitarbeiter treffen. Warum nennt eBay nicht einfach die absolute Zahl, fragt sich Wortfilter.

Limango öffnet sich zum Marktplatz. Der Private-Shopping-Anbieter will Händlern und Herstellern die Möglichkeit geben, ihre aktuellen Kollektionen zu präsentieren, ohne dass zusätzliche Fixkosten anfallen. Bislang war dies schon in der App möglich. Jetzt rollt die Otto-Tochter das Angebot auch auf den Webshop aus. ->Internetworld.de

Rechtskonformes E-Mail-Marketing stellt für viele Händler scheinbar eine unüberwindbare Hürde dar, zeigt eine aktuelle Absolit-Studie. Viele Händler missachten demnach die Kennzeichnungspflicht laut DSGVO. Und 17 Prozent verlangen nicht zweckgebundene Daten wie Name oder Anrede bei der Newsletter-Bestellung. ->Buchreport.de

Jetzt ist es soweit: Nachdem der Starttermin schon gerüchtehalber durchgesickert war, ging Google Pay letzte Woche in Deutschland offiziell an den Start. Zu den ersten Partnern zählen unter anderem Adidas, Aldi Süd, Media Markt, Lidl, Hornbach und McDonald’s, berichtet die Internetworld.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 24: Schuhe24 expandiert in andere Branchen, Hermes feuert Deutschland-Chef, Amazon Prime Day steigt am 16. Juli

25. Juni 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW24 machte Schuhe24 seine weitreichenden Expansionspläne öffentlich: Nach dem erfolgreichen Aufbau eines Schuhmarktplatzes sollen Plattformen für Sportausstattung und Mode folgen. Nach Jürgen Gerdes von der Deutschen Post musste auch Hermes-Chef Frank Rausch seinen Hut nehmen. Und eine versehentlich veröffentlichte Bannerwerbung verriet das Datum des nächsten Amazon Prime Day: Der findet am 16. Juli statt.

 

Die Themen der Woche

Der Schuhmarktplatz Schuhe24 hat erfolgreich bewiesen, dass man den stationären Handel ins Netz heben kann – und zwar profitabel für Plattformbetreiber und Händler. Mit diesem Proof-of-Concept will das Unternehmen jetzt in andere Branchen vordringen, verriet Geschäftsführer Dominik Benner der Internetworld: Der Ableger Sportmarken24.de läuft schon, für das Segment Mode soll bald ein ähnliches Portal gelauncht werden.

Das Manager-Karussell bei den deutschen Paketdiensten geht weiter: Nach Jürgen Gerdes von der Deutschen Post muss jetzt auch Hermes-Chef Frank Rausch seinen Posten räumen. Laut Welt.de haben sich unter seiner Ägide zu viele vor allem markenschädliche Probleme angehäuft, z.B. die schwache Geschäftsentwicklung, die angekündigte Zustellgebühr für Haustürlieferungen sowie teilweise katastrophale Arbeitsbedingungen der Zusteller bei Subunternehmen.

Netto will sein Onlinegeschäft mit Lebensmitteln auszubauen. Dazu hat die Edeka-Tochter den früheren Lidl-Manager Philipp Götting angeheuert. Er soll das Liefergeschäft von Netto.de vorantreiben. Auch über eine eigene Lieferflotte soll der Discounter nachdenken, hat das Manager Magazin erfahren.

Die DHL will ihre bestehenden Verträge mit Großkunden überprüfen. Statt teils satter Rabatte könnten neue Zuschläge fällig werden. Ob davon auch Amazon betroffen ist? ->Onlinehändler-News.de

So funktioniert Kundenbindung: Ein Treuerabatt löst keine Begeisterung mehr beim Kunden aus. Die Internetworld hat fünf Erfolg versprechende Reward-Strategien zusammengestellt, um treue Kunden zu belohnen. Funktioniert zum Teil auch auf Amazon.

Amazon testet in Deutschland gerade die Bezahlung mit Alexa, berichtet die Internetworld. Verläuft der Test viel versprechend, soll der große Rollout noch in diesem Jahr kommen.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 23: Amazon sperrt 500 chinesische Händler, Onboarding bei Otto ist mühsam, Google investiert 550 Mio. US-Dollar in JD.com

18. Juni 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW23 zeigte sich Amazon mal wieder bemüht und sperrte die Konten von 500 chinesischen Marketplace-Händlern, die ohne Steuernummer handelten. Das ist zwar erfreulich, aber Amazon könnte weit mehr gegen das Problem tun, unken Kritiker. Otto hat sich in den letzten Wochen als Marktplatz-Alternative zu Amazon in Stellung gebracht und umwirbt aktiv Händler. Wer bei Otto.de verkaufen will, braucht allerdings einen sehr langen Atem – das Onboarding ist extrem mühsam. Und der Amazon-Retouren-Skandal war auch diese Woche noch überall Thema; inzwischen haben auch die Leitmedien eine etwas differenziertere Sicht der Dinge aufgegriffen.

 

Die Themen der Woche

Die Freude in den Händlerforen war groß, als die Meldung über den Ticker ging: Amazon hat 500 Verkäuferkonten chinesischer Marktplatz-Partner gesperrt, weil sie die Plattform ohne Steuernummer nutzen. Endlich passiert was, so der Tenor der Händler. Doch es gibt auch Kritik: So kooperativ, wie sich das Unternehmen nach außen gibt, ist Amazon nach Einschätzung des Berliner Finanzsenators Matthias Kollatz-Ahnenin Wahrheit gar nicht.

Otto will sich offenbar auch in Sachen Lieferung stärker mit Amazon messen und startet eine eigene Liefer-Flatrate. Für eine Jahresgebühr von 19 Euro können sich Otto-Kunden ein Jahr lang alle Otto-Bestellungen kostenfrei liefern lassen, berichtet die Internetworld.

Apropos Otto: Die Hamburger inszenieren sich ja seit einiger Zeit als des Online-Händlers bester Freund. Wer aber tatsächlich auf dem neuen Marktplatz verkaufen will, braucht einen langen Atem, wie Mark Steier festgestellt hat. Sein Fazit: Für Händler, die Otto-Marktplatzpartner werden wollen, scheint der Weg noch recht steinig. Grundvoraussetzung ist derzeit zudem ein Sortiment von mehr als 300 Artikeln.

Bei der Deutschen Post steht ein Strategiewechsel im Paketgeschäft bevor, nachdem Vorstand Jürgen Gerdes gehen musste: Anstatt beim Online-Handel den Marktanteil zu erhöhen – Marktführer ist man ja schließlich schon – , soll es bei Paketen nun vorrangig um höhere Gewinne gehen. Und das heißt für Online-Händler: Der Paket-Versand könnte in Zukunft teurer werden. ->RP Online

China ist weiterhin ein hochspannender Markt für deutsche Online-Händler. Gerade Artikel aus Deutschland stehen dort hoch im Kurs, denn chinesische Konsumenten vertrauen auf Produkte „made in Germany“. Wer in China startet, muss aber einige Punkte bei Kundenansprache und Logistik beachten, mahnt neuhandeln.

Wer wissen will, wie man in der Nische Geld verdienen kann, sollte sich Tennis Point genauer ansehen. Der Tennisausstatter erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 55,1 Mio. Euro. Dies geht aus dem jüngst veröffentlichtem Geschäftsbericht hervor. Damit hat das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 16,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (44,2 Mio. EUR) erzielt. ->neuhandeln

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Presseschau KW 23: CDU will DSGVO-Kostenerstattungen aussetzen, Kosmetik-Produkte auf Amazon Marketplace „nicht verkehrsfähig“, Amazons neues Retouren-Skandälchen

11. Juni 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 23 schlugen die Emotionen mehrfach hoch – und meistens war Amazon der Grund. Der E-Commerce-Riese schaffte es in die Schlagzeilen, weil in seinen Lagern massenhaft Neuware vernichtet wird – so wie in vielen E-Commerce-Lagern in der ganzen Republik, wie Mark Steier anmerkt. Eher skandalträchtig sind da schon einige der Kosmetik-Produkte, die auf dem deutschen Amazon Marketplace angeboten werden – und deren Inhaltsstoffe hierzulande „nicht verkehrsfähig“, teils sogar gesundheitsschädlich sind. Außerdem ist die DSGVO jetzt seit rund zwei Wochen in Kraft – und erstaunlicherweise leben wir alle noch.

 

Die Themen der Woche

Im Auftrag von Rossmann und anderen Drogeriemärkten hat das Testinstitut Sefiro Kosmetikprodukte, die über Amazon Marketplace angeboten wurden, im Labor analysiert. Bei 24 Produkten, die zu den Top-Sellern gehörten, hatte das Institut insgesamt 93 Beanstandungen festgestellt, nur zwei Produkte waren nach seiner Einschätzung in Deutschland uneingeschränkt verkehrsfähig. „Eigentlich müsste der Amazon Marketplace für bestimmte Produktgruppen sofort geschlossen werden“, zürnte deshalb der Junior-Chef der Drogeriekette Rossmann, Raoul Roßmann, gegenüber Golem.de.

Seit knapp zwei Wochen wird die DSGVO angewandt. Nun berichten betroffene Experten bei iBusiness, was bis dato geschehen ist: Von Weltuntergang bis Auftragsturbo – das sind die Folgen für die Branche.  Die CDU warnt währenddessen vor einer Welle von missbräuchlichen Abmahnungen und will deswegen Kosten-Erstattungen ein Jahr lang aussetzen. Ungewollte Regelverstöße seien bei kleineren und mittleren Unternehmen nicht auszuschließen, was manche Rechtsanwälte ausnutzen könnten, zitiert das „Handelsblatt“die Unions-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker.

Mit dem Projekt „Ebay Händlerrepublik“ gibt der Online-Marktplatz Einblicke in seine Händler-Landschaft aus Deutschland. Die interaktive Karte verdeutlicht unter anderem, welche Produktkategorien in den jeweiligen Bundesländern besonders beliebt sind. ->Onlinehändler-News

Wer gehofft hatte, dass Zalando für 2017 erstmals konkrete Marktplatzumsätze ausweist, wurde enttäuscht. Auf dem Kapitalmarkttag, den Jochen Krisch von Exciting Commerce besucht hat, ließ die Finanzchefin aber immerhin durchblicken, dass der Anteil der Marktplatz-Umsätze momentan „im hohen einstelligen Bereich“ liegt.

Shop-Baukasten oder professionelle E-Commerce-Plattform – welche Systeme kommen bei kleineren bis mittelständischen Online-Händlern am häufigsten zum Einsatz? iBusiness zeigt, welche Systeme wirklich verbreitet sind – und welche für ein Wachstum quer durch alle Umsatzregionen geeignet sind.

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Presseschau KW 22: Amazon berücksichtigt ab sofort gesetzliche Feiertage, Schuhe24 kooperiert mit Wish, Merkels Datensteuer im Kreuzfeuer

4. Juni 2018 von Online Redaktion

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 22 hat Amazon eine Änderung vorgenommen, die deutschen Marketplace-Händlern das Leben erleichtern dürfte: Ab sofort erkennt der Marktplatz gesetzliche Feiertage automatisch und passt das Versanddatum von Produkten daran an. Der umtriebige Schuh-Marktplatz Schuhe24 schaffte es in dieser Woche erneut in die Schlagzeilen, diesmal mit der Ankündigung, mit der Schnäppchen-App Wish zu kooperieren. Angela Merkel grübelte öffentlich über die mögliche Einführung einer Datensteuer nach und erntete dafür viel Kritik. Und Amazon hat eine weitere Eigenmarke gelauncht. Schon wieder.

 

Die Themen der Woche

Amazon berücksichtigt künftig automatisch gesetzliche Feiertage und korrigiert das Versanddatum entsprechend, berichtet die t3n. Im vergangenen Jahr mussten Händler den Prime-Status ihrer Artikel beispielsweise am Fronleichnam selbst deaktivieren.

Amazon hat schon wieder eine neue Eigenmarke für Mode gelauncht. Unter dem Label „Meraki“will Amazon „moderne Essentials für Frauen und Männer“ verkaufen. Es ist der dritte Eigenmarken-Launch des Marktplatzes in Deutschland seit April.

Schuhe24 kooperiert mit Wish.com, um junge Shopper anzusprechen. Im Mai wurden alle 800 Händler von Schuhe24 auf die neue App von Wish live geschaltet. Ende 2018 will man die Listings auch auf die Auslands-User der Schnäppchen-App ausdehnen. ->Schuhmarkt-News

Online-Marktplätze zählen im E-Commerce aktuell zu den dominierenden Plattformen. Besonders Händler sehen in ihnen ein großes Potenzial. Dennoch sollten sie auf den eigenen Onlineshop nicht verzichten, findet Channelpartner.

16 Online-Händler hat die Deutsche Umwelthilfe DUH abgemahnt, weil sie ihren Pflichten bei der Entsorgung von Altgeräten nicht nachkommen, berichtet  E-Recht24. Bemängelt werden fehlende Informationen, mangelhafte Rücksendeangebote und hohe Hürden für Verbraucher.

Neuhandeln hat sich diese Woche eines Themas angenommen, das uns besonders am Herzen liegt: Die interne Zahlen-Analyse auf Händler-Seite. Denn: Viele Shop-Betreiber wissen nicht, wie sie den Wert ihrer Kunden ermitteln. Doch nur mit Kenntnis dieses Werts lässt sich berechnen, wie viel Shop-Betreiber zur Neukunden-Akquise für Werbung ausgeben dürfen. Dabei geht die Berechnung eigentlich recht einfach.

Fake Shops verwenden harmlos klingende Domains, betrügen ahnungslose Kunden und stehlen ihre Identität. Jedes Jahr entstehen Millionenschäden, rechnet die Internetworld nach– und die Dunkelziffer ist gewaltig. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 22: Amazon berücksichtigt ab sofort gesetzliche Feiertage, Schuhe24 kooperiert mit Wish, Merkels Datensteuer im Kreuzfeuer

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 21: Otto wirbt um Händler, ebay mit „undramatischem“ Seller-Update, Amazon wirft Kunden mit zu hoher Retourenquote raus, Adobe schnappt sich Magento

28. Mai 2018 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 21 hat Ottos Vorstandsvorsitzender Alexander Birken in einem Interview seinen Marktplatz als faire Alternative für Händler zu Amazon beworben – ohne dabei den Namen des Hauptkonkurrenten einmal in den Mund zu nehmen. Letzterer macht sich in den USA gerade mal wieder bei Kunden unbeliebt, die nach Ansicht des Konzerns zu viel retournieren. Und die Branche diskutiert über die milliardenschwere Übernahme von Magento durch Adobe.

 

Die Themen der Woche

Otto tritt neuerdings in der Kommunikation offensiver als faire Amazon-Alternative für Online-Händler auf. Vorstandsvorsitzender Alexander Birken macht im Interview mit t3n deutlich: Hier gibt es keine Konkurrenz aus China, die keine Umsatzsteuer abführt – und Otto gibt Händlern feste Garantien für Provisionsvereinbarungen.

eBay hat sein Seller-Update für den Sommer 2018 vorgestellt. Mark Steier meint: nichts Dramatisches dabei. Vieles ist schon bekannt und einige Neuerungen sind richtig gut. Die wichtigsten Änderungen: produktbasierte Käufererfahrung, Listung gegen den Produktkatalog, neue Infrastruktur für eBay-Shops, verbesserte Sichtbarkeit der Seller Performance, differenzierte Rücknahmebedingungen, Anpassung der Frist bei Käuferschutzfällen, Änderungen in der Kategorie Reifen.

Sport-Fachhändler, egal ob online oder stationär, haben mit der Digitalisierung ihrer Branche stark zu kämpfen, da die großen Hersteller wie Nike oder Adidas immer stärker auf Direktvertrieb setzen und online am Handel vorbei verkaufen. Die ISPO München hat sich unter Händlern umgehört– und viele äußerten sich sehr sorgenvoll.

In den Webshops zahlreicher Online-Apotheken haben Informatik-Wissenschaftler der Universität Bamberg eine gravierende Sicherheitslücke entdeckt, berichtet die Internetworld. Unbefugte hatten dadurch Zugriff auf die letzten Einkäufe sowie andere persönliche Daten der Kunden.

Amazon schmeißt in den USA mal wieder Kunden von der Plattform, die mit zu hohen Retourenquoten auffallen. In vielen Fällen werden die User nicht einmal darüber in Kenntnis gesetzt, was sie angestellt haben – ihr Account ist einfach von heute auf morgen dicht, berichtet Cnet.

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