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Presseschau KW 27: Kaufhof und Karstadt fusionieren, Hornbach erteilt Amazon eine Absage, Mister Spex geht nicht an die Börse und alle sind traurig wegen Dawanda

9. Juli 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 26 wurde verkündet, was sich schon lange abgezeichnet hatte: Deutschlands größte Warenhausketten Karstadt und Kaufhof wollen sich zu einer Deutschen Warenhaus AG zusammenschließen. Vor allem die Kaufhof-Beschäftigten dürften das mehr so mittelprächtig finden. Außerdem hat Hornbach beschlossen, dass man als Baumarkt ohne Amazon besser dran ist. Und die ganze Branche singt einen Abgesang auf Dawanda, Deutschlands sympathischstes Start-up. Leider gehen „Herz und Geldbeutel nicht immer Hand in Hand“, um die gescheiterte Gründerin Claudia Helming zu zitieren.

 

Die Themen der Woche

Lange wurde nur spekuliert, jetzt ist der Zusammenschluss von Deutschlands größten Warenhausketten offiziell, wie die Wirtschaftswoche exklusiv erfahren hat. Die Kaufhof-Mutter Hudson’s Bay und der Karstadt Eigner René Benko wollen ein Joint Venture gründen. Das operative Management des Gemeinschaftsunternehmens soll bei Benkos Firma Signa liegen. Im Rahmen des Zusammenschlusses wird der Karstadt-Stammsitz in Essen wohl geschlossen werden, außerdem stehen mindestens 15 Filialen zur Disposition. Die Kaufhof-Mitarbeiter werden sich nach der Fusion auf geringere Löhne einstellen müssen: Wahrscheinlich wird der deutlich schlechtere Haustarifvertrag von Karstadt dann auch für Kaufhof gelten.

Hornbach hat sich aktiv gegen eine Zusammenarbeit mit Amazon entschieden und will stattdessen das eigene Online-Geschäft ausbauen, berichtet Business Insider. „Wenn wir die Verknüpfung aus Technik und Märkten hinbekommen, können wir ein echter Konkurrent für Amazon werden“, ist Hornbach-CEO Albrecht Hornbach überzeugt.

Im September 2015 hatte der Online-Optiker Mister Spex ziemlich großspurig einen Börsengang innerhalb der nächsten drei Jahre angekündigt. Davon sagt Gründer Dirk Graber jetzt nichts mehr – offenbar liegen die Börsenpläne bis auf unbestimmte Zeit auf Eis. Stattdessen will er lieber die Zahl der eigenen Filialen von derzeit zehn auf mehr als 100 Läden im deutschsprachigen Raum erhöhen. ->Gründerszene

Anfang des Jahres hat Google angekündigt: Mobile Ladezeiten werden ab Juli ein wichtiger Ranking-Faktor werden. Eine umfangreiche Untersuchung zeigt nun, dass das eigentlich schon seit längerer Zeit gilt, berichtet das GoogleWatchBlog. 

Markenhersteller wandeln sich und werden immer mehr zu Online-Händlern. Das führt oft zu massiven Konflikten und zu einem Dilemma. Denn um die Händler nicht zu verärgern, müssen sie ihre Ware im eigenen Online Shop relativ teuer anbieten. ->Internetworld

In ihrem aktuellen Hauptgutachten, das Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) in Berlin übergeben wurde, warnt die Monopolkommission vor dem Einsatz intelligenter Computersysteme, mit denen Unternehmen zum Beispiel im Onlinehandel die Preise festsetzen. Abmachungen zwischen Menschen sind dabei nicht mehr nötig. Es müsse verhindert werden, dass die KI-Systeme automatisiert Absprachen über Preise träfen, so die Kommission. ->Welt.de

 

Die Diskussion der Woche

Das Ende von Dawanda hat in der letzten Woche die Gemüter der Branche noch kräftig umgetrieben. Nachrufe und Abgesänge auf ein Geschäftsmodell, das fast jeder irgendwie sympathisch fand, aber bei dem kaum einer einkaufte, bestimmten die Schlagzeilen. Der Spiegel hörte sich unter Dawanda-Verkäufern um und traf vor allem auf Angst vor Etsy. Onlinehändler-News fasste die Alternativen für die heimatlosen Verkäufer zusammen, Mark Steier organsierte gleich gemeinsam mit Afterbuy eine Info-Veranstaltung. Und die Dawanda-Gründerin Claudia Helming? Die schüttete – nachdem sie sich lange in Schweigen gehüllt hatte – der Internetworld ihr Herz aus.

 

Die Zahl der Woche

36 Stunden wird der Amazon Prime Day am 16. Juli dauern. Letztes Jahr wurden nur 30 Stunden lang Schnäppchen gejagt. Ebay will der Angelegenheit übrigens nicht tatenlos zusehen und launcht seinen eigenen Schnäppchen-Tag – ebenfalls am 16. Juli. ->Internetworld

 

Die Zukunft der Woche

Chinas Online-Riese Alibaba vereinfacht die Arbeit seiner Online-Händler – indem es Texte von der KI schreiben lässt. Das Unternehmen hat ein Tool vorgestellt, das mittels künstlicher Intelligenz Inhalte erstellt. Das Tool könne pro Sekunde 20.000 Zeilen Content produzieren, berichtet Onlinehändler-News.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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