• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • Mail-Icon
  • RSS-Icon
  • G+-Icon
  • Twitter-Icon
  • Facebook-Icon

Blog für den Onlinehandel

das Zentralorgan der deutschen Onlinehändler-Szene

Das ist Ihr Onlineshop wert
  • Home
  • Kostenlose Unternehmensbewertung
  • Verkaufsbörse
  • News & Artikel
  • Ratgeber
  • Über uns
Aktuelle Seite: Startseite / Presseschau / Presseschau KW 23: CDU will DSGVO-Kostenerstattungen aussetzen, Kosmetik-Produkte auf Amazon Marketplace „nicht verkehrsfähig“, Amazons neues Retouren-Skandälchen
Zeitungs-Schlagzeilen
0

Presseschau KW 23: CDU will DSGVO-Kostenerstattungen aussetzen, Kosmetik-Produkte auf Amazon Marketplace „nicht verkehrsfähig“, Amazons neues Retouren-Skandälchen

11. Juni 2018 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von:- Anzeige -

Logo plentymarketsplentymarkets: Das E-Commerce ERP-System, das Warenwirtschaft, Shopsystem , 40+ Online-Märkte und den Point of Sale für dich verbindet und deinen gesamten Versandhandel automatisiert.

Jetzt informieren: www.plentymarkets.com

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 23 schlugen die Emotionen mehrfach hoch – und meistens war Amazon der Grund. Der E-Commerce-Riese schaffte es in die Schlagzeilen, weil in seinen Lagern massenhaft Neuware vernichtet wird – so wie in vielen E-Commerce-Lagern in der ganzen Republik, wie Mark Steier anmerkt. Eher skandalträchtig sind da schon einige der Kosmetik-Produkte, die auf dem deutschen Amazon Marketplace angeboten werden – und deren Inhaltsstoffe hierzulande „nicht verkehrsfähig“, teils sogar gesundheitsschädlich sind. Außerdem ist die DSGVO jetzt seit rund zwei Wochen in Kraft – und erstaunlicherweise leben wir alle noch.

 

Die Themen der Woche

Im Auftrag von Rossmann und anderen Drogeriemärkten hat das Testinstitut Sefiro Kosmetikprodukte, die über Amazon Marketplace angeboten wurden, im Labor analysiert. Bei 24 Produkten, die zu den Top-Sellern gehörten, hatte das Institut insgesamt 93 Beanstandungen festgestellt, nur zwei Produkte waren nach seiner Einschätzung in Deutschland uneingeschränkt verkehrsfähig. „Eigentlich müsste der Amazon Marketplace für bestimmte Produktgruppen sofort geschlossen werden“, zürnte deshalb der Junior-Chef der Drogeriekette Rossmann, Raoul Roßmann, gegenüber Golem.de.

Seit knapp zwei Wochen wird die DSGVO angewandt. Nun berichten betroffene Experten bei iBusiness, was bis dato geschehen ist: Von Weltuntergang bis Auftragsturbo – das sind die Folgen für die Branche.  Die CDU warnt währenddessen vor einer Welle von missbräuchlichen Abmahnungen und will deswegen Kosten-Erstattungen ein Jahr lang aussetzen. Ungewollte Regelverstöße seien bei kleineren und mittleren Unternehmen nicht auszuschließen, was manche Rechtsanwälte ausnutzen könnten, zitiert das „Handelsblatt“die Unions-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker.

Mit dem Projekt „Ebay Händlerrepublik“ gibt der Online-Marktplatz Einblicke in seine Händler-Landschaft aus Deutschland. Die interaktive Karte verdeutlicht unter anderem, welche Produktkategorien in den jeweiligen Bundesländern besonders beliebt sind. ->Onlinehändler-News

Wer gehofft hatte, dass Zalando für 2017 erstmals konkrete Marktplatzumsätze ausweist, wurde enttäuscht. Auf dem Kapitalmarkttag, den Jochen Krisch von Exciting Commerce besucht hat, ließ die Finanzchefin aber immerhin durchblicken, dass der Anteil der Marktplatz-Umsätze momentan „im hohen einstelligen Bereich“ liegt.

Shop-Baukasten oder professionelle E-Commerce-Plattform – welche Systeme kommen bei kleineren bis mittelständischen Online-Händlern am häufigsten zum Einsatz? iBusiness zeigt, welche Systeme wirklich verbreitet sind – und welche für ein Wachstum quer durch alle Umsatzregionen geeignet sind.

Die Diskussion der Woche

Nahezu jedes Medium berichtete in den vergangenen Tagen über den neuesten Amazon-Skandal. Die Bild titelte „Amazon VERNICHTET massenhaft NEUE Waren“. Sogar die Politik und Greenpeace gaben Stellungnahmen ab. „Das ist ein riesengroßer Skandal, […]“, so beispielsweise Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium. Aber was ist denn tatsächlich an dem vermeintlichen Skandal dran? Mark Steier findet: Es handelt sich hier bestenfalls ein Skandälchen – und um gängige Praxis im deutschen E-Commerce.

Die Organisation Chinese Labour Watch hat eine Mitarbeiterin bei Foxconn eingeschleust, die im Auftrag von Amazon Echo-Lautsprecher und Kindle-Tablets produziert. Die Arbeitsbedingungen sollen skandalös sein. So werden die Mitarbeiter weit unter den landesüblichen Mindestlöhnen bezahlt, bekommen weder Überstundenzuschläge noch Krankengeld und können bei Produktionsflauten einfach entlassen werden. Entsprechende Vorwürfe gegen Foxconn gab es auch schon bei der Herstellung des iPhones. ->futurezone

 

Die Zahl der Woche

60 Milliarden Euro – so groß ist der Schaden, der europäischen Firmen pro Jahr durch Produktpiraten entsteht. Die Größe der Umsatzausfälle hat das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) errechnet. ->Onlinehändler-News

 

Die Zukunft der Woche

In den letzten Wochen spekulierte die Branche über den baldigen Deutschland-Start von Google Pay. Jetzt sollen gleich mehrere „mit der Angelegenheit vertraute Personen“ – sprich Insider aus dem Umfeld der Commerzbank – verraten haben, dass Google Pay Ende Juni in Deutschland starten wird, berichtet das GoogleWatchBlog.

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • mitteilen 
  • E-Mail 
  • drucken 
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (Noch keine Bewertungen)
Lädt...

Auch interessant

  • Zeitungs-SchlagzeilenPresseschau KW50: Ex-Amazonian wird neuer Leiter des Markplatzgeschäfts von Otto, Amazon liefert in den USA jedes 2. Paket selbst aus, BVOH fordert Marktplatz-Haftung
  • Zeitungs-SchlagzeilenPresseschau KW 49: DHL gewinnt Logistiker-Test, Rakuten startet Markenkampagne in Deutschland, Textlose Amazon-Bewertungen funktionieren
  • Zeitungs-SchlagzeilenPresseschau KW 48: Erste Zahlen zum Black Friday, GartenXXL macht dicht, Sicherheitsvorfall bei Magento Marketplace
  • Zeitungs-SchlagzeilenPresseschau KW 47: Münchner Landgericht erklärt Fake-Bewertungen für rechtswidrig, Black Friday steht vor der Tür, über 240.000 aktive Seller handeln auf Amazon.de

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Haupt-Sidebar (Primary)

Newsletter abonnieren

Über 7.000 Newsletter-Abonnenten erhalten bei neuen Verkaufsofferten eine kurze Infos ins Postfach. Kostenlos, jederzeit kündbar. Nutzen auch Sie diesen Infovorteil!

Keine Datenweitergabe!

Unsere Sponsoren

Logo Plantymarkets

Logo shopware

Beliebteste Artikel

  • Verkaufsbörse: E-Commerce Business für Tierbedarf

Hostingsponsor

Logo von Estugo

Footer

Newsletter abonnieren

Bei neuen Artikeln eine kurze Info ins Postfach, kostenlos, jederzeit kündbar. Keine Datenweitergabe!

Wichtige Links

  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Schlagwörter

Abmahnung Amazon Amazon Förderprogramm amazon marketplace Businessplanung Controlling Datenschutz E-Commerce Analyse ebay Facebook Geschäftsklima Google Gütesiegel Internationalisierung Know-how Kundenbindung Local Heroes Logistik Magento Marktanalyse Marktplatz Marktplätze Multi Channel Open Source Shopsysteme Payment Preisportale Pressemitteilungen Presseschau Recht SEO Shop-Marketing shopanbieter to go Shop Software Shopsuche Social Commerce Sortimentssteuerung Stationärgeschäft Studien UdZ Usability Veranstaltungen Verkaufsbörse Weihnachtsgeschäft Weiterbildung Zukunft des Handels