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Blog für den Onlinehandel

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Presseschau

Presseschau

Presseschau KW 40: Versand aus China wird 2018 teurer, klassisches SEO in der Krise und Millionen-Steuernachforderung an Amazon

9. Oktober 2017 von Nicola Straub

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Newspaper Press Run End

Nach der Milliardenforderung gegen Google hat sich die EU jetzt Amazon vorgeknöpft: Der Konzern soll 250 Millionen Euro Steuergelder an Luxemburg zurückzahlen. Auch Online-Händler aus China, die in Deutschland verkaufen, erwartet ab 2018 ein schärferer Gegenwind: Ihre Portokosten dürften merklich steigen, was sich auch auf die Endkundenpreise niederschlagen dürfte. Die steigen auch für Amazon Prime Now-Kunden: Bei dem Lieferdienst wurden die Versandkosten unauffällig angehoben.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Das Spannendste aus Facebook (KW 39): Anhaltende Innovationen & fehlende Gutschriften bei eBay, diverse Verzögerungen, Plattformmix, ein Sterne-Experiment mit Überraschung und Händler mit Herz.

6. Oktober 2017 von Nicola Straub

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Facebook-Daumen

Willkommen zum Facebook-Digest der KW 39: Auch die letzte Woche wurde von Diskussionen über die Plattform dominiert, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihre Händler in höchster Flexibilität, Freude am (Um-)Lernen und Leidensfähigkeit zu trainieren. Das scheint zumindest in Sachen Flexibilität Früchte zu tragen, denn aktuell tauchen vermehrt eBay-Händler bei Amazon auf. Ob es aber für das Jahresendgeschäft noch langt, ist nicht so sicher, denn – ob Hamburger Zoll oder Amazons Lager: allerorten häufen sich Verzögerungsmeldungen. Versüßt wird der Rückblick vom „spannenden Experiment der Woche“, diesmal dreht es sich um Sterne.

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Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Presseschau

Presseschau KW 39: Google koppelt Google Shopping ab, Amazon will Kochboxen machen, ebay wickelt Retouren selbst ab

2. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW39 ging Google einen Schritt auf die EU-Kommission zu und spaltete seine eigene Produktsuchmaschine ab, um im Produkt-Anzeigenfeld für mehr Wettbewerb zu sorgen. Außerdem überraschte die Europäische Bankenaufsichtsbehörde mit dem Vorstoß, dass Online-Transaktionen über 30 Euro per Passwort geschützt werden sollten. Ebay treibt die Themen interne Retourenabwicklung und Fulfillment weiter voran. Und Amazon will als nächstes Hello Fresh und Co. ans Leder.

 

Die Themen der Woche

Google hat auf die Rekordstrafe der EU wegen Wettbewerbsverzerrung durch angebliche Bevorzugung seiner eigenen Produktsuchmaschine reagiert. Google Shopping wird künftig vom Hauptkonzern abgespalten und bietet selbst um die zehn Anzeigenplätze im Produktwerbefeld der Haupt-Suchmaschine mit – in gleichberechtigter Konkurrenz mit anderen PSM wie Idealo oder billiger.de. >>>t3n

 

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat eine „tolle“ neue Idee, um den Online-Handel für Kunden sicherer zu machen, berichtet heise. Demnach sollen Online-Käufer sich bei Transaktionen von über 30 Euro demnächst mit einem Passwort, einer Zahlungskarte oder per Fingerabdruck ausweisen müssen. Verbände und Online-Händler laufen verständlicherweise Sturm gegen den Vorstoß.

 

Amazon will in Deutschland offenbar als nächstes Kochboxen-Herstellern wie Hello Fresh an den Kragen: Das Unternehmen hat die Marke „Dinner for 2 in about 30 Minutes“ samt Logo beim Deutschen Markenamt registrieren lassen. Vor wenigen Monaten hatte Amazon auch in den USA eine ähnliche Marke schützen lassen – die Aktie des Hello Fresh-Vorbilds Blue Apron ging daraufhin auf Talfahrt. >>>NGIN Food

 

Ebay setzt die angekündigten Herbst-News Schritt für Schritt um. Als nächstes wird das Retourensystem überarbeitet. Dann wickelt der Marktplatz Retouren automatisch innerhalb von drei Tagen über das interne Retourensystem ab. Gut für Kunde und Händler, findet Jochen Fuchs von t3.

 

Ebay treibt das Thema Fulfillment weiter voran. In den USA werden aktuell Ebay-Händlern befragt, welche Voraussetzungen ein Fulfillment-by-Ebay-Angebot erfüllen müsste, um für Händler attraktiv zu sein. In Deutschland läuft ein entsprechendes Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit Plentymarkets und DHL bereits seit über einem Jahr. Die Anzeichen für einen offiziellen Fulfillment-Service von Ebay verdichten sich also – und dafür ist es auch höchste Zeit, meint Mark Steier auf Wortfilter.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW38: Keine Top-Ranking-Faktoren bei Google, wenige Neuerungen bei ebay, Petition für Kennzeichnung außereuropäischer Versender auf Amazon

25. September 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW38 verrieten zwei Google-Mitarbeiter etwas, das eigentlich schon alle wussten: Relevanz und Inhalt sind die einzig relevanten Ranking-Faktoren für eine gute SERP-Platzierung. ebay hielt sich bei den Herbst-News zurück und ersparte den Händlern übermäßig unangenehme Überraschungen. Die könnte es dafür im anstehenden Weihnachtsgeschäft geben: Den Paketdiensten fehlen nämlich insgesamt 5.300 Fahrer – das könnte die Lieferzeiten in die Höhe treiben.

 

Die Themen der Woche

Einen seltenen Einblick in den Algorithmus der Suchmaschine von Google offenbarten diese Woche zwei Google-Mitarbeiter, wie das GoogleWatchBlog berichtete. Den beiden zufolge gäbe es keine Top-Ranking-Faktoren – je nach Suchanfrage und Kontext kämen andere Faktoren bei der Ergebnis-Listung zum Einsatz. Backlinks, so die beiden weiter, spielten zudem heute fast gar keine Rolle mehr. Entscheidend seien einzig Relevanz und Inhalt.

 

Das World Wide Web Consortium (W3C) hat neue Payment-Standards veröffentlicht, berichtet heise. Mit „Payment Request API“ und „Payment Method Identifiers“ soll der Checkout-Prozess auf E-Commerce-Seiten für Händler und Kunden einfacher werden. Internet-Größen wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Mozilla haben an der Entwicklung der Standards mitgewirkt.

 

Die jährliche Herbst-Runde der ebay-News für gewerbliche Händler lief diesmal eher glimpflich ab: Es gibt nämlich keine tiefgreifenden Veränderungen. Stattdessen wird die Google-Anforderung für mehr Sicherheit durch HTTPS umgesetzt, rechtlich erforderliche Informationen im Impressum wie Telefon- und Fax-Nummer sowie E-Mail-Adresse dürfen im Händlershop weiterhin angezeigt werden, und der Rückgabeprozess wird vereinfacht. ->Wortfilter

 

Die US-amerikanische Handelskette Kohl’s will den Tiger nicht mehr bekämpfen, sondern lieber reiten: 82 Filialen des Unternehmens in Los Angeles und Chicago nehmen ab Oktober Amazon-Retouren an, die vor Ort auch verpackt werden. Der Service ist kostenlos. Außerdem werden in einigen Kohl’s-Filialen Amazon-In-Store-Flächen eröffnet. ->CBS News

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Das Spannendste aus Facebook (KW 37): AmaPay, EBays mobiler OS-Link, Adwords vs. eBay, Pinterest & Instagram und Steuern beim Auslandsverkauf

20. September 2017 von Nicola Straub

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Facebook-DaumenAbseits von Essensfotos, Katzenbildern, „Braggies“ und Verschwörungstheorien gibt es auf Facebook tatsächlich auch wirklich spannende Diskussionen – besonders in gut gepflegten E-Commerce-Gruppen. Zusätzlich zu unserer beliebten Presseschau wollen wir an dieser Stelle darum ab sofort auch die in unseren Augen spannendsten Diskussionen rund um den Onlinehandel für Sie sammeln.

In der KW 37 ging es in den einschlägigen Facebookgruppen um Payment und Plattformstrategien, das leidige Steuerthema beim Auslandsverkauf, das Dauerthema Abmahnungen und natürlich über Amazon, Ebay — und Pinterest & Instagram! [Weiterlesen…] about Das Spannendste aus Facebook (KW 37): AmaPay, EBays mobiler OS-Link, Adwords vs. eBay, Pinterest & Instagram und Steuern beim Auslandsverkauf

Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Presseschau

Presseschau KW37: Mond-Reichweiten bei Facebook, frische Millionen für Lesara, die neue EHI-Liste und ein Kaufhaus ohne Ware

18. September 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Diese Woche gibt es alternative Fakten von Facebook, dessen Anzeigen mehr Menschen erreichen, als es tatsächlich gibt. Dafür sammelt Lesara ganz harte Fakten im Millionenbereich ein und hat große Expansionspläne. Die neue EHI-Liste der 100 größten deutschen Online-Shops liefert die übliche Mischung aus geschätzten und realen Fakten ohne Marktplatz-Umsätze, die dennoch eine gute Orientierung über den deutschen Online-Markt bietet.

 

Die Themen der Woche

Werbeanzeigen auf Facebook sollen ja eine großartige Reichweite haben. Mitunter sind die Werte aber nicht nur großartig, sondern schier unglaublich: Wie Heise Online berichtet, hat das australische Fachmedium Adnews herausgefunden, dass das soziale Netzwerk in einigen Ländern eine höhere Reichweite hat, als Menschen in den Ländern leben. So soll die Werbung auf der Plattform nach offiziellen Angaben rund zwölf Millionen deutsche Tweens (20-29 Jahre) erreichen. In Deutschland leben aber nur 9,2 Millionen Menschen in diesem Alter. Für andere Länder werden ähnliche Mondwerte angegeben. Und Facebook? Das erklärt, dass es sich bei den Angaben um Schätzungen handele, die nicht zum Vergleich mit der Bevölkerungsstatistik gedacht seien.

 

Einen Umsatz von 27,4 Milliarden Euro erwirtschafteten die deutschen Top 100 E-Commerce-Händler im vergangenen Jahr mit physischen Gütern, so die Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2017“ vom EHI Retail Institute. Ein Großteil fällt erneut auf die Top 3: Amazon.de (8,1 Milliarden Euro), Otto.de (2,7 Mrd. Euro) und Zalando.de (1,1 Mrd. Euro). Sie erzielen gemeinsam rund 12 Milliarden Euro Umsatz, das entspricht rund 44 Prozent des Gesamtumsatzes der Top 100. ->Etailment

 

Das Berliner Hype-Start-up Lesara hat eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei 40 Millionen US-Dollar von neuen und bestehenden Investoren aus den USA und Großbritannien eingesammelt. Das frische Kapital soll in die strategische Entwicklung und die Expansion nach Schweden, Dänemark, Spanien, Belgien und Großbritannien gesteckt werden, berichtet FasionUnited.

 

Amazon.de bietet Prime-Kunden ab sofort eine kostenlose Babybox mit Produkten zum Ausprobieren an. Die Box ist in einer Auflage von 10.000 Stück verfügbar – also nur solange der Vorrat reicht. Enthalten sind zum Beispiel Artikel von Herstellern wie HiPP, Munchkin und NUK, insgesamt sollen die Warenproben einen Wert von über 30 Euro haben.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 36: DHL liefert für andere aus, Amazon startet Mode-Eigenmarke, ebay denkt über neue Suche nach

11. September 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW35 ist das Sommerloch definitiv vorbei: Erst ärgerte die DHL die Konkurrenz mit einem Pilotprojekt in Köln und Bonn, bei dem der Paketdienstleister neue Wege findet, um Hermes und Co. auf der letzten Meile die Arbeit wegzuschnappen. Dann startete Amazon mit großem Getöse seine eigene Modemarke „Find“ in Europa. Und ebay überlegt, das Weihnachtsgeschäft ein bisschen spannender zu machen, indem man kurz vor knapp eine neue Suchfunktion einführt. Ich hoffe, Sie sind alle gut erholt aus dem Urlaub zurück gekommen…

 

Die Themen der Woche

Die DHL will auf der letzten Meile jetzt auch die Pakte der konkurrierenden Paketdienstleister zustellen. In Rahmen eines Pilotprojekts in Köln und Bonn können Kunden eine Bestellung von einem anderen Paketdienst an eine „Wunschdepot-Adresse“ liefern lassen – und von dort aus übernimmt dann die DHL die Zustellung bis zum Kunden. Dafür müssen die Endkunden allerdings eine Extragebühr auf den Tisch legen.  ->Onlinehändler-News

 

Amazon macht Ernst in Sachen Mode: Seit letzter Woche ist unter Amazon.de/find die Herbst- und Winterkollektion der hauseigenen Modemarke „Find“ zu entdecken. Parallel dazu hat der Online-Marktplatz eine breit angelegte Werbekampagne für seine Eigenmarke in Deutschland, England, Frankreich und Spanien gestartet.

 

Welches Potenzial haben eigentlich Chatbots, der aktuelle heiße Sch…, der in der Branche so fleißig diskutiert wird und der beispielsweise in der Kundenkommunikation von Zalando, Lufthansa oder der Sparkasse schon zum Einsatz kommt? Bis jetzt ist die Ablehnung gegen die automatisierten Berater auf Kundenseite jedenfalls noch hoch, wie eine aktuelle Studie von YouGov zeigt.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 35: Amazon baut neues Logistik-Zentrum in Polen, Facebook verliert als Trafficbringer für Online-Shops an Bedeutung

4. September 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run End

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 35 gab Amazon den Bau eines neuen Logistikzentrums in Polen nahe der deutschen Grenze bekannt und Google ging einen Schritt auf die EU-Kommission zu und legte erste Vorschläge zu einer kartellrechtlich unbedenklichen Nutzung von Google Shopping vor. Und eine Studie von Aufgesang zeigt, wo der Traffic für Online-Shops eigentlich herkommt.

 

Die Themen der Woche

Ottos Miet-Programm Otto Now scheint gut zu laufen: Seit dem Start vor 9 Monaten wurde die Zahl der ausleihbaren Produkte von 80 auf 140 erhöht. Auch die einzelnen Sortimente wurden deutlich vertieft und die Miet-Konditionen ausgeweitet. Am meisten nachgefragt sind laut Otto Kaffee-Vollautomaten, Fernseher und Fitness-Geräte. Besonders erfreulich für Otto: Mit dem Miet-Service erreicht der Versender häufig Neukunden, die bisher noch nicht auf otto.de bestellt haben. >>>neuhandeln

 

Das Logistik-Startup Seven Senders hat eine Finanzspritze von 6,5 Millionen Euro erhalten. Zu den Investoren gehört auch René Köhler, Gründer von Internetstores (Fahrrad.de). Seven Senders versteht sich als zentrale Anbindungsplattform für lokale Paketdienstleister in ganz Europa. >>>deutsche-startups

 

Amazon baut im polnischen Kolbaskowo nahe der deutschen Grenze ein neues Fulfillment-Zentrum. Das Bauwerk soll 161.500 Quadratmeter umfassen und wird etwa 96 Millionen Euro kosten. 1.000 neue Arbeitsplätze sollen in dem Zentrum entstehen. >>>Panattoni Europe

 

Vendor oder Seller: Beide Amazon-Programme für Marketplace-Händler haben ihre Vor- und Nachteile. etailment gibt detaillierte Antworten auf die Frage, ob Seller die Einladung ins Vendor-Programm annehmen sollten – oder besser nicht.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW34: Kartellamt vs. exklusive Vertriebskooperationen, Neues von Otto.now, Shoepassion im Interview mit Kassenzone

29. August 2017 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 34 gibt das Bundeskartellamt vielen Online-Händler Grund zur Hoffnung: Der oberste Kartellwächter Andreas Mundt sieht es nämlich kritisch, dass manche Hersteller Händlern den Online-Vertrieb ihrer Produkte einerseits verbieten, andererseits aber exklusiv für denselben Online-Vertrieb mit Amazon zusammenarbeiten. Außerdem gibt es Einblicke in Ottos Miet-Commerce-Modell und eine Analyse zur Eigenmarkenstrategie von Amazon.

 

Die Themen der Woche

Dem Bundeskartellamt sind exklusive Vertriebskooperationen zwischen Marken-Herstellern und großen Internetplattformen wie Amazon ein Dorn im Auge, berichtet die FAZ. Immer wieder komme es vor, „dass große Hersteller Einzelhändlern den Online-Vertrieb über fremde Plattformen generell verbieten“, aber selbst mit Plattformen wie Amazon zusammenarbeiteten. Kartellamtspräsident Andreas Mundt verlangt eine Umkehr der Beweislast. Hersteller dürften den Online-Verkauf über Drittplattformen dann nur noch untersagen, wenn sie dafür stichhaltige Gründe anführen könnten.

 

Das Miet-Commerce-Portal Otto Now macht dem Hamburger Mutterkonzern viel Freude, verriet Otto-Sprecherin Linda Klein gegenüber neuhandeln. Deshalb wurde die Zahl der ausleihbaren Produkte von 80 auf 140 erhöht. Auch die Konditionen wurden überarbeitet, so können Kunden jetzt Produkte drei, sechs, 12 oder 24 Monate lang ausleihen. „Im Vergleich zu Kunden von Otto.de ist der Now-Kunde jünger und männlicher“, so die Sprecherin. „Unter den „Mietern“ befinden sich häufiger neue Kunden, die bisher nicht auf otto.de bestellt haben.“

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 33: Facebook Marketplace kommt nach Deutschland, Martin Sinner verlässt MediaMarktSaturn, Paydirekt probiert‘s mit Zwangsregistrierungen, Tipps für den Umgang mit Account-Sperrungen bei Amazon

21. August 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run End

Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 33 hat Facebook seinen virtuellen Flohmarkt „Marketplace“ nach Deutschland gebracht und dürfte damit in der ebay-Zentrale Heulen und Zähneklappern ausgelöst haben. Paydirekt wiederum ist über das Heulen und Zähneklappern schon hinaus und greift jetzt zu rabiaten Mitteln, um seine Nutzerzahlen endlich hochzukriegen. Und auf Internetworld gibt’s ein paar unangenehme Wahrheiten über den Umgang von Amazon mit auffälligen Händlern zu lesen.

 

Die Themen der Woche

Facebook bringt seine eigene Kleinanzeigen-Plattform „Marketplace“ nach Deutschland und 16 andere europäische Ländern. Über das Tool können Facebook-Nutzer gebrauchte Waren zum Verkauf anbieten oder in ihrer Umgebung nach gebrauchten Artikeln suchen. Die Plattform ist vor zehn Monaten in den USA, Australien und Großbritannien gestartet und verzeichnet bereits 550 Millionen Besucher pro Monat. Gebühren werden für die Nutzung des Marktplatzes nicht fällig, Facebook finanziert auch diesen Service über Werbeanzeigen. Da darf sich ebay Deutschland aber warm anziehen. ->Spiegel Online

 

Ein Online-Händler wurde vor Gericht abgemahnt, weil er eine zusammengefasste Darstellung all seiner Bewertungen, zusammengetragen von ausgezeichnet.org, in seinem Shop veröffentlichte. Dabei wurde die Formulierung „3.282 Bewertungen von mehreren Portalen“ verwendet. Die könne aber von Konsumenten falsch verstanden werden, argumentierte das Gericht – denn die Darstellung wirft die Bewertungen des Online-Shops sowie des Ebay-Shops und der Amazon Marketplace in einen Topf. Eine Bewertung sei aber nur in Zusammenhang mit einer konkreten Verkaufsseite aussagekräftig. Mark Steier hat die Einzelheiten des weitreichenden Urteils.

 

Martin Sinner hat die MediaMarktSaturn-Gruppe verlassen. Sinner war im Herbst 2014 zum Geschäftsführer der Group-internen Electronics Online Group aufgestiegen, in der MediaMarktSaturn die Aktivitäten seiner Online-Pureplayer bündeln wollte. Rund um den Elektronik-Versender Redcoon sollten weiter Online-Shops entstehen; aus den Plänen wurde aber nicht viel, wie neuhandeln zusammenfasst.

 

Der Niedergang von Paydirekt ist aktuell schmerzhaft mitanzusehen: Weil die Registrierungen der Bankkunden bei dem Online-Bezahldienst bisher weit hinter den Erwartungen zurückbleiben, zieht die an Paydirekt beteiligte Sparkassen-Finanzgruppe jetzt andere Saiten auf. Onlinebanking-Kunden zahlreicher Sparkassen bekommen derzeit eine Nachricht in ihr elektronisches Postfach mit der sie automatisch Paydirekt-Nutzer werden, falls sie nicht bis Anfang November widersprechen. Bist Du nicht willig, so wirst Du halt zwangsregistriert. Ob das hilft? ->BargeldlosBlog

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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