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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Presseschau

Presseschau

Presseschau KW 50: Amazon will Ladengeschäfte in Deutschland eröffnen, Online-Handel startet stark ins Weihnachtsgeschäft, Beate Uhse ist insolvent

18. Dezember 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

Onlineshop verkaufenWir unterstützen E-Commerce-Unternehmer bei Kauf und Verkauf von Onlineshops, Amazon-Firmen und Internetportalen. Wir sind die Spezialisten dafür und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen. Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf. Unser Honorar ist zu 100% erfolgsabhängig.

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 50 geht es für den Online-Handel in den Weihnachtsendspurt – und wenn der genauso gut läuft wie die Zahlen des bevh über die ersten 9 Wochen des 4. Quartals für den Start vermuten lassen, dann dürften die meisten Händler recht zufrieden ihren Glühwein unterm Baum genießen. Aber keine Presseschau ohne Amazon-Schockmoment: Deutschland-Chef Ralf Kleber hat quasi im Vorbeigehen angekündigt, dass Amazon in Deutschland Ladengeschäfte eröffnen wird. Kein schönes Weihnachten erlebt wiederum ein Urgestein des Versandhandels: Die Erotikkette Beate Uhse ist insolvent.

 

Die Themen der Woche

Der Online- und Versandhandel ist mit einem Plus von 9,1 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum in die heiße Phase des Weihnachtsgeschäfts gestartet, wie Zahlen des bevh zu den ersten 9 Wochen des 4. Quartals 2017 zeigen. Mit einem Wachstum von jeweils mehr als 25 Prozent auf den entsprechenden bereits starken Vorjahreszeitraum haben die Warengruppen Computer, Unterhaltungselektronik und Spielwaren das Weihnachtsgeschäft der Onlinehändler in Deutschland seit Oktober beflügelt.

Nach Otto steigt nun auch Conrad Electronic in den Miet-Commerce ein. Unter dem Motto „Mieten per Mausklick“ können sich Verbraucher im Onlineshop des Multichannel-Händlers ausgewählte Produkte gegen Gebühr ausleihen. Die Abwicklung erfolgt durch das Berliner Startup Grover, berichtet neuhandeln. Otto wiederum zeigt sich nach einem Jahr Miet-Commerce sehr zufrieden mit seinem Angebot Otto Now, schreibt die Internetworld.

Lange hat es sich angekündigt, jetzt ist es eingetreten – Beate Uhse, das Flensburger Urgestein der Versand-Erotik, ist insolvent. Das Unternehmen will sich nun in Eigenregie sanieren. Hintergrund der Insolvenz ist eine gescheiterte Umschuldung. Beate Uhse krankt seit Jahren an der starken Konkurrenz aus dem Internet. ->Kölner Stadt-Anzeiger

Amazon könnte in UK Probleme mit der britischen Werbeaufsichtsbehörde ASA bekommen, falls versprochene Liefertermine rund um die Weihnachtszeit nicht eingehalten werden. Der Behörde liegen bereits einige Beschwerden von Prime-Kunden vor, die länger auf ihre Pakete warten mussten als erwartet. Die Behörde erwäge eine Untersuchung, berichtet der Guardian.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 49: Amazon wegen Produktfälschungen unter Druck, neue EU-weite Regelungen für den Online-Handel, EuGH-Entscheidung zu Vertriebsverboten

11. Dezember 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 49 treibt der Paketbomber weiterhin sein Unwesen. Daimler verklagt Amazon wegen Produktfälschungen – und Birkenstock will ab Januar gar nichts mehr mit dem Online-Marktplatz zu tun haben. Die EU-Finanzminister haben sich auf europaweite Regeln für den Online-Handel verständigt, die so manchem Händler das Leben leichter machen werden und schrittweise bis 2021 in Kraft treten sollen. Und die fahrenden Pop-Up-Stores von Amazon – die „Treasure Trucks“ – fahren wohl bald auch auf deutschen Straßen.

Die Themen der Woche

Der Paketbomber, der mehrere Millionen Euro von der DHL erpressen will, ist weiterhin auf freiem Fuß.  Jetzt will das Bundesinnenministerium die Paketstationen des Logistikers mit Videoüberwachung ausstatten, um dem Erpresser auf die Spur zu kommen. Die DHL rät mittlerweile „nur Sendungen von bekannten Absendern“ anzunehmen. Für Online-Händler, die über DHL versenden, heißt das: Gute Versandkommunikation ist noch wichtiger als sonst! ->heise

Auf Amazon.com sollen gefälschte Mercedes-Benz-Radkappen verkauft worden sein. Deshalb hat Daimler Klage eingereicht. Was nach einer klaren Sache klingt, könnte allerdings den Marktplatz nachhaltig verändern – denn der Beklagte ist kein externer Händler, sondern Amazon selbst. Und Daimler fordert in der Klage ordentliche Präventiv-Maßnahmen gegen Rechtsverletzungen, erklärt die t3n. Daimler ist übrigens nicht allein mit seinen Klagen über mangelhaften Markenrechtsschutz auf Amazon: Birkenstock hat heute Morgen bekannt gegeben, dass man die direkte Belieferung an Amazon ab 1. Januar einstellen werde – wegen dem zu laxen Vorgehen Amazons gegen minderwertige Produktfälschungen.

Die EU-Finanzminister haben sich letzte Woche nach langen Beratungen – die vor allem von deutscher Seite immer wieder verzögert wurden – auf einfachere Regeln für den inter-europäischen Online-Handel geeinigt. Die wichtigsten Änderungen hat Shopbetreiber-Blog.de zusammengefasst: Online-Händler dürfen künftig eine einzige Steuererklärung für die gesamte EU abgeben. Die Mehrwertsteuerbefreiung für geringwertige Waren von außerhalb der EU fällt weg. Und große Online-Marktplätze müssen künftig dafür sorgen, dass die Mehrwertsteuer von Verkäufer aus Nicht-EU-Ländern, die aus Warenlagern innerhalb der EU versenden, abgeführt wird.

Warum wirken die meisten Shops auf Konsumenten wie monotone, technische, gleichaussehende Templates mit den gleichen Bildern, Texten und Funktionen? Weil es einfacher und billiger ist, das Standard-Template zu benutzen. Wer sich bei der Produktinszenierung aber ein bisschen mehr Mühe gibt, setzt sich von der Konkurrenz aber erfolgreich ab, meint Konversionskraft – und rät zur Inszenierung in fünf Schritten.

PayPal muss ab 09.01.2018 kostenfrei für Kunden sein – das teilte der Payment-Dienstleister seinen Händlern diese Woche mit. Der bei manchen Händlern immer noch beliebte 1,9% Aufschlag für die Paypal-Zahlung ist somit endgültig Vergangenheit. ->Onlinehändler-News

Distributoren erheben massive Vorwürfe gegen Amazon: Rechnungen bleiben unbeglichen, werden wegen angeblicher Lieferverstöße gekürzt, Waren verschwinden trotz dokumentierter Zustellung. Gegenüber der der Distributionsbranche nahe stehenden CRN lassen Grossisten ihrem Frust freien Lauf – allerdings alle unter dem Deckmantel der Anonymität. Von vielen beschriebenen Problemen kann so mancher Amazon-Händler ein Liedchen singen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 49: Amazon wegen Produktfälschungen unter Druck, neue EU-weite Regelungen für den Online-Handel, EuGH-Entscheidung zu Vertriebsverboten

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 48: Marktplätze sollen für fehlende Umsatzsteuer geradestehen, Hermes will Preise erhöhen, Ikea wächst online um 30 Prozent

4. Dezember 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 48 gab es Neues in Sachen Umsatzsteuerbetrug auf den Marktplätzen. Außerdem brachte die Aufregung über den Paketkollaps neue Stilblüten hervor und Ikea seifte die Möbel-Pure-Player mit seinem E-Commerce-Wachstum ordentlich ein. Und ein Amazon-Händler berichtete im Interview detailliert, was es kostet, sich von Amazon zu emanzipieren.

 

Die Themen der Woche

Der Kampf gegen den Umsatzsteuerbetrug auf Marktplätzen schreitet voran: Die Länder-Finanzminister wollen dafür sorgen, dass Amazon und Ebay für die fehlende Umsatzsteuer der auf den Plattformen aktiven Händler geradestehen sollen. Ähnlich geht bereits Großbritannien gegen den massenhaften Umsatzsteuerbetrug vor. ->Internetworld

Hermes will zum Weihnachtsgeschäft 2018 seine Preise mit einem Weihnachtszuschlag belegen. „Der Preis, den der Handel bereit ist für ein Paket zu zahlen, ist schlichtweg nicht auskömmlich“, begründet Hermes-Geschäftsführer Frank Rausch den Schritt gegenüber der „Wirtschaftswoche„.

Ein spannendes Interview auf Internetworld.de gab letzte Woche Anlass für angeregte Diskussionen: Darin beschreibt Christian Pietsch von Gusti-Leder sehr detailliert, wie er seinen Amazon-Anteil am Gesamtumsatz von über 90 Prozent auf unter 50 Prozent gedrückt hat – und welche Investitionen dafür nötig waren. Sein Fazit dennoch: Es hat sich gelohnt.

Zur guten Suchmaschinen-Optimierung im E-Commerce gehört auch richtiges Aufräumen: Wie man mit Produktseiten umgeht, die nicht mehr benötigt werden, zeigt E-Commerce-Vision.

Ikea Deutschland hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 304 Millionen Euro Online-Umsatz erwirtschaftet, schreibt der „Spiegel“. Der Möbelriese steigerte sein Online-Geschäft damit um satte 30,7 Prozent. Zum Vergleich: Home24 erwirtschaftete 2016 243 Millionen Euro und wuchs um 4,3 Prozent.

Die erste Kerze brennt schon und Ihr Shop sieht noch nicht weihnachtlich genug aus? Best-of-Commerce hat zehn Features aufgelistet, mit denen Online-Händler ihrem Webshop auch in der letzten Minute noch ein weihnachtliches Etwas verleihen. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 48: Marktplätze sollen für fehlende Umsatzsteuer geradestehen, Hermes will Preise erhöhen, Ikea wächst online um 30 Prozent

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 47: Zahlen zur Abmahnpraxis, Probleme aller Art bei Amazon, europäische Kunden dürfen nicht mehr ausgeschlossen werden

27. November 2017 von Online Redaktion

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.der! In der KW47 hat die EU-Kommission ein neues Regelpaket vorgelegt, mit dem die Rechte der europäischen Online-Käufer gestärkt werden sollen. Übersetzt für Online-Händler heißt das: Es wird nicht mehr möglich sein, ausländische Käufer vom Kauf auszuschließen. Bei Amazon haben die technischen Probleme in dieser Woche nicht die Händler, dafür aber die Kunden erwischt. Und sämtliche Apotheken-Partner wurden vorübergehend aus dem Verkäuferportal geworfen. Außerdem veröffentlichte Trusted Shops spannendende Zahlen: Mehr als jeder zweite Shop-Betreiber wurde in den vergangenen 12 Monaten mindestens einmal abgemahnt – Sie auch?

 

– Die Themen der Woche –

Der EU-übergreifende Einkauf soll in Zukunft die Regel werden. Ein entsprechendes Gesetzespaket der EU will die Rechte der inter-europäischen Kunden stärken. So wird es Händlern künftig nicht mehr möglich sein, ausländische Käufer von ihren Angeboten auszuschließen, teilte die EU-Kommission am Dienstag mit. ->Spiegel Online

Nach monatelanger Vorbereitung hat die DHL für die Einzelhändler aus der Bonner Innenstadt und dem näheren Einzugsbereich einen lokalen Online-Marktplatz freigeschaltet. Rund 90 City-Kaufleute machen zum Start mit, berichtet der General-Anzeiger Bonn.

Der Insolvenzverwalter von Unister, Lucas Flöther, soll mehr als 100 Millionen Euro von Google zurückfordern, berichtet die Internetworld. Damit würden Geschäfte von Unister zwischen Zahlungsunfähigkeit und Insolvenzantrag angefochten. Es gebe gerichtsfeste Belege, dass Unister bereits 2014 zahlungsunfähig war, den Insolvenzantrag aber bis 2016 verschleppte.

Auch die Großen können mal irren: Weder als Fleek noch wie zuletzt als „Fleek by Zalando“ fand Zalandos Fleek-App so rechten Anklang. Jetzt hat der Mode-Versender das Aus der App bekanntgegeben, meldet Exciting Commerce.

Auf 300 Millionen Menschen wird Chinas Mittelklasse in den kommenden zehn Jahren anwachsen, prognostizieren Marktforscher. Elena Gatti, Managing Director DACH von Azoya, erklärt auf Internetworld.de, wie der Cross-Border-Online-Handel nach China funktioniert. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Presseschau KW 47: Zahlen zur Abmahnpraxis, Probleme aller Art bei Amazon, europäische Kunden dürfen nicht mehr ausgeschlossen werden

Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW46: Auszahlungsprobleme angeblich gelöst, Tipps für die Produktpräsentation auf Amazon, Umsatzsteuer-Nachforderungen von DPD und Amazon

20. November 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW46 wurden die Auszahlungsprobleme bei Amazon angeblich gelöst (manch ein Händler hat aber anderes zu berichten) und Marketplace-Verkäufer die via „Prime durch Verkäufer“ versenden, mussten sich angesichts hoher Umsatzsteuer-Nachforderungen erst mal setzen. Auch die unsichere Logistik-Lage verunsichert die Händler im Weihnachtsgeschäft weiterhin – da kommen ein paar Tipps, was jeder Händler selbst tun kann, um die Pakete möglichst pünktlich unter den Baum geliefert zu kriegen, gerade recht.

 

 Die Themen der Woche 

Die Auszahlungsprobleme bei Amazon sollten eigentlich ein Ende haben: Der Online-Marktplatz hat nach eigenen Angaben den Technikfehler, der zu den Problemen führte, behoben. „Alle Zahlungen an die betroffenen Verkäufer wurden durchgeführt“, teilte das Unternehmen mit. Allerdings dürfte es noch etwas dauern, bis das Geld überall auf den Konten der Händler eingetroffen ist. Ach ja: Die entstandenen Überziehungszinsen durch die verspäteten Zahlungen will Amazon offenbar nicht ersetzen, berichtet das Handelsblatt. Und auf Facebook kursieren schon wieder Händlerberichte über neue Auszahlungsfehler.

 

Lesara steuert inzwischen die 100-Millionen-Euro-Marke in Sachen Umsatz an. Im dritten Geschäftsjahr wuchs der Mode-Discounter um 175 Prozent auf 80 Millionen Euro. In der Runrate lag Lesara im Oktober erstmals über 100 Mio. Euro. ->Exciting Commerce 

 

Ein weiterer Online-Supermarkt in München und Berlin will Amazon Fresh Paroli bieten. Getnow ist bereits seit einem Jahr unter dem Radar unterwegs und hat 15.000 Family & Friends-Bestellungen abgewickelt. Jetzt geht das junge Unternehmen zusammen mit seinem Kooperationspartner Metro Cash & Carry auf Angriff. Das Start-up punktet mit dem hochwertigen Sortiment des Großhändlers (an das vor allem in Sachen frisches Gemüse und Fisch die Standard-Supermärkte nicht heranreichen) und einer Lieferzeit, die mit 90 Minuten an Amazon Fresh und Prime Now heranreichen. ->t3n 

 

Amazons Marktplatz-Templates erlauben Marken in Sachen Design keine kreativen Extravaganzen. Doch mit dem richtigen Content steigt die Customer Experience. Wie Präsentation auf Marktplätzen richtig geht, verrät Tim Böker von Kommerz auf Internetworld.de 

 

Wie bekommen Shops ihre Logistik und die Prozesse rund um die letzte Meile in den Griff – und zwar zu einer Hochlastphase wie dem Weihnachtsgeschäft? Logistik-Kommunikations-Experte Parcellab hat für ibusiness sieben Tipps zusammengestellt.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW 45: Fabel-Umsätze am Single’s Day, Weihnachtsgeschäft verschiebt sich immer mehr in die Cyber Week, deutsche Logistik steht wegen E-Commerce vor der Belastungsgrenze

13. November 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 45 musste sich manch ein Beobachter die Augen reiben angesichts von 25,3 Milliarden US-Dollar, die Alibaba an einem einzigen Tag (!), nämlich dem chinesischen Shopping-Event Single’s Day, umgesetzt hat. Aber auch in Europa verschiebt sich das klassische Weihnachtsgeschäft der Online-Händler immer mehr in Richtung der US-amerikanischen Schnäppchen-Tage Black Friday und Cyber Monday. Und da die deutschen Logistiker dieses Jahr offenbar noch mehr als bisher mit der weihnachtlichen Paketflut zu kämpfen haben, ist das vielleicht gar nicht so schlecht – für Händler und Kunde. Denn ein Ende November bestelltes Geschenk wird es wohl auf jeden Fall rechtzeitig unter den Baum schaffen.

 

Die Themen der Woche

Wenn man sich als deutscher Online-Händler mal so richtig klein fühlen will, kann man sich die Single’s Day-Bilanz von Alibaba anschauen. 25,3 Milliarden US-Dollar wurden allein am 11.11. über die Plattformen des chinesischen Online-Riesen umgesetzt. Da kriegt nicht nur Mark Steier den Mund kaum noch zu.

Der Marktplatz-KIX von ECC Köln und eBay nimmt Black Friday und Cyber Monday unter die Lupe und zeigt unter anderem: Die zweite Novemberhälfte, in der die Aktionstage stattfinden, wird wichtiger für den Weihnachtsumsatz der Onlinemarktplatzhändler. Sechs von zehn Befragten, die an der Cyber Week teilnehmen, haben dadurch ihre Gesamtumsätze in der Weihnachtszeit erhöht. Jeder vierte Marktplatz-KIX-Teilnehmer befürchtet aber, die Cyber Week gehe zunehmend auf Kosten des restlichen Weihnachtsgeschäfts. ->Wortfilter

Rakuten möchte auch ein wenig Prime-Feeling bieten und sortiert seine Satelliten nun in den „Club Rakuten“. Für 19,90 Euro jährlich gibt es kostenlosen Hin- & Rückversand, mehr Superpunkte auf alle Einkäufe, Rakuten.tv und exklusive Shopping-Aktionen.

Amazon.com experimentiert im US-amerikanischen Weihnachtsgeschäft aktuell mit dem Pricing. Der Marktplatz hat die Preise einiger Produkte, die von Drittanbietern verkauft werden, eigenmächtig gesenkt. Die betroffenen Händler bekommen dennoch den von ihnen geforderten Preis, Amazon erstattet ihnen die Differenz. Offenbar reagiert das Unternehmen damit auf den herrschenden Preisdruck; Walmart versucht sich gerade recht aggressiv über den Preis gegenüber Amazon zu positionieren. Händler, die nicht wollen, dass Amazon an ihrem Pricing herumspielt, müssen per Opt-Out-Verfahren aussteigen. ->Onlinehändler-News

Seit rund sechs Monaten ist Amazon Fresh auf dem deutschen Markt aktiv. Peer Schader vom Supermarktblog zieht nach zehn Bestellungen Bilanz. Sein Ergebnis: In Sachen Liefergeschwindigkeit zum verlangten Lieferpreis absolut unschlagbar, kostenlose Ersatzartikel, problematische Warenverfügbarkeit, massive Preisschwankungen, chaotische Abrechnung. Alles in allem eine Kampfansage mit viel Luft nach oben.

Die Debatte um die Steuervermeidung durch asiatische Online-Händler, die in Deutschland verkaufen, zieht weiter Kreise. Letzte Woche diskutierten darüber auch die EU-Finanzminister bei ihrem Treffen in Brüssel. 50 Milliarden Euro, die der EU jährlich an nicht abgeführter Mehrwertsteuer entgehen, sind ja nicht gerade Peanuts. Eine Entscheidung fiel aber wieder nicht, der Vorschlag der EU-Kommission blieb umstritten. ->Saarbrücker Zeitung

Bis zum Black Friday, dem inoffiziellen Startschuss ins Weihnachtsgeschäft, sind es noch fast zwei Wochen hin, aber schon im Vorfeld sorgt der Termin für Streit: Die Internetseite black-friday.de, die an dem Schnäppchen-Tag besonders günstige Angebote verschiedener Online-Händler listet, hat eine Einstweilige Verfügung gegen die „Super Union Holdings Ltd.“, die Markeninhaberin der Marke Black Friday, und deren Lizenznehmerin Black Friday GmbH erwirkt. Es ist die nächste Runde in einem seit über einem Jahr andauernden Markenrechtsstreit. ->Wortfilter

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW44: Hellofresh startet an der Börse, Media-Saturn wächst online um fast 24 Prozent, Auszahlungsprobleme bei Amazon dauern weiter an

6. November 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW44 hat das Branchendebüt von Hellofresh ein gutes Ende gefunden; bei einer Bewertung von 1,7 Milliarden Euro sammelte der Kochboxen-Versender 318 Millionen Euro an frischem Kapital ein. Gute Zahlen hat auch Media-Saturn vorgelegt, das Online-Geschäft ist kräftig gewachsen. Dafür müssen Amazon-Seller aktuell auf die richtigen Zahlen auf dem Konto länger warten als gewohnt: Der Marktplatz hat seit über einer Woche Auszahlungsprobleme und verärgert die Händlerschaft zusätzlich durch eine miese Kommunikationspolitik.

 

Die Themen der Woche

Hellofresh ist im zweiten Anlauf erfolgreich an der Börse gestartet. Der Aktienpreis erfüllte mit 10,25 Euro die Erwartungen und das Rocket-Startup sammelte 318 Millionen Euro ein. Die Bewertung lag bei 1,7 Milliarden Euro. Durchaus ein gutes Ergebnis für den Kochboxen-Versender, der im Zuge der Börsen-Unterlagen offenlegte, dass ein Kunde sein Abonnement satte 12 Monate lang laufen lassen muss, um die Kosten für seine Akquise wieder einzuspielen. ->Wirtschaftswoche

 

Media-Saturn hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2,5 Milliarden Euro online umgesetzt, 23,9 Prozent mehr als im Vorjahr. 44 Prozent der Online-Bestellungen werden in den Filialen abgeholt. Der Online-Shop zählt täglich 3,2 Millionen Besucher. ->Exciting Commerce

 

Lokale Marktplätze wie die Online City Wuppertal ziehen zwar großes Medienecho in den einschlägigen Branchenblättern nach sich – wirtschaftlich gesehen sind sie aber ein Flop. Das beweisen erneut aktuelle Zahlen vom Projekt in Wuppertal: Ganze 1.000 bis 1.300 Euro werden dort monatlich umgesetzt – von allem 60 vertretenen Händlern zusammen! Das Land Nordrhein-Westfalen will in den nächsten zwei Jahren 350.000 Euro in die Online-City stecken, um sie mit mehr Marketing doch noch zum Erfolg zu führen.

 

Wie verwandeln Online-Shops am besten Besucher in Käufer? Best-of-Commerce hat zehn Beispiele gelungener Sales-Promotions zusammengestellt. Mit dabei sind das Gutschein-Marketing von Contorion, die Bestell-Erinnerung von Wunschfutter und die mit-scrollende Buy-Box von Saturn.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Presseschau KW43: Amazon dominiert den US-E-Commerce, DHL passt Geschäftskunden-Verträge an, Ebay sucht Händler des Jahres

30. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! Die KW43 wird auf allen Kanälen von Amazon dominiert. Der größte Webhändler der Welt legt beeindruckende Zahlen fürs dritte Quartal vor und wird 2017 fast 44 Prozent des gesamten US-amerikanischen Online-Umsatzes auf sich und seinen Marketplace vereinen. Außerdem wird der kostenlose Prime-Lieferdienst auf Geschäftskunden ausgeweitet, während sich in den USA Amazon-Pakete dank eines intelligenten Türschlosses wie von selbst in die Wohnung des Kunden legen. Damit geht es dann dem Kunden endgültig wie dem Händler: Egal wo man auch hinschaut – Amazon ist schon da.

 

Die Themen der Woche

Amazon hat seinen kostenlosen Prime-Lieferdienst auf Geschäftskunden in den USA und Deutschland ausgeweitet, berichtet t3n. Mit Business Prime Shipping können alle registrierten Nutzer eines Amazon Business-Kontos (also etwa alle Mitarbeiter einer Firma) die kostenlose 2-Tage-Lieferung nutzen, ohne selbst Prime-Kunde zu sein. Der Jahrespreis für die Lieferoption richtet sich nach der Anzahl der Nutzer eines Business-Kontos.

 

Amazon testet aktuell wieder einige Neuheiten in Sachen Design. Dazu gehören neben einer veränderten Startseite mit deutlichem Fokus auf das Prime-Angebot auch eigene Filter für Prime-, Pantry- und Spar-Abo-Produkte. Die Internetworld hat die Sichtungen der vielen kleinen Tests zusammengefasst.

 

Ex-Amazonians sind immer spannende Gesprächspartner, weil sie einzigartige Einsichten in einen notorisch verschlossenen Konzern zu erzählen haben. Das trifft auch auf Felix Gassmann zu, der sich fast eine Stunde lang mit Ali von eBakery zu diversen Marktplatzthemen unterhalten hat. Prädikat Sehenswert!

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Presseschau KW 42: Zalando macht auf Kosmetik, ebay liefert gute Zahlen, Amazon bringt deutsche Marken nach China und die Diskussion um Mobile Only

23. Oktober 2017 von Peter Höschl

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de: In der KW42 zeigt sich einmal mehr, dass sich im Online-Kosmetikmarkt gerade eine Menge tut. Zalando will ab Frühjahr Beauty-Produkte verkaufen und Otto partnert mit L’Oreal. Daneben hat ebay gute Quartalszahlen abgeliefert, aber trotzdem an der Börse verloren. Außerdem startet Amazon gerade mit 400.000 deutschen Markenprodukten den Angriff auf China. Und Gerrit Heinemann sorgt einmal mehr für den Aufreger der Woche.

 

Die Themen der Woche

Zalando wird ab Frühjahr in das Beauty-Geschäft einsteigen, kündigte Co-Vorstand Rubin Ritter im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen zum 3. Quartal an. Und Otto verkauft ab sofort fünf Marken von L’Oreal. Im Kosmetikmarkt ist gerade richtig Musik drin, meint die Internetworld.

 

eBay hat seine Zahlen zum 3. Quartal veröffentlicht und die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen, berichtet Wortfilter. Der Online-Marktplatz erzielte einen Umsatz von 2,4 Mrd. US-Dollar, das gesamte Marktplatz-Umsatzvolumen lag bei 21,7 Mrd. US-Dollar. Das Ergebnis erfüllte mit 0,48 US-Dollar pro Aktie die Erwartungen. Dennoch sank die ebay-Aktie nachbörslich um knapp 5 Prozent.

 

Amazon will den chinesischen Markt nicht Alibaba oder JD.com überlassen und bringt deutsche Produkte nun auch nach China. 400.000 Produkte umfasst das Angebot des „China Global Store“. Damit will Amazon vom hohen Markenvertrauen der Chinesen in deutsche Produkte profitieren. ->Faz.net

 

Schon vorletzte Woche war in Händlerforen davon zu lesen, dass Amazon seine Styleguides rigoroser durchsetzt. Jetzt berichtet die Textilwirtschaft: Der Marktplatz räumt bei den Listings in den Kategorien Bekleidung und Accessoires gerade kräftig auf. Unternehmen, die sich nicht an den „Styleguide“ halten, werden künftig aussortiert.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

Facebook-Digest KW 41: Fehlende Strafen & neues Layout bei Ebay, dafür straft jetzt Amazon ab. Real läuft einfach, ein Trick verspricht Hilfe nach Verspätungsabsturz und am Ende bleibt: Zu viel Geld!

18. Oktober 2017 von Nicola Straub

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Facebook-Daumen

Willkommen zum Facebook-Digest der KW 41: Diese Woche sind die Sonderschichten für die Ebay-Änderungen erledigt. Das versprochene Abstrafen der Angebote, die die neuen Regeln nicht einhalten, bleibt allerdings (noch?) aus. Ärgerlich. Dafür sind die Listings jetzt besser. Also gruppierter. Ok, „besser“ ist dann auch eher „Ansichtssache“ (das Wortspiel muss einfach sein).

Zum Ausgleich der fehlenden Ebay-Abstrafungen hagelt es solche jetzt von Amazon. Zur Durchsetzung alter Regeln, erst einmal nur bei viel zu langen Titeln. Das reicht aber für neue Sonderschichten bei Multichannel-Händlern. Dabei haben manche beim Marketplace gerade ganz andere Probleme, unerklärliche Umsatzeinbrüche beispielsweise – oder auch „selbstgemachte“. Aus denen kommt man mit einem Trick evtl. schneller wieder heraus. Dann ist es ja auch schön, wenn man am Jahresende Geldprobleme hat – also im Sinne von „zu viel Geld übrig“.

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Kategorie: Facebook-Radar Stichworte: Facebook, Presseschau

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Unternehmen verkaufen

Wir sind Spezialisten für den Kauf und Verkauf von E-Commerce-Unternehmen und vereinen langjährige E-Commerce-Erfahrung und das Know how aus über 65 Unternehmensverkäufen und -käufen.

Wir beraten Sie im Vorfeld Ihrer Entscheidung zum Firmenverkauf, ermitteln den marktgängigen Wert eines Onlineshops und begleiten sie bis zum erfolgreichen Onlineshop Verkauf.

Gerne können wir unverbindliches und vertrauliches Erstgespäch führen.

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