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Presseschau KW 42: Zalando macht auf Kosmetik, ebay liefert gute Zahlen, Amazon bringt deutsche Marken nach China und die Diskussion um Mobile Only

23. Oktober 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Willkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de: In der KW42 zeigt sich einmal mehr, dass sich im Online-Kosmetikmarkt gerade eine Menge tut. Zalando will ab Frühjahr Beauty-Produkte verkaufen und Otto partnert mit L’Oreal. Daneben hat ebay gute Quartalszahlen abgeliefert, aber trotzdem an der Börse verloren. Außerdem startet Amazon gerade mit 400.000 deutschen Markenprodukten den Angriff auf China. Und Gerrit Heinemann sorgt einmal mehr für den Aufreger der Woche.

 

Die Themen der Woche

Zalando wird ab Frühjahr in das Beauty-Geschäft einsteigen, kündigte Co-Vorstand Rubin Ritter im Rahmen der Bekanntgabe der Quartalszahlen zum 3. Quartal an. Und Otto verkauft ab sofort fünf Marken von L’Oreal. Im Kosmetikmarkt ist gerade richtig Musik drin, meint die Internetworld.

 

eBay hat seine Zahlen zum 3. Quartal veröffentlicht und die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen, berichtet Wortfilter. Der Online-Marktplatz erzielte einen Umsatz von 2,4 Mrd. US-Dollar, das gesamte Marktplatz-Umsatzvolumen lag bei 21,7 Mrd. US-Dollar. Das Ergebnis erfüllte mit 0,48 US-Dollar pro Aktie die Erwartungen. Dennoch sank die ebay-Aktie nachbörslich um knapp 5 Prozent.

 

Amazon will den chinesischen Markt nicht Alibaba oder JD.com überlassen und bringt deutsche Produkte nun auch nach China. 400.000 Produkte umfasst das Angebot des „China Global Store“. Damit will Amazon vom hohen Markenvertrauen der Chinesen in deutsche Produkte profitieren. ->Faz.net

 

Schon vorletzte Woche war in Händlerforen davon zu lesen, dass Amazon seine Styleguides rigoroser durchsetzt. Jetzt berichtet die Textilwirtschaft: Der Marktplatz räumt bei den Listings in den Kategorien Bekleidung und Accessoires gerade kräftig auf. Unternehmen, die sich nicht an den „Styleguide“ halten, werden künftig aussortiert.

Amazon hat offenbar langsam ein echtes Problem mit seinen eigenen Lieferterminen. Das berichten regelmäßig Händler in den üblichen Facebook-Gruppen und kürzlich auch Mark Steier: Von fünf von ihm getätigten Warehouse-Deals waren vier zu reklamieren. Zwei Mal wurde unpünktlich geliefert, zwei Mal war die Ware qualitativ minderwertig und einmal kam sogar gefälschte Ware. Jetzt kritisiert Mark zu Recht die zweierlei Maß, mit denen Amazon offenbar misst: Bei Marktplatzhändlern hätte sich ein solches Verhalten direkt auf deren Performance ausgewirkt, während Amazon selbst natürlich ungeschoren davonkommt.

 

Die Diskussion der Woche

Gerrit Heinemann findet: Wer noch „Mobile First“ sagt, ist von gestern. Und möglicherweise Verdi-Vertreter. Mal wieder eine markante These zum Thema „Mobile Only“ vom E-Commerce-Professor – und die vorhersehbare Aufregung in den Kommentarspalten der Internetworld ist groß.

 

Die Zahl der Woche

99 Prozent der deutschen Verbraucher kaufen online ein, will das IT-Unternehmen Pitney Bowes in einer Kundenbefragung erfahren haben. Klingt ein bisschen viel bei einer Internetdurchdringung von 79 Prozent in 2016. Was aber wohl stimmt: Die Online-Shopper stellen immer höhere Ansprüche an den Online-Kauf.

 

Die Zukunft der Woche

Die Europäische Union (EU) steht vor der größten Steuerreform seit ihrer Gründung – mit grundlegenden Änderungen für den Onlinehandel. Wortfilter erklärt, welche Änderungen in den nächsten Jahren auf Onlinehändler zukommen könnten.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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