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Presseschau KW46: Auszahlungsprobleme angeblich gelöst, Tipps für die Produktpräsentation auf Amazon, Umsatzsteuer-Nachforderungen von DPD und Amazon

20. November 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW46 wurden die Auszahlungsprobleme bei Amazon angeblich gelöst (manch ein Händler hat aber anderes zu berichten) und Marketplace-Verkäufer die via „Prime durch Verkäufer“ versenden, mussten sich angesichts hoher Umsatzsteuer-Nachforderungen erst mal setzen. Auch die unsichere Logistik-Lage verunsichert die Händler im Weihnachtsgeschäft weiterhin – da kommen ein paar Tipps, was jeder Händler selbst tun kann, um die Pakete möglichst pünktlich unter den Baum geliefert zu kriegen, gerade recht.

 

 Die Themen der Woche 

Die Auszahlungsprobleme bei Amazon sollten eigentlich ein Ende haben: Der Online-Marktplatz hat nach eigenen Angaben den Technikfehler, der zu den Problemen führte, behoben. „Alle Zahlungen an die betroffenen Verkäufer wurden durchgeführt“, teilte das Unternehmen mit. Allerdings dürfte es noch etwas dauern, bis das Geld überall auf den Konten der Händler eingetroffen ist. Ach ja: Die entstandenen Überziehungszinsen durch die verspäteten Zahlungen will Amazon offenbar nicht ersetzen, berichtet das Handelsblatt. Und auf Facebook kursieren schon wieder Händlerberichte über neue Auszahlungsfehler.

 

Lesara steuert inzwischen die 100-Millionen-Euro-Marke in Sachen Umsatz an. Im dritten Geschäftsjahr wuchs der Mode-Discounter um 175 Prozent auf 80 Millionen Euro. In der Runrate lag Lesara im Oktober erstmals über 100 Mio. Euro. ->Exciting Commerce 

 

Ein weiterer Online-Supermarkt in München und Berlin will Amazon Fresh Paroli bieten. Getnow ist bereits seit einem Jahr unter dem Radar unterwegs und hat 15.000 Family & Friends-Bestellungen abgewickelt. Jetzt geht das junge Unternehmen zusammen mit seinem Kooperationspartner Metro Cash & Carry auf Angriff. Das Start-up punktet mit dem hochwertigen Sortiment des Großhändlers (an das vor allem in Sachen frisches Gemüse und Fisch die Standard-Supermärkte nicht heranreichen) und einer Lieferzeit, die mit 90 Minuten an Amazon Fresh und Prime Now heranreichen. ->t3n 

 

Amazons Marktplatz-Templates erlauben Marken in Sachen Design keine kreativen Extravaganzen. Doch mit dem richtigen Content steigt die Customer Experience. Wie Präsentation auf Marktplätzen richtig geht, verrät Tim Böker von Kommerz auf Internetworld.de 

 

Wie bekommen Shops ihre Logistik und die Prozesse rund um die letzte Meile in den Griff – und zwar zu einer Hochlastphase wie dem Weihnachtsgeschäft? Logistik-Kommunikations-Experte Parcellab hat für ibusiness sieben Tipps zusammengestellt.

Zalando will seine Shop-Oberfläche 2018 komplett überarbeiten. Offenbar wurde das Design in den letzten Monaten bereits in der Sport-Kategorie getestet. Die Ergebnisse seien „vielversprechend“, so Co-CEO Rubin Ritter im Zalando-Blog.

 

Die Diskussion der Woche

Da musste mancher Händler letzte Woche ganz tief durchatmen: DPD und Amazon kündigten eine Nachzahlung der Umsatzsteuer an. Die Forderung betrifft alle Amazon Verkäufer, die ihre Waren auch mit dem Service ‚Prime durch Verkäufer‘ versenden. Forderungsbeträge von bis zu 70.000 Euro machten die Runde. Die betroffenen Händler haben aber Glück, so das Fazit von Mark Steier, der sich in die Sachlage vertieft hat. Die Angelegenheit sei „ein Nullsummenspiel“.

 

Die Zahl der Woche

Von Rakuten hat man seit dessen Markteintritt in Deutschland 2011 zwar einiges an großen Tönen gehört, die Ergebnisse blieben aber bisher aus – der Marktanteil des japanischen Marktplatz-Riesens in Deutschland ist homöopathisch (GMV 2016: 104 Millionen Euro). Das Manager Magazin hat eine umfassende Analyse zu Rakuten geschrieben und versucht sich an einer Antwort zu der Frage, warum sich das in Asien so erfolgreiche Unternehmen in Deutschland so schwer tut.

 

Die Zukunft der Woche

Teenager von heute sind jung, surfen mobil und suchen Inspiration – und genau diese Zielgruppe nimmt sich das Start-up Yeay, Marke: Ganz heißer Sch…, gerade vor. Mit einer Mobile-Commerce-Plattform, die kompromisslos auf die Generation Z ausgerichtet ist, versucht Gründerin Melanie Mohr zu punkten. Einen Webshop braucht das hippe Start-up-trotzdem, erzählt sie im Interview mit Best-of-Commerce – damit die Eltern der Teenies die ganzen angesagten Trends auch bezahlen können.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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