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Presseschau KW 49: Amazon wegen Produktfälschungen unter Druck, neue EU-weite Regelungen für den Online-Handel, EuGH-Entscheidung zu Vertriebsverboten

11. Dezember 2017 von Peter Höschl

Dieser Artikel wird Ihnen vorgestellt von: shopanbieter.de / Marcedo GmbH- Eigenanzeige -

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Newspaper Press Run EndWillkommen zum Wochenrückblick von shopanbieter.de! In der KW 49 treibt der Paketbomber weiterhin sein Unwesen. Daimler verklagt Amazon wegen Produktfälschungen – und Birkenstock will ab Januar gar nichts mehr mit dem Online-Marktplatz zu tun haben. Die EU-Finanzminister haben sich auf europaweite Regeln für den Online-Handel verständigt, die so manchem Händler das Leben leichter machen werden und schrittweise bis 2021 in Kraft treten sollen. Und die fahrenden Pop-Up-Stores von Amazon – die „Treasure Trucks“ – fahren wohl bald auch auf deutschen Straßen.

Die Themen der Woche

Der Paketbomber, der mehrere Millionen Euro von der DHL erpressen will, ist weiterhin auf freiem Fuß.  Jetzt will das Bundesinnenministerium die Paketstationen des Logistikers mit Videoüberwachung ausstatten, um dem Erpresser auf die Spur zu kommen. Die DHL rät mittlerweile „nur Sendungen von bekannten Absendern“ anzunehmen. Für Online-Händler, die über DHL versenden, heißt das: Gute Versandkommunikation ist noch wichtiger als sonst! ->heise

Auf Amazon.com sollen gefälschte Mercedes-Benz-Radkappen verkauft worden sein. Deshalb hat Daimler Klage eingereicht. Was nach einer klaren Sache klingt, könnte allerdings den Marktplatz nachhaltig verändern – denn der Beklagte ist kein externer Händler, sondern Amazon selbst. Und Daimler fordert in der Klage ordentliche Präventiv-Maßnahmen gegen Rechtsverletzungen, erklärt die t3n. Daimler ist übrigens nicht allein mit seinen Klagen über mangelhaften Markenrechtsschutz auf Amazon: Birkenstock hat heute Morgen bekannt gegeben, dass man die direkte Belieferung an Amazon ab 1. Januar einstellen werde – wegen dem zu laxen Vorgehen Amazons gegen minderwertige Produktfälschungen.

Die EU-Finanzminister haben sich letzte Woche nach langen Beratungen – die vor allem von deutscher Seite immer wieder verzögert wurden – auf einfachere Regeln für den inter-europäischen Online-Handel geeinigt. Die wichtigsten Änderungen hat Shopbetreiber-Blog.de zusammengefasst: Online-Händler dürfen künftig eine einzige Steuererklärung für die gesamte EU abgeben. Die Mehrwertsteuerbefreiung für geringwertige Waren von außerhalb der EU fällt weg. Und große Online-Marktplätze müssen künftig dafür sorgen, dass die Mehrwertsteuer von Verkäufer aus Nicht-EU-Ländern, die aus Warenlagern innerhalb der EU versenden, abgeführt wird.

Warum wirken die meisten Shops auf Konsumenten wie monotone, technische, gleichaussehende Templates mit den gleichen Bildern, Texten und Funktionen? Weil es einfacher und billiger ist, das Standard-Template zu benutzen. Wer sich bei der Produktinszenierung aber ein bisschen mehr Mühe gibt, setzt sich von der Konkurrenz aber erfolgreich ab, meint Konversionskraft – und rät zur Inszenierung in fünf Schritten.

PayPal muss ab 09.01.2018 kostenfrei für Kunden sein – das teilte der Payment-Dienstleister seinen Händlern diese Woche mit. Der bei manchen Händlern immer noch beliebte 1,9% Aufschlag für die Paypal-Zahlung ist somit endgültig Vergangenheit. ->Onlinehändler-News

Distributoren erheben massive Vorwürfe gegen Amazon: Rechnungen bleiben unbeglichen, werden wegen angeblicher Lieferverstöße gekürzt, Waren verschwinden trotz dokumentierter Zustellung. Gegenüber der der Distributionsbranche nahe stehenden CRN lassen Grossisten ihrem Frust freien Lauf – allerdings alle unter dem Deckmantel der Anonymität. Von vielen beschriebenen Problemen kann so mancher Amazon-Händler ein Liedchen singen.

 

Die Diskussion der Woche

Der EuGH hat letzte Woche ein Grundsatzurteil zur ewigen Debatte um Vertriebsverbote auf Online-Marktplätzen abgegeben. Das Fazit der Richter: Vertriebsverbote sind grundsätzlich wettbewerbswidrig, außer in begründeten Ausnahmefällen – zum Beispiel bei Luxusartikeln. Was als Luxus gilt, legten die Richter allerdings nicht fest. Und damit dürfte die Debatte darüber, welche Produkte auf Amazon verkauft werden dürfen und welche nicht, fröhlich weitergehen. ->FAZ

 

Die Zahl der Woche

Wer hat Angst vor Amazon? Einer aktuellen Befragung der Agentur Territory nach sehen 70 Prozent der Marketing-Entscheider aus dem Retail-Bereich in dem globalen Versandhändler einen ernstzunehmenden Konkurrenten oder sogar den (zukünftigen) Hauptkonkurrenten. ->Internetworld

 

Die Zukunft der Woche

Die „Treasure Trucks“ von Amazon sind kaum in Großbritannien gestartet, da meldet der Konzern die Marke auch schon in Deutschland an, hat Jochen Krisch entdeckt. Die dazugehörige Treasure Truck-Domain verweist bisher auf Amazon.de.

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Kategorie: Presseschau Stichworte: Presseschau

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